Für unsere Filiale in Frankfurt
Ostend/Bornheim suchen wir ab
sofort eine*n Mitarbeiter*in
HIer bieten wir hier Physiotherapie
und Gesundheitstraining an.
Einen hochwertig ausgestattete
Physiotherapiepraxis (ca. 200qm)mit
5 Behandlungsräumen und einer
KGG-Fläche.
Das Gesundheitstraining beinhaltet
eine Trainingsfläche,
ausgestattet mit einem
MilonQ-Zirkel und entsprechenden
Cardiogeräten, Kabelzügen etc.
Hier suchen wir
Physiotherapeut:innen die Lust
haben die Praxis mitzugestalten
u...
Ostend/Bornheim suchen wir ab
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Physiotherapiepraxis (ca. 200qm)mit
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ich hab jetz hier ,al so ein wenig quer gelesen und frage mich was diese Diskussion soll? Ich arbeite seit fast 10 Jahren als FM und Honorardozent und zahle natürlich gesetzliche Rente ( das auch zum Höchsatz weil es super läuft), Haftpflicht und BGW. Ich möchte wissen wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat wir FM schmarotzen in Praxen. Ich selbst arbeite in 5 versch. Praxen als einziger Manualtherapeut ca 50-60h/Wo.
Wo also liegt das Risiko für die PI? Hab auch schon Statusfestellung gemacht und bin 1a druchgekommen...
Bitte klärt mich mal auf ohne mich ans Kreuz zu schlagen!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo
ich hab jetz hier ,al so ein wenig quer gelesen und frage mich was diese Diskussion soll? Ich arbeite seit fast 10 Jahren als FM und Honorardozent und zahle natürlich gesetzliche Rente ( das auch zum Höchsatz weil es super läuft), Haftpflicht und BGW. Ich möchte wissen wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat wir FM schmarotzen in Praxen. Ich selbst arbeite in 5 versch. Praxen als einziger Manualtherapeut ca 50-60h/Wo.
Wo also liegt das Risiko für die PI? Hab auch schon Statusfestellung gemacht und bin 1a druchgekommen...
Bitte klärt mich mal auf ohne mich ans Kreuz zu schlagen!
MFG
Meitao
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das heisst die ganz "normalen" Kriterien die wir als informierte FM kennen gelten weiterhin und wenn man es so lebt wie es sein soll kann alles so bleiben wie es ist?
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eim schrieb:
Ja genauso ist es.!!!!!!
Leider hat die DRV in letzter Zeit Schlagzeilen dadurch gemacht, dass sie in einigen Fällen als Scheinselbständig entschieden hat.
So auch bei uns geschehen! Und wer will da den aufwändigen Weg des Rechtsstreits gehen ?!
So nehmen wir in Zukunft lieber angestellte MA,da gibt es keine bösen Überraschungen in Form von Fehlentscheidungen der DRV, die einem eine Menge Ärger bereiten!
Muß ja jeder selber wissen :sunglasses:
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FSchulze schrieb:
naja,geht so...
Leider hat die DRV in letzter Zeit Schlagzeilen dadurch gemacht, dass sie in einigen Fällen als Scheinselbständig entschieden hat.
So auch bei uns geschehen! Und wer will da den aufwändigen Weg des Rechtsstreits gehen ?!
So nehmen wir in Zukunft lieber angestellte MA,da gibt es keine bösen Überraschungen in Form von Fehlentscheidungen der DRV, die einem eine Menge Ärger bereiten!
Muß ja jeder selber wissen :sunglasses:
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Ja so ist es! Aber es kann sinnvoll sein sich weiter zu informieren und evtl. Schwachstellen respektive "eingeschlichene Scheinselbstständigkeiten" auszumerzen. Letztendlich kann einem es nur weiterhelfen mir mehr wissen dem gegenüberzustehen.
MFG
Meitao
...wie sahen die Konsequenzen für euch und den Ex-FM aus?
Gruß ha-vey
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ha-vey schrieb:
Moin auch,
...wie sahen die Konsequenzen für euch und den Ex-FM aus?
Gruß ha-vey
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Vielmehr entscheidend ist doch: In wie weit war die konstellation Scheinselbstständigkeit begründet? Wenn es megaeindeutig ist, geht es auch nicht vor Gericht.
MFG
Meitao
Es ist kein Urteil, sondern ein Beschluß
Landesebene ist nicht Bundesebene. jedes BL entscheidet anders
Jeder Fall ist einzeln zu sehen, keine "Sippenhaft"
Es gibt klare Abgrenzungskriterien zur Scheinselbstständigkeit die man unbedingt einhalten sollte.
Statusfeststellungsverfahren im Vorfeld des Vertrages mit FM ist ein muß!!
Redet mit euren Verbänden.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dies ist auch keine Rechtsberatung. Nur die kurze Wiedergabe des Telefonates mit meinem Verband
Gruß aus der Hauptstadt
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Ellyboy schrieb:
Ich hatte zu diesen Thema gestern meinen Verband befragt.
Es ist kein Urteil, sondern ein Beschluß
Landesebene ist nicht Bundesebene. jedes BL entscheidet anders
Jeder Fall ist einzeln zu sehen, keine "Sippenhaft"
Es gibt klare Abgrenzungskriterien zur Scheinselbstständigkeit die man unbedingt einhalten sollte.
Statusfeststellungsverfahren im Vorfeld des Vertrages mit FM ist ein muß!!
Redet mit euren Verbänden.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und dies ist auch keine Rechtsberatung. Nur die kurze Wiedergabe des Telefonates mit meinem Verband
Gruß aus der Hauptstadt
Ferner kann ein arbeitsrechtlicher Zustand, der seit jahrzehnten üblich war, nicht ohne Übergangsfristen plötzlich als "illegal" bewertet werden. Sonst stünden alle Beteiligten, auch die GKV und die DRV, als Mitangeklagte da.
Schließlich haben sie die FM über viele Jahrzehnte vertraglich geduldet. Wo bliebe sonst die Rechtssicherheit in unserem Land ?
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Thomas Huff schrieb:
Ich denke, dass der Spruch vom LSG München NICHT das Ende der Freien Mitarbeit nach sich ziehen wird, da die Begründung anfechtbar ist, wird sie rechtlich keinen Bestand haben. Ausserdem ist das LSG Mü. nicht das BSG.
Ferner kann ein arbeitsrechtlicher Zustand, der seit jahrzehnten üblich war, nicht ohne Übergangsfristen plötzlich als "illegal" bewertet werden. Sonst stünden alle Beteiligten, auch die GKV und die DRV, als Mitangeklagte da.
Schließlich haben sie die FM über viele Jahrzehnte vertraglich geduldet. Wo bliebe sonst die Rechtssicherheit in unserem Land ?
Was willst du denn "anfechten"? Das die Letztentscheidung und Vollverantwortung durch den unumgänglichen Abrechnungspraxisstempel nebst Unterschrift des Zulassungsinhabers die nicht vorhandene Weisungsunabhängigkeit nicht beweist!
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Es ist doch gerade die rechtsunklarheit zu dieser thematik, welche in diversen Urteilen und Beschlüssen immer wieder benannt wurde.
Was willst du denn "anfechten"? Das die Letztentscheidung und Vollverantwortung durch den unumgänglichen Abrechnungspraxisstempel nebst Unterschrift des Zulassungsinhabers die nicht vorhandene Weisungsunabhängigkeit nicht beweist!
MFG
Meitao
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Thomas Huff schrieb:
Ich werde garnichts "anfechten", sondern in aller Ruhe die nächste Betriebsprüfung in einer der Praxen abwarten, für die ich tätig bin. Das habe ich nun schon zweimal mitgemacht und jedes Mal war alles OK. Du hast m.E. richtig erkannt, dass die Rechtslage z.Zt. widersprüchlich ist. Auch die Rahmenverträge zw. GKV u. Praxis erlauben ausdrücklich den FM . Ohne Übergangsfristen kann das nicht einfach geändert werden. Auch meinen alten Diesel-Pkw durfte ich noch viele Jahre fahren, obwohl er die neuen Abgas-normen nicht mehr erfüllte. Wir leben doch nicht in einer Diktatur, wo man Bürger nach Belieben kriminalisieren kann, so viel Vertrauen habe ich hier !
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Du kannst ja auch in Ruhe abwarten, denn die Zahlungen treffen den PI. Wenn der so dusselig ist das Risiko einzugehen, ist es sein Problem.
Gruß Britt
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Thomas Huff schrieb:
Selbstverständlich sind die Inhaber der Praxen mit denen ich kooperiere über den "Beschluss vom LSG-München" informiert. Der eine PI , er besucht übrigens bei der VHS ständig Lateinkurse und ist auch sonst alles andere, als dusselig, meinte dazu u.a. : "Pacta sunt servanda !" - das bedeutet wohl : Verträge sind einzuhalten ! Er meint damit wohl die Verträge, die zwischen ihm als PI und der GKV geschlossen wurden. Er hat schon Einiges in seinen über vierzig Jahren als PI erlebt, er ist sozusagen ein "alter Fuchs" und er hat die Erfahrung gemacht, dass er nicht wegen jedem "Pups", den ein Verwaltungsmensch von sich gibt, gleich in Panik geraten muss. Evtl. wollte ein/e Jurist/in aus München auch einfach 'mal auf sich und ihren/seinen scharfen juristischen Verstand aufmerksam machen !? Und ich denke, dass der alte Fuchs damit 'mal wieder Recht haben könnte.
Aber was solls. Es kann doch jeder halten, wie er will. Das habe ich doch schon geschrieben. Dass du als FM es mit allen Mitteln schönreden willst, ist ganz klar. Du hast ja kein Risiko. Und wenn dein PI bereit ist mit dem Risiko und evtl. Konsequenzen zu leben, ist es doch auch okay.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Der PI macht an der VHS ständig Lateinkurse und damit will er dann wohl die DRV gewaltig beeindrucken. :smile: :smile: :smile: Entschuldige, dass ich da mal lachen muss.
Aber was solls. Es kann doch jeder halten, wie er will. Das habe ich doch schon geschrieben. Dass du als FM es mit allen Mitteln schönreden willst, ist ganz klar. Du hast ja kein Risiko. Und wenn dein PI bereit ist mit dem Risiko und evtl. Konsequenzen zu leben, ist es doch auch okay.
Gruß Britt
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Wonderwoman schrieb:
Das ist keine Panik, sondern ist eine kaufmännische Reaktion auf ein drohendes Risiko. Sowas nennt man Risikominimierung. :point_up:
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Thomas Huff schrieb:
Es freut mich, sollte mir ein Scherz gelungen sein. Lachen ist bekanntlich sehr heilsam. Aber nun 'mal eine ernste Frage: Sollte übermorgen in irgendeiner Landeshauptstadt ein evtl. etwas übereifriger Richter einen Beschluss fassen, dass z.B. nur noch Physio's mit abgeschlossenem Hochschulstudium GKV-Versicherte behandeln dürfen, weil nur sie die Komplexität des Heilmittel-kataloges u. der Rahmenverträge geistig nachvollziehen könnten, würdet ihr dann auch sofort alle Beschäftigten ohne Uni-Diplom entlassen ? Ich bin froh, dass meine PI's nicht nur "Risikomanagement" kennen, sondern auch Standhaftigkeit gegenüber bürokratischer Willkür. Der "mündige Bürger" wird doch von der Politik immer gefordert. Nur Mut zum Widerspruch !
Deine Beispiele sind zwar amüsant, aber liefern für PIs kein einziges Argument, welches es aus Risikosicht erlauben würde, FMs zu engagieren.
Aber es gibt ja noch die PIs, die davon entweder keine Ahnung haben, das Risiko schlichtweg leugnen oder sich hier auf die Aussagen ihres FMs verlassen ("Ach, ist doch gar nicht so schlimm.").
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Wonderwoman schrieb:
LOL... ja und wenn mir jemand sagen sollte, dass die GKVs immer Recht haben, würde ich nicht mehr vor dem Sozialgericht klagen.
Deine Beispiele sind zwar amüsant, aber liefern für PIs kein einziges Argument, welches es aus Risikosicht erlauben würde, FMs zu engagieren.
Aber es gibt ja noch die PIs, die davon entweder keine Ahnung haben, das Risiko schlichtweg leugnen oder sich hier auf die Aussagen ihres FMs verlassen ("Ach, ist doch gar nicht so schlimm.").
gruß manfred :point_up:
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manfred schrieb:
das ist es leider nie
gruß manfred :point_up:
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Thomas Huff schrieb:
OK, aber Fakt ist doch: Der "Beschluss" (kein Urteil mit allg.Geltung !)des LSG Mü. v. 2/2014 steht in krassem Widerspruch zur Entscheidung des BSG vom 14.9.1989. Dass die Beklagten in Mü. auf eine Revision verzichtet haben, ist nur diesem speziellen Einzelfall geschuldet. Anscheinend haben sie auch noch andere Fehler gemacht. Es bleibt abzuwarten, welcher unserer Berufsverbände der erste sein wird, der eine nochmalige Klärung des Status der FM's erzwingt. Zunächst werden diese jedoch weiter abwarten u. beobachten, wie sich die Betriebsprüfer der DRV weiter verhalten. Diese sind NICHT an den Beschluss aus Mü. gebunden, sondern werden sich an der Rechtsprechung des BSG orientieren. Das ergeben zumindest meine Recherchen.
versuche doch einmal an das Urteil vom BSG vom 3. 4. 2014 zu kommen.
Hier ging es um die Rentenpflicht der Syndikusanwälte.
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mocca schrieb:
hallo Thomas Huff,
versuche doch einmal an das Urteil vom BSG vom 3. 4. 2014 zu kommen.
Hier ging es um die Rentenpflicht der Syndikusanwälte.
Und weil kundige PI das weiß, wird das Risiko minimiert und die Zusammenarbeit mit den FMs beendet.
Nebenbei... ich habe dies bereits vor Jahren prophezeit und deshalb grundsätzlich die Zusammenarbeit mit FMs abgelehnt...
Und nochmal nebenbei... mir ist es total egal, was die anderen PIs so machen. Also bitte nicht wieder Kommentare wie "Is doch gar nicht so schlimm", "lass uns einfach abwarten" oder "da kommt bestimmt noch ein anderes Urteil".
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Wonderwoman schrieb:
Diese Beobachtung teile ich... jedoch kommt es öfters vor, dass Gerichte im Laufe der Zeit ihre Meinung ändern und anders entscheiden. Evtl. ist das hier der Fall und dann ist es total egal, was vorher war.
Und weil kundige PI das weiß, wird das Risiko minimiert und die Zusammenarbeit mit den FMs beendet.
Nebenbei... ich habe dies bereits vor Jahren prophezeit und deshalb grundsätzlich die Zusammenarbeit mit FMs abgelehnt...
Und nochmal nebenbei... mir ist es total egal, was die anderen PIs so machen. Also bitte nicht wieder Kommentare wie "Is doch gar nicht so schlimm", "lass uns einfach abwarten" oder "da kommt bestimmt noch ein anderes Urteil".
Aber warum sollte ich diesbzgl. recherchieren ?
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Thomas Huff schrieb:
Hallo mocca, von dem Debakel für die sog. Syndikusanwälte habe ich gelesen.
Aber warum sollte ich diesbzgl. recherchieren ?
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Thomas Huff schrieb:
Die Realität will Deiner Prophezeihung aber offensichtlich nicht folgen! Denn noch immer gibt es in der Physiotherapie FM's und es wird sie auch weiterhin geben, davon bin ich überzeugt. Allerdings könnte es eintreten, dass demnächst auch Ärzte, Rechtsanwälte und andere "Freiberufliche", hoffentlich auch Politiker (!) und Richter (!) in die DRV hineingezwungen werden. Das ändert aber grundsätzlich nichts am Fortbestand der Freien Mitarbeit als solcher. Und ohne Übergangfristen kann deren Altersversorgung nicht rechtskonform reformiert werden. Da wird sich das BSG keinesfalls selbst ad absurdum führen wollen. Da bin ich mir ebenso sicher, wie Du von der Richtigkeit Deiner Meinung überzeugt bist.
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Meitao schrieb:
Das Gerücht wird durch die eklatante Ahnungslosigkeit unter den Probanden verursacht. Es gibt nur wenige Informationsquellen die ein sehr Umfangreiches Bild über die freie Mitarbeiterschaft schaffen. Hier im Forum gibt es quasi nur eine Handvoll wirklich informierter. So wird sehr schnell ein Beschluss zum Urteil gemünzt und der FM wird ins aus gestellt obwohl dem überhaupt nicht so ist. Der letzte Fall ist mit so vielen Scheinselbstständigkeitsargumenten gespickt, dass ein Laie dies zur Scheinselbstständigkeit hätte erklären können.
MFG
Meitao
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