Wir sind ein nettes Team von sechs
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
Physiotherapeuten und einer
Ergotherapeutin sowie einer
Rezeptionskraft. In unserer Praxis
behandeln wir überwiegend
orthopädisch / chirurgische sowie
neurologische Patienten. Einige
unserer Therapeuten betreuen auch
eine außerklinische
Intensivpflegeeinrichtung.
Wir bieten dir das Arbeiten in
einer Viertagewoche mit flexiblen
Arbeitszeiten, einer betrieblichen
Altersvorsorge, kostenlose private
Zusatzversicherung für Krankenhaus
und Zahnersatz, dreißig T...
eine FM verlässt aufgrund ihres Wohnortwechsels nach vielen Jahren meine Praxis. Fachlich war sie gut, menschlich ein wenig schwierig und wir sind nie wirklich warm geworden. Am meisten störte mich, dass sie stets ihr eigenes Süppchen gekocht hat, keine UVs übernehmen wollte und bei "ihren Patienten" keine Vertretungen zuließ (auch wenn ich in der Zeit Kapazität gehabt habe), bei Umzügen oder ähnlichem nie ihre Hilfe anbot (wie alle anderen), keine Stunde mehr als vereinbart arbeiten wollte, aber bloß auch keine weniger - kurz, sie sah stets nur die eigenen Interessen und nicht die der Praxis. Aus diesem Grund bin ich nicht traurig, dass sie geht und frage mich, ob ich grob gegen die guten Sitten verstoße, wenn ich sie lediglich mit einem guten Zeugnis verabschiede. Das Bedürfnis, sie zu beschenken habe ich nicht.
Was meint ihr?
Liebe Grüße
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Rabaukula schrieb:
Hallo, ihr Lieben,
eine FM verlässt aufgrund ihres Wohnortwechsels nach vielen Jahren meine Praxis. Fachlich war sie gut, menschlich ein wenig schwierig und wir sind nie wirklich warm geworden. Am meisten störte mich, dass sie stets ihr eigenes Süppchen gekocht hat, keine UVs übernehmen wollte und bei "ihren Patienten" keine Vertretungen zuließ (auch wenn ich in der Zeit Kapazität gehabt habe), bei Umzügen oder ähnlichem nie ihre Hilfe anbot (wie alle anderen), keine Stunde mehr als vereinbart arbeiten wollte, aber bloß auch keine weniger - kurz, sie sah stets nur die eigenen Interessen und nicht die der Praxis. Aus diesem Grund bin ich nicht traurig, dass sie geht und frage mich, ob ich grob gegen die guten Sitten verstoße, wenn ich sie lediglich mit einem guten Zeugnis verabschiede. Das Bedürfnis, sie zu beschenken habe ich nicht.
Was meint ihr?
Liebe Grüße
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Rabaukula schrieb:
sie hat darum gebeten
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Papa Alpaka schrieb:
...gerade Selbstständige können Referenzen gebrauchen...
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Leni C. schrieb:
Aber dann doch nur eine Bescheinigung über eure Zusammenarbeit . Ein Zeugnis kann nur ein AN erhalten .
Aber dann doch nur eine Bescheinigung über eure Zusammenarbeit . Ein Zeugnis kann nur ein AN erhalten .
Ze?u?g·nis
Substantiv [das]
1. Dokument mit den Gesamtnoten eines Schul- oder Lehrjahres.
"Am Schuljahresende gibt es die Zeugnisse."
2. Bewertung für Arbeitnehmer vom Arbeitgeber.
"jemandem ein gutes/schlechtes Zeugnis ausstellen"
3. Dokument, mit dem etwas bescheinigt wird.
"Für bestimmte Berufe ist ein Zeugnis erforderlich."
4. (gehoben) Sache, die Beleg für etwas ist.
"Die Arbeit ist ein Zeugnis ihres großen Könnens."
Öffne deinen Geist und befreie dich von Engstirnigkeit ;)
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Papa Alpaka schrieb:
Leni C. schrieb am 4.9.17 19:07:
Aber dann doch nur eine Bescheinigung über eure Zusammenarbeit . Ein Zeugnis kann nur ein AN erhalten .
Ze?u?g·nis
Substantiv [das]
1. Dokument mit den Gesamtnoten eines Schul- oder Lehrjahres.
"Am Schuljahresende gibt es die Zeugnisse."
2. Bewertung für Arbeitnehmer vom Arbeitgeber.
"jemandem ein gutes/schlechtes Zeugnis ausstellen"
3. Dokument, mit dem etwas bescheinigt wird.
"Für bestimmte Berufe ist ein Zeugnis erforderlich."
4. (gehoben) Sache, die Beleg für etwas ist.
"Die Arbeit ist ein Zeugnis ihres großen Könnens."
Öffne deinen Geist und befreie dich von Engstirnigkeit ;)
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Leni C. schrieb:
Nun gut , man kann natürlich Zeugnis darüber geben daß man zusammengearbeitet hat :stuck_out_tongue_winking_eye: .
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McMiki schrieb:
Man kann natürlich Größe zeigen und "besser" sein als die andere, man kann aber auch seine gute Kinderstube vergessen und dem anderen den Lolly wegnehmen!!!
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Rabaukula schrieb:
Mc Miki: Ist meiner Meinung nach am Thema vorbei. Es geht nicht uns Wegnehmen sondern darum zu erfahren, wie die Gepflogenheiten sind, da bisher noch keine meiner Mitarbeiterinnen gekündigt hat.
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Leni C. schrieb:
Du willst einer FM ein Zeugnis schreiben ?
Auszugsweise könnte ich mir folgende Textpassage für das Zeugnis gut vorstellen:
"[...] Besonders hervorzuheben war die außerordentlich vorbildliche Bereitschaft von Frau XY, bei Erkrankung oder Urlaub anderer Team-Mitglieder kurzfristig einzuspringen und deren Patienten zu übernehmen. Hierdurch gelang es uns, manche Krisensituation zu meistern, in der anderenfalls die betroffenen Patienten unversorgt geblieben wären. Immer wieder stellte Frau XY ihre eigenen Interessen zurück, selbst wenn das hieraus für sie resultierende Arbeitsaufkommen oftmals den mit ihr vereinbarten Umfang deutlich übertraf. Fielen andere Arbeiten in der Praxis an, wie beispielsweise die Unterstützung bei Umzügen und diversen unvorhersehbaren Ereignissen, konnten wir uns stets der selbstlosen Unterstützung von Frau XY sicher sein. Durch ihre vorbildliche Kollegialität war sie bei allen Kolleginnen und Kollegen sehr beliebt. Wir bedauern zutiefst den Wegzug von Frau XY an einen anderen Wohnort ....blablabla....."
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Neuling schrieb:
tststs... es muß doch der wahrheit entsprechen.
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Neuling schrieb:
tststs... es muß doch der wahrheit entsprechen.
Und mir als FM hat es immer gerreicht wenn der PI mir die Bescheinigung ausgestellt hat dass ich in der Zeit von
dann bis dann als Freier Mitarbeiter tätig war.Und mehr ist nicht vonnöten.Dass sollte auch der FM klar sein.Sie hat keinen Anspruch auf mehr.Also erspar dir den Aufwand .Und ein auf Wiedersehen reicht doch.
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eim schrieb:
an Raubukola: Sie war als FM bei dir und selbst du dürftest ja wohl inzwischen mitbekommen haben dass die DRV wie wild hinter Selbstständigen FM her ist um sie der Scheinselbstständigkeit zu überführen.Also sei froh dass sie so konsequent war und es nicht mitgemacht hat. Wenn man dein Schreiben so liest mit Formulierung wie Zeugnis etc. dann kannst du froh sein dass sie geht.Denn bei Überprüfungen die die DRV beanstandet muß der Praxisinhaber zahlen .
Und mir als FM hat es immer gerreicht wenn der PI mir die Bescheinigung ausgestellt hat dass ich in der Zeit von
dann bis dann als Freier Mitarbeiter tätig war.Und mehr ist nicht vonnöten.Dass sollte auch der FM klar sein.Sie hat keinen Anspruch auf mehr.Also erspar dir den Aufwand .Und ein auf Wiedersehen reicht doch.
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Rabaukula schrieb:
@ eim: Ein freier Mitarbeiter meiner Praxis ist zwar in vielen Dingen frei, und das weiß auch ich, kenne Sorge, er ist aber auch ein Mitarbeiter und ihm sollte in eigenem Interesse daran gelegen sein, dass der Umsatz stimmt und für einen anderen freien Mitarbeiter oder den Auftraggeber (mich) einspringen, wenn Bedarf besteht. Darin sehe ich keinen Widerspruch.
Sie ist eine Selbstständige Subunternehmerin und nicht mehr und nicht weniger und die Rentenversicherung könnte nicht soviele PI drankriegen wegen NICHT gelebter SElbstständiger Tätigkeit des FM.
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eim schrieb:
Nun du schreibst von Mitarbeiterin --- hast aber das Wort davor vergessen !!!! Dieses lautet FREIE und somit ist ja wohl exakt beschrieben was sie war und .
Sie ist eine Selbstständige Subunternehmerin und nicht mehr und nicht weniger und die Rentenversicherung könnte nicht soviele PI drankriegen wegen NICHT gelebter SElbstständiger Tätigkeit des FM.
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MikeL schrieb:
Ich an Deiner Stelle würde als erstes eine gute Flasche Wein aufmachen und mit jemandem, den ich ganz besonders mag darauf anstoßen, dass diese FM endlich weg ist :sunglasses:. Anschließend würde ich mich hinsetzten und ihr ein hervorragendes Zeugnis schreiben, in dem Du an ihrer Arbeit besonders diejenigen Punkte als vorbildlich herausstellst, bei denen sie sich tatsächlich absolut unvorbildlich und unkollegial verhalten hat. Damit bringst Du sie natürlich in Zugzwang, für einen neuen Auftraggeber oder Arbeitgeber ein entsprechendes Verhalten an den Tag legen zu müssen. Fällt sie dort aber mit ihrem alten Verhaltensmuster auf, wird sich der neue AG sicher mit Dir in Verbindung setzen, weshalb auch unbedingt Deine Telefonnummer und eMail auf dem Zeugnis stehen sollten. Wenn er sich bei Dir melden sollte, kannst Du ihm ja reinen Wein einschenken, wenn Du noch einen Schluck übrig hast! :smile:
Auszugsweise könnte ich mir folgende Textpassage für das Zeugnis gut vorstellen:
"[...] Besonders hervorzuheben war die außerordentlich vorbildliche Bereitschaft von Frau XY, bei Erkrankung oder Urlaub anderer Team-Mitglieder kurzfristig einzuspringen und deren Patienten zu übernehmen. Hierdurch gelang es uns, manche Krisensituation zu meistern, in der anderenfalls die betroffenen Patienten unversorgt geblieben wären. Immer wieder stellte Frau XY ihre eigenen Interessen zurück, selbst wenn das hieraus für sie resultierende Arbeitsaufkommen oftmals den mit ihr vereinbarten Umfang deutlich übertraf. Fielen andere Arbeiten in der Praxis an, wie beispielsweise die Unterstützung bei Umzügen und diversen unvorhersehbaren Ereignissen, konnten wir uns stets der selbstlosen Unterstützung von Frau XY sicher sein. Durch ihre vorbildliche Kollegialität war sie bei allen Kolleginnen und Kollegen sehr beliebt. Wir bedauern zutiefst den Wegzug von Frau XY an einen anderen Wohnort ....blablabla....."
... sie sah stets nur die eigenen Interessen und nicht die der Praxis."
Sie ist auch ihre eigene kleine Firma, selber (Klein-)Unternehmerin mit eigenen Interessen, wenn sie nicht vereinbar mit deinen sind, könnt ihr halt nicht kooperieren, jetzt hat es sich eh gelöst.
2. "keine UVs übernehmen wollte ... bei 'ihren Patienten' keine Vertretungen zuließ ... keine Stunde mehr als vereinbart arbeiten wollte, aber bloß auch keine weniger":
Das alles sind Dinge, die du einem AN anordnen oder von ihm erwarten darfst, nicht aber von einem FM. Du kannst ihn fragen klar, jedoch falls er ablehnt heißt das nicht unbedingt dass er nicht "will", vielleicht KANN er auch nicht, da er auch von anderer Seite noch Aufträge zu erfüllen hat, Arbeit geplant hat, die er dir nicht detailliert erzählen muss.
Sollte ein FM in deinen Praxisablauf integriert werden wie ein AN, ist er eben gerade nicht mehr im Status FM und gerade das kann dann beanstandet und mit Rückforderungen belegt werden bei einer Prüfung.
3. "... menschlich ein wenig schwierig ... Das Bedürfnis, sie zu beschenken habe ich nicht."
Ganz einfach, dann beschenke sie nicht. Warum auch? Ihr werdet wohl nicht mehr zusammen kommen oder zusammen wollen, passt doch.
4. Thema Zeugnis:
Bei FM nennt man das und schreibt man ein "Referenzschreiben"!!, kein Zeugnis.
Fazit: Vielleicht hast du die FM doch ein wenig in deinen Augen als flexibel verfügbare Angestellte "eingestellt?" - nur ein Gedanke, dass du dir des Statusunterschiedes doch nicht so bewusst warst.
LG :wink:
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Rabaukula schrieb:
@ mike: :sunglasses: nette Idee, aber sie bekommt das Zeugnis, oder wie auch immer es in diesem Fall zu nennen ist, erst am letzten Arbeitstag, die neue Stelle hat sie schon und wird auch dort sein wie sie eben ist ...
Das Hauptproblem ist eher deine Erwartungshaltung.
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Gert Winsa schrieb:
Top Limone!! Selbst als AN würde ich mir einen neuen Arbeitgeber suchen wenn all das was Rabaukula als selbstverständlich betrachtet von mir erwartet wird, was spielt es z.b. für eine Rolle ob die anderen Kollegen beim Umzug helfen, es ist kein Argument dass andere anderen Kollegen helfen, vielleicht haben Sie mehr Zeit, ein besseres persönliches Verhältnis, oder einfach ihren Freundeskreis bei den Kollegen, während andere Ihren Freundeskreis ausserhalb der Arbeit haben. Selbst wenn: "die anderen machen es aber auch so" ist nie eine sachliche Begründung. Wer nur volle Aufopferung im Urlaubs, Krankheits oder was auch immer Fall von seinen "Mitarbeitern" erwartet - wohlgemerkt bei diesem Lohn - der hat nicht Verstanden dass auch Mitarbeiter ein Leben ausserhalb der Arbeitsstätte haben, und haben wollen, nur der Chef ist selbstständig. Wenn jemand FREIWILLIG all das machen will, weil er z.b. das Geld braucht, oder gerne überstunden macht, ok. Aber auch das hängt z.b. davon ab wie Überstunden vergütet werden. Für den Physio Stundenlohn würde ich als AN NIEMALS Überstunden machen... selbst hochqualifizierte sträuben sich bei guten Gehältern davor - und gute Unternehmen erkennen mittlerweile an dass der Mitarbeiter das höchste Gut ist.
Das Hauptproblem ist eher deine Erwartungshaltung.
Was hast Du für ein Problem, dass Du hier so eine negative Soße über alles schütten mußt? Wie kann jemand mit so wenig Empathie überhaupt in einem sozialen Beruf arbeiten? Ich sehe in Rabaukulas Postings keinen Hinweis, dass auch nur eine einzige Deiner pauschalen Diffamierungen substanziell begründet wäre. :confused:
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MikeL schrieb:
Dein Posting ist das typische Beispiel dafür, dass es hier einige Kollegen/Kolleginnen gibt, die prinzipiell alles schlecht reden und niedermachen müssen :thumbsup:. Du hast nicht den Hauch einer Ahnung davon, wie Rabaukula ihre Mitarbeiter bezahlt oder in welcher Form sie sich vielleicht für deren Einsatz jenseits der Therapieliege erkenntlich zeigt. Woher willst Du wissen, ob sie nicht mit ihrem Team ein total harmonisches und kollegiales Miteinander pflegt, in der gegenseitige Wertschätzung und vielleicht sogar echte Freundschaft besteht und die gelegentliche Hilfsbereitschaft das Selbstverständlichste auf der Welt ist? Nein, da muss es wieder gleich die extreme Ausbeutung und der permanente Verzicht auf Freizeit, Urlaub und Geld Seitens der AN sein, den Du hier pauschal unterstellst!!!
Was hast Du für ein Problem, dass Du hier so eine negative Soße über alles schütten mußt? Wie kann jemand mit so wenig Empathie überhaupt in einem sozialen Beruf arbeiten? Ich sehe in Rabaukulas Postings keinen Hinweis, dass auch nur eine einzige Deiner pauschalen Diffamierungen substanziell begründet wäre. :confused:
Wenn du objektiv gelesen hättest, hättest du gemerkt dass ich mich überhaupt nicht darauf beziehe was Rabaukula zahlt, ich habe es, siehe letzter Absatz mit anderen Branchen verglichen. Und die Bezahlung für AN in der Physiotherapie ist in jedem Falle, branchenbedingt, so niedrig dass eine geringe Bereitschaft zu Überstunden verständlich sein sollte (Stichwort Empathie :wink: aber bitte von zwei seiten...), da ist es egal wieviel Rabaukula zahlt. Nur zur Info das DURCHSCHNITTSgehalt in Deutschland liegt bei ca. 3100 Euro (Quelle: Deutsche Rentenversicherung - Lexikon - Durchschnittseinkommen), wohlgemerkt Durchschnitt.... 99% aller Physiotherapeuten kommen somit als AN nichtmal ansatzweise in die Nähe des Durchschnitts. Genauso habe ich geschrieben dass es i.O. ist wenn jemand eben einfach gerne Überstunden, also noch mehr wie 40h arbeitet, oder das Geld einfach braucht. . Selbst wenn ich gerne arbeite, hat das für mich eine Obergrenze.
Wo habe ich geschrieben dass etwas gegen Hilfsbereitschaft spricht ? ABER es spricht etwas dagegen Hiflsbereitschaft zu vergleichen, dies offebart in diesem Falle aber eine Erwartungshaltung anderer Personen, in diesem Falle Rabaukulas. Hilfe suche ich im Freundeskreis, nicht unter Kollegen, wenn Kollegen Freunde sind wunderbar, aber Kollegen haben doch keine Verpflichtung Freunde zu sein und daher sollte man deren Hilfsbereitschaft in der Freizeit auch nicht vergleichen, es ist absolut jedem seine freie Entscheidung ob und wieviel er Kollegen helfen will - Im Umkehrschluss sollte man aber IN KEINEM FALLE negativ urteilen, wenn jemand Hilfsanfragen von Kollegen ausserhalb der Arbeitszeit ausschlägt - es ist eine freiwillige Sache. Gut wer will - aber kein negativ Urteil wer nicht will.
Es gibt Menschen die sind in Ihrem Alltag extrem ausgelastet, und selbst wenn nicht, es ist eine persönliche Entscheidung.
Sie darf doch das tollste Team der Welt haben, trotzdem hat keiner das Recht zu urteilen wenn eine Person warum auch immer sich nicht so zugehörig fühlt, oder einen privaten Hilfewunsch ausschlägt - auch im tollsten Team der Welt darf jemand anders sein - genauso wie ein Schwuler, Transsexueller etc. ... warum akzeptiert man Individualität nur in politischen Diskussionen und nicht im Alltag z.b. am Arbeitsplatz...
Aber ausgeschlagene Hilfen - von Arbeitskollegen - negativ zu bewerten ist eine falsche Erwartungshaltung, ganz eindeutig.
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Gert Winsa schrieb:
Das Problem in den Sozialberufen ist dass Empathie mit subjektivem Urteilen verwechselt wird - und damit kein Platz für objektivität gegeben ist. Objektivität schließt Empathie nicht aus.
Wenn du objektiv gelesen hättest, hättest du gemerkt dass ich mich überhaupt nicht darauf beziehe was Rabaukula zahlt, ich habe es, siehe letzter Absatz mit anderen Branchen verglichen. Und die Bezahlung für AN in der Physiotherapie ist in jedem Falle, branchenbedingt, so niedrig dass eine geringe Bereitschaft zu Überstunden verständlich sein sollte (Stichwort Empathie :wink: aber bitte von zwei seiten...), da ist es egal wieviel Rabaukula zahlt. Nur zur Info das DURCHSCHNITTSgehalt in Deutschland liegt bei ca. 3100 Euro (Quelle: Deutsche Rentenversicherung - Lexikon - Durchschnittseinkommen), wohlgemerkt Durchschnitt.... 99% aller Physiotherapeuten kommen somit als AN nichtmal ansatzweise in die Nähe des Durchschnitts. Genauso habe ich geschrieben dass es i.O. ist wenn jemand eben einfach gerne Überstunden, also noch mehr wie 40h arbeitet, oder das Geld einfach braucht. . Selbst wenn ich gerne arbeite, hat das für mich eine Obergrenze.
Wo habe ich geschrieben dass etwas gegen Hilfsbereitschaft spricht ? ABER es spricht etwas dagegen Hiflsbereitschaft zu vergleichen, dies offebart in diesem Falle aber eine Erwartungshaltung anderer Personen, in diesem Falle Rabaukulas. Hilfe suche ich im Freundeskreis, nicht unter Kollegen, wenn Kollegen Freunde sind wunderbar, aber Kollegen haben doch keine Verpflichtung Freunde zu sein und daher sollte man deren Hilfsbereitschaft in der Freizeit auch nicht vergleichen, es ist absolut jedem seine freie Entscheidung ob und wieviel er Kollegen helfen will - Im Umkehrschluss sollte man aber IN KEINEM FALLE negativ urteilen, wenn jemand Hilfsanfragen von Kollegen ausserhalb der Arbeitszeit ausschlägt - es ist eine freiwillige Sache. Gut wer will - aber kein negativ Urteil wer nicht will.
Es gibt Menschen die sind in Ihrem Alltag extrem ausgelastet, und selbst wenn nicht, es ist eine persönliche Entscheidung.
Sie darf doch das tollste Team der Welt haben, trotzdem hat keiner das Recht zu urteilen wenn eine Person warum auch immer sich nicht so zugehörig fühlt, oder einen privaten Hilfewunsch ausschlägt - auch im tollsten Team der Welt darf jemand anders sein - genauso wie ein Schwuler, Transsexueller etc. ... warum akzeptiert man Individualität nur in politischen Diskussionen und nicht im Alltag z.b. am Arbeitsplatz...
Aber ausgeschlagene Hilfen - von Arbeitskollegen - negativ zu bewerten ist eine falsche Erwartungshaltung, ganz eindeutig.
Nochmals: wer ist hier empathisch ?? Ich würde euer beider Verhalten eher als sehr Emotional beschreiben, emotionalität kann sich aber auch in etwas negatives entwickeln, vor allem indem überreagiert wird, falsch geurteilt, nicht objektiv geurteilt, oder eben sogar ein anderer Praxisinhaber mit nem Fake Arbeitszeugnis getäuscht werden soll.... starke Empathie!!
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Gert Winsa schrieb:
Ach ja Mangel an Objektivität sieht man auch an deinem "scheinheiligen" Vorschlag eines gefakten Arbeitszeugnisses, die positive Reaktion Rabaukulas lässt eine gewisse Schadenfreude vermuten.
Nochmals: wer ist hier empathisch ?? Ich würde euer beider Verhalten eher als sehr Emotional beschreiben, emotionalität kann sich aber auch in etwas negatives entwickeln, vor allem indem überreagiert wird, falsch geurteilt, nicht objektiv geurteilt, oder eben sogar ein anderer Praxisinhaber mit nem Fake Arbeitszeugnis getäuscht werden soll.... starke Empathie!!
Okay, ich nehme alles zurück und stelle hiermit richtig: Du bist ein absolut positiver Mensch, ohne jeden Hang zum Jammern! :sunglasses:
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MikeL schrieb:
Wow, um 20:23 gepostet und bis 21:15 9mal bearbeitet. Da fällt es mir echt schwer, eine passende Antwort zu finden, denn bis ich die formuliert habe, stimmt schon die gesamte Bezugsgrundlage nicht mehr.
Okay, ich nehme alles zurück und stelle hiermit richtig: Du bist ein absolut positiver Mensch, ohne jeden Hang zum Jammern! :sunglasses:
Ach ja Mangel an Objektivität sieht man auch an deinem "scheinheiligen" Vorschlag eines gefakten Arbeitszeugnisses, die positive Reaktion Rabaukulas lässt eine gewisse Schadenfreude vermuten.
Was spricht gegen meinen Vorschlag, der FM ein absolut positives Zeugnis auszustellen? Und schon wieder unterstellst Du Rabaukula niedere Beweggründe, ohne dass hierfür der geringste Anlass besteht... :confused:
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MikeL schrieb:
Gert Winsa schrieb am 5.9.17 21:02:
Ach ja Mangel an Objektivität sieht man auch an deinem "scheinheiligen" Vorschlag eines gefakten Arbeitszeugnisses, die positive Reaktion Rabaukulas lässt eine gewisse Schadenfreude vermuten.
Was spricht gegen meinen Vorschlag, der FM ein absolut positives Zeugnis auszustellen? Und schon wieder unterstellst Du Rabaukula niedere Beweggründe, ohne dass hierfür der geringste Anlass besteht... :confused:
Ja ich habe z.b. die Quellenangaben der DRV ergänzt etc.
Aber wo ist jetzt dein Argument ?? Ich denke du weißt dass du ein hauptsächlich emotional urteilender Mensch bist, das ist auch keine kritik, aber berurlich sollte man sachlich bleiben. Emotionen gehören für mich woanders hin :wink:
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Gert Winsa schrieb:
Dein jetziger Post zeigt einen unwillen zum objektiven Urteilen und diskutieren, Danke!
Ja ich habe z.b. die Quellenangaben der DRV ergänzt etc.
Aber wo ist jetzt dein Argument ?? Ich denke du weißt dass du ein hauptsächlich emotional urteilender Mensch bist, das ist auch keine kritik, aber berurlich sollte man sachlich bleiben. Emotionen gehören für mich woanders hin :wink:
Dir ist schon klar dass ein Zeugnis eine Urkunde ist. Seine Emotionalen Beweggründe darin zu entladen, egal ob bewußt oder versteckt ist
1. Urkundenfälschung
2. zeichen geistiger Unreife
Differenzen und Meinungsunterschiede kläre ich mit einer Person direkt, nicht indem ich ein Zeugnis dafür Missbrauche, und damit zukünftige PIs einen falschen Eindruck vermittel.
Die von dir angesprochenen Punkte sind sowieso alles irrelevante Punkte für einen FM. Rabaukula ist enttäuscht weil der FM viele Punkte nicht eingehalten hat, die für einen FM vollkommen unrelevant sind. Dein Vorschlag: diese unrelevanten Punkte in einem Zeugnis, vorsätzlich falsch darzustellen.
Ein FM kriegt ein Zeugnis lediglich darüber dass er in diesem Zeitraum als FM tätig war. Wenn ein fachliches Zeugnis geschrieben wird hat es sich einzig und allein auf die fachliche Qualität zu beziehen, nicht auf Praxisorganisatorische Tätigkeiten, da hat Rabaukula und du etwas falsch verstanden.
Ergänzung:
Ganz nebenbei, wenn sie ein ähnliches Zeugnis wie von dir vorgeschlagen schreibt, kann sie gleich eine Selbstanzeige bei der DRV wegen Scheinselbstständigkeit mit abgeben, und dieser Tip, obwohl ich eine conträre Meinung zu euch beiden habe zeigt wahre Empathie :wink: ... ach ja, für diese Ergänzung habe ich den Post sogar nochmal extra bearbeitet :wink:
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Gert Winsa schrieb:
Falsch, ich unterstelle dir niedere Beweggründe :wink:
Dir ist schon klar dass ein Zeugnis eine Urkunde ist. Seine Emotionalen Beweggründe darin zu entladen, egal ob bewußt oder versteckt ist
1. Urkundenfälschung
2. zeichen geistiger Unreife
Differenzen und Meinungsunterschiede kläre ich mit einer Person direkt, nicht indem ich ein Zeugnis dafür Missbrauche, und damit zukünftige PIs einen falschen Eindruck vermittel.
Die von dir angesprochenen Punkte sind sowieso alles irrelevante Punkte für einen FM. Rabaukula ist enttäuscht weil der FM viele Punkte nicht eingehalten hat, die für einen FM vollkommen unrelevant sind. Dein Vorschlag: diese unrelevanten Punkte in einem Zeugnis, vorsätzlich falsch darzustellen.
Ein FM kriegt ein Zeugnis lediglich darüber dass er in diesem Zeitraum als FM tätig war. Wenn ein fachliches Zeugnis geschrieben wird hat es sich einzig und allein auf die fachliche Qualität zu beziehen, nicht auf Praxisorganisatorische Tätigkeiten, da hat Rabaukula und du etwas falsch verstanden.
Ergänzung:
Ganz nebenbei, wenn sie ein ähnliches Zeugnis wie von dir vorgeschlagen schreibt, kann sie gleich eine Selbstanzeige bei der DRV wegen Scheinselbstständigkeit mit abgeben, und dieser Tip, obwohl ich eine conträre Meinung zu euch beiden habe zeigt wahre Empathie :wink: ... ach ja, für diese Ergänzung habe ich den Post sogar nochmal extra bearbeitet :wink:
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MikeL schrieb:
Ich hab' Dich auch lieb! :kissing_closed_eyes:
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Gert Winsa schrieb:
Mit emotionalen Menschen kann man nicht argumentieren, sobald sie kein Argument mehr haben, weichen sie auf emotionaler Ebene aus.
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MikeL schrieb:
Falsch vermutet. Ich habe es schlicht und einfach vorgezogen, mein Leben zu leben, anstatt mich an dieser fruchtlosen Debatte weiter zu beteiligen. Du hast Deine Sicht der Dinge, ich habe meine und damit ist auch schon alles gesagt.
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Gert Winsa schrieb:
In jedem post fehlen Argumente, deine posts stecken nur voller Emotionaler Ausbrüche.
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MikeL schrieb:
Na klar, ich triefe geradezu vor emptionalem Eifer, mein Puls rast, mir bricht der Schweiß aus und es läuft auch die eine oder andere Träne. So, und jetzt darfst Du wieder, damit Du das letzte Wort hast, denn ich habe zum Glück etwas sinnvolleres zu tun. :confused:
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Rabaukula schrieb:
@Gert: ich lese immer negativ bewerten? Hab ich doch gar nicht vorgeschlagen. Es ging lediglich um die Frage, ob es üblich ist, etwas zu schenken. Nicht schenken ist keine negative Bewertung, oder?
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limone schrieb:
1. "Am meisten störte mich, dass sie stets ihr eigenes Süppchen gekocht hat ...
... sie sah stets nur die eigenen Interessen und nicht die der Praxis."
Sie ist auch ihre eigene kleine Firma, selber (Klein-)Unternehmerin mit eigenen Interessen, wenn sie nicht vereinbar mit deinen sind, könnt ihr halt nicht kooperieren, jetzt hat es sich eh gelöst.
2. "keine UVs übernehmen wollte ... bei 'ihren Patienten' keine Vertretungen zuließ ... keine Stunde mehr als vereinbart arbeiten wollte, aber bloß auch keine weniger":
Das alles sind Dinge, die du einem AN anordnen oder von ihm erwarten darfst, nicht aber von einem FM. Du kannst ihn fragen klar, jedoch falls er ablehnt heißt das nicht unbedingt dass er nicht "will", vielleicht KANN er auch nicht, da er auch von anderer Seite noch Aufträge zu erfüllen hat, Arbeit geplant hat, die er dir nicht detailliert erzählen muss.
Sollte ein FM in deinen Praxisablauf integriert werden wie ein AN, ist er eben gerade nicht mehr im Status FM und gerade das kann dann beanstandet und mit Rückforderungen belegt werden bei einer Prüfung.
3. "... menschlich ein wenig schwierig ... Das Bedürfnis, sie zu beschenken habe ich nicht."
Ganz einfach, dann beschenke sie nicht. Warum auch? Ihr werdet wohl nicht mehr zusammen kommen oder zusammen wollen, passt doch.
4. Thema Zeugnis:
Bei FM nennt man das und schreibt man ein "Referenzschreiben"!!, kein Zeugnis.
Fazit: Vielleicht hast du die FM doch ein wenig in deinen Augen als flexibel verfügbare Angestellte "eingestellt?" - nur ein Gedanke, dass du dir des Statusunterschiedes doch nicht so bewusst warst.
LG :wink:
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Gert Winsa schrieb:
Top Beitrag Rud, wobei ein Essenskorb auch nicht notwendig ist, von meiner und anderer FM Erfahrung kann ich dir sagen dass wir das in der Regel überhaupt nicht erwarten.
Und dass sie ihr "eigenes Süppchen" gekocht hat, ist doch klar. Das musste sie sogar, denn sie war FM und damit in keiner Hinsicht weisungsgebunden.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Den Vorschlag von Rud finde ich sehr gut. Du musst ihr ja nicht um den Hals fallen, aber wenn du dich trotzdem nett und freundlich verabschiedest (muss gar nicht unbedingt ein Geschenk sein), wirst du auch für dich selbst ein besseres Gefühl haben. Sie hat dir ja nicht bewusst in einem Bereich geschadet, dann würde ich die Sache anders sehen.
Und dass sie ihr "eigenes Süppchen" gekocht hat, ist doch klar. Das musste sie sogar, denn sie war FM und damit in keiner Hinsicht weisungsgebunden.
Gruß Britt
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Rud schrieb:
Ach, mach einfach einen guten Abschluß. Du hast ja auch etwas verdient an Ihr. In meiner Praxis schätze ich es sehr wenn der / die Freiemitarbeiter/in ihr eigenes Patientenklientel erarbeiten und die Verwaltung derer selbstätig gehandhabt wird. Freie Mitarbeiter sind "selbständig". Jeder gute Abschied bringt "Reines" und wieder "Reines" zurück. Einfach nur bedanken und ein kleines Essenskörbchen, kostet nur 25 eur, und Dir gehts gut, Ihr auch . LG
Du hast das alles schon deutlich neutraler und objektiver geäußert das stimmt, aber schon zumindest negativ gesehen dass sie ihr eigenes Süppchen gekocht hat. Aber ist ja jetzt auch egal, zum Thema, als FM, der auch viele FM kennt kann ich sagen dass dir in der Regel ein FM überhaupt nicht böse sein wird wenn du ihm kein Abschiedsgeschenk machst.
Wenn der FM dass "nichtbeschenken" negativ sieht, hat der FM eine falsche Sichtweise seines Arbeitsverhältnisses gehabt.
Demzufolge wenn du dich nicht danach fühlst solltest du es nicht machen und ok.
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Gert Winsa schrieb:
Nein, meine Posts haben sich auch in erster Linie gegen die Vorgehens und Denkweise von MikeL gerichtet.
Du hast das alles schon deutlich neutraler und objektiver geäußert das stimmt, aber schon zumindest negativ gesehen dass sie ihr eigenes Süppchen gekocht hat. Aber ist ja jetzt auch egal, zum Thema, als FM, der auch viele FM kennt kann ich sagen dass dir in der Regel ein FM überhaupt nicht böse sein wird wenn du ihm kein Abschiedsgeschenk machst.
Wenn der FM dass "nichtbeschenken" negativ sieht, hat der FM eine falsche Sichtweise seines Arbeitsverhältnisses gehabt.
Demzufolge wenn du dich nicht danach fühlst solltest du es nicht machen und ok.
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a schubart schrieb:
Ich empfinde kein Abschiedsgeschenk nicht als negativ... Hab es schon verschieden gehabt. Und lieber kein Geschenk als irgendein nichtssagender Kram... Meine Meinung ohne allgemeine Gültigkeit.
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