Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie ist denn der empfohlene Werdegang für die Vertragsauflösung, wenn z.B. 3 Mon KD-Zeit im Vertrag stehen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie soll ich das denn verstehen, es sind ja immer die gleichen Patienten, die ihre Behandlung von der FM bekommen, keine zusätzlichen Patienten.Ich möchte natürlich keine zusätzlichen Kosten für mich produzieren.
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Wonderwoman schrieb:
Dann werden diese Patienten ab sofort eben nicht mehr von dem FM behandelt.
Erkläre den FM-Patienten, dass für dich als PI ein erhebliches Risiko für die Behandlungen durch den FM entstanden ist. Es kann dir niemand zumuten dieses Risiko alleine zu tragen.
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Eberhard schrieb:
Erkläre den FM-Patienten, dass für dich als PI ein erhebliches Risiko für die Behandlungen durch den FM entstanden ist. Es kann dir niemand zumuten dieses Risiko alleine zu tragen.
Was haltet ihr davon?
LG Susi
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Pat2 schrieb:
Gibt es nicht die Möglichkeit für ein Auflösungsvertrag in gegenseitigem Einvernehmen und zwar per sofort oder zum 1.05.2014?
Was haltet ihr davon?
LG Susi
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Wonderwoman schrieb:
Fristgerecht kündigen und keine Patienten mehr an den FM vermitteln.
Ich habe meiner Fm die Situation erklärt, sie möchte das aber nicht einsehen . Eine angebotene Weiterführung als AN lehnte sie ab und sie pocht auf Einhaltung der Kd-Zeit.
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Es gab schon früher mal so ein FM-Ding. Da sind FMs hingegangen und haben sich selbst angeschwärzt, dass sie keine FMs seien, sondern ANs. Damit hatten Sie gesetzl. Kündigung mit Arbeitslosengeld bei Kündigung durch den PI.
Es gibt keinen "netten" Weg, der niemandem wehtut.
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Moromädchen schrieb:
Nicht mehr mit Pat. versorgen, Plan leeren. Sie sieht es nicht ein? Gute Einstellung, ist ja nicht ihr Geld.
Es gab schon früher mal so ein FM-Ding. Da sind FMs hingegangen und haben sich selbst angeschwärzt, dass sie keine FMs seien, sondern ANs. Damit hatten Sie gesetzl. Kündigung mit Arbeitslosengeld bei Kündigung durch den PI.
Es gibt keinen "netten" Weg, der niemandem wehtut.
Und was hat sie davon, wenn sie noch 3 Monate weiter bei dir behandelt - wenn sie danach auch keine andere Stelle als FM bekommt?
Versteh ich nicht. :tired_face:
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christine81 schrieb:
Wieso lehnt sie ein Angebot einer Festanstellung ab? Wäre doch für alle Beteiligten die einfachste Lösung.
Und was hat sie davon, wenn sie noch 3 Monate weiter bei dir behandelt - wenn sie danach auch keine andere Stelle als FM bekommt?
Versteh ich nicht. :tired_face:
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doris295 schrieb:
Die Kündigungsfrist ist vielleicht dann nicht wurscht, wenn im Vertrag drinsteht, daß der PI den FM mit der Behandlung von Patienten beauftragt. Oder wozu habt ihr da einen Vertrag? Das wird ja wohl Hauptgegenstand sein. Kannst Du doch die betroffenen Patienten - ok keine Neuen - bis zum Ende der Frist weierlaufen lassen (oder stehn bei Dir soviele Leute rum, die von jetzt auf gleich etliche Patienen für langfristig übernehmen können). Aber vermutlich hast Du eh eine Klausel im Vertrag, daß Du den FM auch ohne therapeutisches Fehlverhalten jederzeit ablösen kannst. Dann wiederum is die Kündigungsfrist tatsächlich egal. Solidarische Physiotherapeuten - ein schwarzer Schimmel
Also einfach keine Rezepte mehr weitergeben und den Vertrag kündigen.
Und doris295... die PIs haben die Realitäten nicht geschaffen. Wenn Du FM bist, musst auch Du mit diesen umgehen und handeln.
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Wonderwoman schrieb:
Solche Verträge wäre unsinnig. Denn dann würde der PI den FM vor seinen ANs mit Patienten versorgen. So dumm kann kein PI sein.
Also einfach keine Rezepte mehr weitergeben und den Vertrag kündigen.
Und doris295... die PIs haben die Realitäten nicht geschaffen. Wenn Du FM bist, musst auch Du mit diesen umgehen und handeln.
Manchmal ist ein Blick über die Grenzen (z.B. ins kleine Österreich) aber auch über die Mauern im Kopf ganz hlfreich.
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doris295 schrieb:
Nur wegen eines Urteils in Bayern muß ich in Berlin noch keine kalten Füße kriegen. Für mich ist auch noch nicht bewiesen, daß ich weisungsgebunden oder nicht bin. Worin soll diese Gebundesheit denn bestehen? Ich mache LD und Bobath. Keiner meiner PIs hat diese Fortbildungen, also welche Weisung will er mir inhaltlich geben? Und der Rest ergibt sich aus der Verordnung bzw. den Bedürfnissen der Patienten: Frequenz, Art ,Dauer und Termin der Behandlung, Rezeptbearbeitung und Dokumentation. Von welchen tollen "Weisungen" ist eigentlich die Rede? Wenn der PI doch selbst an der kurzen Leine des Gesetzgebers hängt: Keine eigene Preisgestaltung, Vorschriften bei den Räumen, der Anwesenheit, der Termingestaltung, der Ausstattung etc. Richtig doll selbständig!
Manchmal ist ein Blick über die Grenzen (z.B. ins kleine Österreich) aber auch über die Mauern im Kopf ganz hlfreich.
"Echte" Selbstständige entwickeln bei aufkeimenden Risiken Schubladenpläne, die man sofort zücken kann, wenn ein Risiko Realität wird.
Weiter zeigt mir Deine Einlassung hier, dass Du Dir auch nicht die Mühe gemacht hast, die Gründung des Gerichts zu lesen (wurde sogar von physio.de vorgekaut).
Aber zeige weiter dieses Straussenverhalten... Du bist komplett abhängig von Deinen PIs... die suchen sich einfach einen AN mit Deinen Qualifikationen. Bei Dir aber gehen evtl. die Lichter aus, wenn Du den Kopf wieder aus dem Sand ziehst. :anguished:
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Wonderwoman schrieb:
Allein das du Dir nach diesen Diskussionen hier nicht langsam Gedanken über alternative Möglichkeiten zu Deinem FM-Dasein machst, zeigt mir (persönlich), dass Du gar nichts selbstständig sein kannst.
"Echte" Selbstständige entwickeln bei aufkeimenden Risiken Schubladenpläne, die man sofort zücken kann, wenn ein Risiko Realität wird.
Weiter zeigt mir Deine Einlassung hier, dass Du Dir auch nicht die Mühe gemacht hast, die Gründung des Gerichts zu lesen (wurde sogar von physio.de vorgekaut).
Aber zeige weiter dieses Straussenverhalten... Du bist komplett abhängig von Deinen PIs... die suchen sich einfach einen AN mit Deinen Qualifikationen. Bei Dir aber gehen evtl. die Lichter aus, wenn Du den Kopf wieder aus dem Sand ziehst. :anguished:
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die neue schrieb:
puuuhhhh ...... Mein Verständnis für PI wächst ins Unermessliche ....
Die FM in der Verhgangenheit haben doch bisher gedacht: Gutes Geld verdienen bei entsprechendem Arbeitseinsatz vorrausgesetzt ohne wirtschaftliches Risiko und das ist schlichtweg falsch!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Weshalb, weil der PI den FM auch als selbstständig betrachtet???Damit verbunden ist natürlich ein selbstständiges Denken.
Die FM in der Verhgangenheit haben doch bisher gedacht: Gutes Geld verdienen bei entsprechendem Arbeitseinsatz vorrausgesetzt ohne wirtschaftliches Risiko und das ist schlichtweg falsch!
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doris295 schrieb:
1. Nur weil Du meine Überlegungen und Pläne nicht kennst, muß das nicht heißen, daß ich keine habe. 2. gehts hier nicht um meine Lichter. Es ging um eine ordentliche Trennung von einem FM, bei der man doch wohl eine Frist einhalten kann, wenn es wegen einer Rechtsprechung passiert, die man als PI anscheinend auch nicht abgesehen hat.
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verena735 schrieb:
Also diese Kündigungsfrist, die in freie Mitarbeiter-Verträge gepackt wird, ist ohnehin schwammig, denn weder der PI noch der FM muss sich daran halten; der eine vergibt keine Aufträge mehr oder der FM nimmt keine mehr an! Beide haben das gleiche Recht! Man kann sich also von heute auf morgen trennen, was aber sicherlich nur bei einem schlechten Vertrauensverhältnis und mangelnder Fairness geschehen wird.
FM sind keine Angestellte.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Trotzdem kann ist es m.E. Nicht zumutbar sein, wenn eine absehbare einseitige Mehrbelastung des PI in Betracht kommt noch weitere Kosten zu produzieren, die ja erst mal ihm nur angelastet werden können. FM sind auch selbstständig und die wenigsten arbeiten nur für eine Praxis.
FM sind keine Angestellte.
Deine persönl. Einschätzung zu diesem Thema ist völlig irrelevant, es zählt einzig und allein die Einschätzung des Gerichts und damit die unmittelbare Möglichkeit der DRV das Geld (50k) einzuziehen vom PI. Das steht aber alles in den entsprechenden Freds und auch physio.de hat es ausführlich dargestellt.
Wie weiter oben schon geschrieben wurde, ein Selbstständiger hat längst Plan B aus der Schublade geholt und nölt nicht mehr rum.
Aufwachen!
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Moromädchen schrieb:
Schön! Jetzt hast Du mal geschmollt und willst Deine Puppe wiederhaben zum Spielen, sonst bist Du echt mal sauer.
Deine persönl. Einschätzung zu diesem Thema ist völlig irrelevant, es zählt einzig und allein die Einschätzung des Gerichts und damit die unmittelbare Möglichkeit der DRV das Geld (50k) einzuziehen vom PI. Das steht aber alles in den entsprechenden Freds und auch physio.de hat es ausführlich dargestellt.
Wie weiter oben schon geschrieben wurde, ein Selbstständiger hat längst Plan B aus der Schublade geholt und nölt nicht mehr rum.
Aufwachen!
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Wonderwoman schrieb:
Ein wirklich sinnvoller Beitrag... :angry:
am 27.04.14 09:53 schreibst du,
..."eine geschäftliche Verbindung zwischen zwei wohlgemerkt Selbstständigen"...
Das ist wieder die Sichtweise. Gleiche Augenhöhe und gleicher Status!
Eines dürfte belegt sein, die Berufsvereine haben dazu unterschiedliche Auffassungen. Z.B. ist ein FM im ZVK-BW, beitragsbezogen, wesentlich näher am Angestellten als am selbständigen PI. Warum auch immer?
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mocca schrieb:
hallo mab,
am 27.04.14 09:53 schreibst du,
..."eine geschäftliche Verbindung zwischen zwei wohlgemerkt Selbstständigen"...
Das ist wieder die Sichtweise. Gleiche Augenhöhe und gleicher Status!
Eines dürfte belegt sein, die Berufsvereine haben dazu unterschiedliche Auffassungen. Z.B. ist ein FM im ZVK-BW, beitragsbezogen, wesentlich näher am Angestellten als am selbständigen PI. Warum auch immer?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also ist es total unrelevant, welche Kündigungszeit im Honorarvertrag steht. Wenn ich die FM nicht mehr mit der Behandlung beauftrage läuft die ganze Geschichte ja auch sang und klanglos aus...
Ich habe meiner Fm die Situation erklärt, sie möchte das aber nicht einsehen . Eine angebotene Weiterführung als AN lehnte sie ab und sie pocht auf Einhaltung der Kd-Zeit.
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doris295 schrieb:
Interessant, daß man im Forum für Freie Mitarbeiter Tipps gibt, wie man dieselbigen los wird. Und schuldog sollen sie sich auch fühlen. diese Abzocker. Klagt sie, die Schufte!
Der FM hat natürlich ein deutlich höheres Honorar, wenn du dann vom ihm die Differenz zurück bekommen möchtest, kannst du diese versuchen einzuklagen, aber gerichtlich kommt meistens nichts dabei raus, was in meinem Augen auch richtig ist.
Denn sonst könnte man ja einfach einen günstigen vergleichbaren Angestellten haben und die Differenz später vom FM zurückverlangen, falls dieser als Scheinselbstständig eingestuft wurde, dass wird nicht funktionieren, was auch zu 99 % der Fälle so entschieden wird.
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Matze82 schrieb:
Ja das kann man machen, nur gerichtlich kommt man damit meistens nicht durch.
Der FM hat natürlich ein deutlich höheres Honorar, wenn du dann vom ihm die Differenz zurück bekommen möchtest, kannst du diese versuchen einzuklagen, aber gerichtlich kommt meistens nichts dabei raus, was in meinem Augen auch richtig ist.
Denn sonst könnte man ja einfach einen günstigen vergleichbaren Angestellten haben und die Differenz später vom FM zurückverlangen, falls dieser als Scheinselbstständig eingestuft wurde, dass wird nicht funktionieren, was auch zu 99 % der Fälle so entschieden wird.
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doris295 schrieb:
Da erhebt sich für mich die Frage, warum ein PI jemals einen FM in die Praxis geholt hat. Doch nicht weil er so inständig darum gebeten hat, sondern weil er sich einen Gewinn davon versprochen hat, nämlich 30% des Rezeptwertes. Für die restlichen 70% unterhält der FM ein Auto für die Hausbesuche, macht seine Termine und Rezeptbearbeitung selber und hat seine eigenen Arbeitsmittel und was sonst noch alles. Übrigens zahlt er auch Beiträge zur Sozialversicherung, nur den Arbeitnehmeranteil zugegeben, aber für den Arbeitgeberanteil noch dazu, müßten auch mehr als 70% rausspringen. 70% von wenig is nämlich noch viel weniger. Und wenn man sie nicht bräuchte, gäbe es sie nicht, die FM. Meistens sind sie doch die Ausputzer in Urlaubs- und Krankheitszeiten - und daneben langen in der Personalauswahl kann man auch bei fest angestellten. Wir sollten uns nicht so gegeneinander ausspielen lassen.
Aber was Du hier schreibst, geht gar nicht!
doris295 schrieb:
> Da erhebt sich für mich die Frage, warum ein PI jemals einen FM
> in die Praxis geholt hat. Doch nicht weil er so inständig darum
> gebeten hat, sondern weil er sich einen Gewinn davon
> versprochen hat, nämlich 30% des Rezeptwertes.
......................
Wenn Du wirklich der Meinung bist, daß ein PI die 30% einfach als Gewinn einstreicht, dann kannst Du nicht rechnen. Die 30% sind der Anteil für alles, was der FM in der und für die Praxis nutzt. Miete, Strom, Wasser, Abrechnung (Zeit und Geld), Material, und noch ganz viel mehr.
doris295 schrieb:Für die
> restlichen 70% unterhält der FM ein Auto für die Hausbesuche,
> macht seine Termine und Rezeptbearbeitung selber und hat seine
> eigenen Arbeitsmittel und was sonst noch alles.
..............
ja soll er etwa nur therapieren? Ein Selbständiger ist eben selbständig und muß dafür Mittel aufwenden. Sonst ist er ein Arbeitnehmer.
doris295 schrieb:
Übrigens zahlt
> er auch Beiträge zur Sozialversicherung, nur den
> Arbeitnehmeranteil zugegeben, aber für den Arbeitgeberanteil
> noch dazu, müßten auch mehr als 70% rausspringen.
....................
Sorry, aber da fällt mir echt nichts mehr ein! Ein FM ist selbständig und muß sich komplett selbst versichern. Nix mit "Arbeitnehmeranteil". Die KV ist mit 14,7% oder so zu zahlen, die DRV mit knapp 20% oder mit festem Satz.
doris295 schrieb:
Meistens sind sie doch die Ausputzer
> in Urlaubs- und Krankheitszeiten.
................
nun ja - wenn das bei Dir so ist, dann ist das Dein eigenes Pech und Du solltest evtl. mal überlegen, wieso das so ist.
Die (seriösen) FM die ich kenne, haben alle feste Auftraggeber.
Und was da gerade in Bayern passiert, ist eine Riesensauerei.
Kein Selbständiger vergibt Aufträge oder stellt Leute ein, damit sie von der Straße kommen. Natürlich will man da auch was dran verdienen - wozu sollte man sich sonst weitere Verantwortung aufhalsen?
Sonst macht man das so wie ich: keine Angestellten, keine FM, ich arbeite das, was ich kann. Wenn ich die Arbeit nicht mehr schaffe, fliegen zuerst die Nervigen raus, danach die nicht Lukrativen.
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die neue schrieb:
Also das kann ich so nicht einfach stehen lassen! Ich habe jahrelang als FM gearbeitet, habe sehr gut verdient auf 70/30-Basis, meine PI haben zu Recht auch an mir verdient.
Aber was Du hier schreibst, geht gar nicht!
doris295 schrieb:
> Da erhebt sich für mich die Frage, warum ein PI jemals einen FM
> in die Praxis geholt hat. Doch nicht weil er so inständig darum
> gebeten hat, sondern weil er sich einen Gewinn davon
> versprochen hat, nämlich 30% des Rezeptwertes.
......................
Wenn Du wirklich der Meinung bist, daß ein PI die 30% einfach als Gewinn einstreicht, dann kannst Du nicht rechnen. Die 30% sind der Anteil für alles, was der FM in der und für die Praxis nutzt. Miete, Strom, Wasser, Abrechnung (Zeit und Geld), Material, und noch ganz viel mehr.
doris295 schrieb:Für die
> restlichen 70% unterhält der FM ein Auto für die Hausbesuche,
> macht seine Termine und Rezeptbearbeitung selber und hat seine
> eigenen Arbeitsmittel und was sonst noch alles.
..............
ja soll er etwa nur therapieren? Ein Selbständiger ist eben selbständig und muß dafür Mittel aufwenden. Sonst ist er ein Arbeitnehmer.
doris295 schrieb:
Übrigens zahlt
> er auch Beiträge zur Sozialversicherung, nur den
> Arbeitnehmeranteil zugegeben, aber für den Arbeitgeberanteil
> noch dazu, müßten auch mehr als 70% rausspringen.
....................
Sorry, aber da fällt mir echt nichts mehr ein! Ein FM ist selbständig und muß sich komplett selbst versichern. Nix mit "Arbeitnehmeranteil". Die KV ist mit 14,7% oder so zu zahlen, die DRV mit knapp 20% oder mit festem Satz.
doris295 schrieb:
Meistens sind sie doch die Ausputzer
> in Urlaubs- und Krankheitszeiten.
................
nun ja - wenn das bei Dir so ist, dann ist das Dein eigenes Pech und Du solltest evtl. mal überlegen, wieso das so ist.
Die (seriösen) FM die ich kenne, haben alle feste Auftraggeber.
Und was da gerade in Bayern passiert, ist eine Riesensauerei.
Kein Selbständiger vergibt Aufträge oder stellt Leute ein, damit sie von der Straße kommen. Natürlich will man da auch was dran verdienen - wozu sollte man sich sonst weitere Verantwortung aufhalsen?
Sonst macht man das so wie ich: keine Angestellten, keine FM, ich arbeite das, was ich kann. Wenn ich die Arbeit nicht mehr schaffe, fliegen zuerst die Nervigen raus, danach die nicht Lukrativen.
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Als pi könnte man evtl. Noch unter Umständen, wenn man vergleichbare An hat Schadenersatz an den Fm einklagen, da ja die Vorraussetzungen falsch waren. Normal müsste es ja auch im Interesse von Ihm selbst sein, die Situation schnellstens zu beenden.
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Ich versteh es auch nicht, dass sie die angebotene Anstellung nicht annimmt, aber sie denkt sie kommt woanders unter unter den gleichen Bedingungen.das sehe ich nicht so. Es geht auch nicht um Solidarität, sondern um eine geschäftliche Verbindung zwischen zwei wohlgemerkt Selbstständigen. Aber mehr als die Hand reichen kann ich nicht und ich möchte mir auch nichts diktieren lassen, mir ist jetzt einfach das Risiko zu gross, sie weiter mit Aufträgen ( die es ja von meiner Seite sind, nicht sie nimmt sich die Pat!) zu versorgen. Oder liege ich da so falsch.
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