Für unsere Filiale in Frankfurt
Ostend/Bornheim suchen wir ab
sofort eine*n Mitarbeiter*in
HIer bieten wir hier Physiotherapie
und Gesundheitstraining an.
Einen hochwertig ausgestattete
Physiotherapiepraxis (ca. 200qm)mit
5 Behandlungsräumen und einer
KGG-Fläche.
Das Gesundheitstraining beinhaltet
eine Trainingsfläche,
ausgestattet mit einem
MilonQ-Zirkel und entsprechenden
Cardiogeräten, Kabelzügen etc.
Hier suchen wir
Physiotherapeut:innen die Lust
haben die Praxis mitzugestalten
u...
Ostend/Bornheim suchen wir ab
sofort eine*n Mitarbeiter*in
HIer bieten wir hier Physiotherapie
und Gesundheitstraining an.
Einen hochwertig ausgestattete
Physiotherapiepraxis (ca. 200qm)mit
5 Behandlungsräumen und einer
KGG-Fläche.
Das Gesundheitstraining beinhaltet
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u...
Bin von einem Hotel (Manager Spa Bereich) angesprochen worden ob ich am Wochenende für 90 Euro/6Std./freiberuflich arbeiten würde. Ich würde die 90 Euro auch bekommen wenn die Stunden sich nicht mit Behandlungen (Wellness) füllen würden. Logischerweise würden sich aber die Stunden nach und nach füllen, da Sie auch extern Kunden annehmen und sich mitten in einer Großstadt befinden befinden.
Hat schon jemand von euch mit Hotels/Spa/Wellness zu tun gehabt? Findet Ihr die Bezahlung in Ordnung?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Bin von einem Hotel (Manager Spa Bereich) angesprochen worden ob ich am Wochenende für 90 Euro/6Std./freiberuflich arbeiten würde. Ich würde die 90 Euro auch bekommen wenn die Stunden sich nicht mit Behandlungen (Wellness) füllen würden. Logischerweise würden sich aber die Stunden nach und nach füllen, da Sie auch extern Kunden annehmen und sich mitten in einer Großstadt befinden befinden.
Hat schon jemand von euch mit Hotels/Spa/Wellness zu tun gehabt? Findet Ihr die Bezahlung in Ordnung?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sorry, ich meinte 90 Euro für 6 Std.
Viel Erfolg beim Verhandeln!
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ar-th schrieb:
Das kann nur eine "Aufwandsentschädigung" sein. Dazu muß noch eine Beteiligung am Umsatz kommen, würde hier 40% empfehlen. Da der Einnahmen-Stundensatz sicher über 60€ liegt, sind ggf auch 20% ok, das mußt Du für Dich rechnen. Wenn Du Berufserfahrung hast und wirklich was kannst, dazu auch Dich und Deine Leistungen verkaufen kannst, solltest Du aber nicht unter 40% gehen. Es ist außerdem darauf zu achten, daß es ggf als "Scheinselbständigkeit" gesehen wird. Du mußt die Selbständigkeit ggf selbst nachweisen können! BERUFSHAFTPFLICHT ist da auch ganz wichtig. Da es sich bei den Einnahmen ohne Verordnung automatisch um WELLNESS handelt, mußt Du ab einer (recht geringen) Umsatzsumme Mehrwertsteuer abführen und entsprechend auch berechnen!
Viel Erfolg beim Verhandeln!
Auf Angestellten Basis oder Minijob ja.
Es handelt sich um einen Stundenlohn von 15.- Euro abzüglich, Versicherung, Steuern... ect. lohnt sich nicht.
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lang schrieb:
Freiberuflich nein.
Auf Angestellten Basis oder Minijob ja.
Es handelt sich um einen Stundenlohn von 15.- Euro abzüglich, Versicherung, Steuern... ect. lohnt sich nicht.
ein anderen handwerker zb elektriker kriegst ja auch nicht für weniger
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Esra Luise schrieb:
ein selbstständiger sollte nicht unter 40 euro nehmen pro stunde also für die 6 std mind 240 euro
ein anderen handwerker zb elektriker kriegst ja auch nicht für weniger
Das kann nur eine "Aufwandsentschädigung" sein. Dazu muß noch eine Beteiligung am Umsatz kommen, würde hier 40% empfehlen. Da der Einnahmen-Stundensatz sicher über 60€ liegt, sind ggf auch 20% ok, das mußt Du für Dich rechnen. Wenn Du Berufserfahrung hast und wirklich was kannst, dazu auch Dich und Deine Leistungen verkaufen kannst, solltest Du aber nicht unter 40% gehen. Es ist außerdem darauf zu achten, daß es ggf als "Scheinselbständigkeit" gesehen wird. Du mußt die Selbständigkeit ggf selbst nachweisen können! BERUFSHAFTPFLICHT ist da auch ganz wichtig. Da es sich bei den Einnahmen ohne Verordnung automatisch um WELLNESS handelt, mußt Du ab einer (recht geringen) Umsatzsumme Mehrwertsteuer abführen und entsprechend auch berechnen!
Viel Erfolg beim Verhandeln!
Hast du für diese Aussage mal deinen Taschenrechner bemüht?
€90/6 Stunden -> €15/Stunde "garantierter" Umsatz.
Dazu ein sicherer (deine Einschätzung) Umsatz für den Auftraggeber von €60/Stunde, davon 40% für Anonymus -> scheinbar sichere €24.
(bei 20% müsste Anonymus €120/Stunde generieren um auf das gleiche Niveau zu kommen)
€15+€24 = €39/Stunde mit dem Potential "vielleicht" darüber zu steigen.
...noch dazu hat Anonymus mit _keinem_ Wort erwähnt das eine Umsatzbeteiligung zur Debatte steht.
Das einzig reizvolle an dem Angebot bisher ist die Möglichkeit eine Scheinselbstständigkeit einzufädeln und in ein paar Jahren eine Gehaltsnachzahlung von gut 10% zu kassieren (etwas mehr als €1,40 für jede Stunde die sich Anonymus hingestellt hat um Wellness-Kunden Honig um den Bart zu schmieren ... ich hoffe die BU-Versicherung inkludiert Arthrose der Daumensattelgelenke :))
mit Verlaub, wer sich "mitten in einer Großstadt" ohne Not auf einen solchen Deal einlässt hat die Berechtigung verloren sich über Kassenhonorare zu beschweren.
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Papa Alpaka schrieb:
ar-th schrieb am 5.4.15 19:33:
Das kann nur eine "Aufwandsentschädigung" sein. Dazu muß noch eine Beteiligung am Umsatz kommen, würde hier 40% empfehlen. Da der Einnahmen-Stundensatz sicher über 60€ liegt, sind ggf auch 20% ok, das mußt Du für Dich rechnen. Wenn Du Berufserfahrung hast und wirklich was kannst, dazu auch Dich und Deine Leistungen verkaufen kannst, solltest Du aber nicht unter 40% gehen. Es ist außerdem darauf zu achten, daß es ggf als "Scheinselbständigkeit" gesehen wird. Du mußt die Selbständigkeit ggf selbst nachweisen können! BERUFSHAFTPFLICHT ist da auch ganz wichtig. Da es sich bei den Einnahmen ohne Verordnung automatisch um WELLNESS handelt, mußt Du ab einer (recht geringen) Umsatzsumme Mehrwertsteuer abführen und entsprechend auch berechnen!
Viel Erfolg beim Verhandeln!
Hast du für diese Aussage mal deinen Taschenrechner bemüht?
€90/6 Stunden -> €15/Stunde "garantierter" Umsatz.
Dazu ein sicherer (deine Einschätzung) Umsatz für den Auftraggeber von €60/Stunde, davon 40% für Anonymus -> scheinbar sichere €24.
(bei 20% müsste Anonymus €120/Stunde generieren um auf das gleiche Niveau zu kommen)
€15+€24 = €39/Stunde mit dem Potential "vielleicht" darüber zu steigen.
...noch dazu hat Anonymus mit _keinem_ Wort erwähnt das eine Umsatzbeteiligung zur Debatte steht.
Das einzig reizvolle an dem Angebot bisher ist die Möglichkeit eine Scheinselbstständigkeit einzufädeln und in ein paar Jahren eine Gehaltsnachzahlung von gut 10% zu kassieren (etwas mehr als €1,40 für jede Stunde die sich Anonymus hingestellt hat um Wellness-Kunden Honig um den Bart zu schmieren ... ich hoffe die BU-Versicherung inkludiert Arthrose der Daumensattelgelenke :))
mit Verlaub, wer sich "mitten in einer Großstadt" ohne Not auf einen solchen Deal einlässt hat die Berechtigung verloren sich über Kassenhonorare zu beschweren.
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Fuzziguzzi schrieb:
90 € pro Stunde sind schon ok :wink:
Den Konflikt des Spa Managers, billigste Arbeitskräfte ohne Risiko sozialabgabenfrei zu bekommen, würde ich nicht unterstützen.
MfG :)
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Danke für alle Meinungen!
Der Spa Manager meinte zwar, das 10-30 Euro Trinkgeld pro Behandlung keine Seltenheit sind. Aber Garantiert ist das nach meiner Meinung nicht.
Werde alles überdenken und natürlich auch nachrechnen.
Danke! Nochmal!!!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Danke für alle Meinungen!
Der Spa Manager meinte zwar, das 10-30 Euro Trinkgeld pro Behandlung keine Seltenheit sind. Aber Garantiert ist das nach meiner Meinung nicht.
Werde alles überdenken und natürlich auch nachrechnen.
Danke! Nochmal!!!
40-50-€ sollten es schon sein, alles was niedriger ist rechnet sich nicht wirklich.
In einem ordentlichen Hotelspa sollte der Umsatz nicht unter 100€ die Stunde liegen, also sind 40-50% vom Umsatz nicht zu viel.
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Fuzziguzzi schrieb:
Woher kennt der >Manager> wiehoch das evtl. Trinkgeld ist?
40-50-€ sollten es schon sein, alles was niedriger ist rechnet sich nicht wirklich.
In einem ordentlichen Hotelspa sollte der Umsatz nicht unter 100€ die Stunde liegen, also sind 40-50% vom Umsatz nicht zu viel.
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Ingo Friedrich schrieb:
Als PT würde ich eine freiberufliche Tätigkeit mit einem Stundenhonorar von 15€ als "grob fahrlässig" ansehen. Wahrscheinlich sucht der Spa Manager aber auch nicht unbedingt einen Physio.
Den Konflikt des Spa Managers, billigste Arbeitskräfte ohne Risiko sozialabgabenfrei zu bekommen, würde ich nicht unterstützen.
MfG :)
15€ wären für nich ein no go, Trinkgeld hin oder her.
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morpheus-06 schrieb:
15€ die Stunde :flushed: und was streicht das SPA für die Behandlungen ein?
15€ wären für nich ein no go, Trinkgeld hin oder her.
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Nochmals vielen Dank für alle Meinungen. Habe das Angebot in der Form abgelehnt.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Nochmals vielen Dank für alle Meinungen. Habe das Angebot in der Form abgelehnt.
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BeCz schrieb:
das ist ein Angestelltentraif!
Die Unterscheidung welche Technik/Dienstleistung Du bringst ist Wurscht, man schaut dass man alles was man weiss einbringt, mindestens beratend, und Massage gehört jetzt nicht zu den gelenkschonendsten Anwendungen ausser Du streichelst.
Weisst Du was ein Kassenrezept wert ist?
Sagen wir einfach mal im Schnitt 60Euro/Stunde. Davon kommt viel weg keine Sorge, der Papierkram ist auch Arbeitszeit! Sagen wir es bleiben 30 Euro/Stunde übrig.
Dir ist klar das die Kasse nicht zuviel zahlt!
Wenn Du Freiberuflich unterwegs bist, hast Du andere Verhältnisse als wie Angestellt,
da solltest Du Kassensatz erwarten. Mehr ist ok.
Dein Vorteil ist dann der, keine Praxis zu bezahlen.
Also wenn steuerlich nichts mehr abgezogen wird, und Du auch sonst keine Arbeit, also Papierkram hast, dann sind 30 Euro/Stunde oder mehr ok.
Ohne Versicherungen egal welcher Art oder sonstiger Unkosten wie Anfahrt etc. die Du noch abziehen musst einberechnet zu haben. Was Du tun solltest, aber viel Nachdenken und wissen brauchst Du nicht, nimm einfach das was die Kasse zahlt, dann biste bei einem guten Minimalwert für den Du Dich verkaufen kannst.
Aber das gilt für Arbeitszeit. Rumstehen und Kippe rauchen bringt dem Hotel wohl wenig, nur ist es dann ein abhängiges Angestelltenverhätnis, dafür sind 15 Euro/Stunde oder mehr ok.
Solltest Du kein Physio sein wäre es auf 450,- Euro Basis ein nettes Angebot. Ich hab auch schon mal auf 450 Euro Basis für 13Euro/Stunde gearbeitet plus Fahrtkosten. Aber das ist passé. Draghi sei Dank.
Vielleicht kannst Du eine Anwesenheitszahlung bei 8 Euro/Stunde und eine Arbeitszahlung mit 30 Euro/Stunde vereinbaren! (Also effektiv 16 Euro/Stunde und 60 Euro/Stunde, dann haste eben allen Papierkram, Versicherungskram, etc.)
Oder ganz kurz und Knackig in einem Wort:
NEIN!!
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Jörg Imbach schrieb:
Ich habe das auf selbstständiger Basis zwischen 2005 und 2013 gemacht und pro Stunde zwischen 60 und 120€ umgesetzt. Räumlichkeiten, Wäsche, Energie hat das Hotel bezahlt. Die haben über höhere Auslastung profitiert und die Möglichkeit genutzt Pauschalangebote anzubieten.
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Philipp Morlock schrieb:
Bist Du Physio?
Die Unterscheidung welche Technik/Dienstleistung Du bringst ist Wurscht, man schaut dass man alles was man weiss einbringt, mindestens beratend, und Massage gehört jetzt nicht zu den gelenkschonendsten Anwendungen ausser Du streichelst.
Weisst Du was ein Kassenrezept wert ist?
Sagen wir einfach mal im Schnitt 60Euro/Stunde. Davon kommt viel weg keine Sorge, der Papierkram ist auch Arbeitszeit! Sagen wir es bleiben 30 Euro/Stunde übrig.
Dir ist klar das die Kasse nicht zuviel zahlt!
Wenn Du Freiberuflich unterwegs bist, hast Du andere Verhältnisse als wie Angestellt,
da solltest Du Kassensatz erwarten. Mehr ist ok.
Dein Vorteil ist dann der, keine Praxis zu bezahlen.
Also wenn steuerlich nichts mehr abgezogen wird, und Du auch sonst keine Arbeit, also Papierkram hast, dann sind 30 Euro/Stunde oder mehr ok.
Ohne Versicherungen egal welcher Art oder sonstiger Unkosten wie Anfahrt etc. die Du noch abziehen musst einberechnet zu haben. Was Du tun solltest, aber viel Nachdenken und wissen brauchst Du nicht, nimm einfach das was die Kasse zahlt, dann biste bei einem guten Minimalwert für den Du Dich verkaufen kannst.
Aber das gilt für Arbeitszeit. Rumstehen und Kippe rauchen bringt dem Hotel wohl wenig, nur ist es dann ein abhängiges Angestelltenverhätnis, dafür sind 15 Euro/Stunde oder mehr ok.
Solltest Du kein Physio sein wäre es auf 450,- Euro Basis ein nettes Angebot. Ich hab auch schon mal auf 450 Euro Basis für 13Euro/Stunde gearbeitet plus Fahrtkosten. Aber das ist passé. Draghi sei Dank.
Vielleicht kannst Du eine Anwesenheitszahlung bei 8 Euro/Stunde und eine Arbeitszahlung mit 30 Euro/Stunde vereinbaren! (Also effektiv 16 Euro/Stunde und 60 Euro/Stunde, dann haste eben allen Papierkram, Versicherungskram, etc.)
Oder ganz kurz und Knackig in einem Wort:
NEIN!!
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toller Verdienst als freier physiotherapeutischer Mitarbeiter
wer's glaubt wird seelig....???
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Modiedo schrieb:
Hallo' idefix-,
toller Verdienst als freier physiotherapeutischer Mitarbeiter
wer's glaubt wird seelig....???
innerhalb des GKV-Leistungsspektrums sind bei guter Führung €50-€110 als Stundenumsatz realisierbar :)
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Papa Alpaka schrieb:
Modiedo, Anonymus hat ein Angebot außerhalb des GKV-Leistungsspektrum in Aussicht;
innerhalb des GKV-Leistungsspektrums sind bei guter Führung €50-€110 als Stundenumsatz realisierbar :)
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idefix- schrieb:
Mein Stundenlohn liegt bei 80 Euro, plus 50% Wochenendzuschlag. Macht bei 6 Stunden also 720 Euro. Dann würde ich kommen.
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