WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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Ich hätte da mal eine Frage!
Ich weiß, dass man das pauschal nicht beantworten kann ohne genaue Vertragsdetails zu kennen, aber vielleicht kann mir einer der PI´s hier ein wenig Licht ins Dunkel bringen!?
Grundproblem ist Folgendes: wir haben in der Praxis Angestellte und freie Mitarbeiter, die eigentlich dieselbe Arbeit übernehmen (d.h. z.T. wird ein Pat bei einem 6er Rezept 3x mal vom AN und dann 3x mal vom FM behandelt bzw. wird der Pat. da eingeteilt, wo noch eine Lücke frei ist). Die FM´s stellen dann dem PI eine Monatsrechnung aus über ihre geleistete Arbeit aus. Fakt ist aber, dass die AN manchmal nicht auf ihre vertraglich vereinbarten Std. kommen, weil die FM ja auch "Arbeit haben wollen". Wenn die AN`s dann nicht auf Ihre Wochenstunden kommen, wird ihnen das als Minusstunden berechnet. Als Hinweis: es gibt kein vertraglich vereinbartes Arbeitszeitkonto, nur den Hinweis, dass bei betrieblicher Erfordernis Überstunden abzuleisten sind.
Ist es für den PI somit billiger, FM zusätzlich zu beschäftigen und gegebenenfalls anfallende Minustunden der AN unter den Tisch fallen zu lassen (muss er ja, wenn kein Arbeitszeitkonto besteht) bei Kündigung desselben? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Chefin versuchte zwar 2x, die Minusstunden bei Kündigung vom Gehalt abzuziehen, verlor aber immer vor Gericht! Das ist doch betriebswirtschaftlicher Selbstmord, oder?
Vielen Dank fürs Lesen bzw. für hilfreiche Gedankengänge!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen!
Ich hätte da mal eine Frage!
Ich weiß, dass man das pauschal nicht beantworten kann ohne genaue Vertragsdetails zu kennen, aber vielleicht kann mir einer der PI´s hier ein wenig Licht ins Dunkel bringen!?
Grundproblem ist Folgendes: wir haben in der Praxis Angestellte und freie Mitarbeiter, die eigentlich dieselbe Arbeit übernehmen (d.h. z.T. wird ein Pat bei einem 6er Rezept 3x mal vom AN und dann 3x mal vom FM behandelt bzw. wird der Pat. da eingeteilt, wo noch eine Lücke frei ist). Die FM´s stellen dann dem PI eine Monatsrechnung aus über ihre geleistete Arbeit aus. Fakt ist aber, dass die AN manchmal nicht auf ihre vertraglich vereinbarten Std. kommen, weil die FM ja auch "Arbeit haben wollen". Wenn die AN`s dann nicht auf Ihre Wochenstunden kommen, wird ihnen das als Minusstunden berechnet. Als Hinweis: es gibt kein vertraglich vereinbartes Arbeitszeitkonto, nur den Hinweis, dass bei betrieblicher Erfordernis Überstunden abzuleisten sind.
Ist es für den PI somit billiger, FM zusätzlich zu beschäftigen und gegebenenfalls anfallende Minustunden der AN unter den Tisch fallen zu lassen (muss er ja, wenn kein Arbeitszeitkonto besteht) bei Kündigung desselben? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Chefin versuchte zwar 2x, die Minusstunden bei Kündigung vom Gehalt abzuziehen, verlor aber immer vor Gericht! Das ist doch betriebswirtschaftlicher Selbstmord, oder?
Vielen Dank fürs Lesen bzw. für hilfreiche Gedankengänge!
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Ein FM federt durch seine Flexibilität Spitzen ab und arbeitet vorrangig vorne und hinten vom Arbeitstag, sowie Wochenende. Oder macht nur Heim-und Hausbesuche. In Urlaubszeiten dann auch mal zu den Hauptzeiten der Angestellten.
Versuch deinen Stellenwert bei deiner Chefin zu verbessern. Vielleicht fehlen dir noch wichtige Fortbildungen. Vorrangig muß dein Plan voll werden. Und nicht durch eine nicht vertraglich vereinbarte Schein-FM-tätigkeit. Flexibilität kostet Geld, welches nicht du sondern die FM im Verhältnis bekommen.
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tom1350 schrieb:
Dann haben die FM sich dort einen zu hohen Stellenwert erworben. Vielleicht weil sie deutlich qulifizierter als die AN sind. Bestimmt will man auch auf die Wünsche der Patienten eingehen und terminiert dann wieder beim FM, obwohl evtl. beim AN noch was frei ist.
Ein FM federt durch seine Flexibilität Spitzen ab und arbeitet vorrangig vorne und hinten vom Arbeitstag, sowie Wochenende. Oder macht nur Heim-und Hausbesuche. In Urlaubszeiten dann auch mal zu den Hauptzeiten der Angestellten.
Versuch deinen Stellenwert bei deiner Chefin zu verbessern. Vielleicht fehlen dir noch wichtige Fortbildungen. Vorrangig muß dein Plan voll werden. Und nicht durch eine nicht vertraglich vereinbarte Schein-FM-tätigkeit. Flexibilität kostet Geld, welches nicht du sondern die FM im Verhältnis bekommen.
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alobar schrieb:
vor allem wird er dann teurer, wenn die Sozialkassen dann doch mal feststellen, dass es gar kein FM war....Für vier Jahre AG & An Nebenkosten nachbezahlen....so günstig kann der gar nicht arbeiten ...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Also, an meinen Fobis kann es nicht liegen, hab die gleichen bzw. z.T. mehr abrechnungsrelevante Zertifikate als die FM. Klar federn die FM in Spitzenzeiten ab (da brauchen wir sie ganz dringend), aber wenn mal wenig los ist, bin ich ziemlich irritiert, wenn die FM auch da sind und ich früher nach Hause gehen soll. Patientenwünsche hin und her, zuerst sollten ja die AN ausgelastet sein...
Es sei denn natürlich Du bist damit einverstanden weniger Stunden zu machen und das gute Wetter zu geniessen :yum:
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sabrina24 schrieb:
Mal abgesehen von dem etwas merkwürdigen Procedere ´(3 mal dann Th-wechsel) und der FM-Diskussion: wenn Du vertraglich kein Stundenkonto vereinbart hast dann ist diese Minusstundenregelung bei Euch sicherlich rechtlich so nicht haltbar-Du als AN hast "ein Anrecht" auf Deine vertraglich vereinarten Stunden und Dein AG muss Dich mit diesen versorgen...wenn er Dich dann früher nach Hause schickt bzw.kommen lässt ist das sein problem und nicht deins in Form von Minusstunden!
Es sei denn natürlich Du bist damit einverstanden weniger Stunden zu machen und das gute Wetter zu geniessen :yum:
ich verstehe das nicht mit den Minusstunden! Ich habe meine Mitarbeiter eine 20 Std.Vertrag ( Woche ) vorgelegt und muss dafür als Arbeitgeberin sorgen das der die auch arbeitet, ansonsten mein Pech. Wenn viel los ist arbeiten meine Mitarbeiter mehr und bekommen das bezahlt.
Ein FM ist manchmal günstiger weil wenn der krank ist oder im Urlaub oder keine Arbeit hat ich diese nicht bezahlen muss.Ich achte aber darauf das die Mitarbeiter ( festangestellt ) erstmal arbeiten!
Gruss
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qwissel schrieb:
Hallo,
ich verstehe das nicht mit den Minusstunden! Ich habe meine Mitarbeiter eine 20 Std.Vertrag ( Woche ) vorgelegt und muss dafür als Arbeitgeberin sorgen das der die auch arbeitet, ansonsten mein Pech. Wenn viel los ist arbeiten meine Mitarbeiter mehr und bekommen das bezahlt.
Ein FM ist manchmal günstiger weil wenn der krank ist oder im Urlaub oder keine Arbeit hat ich diese nicht bezahlen muss.Ich achte aber darauf das die Mitarbeiter ( festangestellt ) erstmal arbeiten!
Gruss
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C. DBO schrieb:
Der FM ist letztendlich teurer ...
Das nennt man dann logischerweise "Scheinselbständigkeit" und kann im Nachhinein richtig teuer werden.
Ein FM sorgt selbst für seine Beschäftigung und wird nicht beschäftigt ! Das zum Verständnis !
Ein FM ist ein Selbständiger, der für Praxisräume bzw. deren Nutzung zahlt, der u.a. eigene Visitenkarten hat, einen eigenen und zum Praxisbetrieb unabhängigen Terminplan hat, eine eigenes Tel. bzw. eigene Tel. Nr. zur Anmeldung etc. - also im Grunde eine Praxis in einer Praxis mit eigener IK-Nummer. Zudem dann noch ein Büro (auch Home Office), von dem aus der FM/Selbständige seine Aufträge generiert/abrechnet. Desweiteren wurde über dieses Thema hier schon mehr als ausgiebig geschrieben :wink:
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Jeder PI kann einmal den Umsatz von AN und FM vergleichen und wird sehen das bei gleicher Stundenanzahl fast immer mehr Umsatz beim FM rauskommt. Weil er einfach mehr drauf achtet "fair" vergütet zu werden und die entsprechenden Rezepte fordert, sofern er dafür die Leistung erbringt.
Mancher AN fordert für jeden HB einen Fahrtzeitblock, oder bemüht sich weniger um eine Zeiteffizienz wie ein FM, während FMs viel mehr von alleine darauf achten die HB so zu legen das so wenig Zeitblöcke wie möglich verbraucht werden. Auch im 20 min. Takt, legt ein FM, in der Regel 2 MLD-30 zusammen, während ein AN gerne die 4 Terminblöcke in Anspruch nimmt (kann ich aus AN sicht aber auch verstehen). Es gibt viele Möglichkeiten wie man in der gleichen Arbeitszeit effizienter Arbeiten kann, OHNE das die Behandlungsqualität leidet.
Zuletzt kümmern sich viele AN bei ausfällen im Tagesverlauf nicht so selbstständig um "Ersatzpatienten", sie genießen oft die Pause, oder machen "Administrative" Tätigkeiten. Die sind zwar auch notwendig, aber bringen eben keinen Umatz und sollten von Rezeptionskräften gemacht werden die billiger und schneller darin sind. FMs kümmern sich meistens viel Selbstständiger um die Füllung Ihrer eigenen Lücken.
Dies alles sollte ein AG gegenrechnen. So wird es AN geben an denen der AG mehr verdient wie an einem FM, aber es wird genauso umgekehrt FMs geben die, obwohl teurer, einen größeren Gewinn für den AG hinterlassen.
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Gert Winsa schrieb:
Auch zu beachten ist das ein FM oft mehr Umsatz macht, weil er sich mehr Eigenverantwortlich fühlt. Z.b. dafür sorgt das Massage Rezepte, wenn therapeutisch sinnvoll in Zukunft als KG oder MT weiterverordnet werden, während das oft vielen AN egal ist, und eine MT oder KG Leistung für ein M Rezept erbracht wird.
Jeder PI kann einmal den Umsatz von AN und FM vergleichen und wird sehen das bei gleicher Stundenanzahl fast immer mehr Umsatz beim FM rauskommt. Weil er einfach mehr drauf achtet "fair" vergütet zu werden und die entsprechenden Rezepte fordert, sofern er dafür die Leistung erbringt.
Mancher AN fordert für jeden HB einen Fahrtzeitblock, oder bemüht sich weniger um eine Zeiteffizienz wie ein FM, während FMs viel mehr von alleine darauf achten die HB so zu legen das so wenig Zeitblöcke wie möglich verbraucht werden. Auch im 20 min. Takt, legt ein FM, in der Regel 2 MLD-30 zusammen, während ein AN gerne die 4 Terminblöcke in Anspruch nimmt (kann ich aus AN sicht aber auch verstehen). Es gibt viele Möglichkeiten wie man in der gleichen Arbeitszeit effizienter Arbeiten kann, OHNE das die Behandlungsqualität leidet.
Zuletzt kümmern sich viele AN bei ausfällen im Tagesverlauf nicht so selbstständig um "Ersatzpatienten", sie genießen oft die Pause, oder machen "Administrative" Tätigkeiten. Die sind zwar auch notwendig, aber bringen eben keinen Umatz und sollten von Rezeptionskräften gemacht werden die billiger und schneller darin sind. FMs kümmern sich meistens viel Selbstständiger um die Füllung Ihrer eigenen Lücken.
Dies alles sollte ein AG gegenrechnen. So wird es AN geben an denen der AG mehr verdient wie an einem FM, aber es wird genauso umgekehrt FMs geben die, obwohl teurer, einen größeren Gewinn für den AG hinterlassen.
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Physio2018 schrieb:
Aus dem Thread ist die Grundproblematik/das Missverständnis eigentlich schon wieder einmal zu lesen/zu erkennen - der FM wird oft als zusätzlicher Mitarbeiter gesehen, für den keine Sozialabgaben zu entrichten sind, der sich flexibel in den Praxisbetrieb eingliedert, der Spitzen abfängt und für Krankheits-/Urlaubsvertretungen eingeteilt wird usw.
Das nennt man dann logischerweise "Scheinselbständigkeit" und kann im Nachhinein richtig teuer werden.
Ein FM sorgt selbst für seine Beschäftigung und wird nicht beschäftigt ! Das zum Verständnis !
Ein FM ist ein Selbständiger, der für Praxisräume bzw. deren Nutzung zahlt, der u.a. eigene Visitenkarten hat, einen eigenen und zum Praxisbetrieb unabhängigen Terminplan hat, eine eigenes Tel. bzw. eigene Tel. Nr. zur Anmeldung etc. - also im Grunde eine Praxis in einer Praxis mit eigener IK-Nummer. Zudem dann noch ein Büro (auch Home Office), von dem aus der FM/Selbständige seine Aufträge generiert/abrechnet. Desweiteren wurde über dieses Thema hier schon mehr als ausgiebig geschrieben :wink:
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