Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
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vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
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Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
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Unser Team besteht aus sieben
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an der Rezeption.
Diese B...
hier eine etwas ungewöhnliche Frage: hat schon jemand von Euch gehört, daß ein freier Miarbeiter max. 55% bekommen darf. Mein PI hat mir gesagt, daß sei so . Auf Nachfrage nach einem schriftlichne Abdruck gab es leider bis jetzt keine Reaktion. Das hätte ihm sein Steuerberater so gesagt. Wer weiß Bescheid? Was könnte dahinterstecken?
Bitte nur qualifizierte Kommentare zum Thema :sunglasses:
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mare schrieb:
Hallo,
hier eine etwas ungewöhnliche Frage: hat schon jemand von Euch gehört, daß ein freier Miarbeiter max. 55% bekommen darf. Mein PI hat mir gesagt, daß sei so . Auf Nachfrage nach einem schriftlichne Abdruck gab es leider bis jetzt keine Reaktion. Das hätte ihm sein Steuerberater so gesagt. Wer weiß Bescheid? Was könnte dahinterstecken?
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diese Vorgabe ist völliger Unsinn...das ist alles Verhandlungssache.
In der Regel bekommt ein FM 65-70% bei Tätigkeiten in der Praxis und 80% für Hausbesuche.
Wenn man die ganzen Abgaben (BG, Haftpflicht, KV, RV, AlVers. und FA) abzieht kann man bei 55% auch angestellt arbeiten und schauen das man einen vernünftigen h-Lohn bekommt.
Unter 65% lohnt sich der ganze Spaß nicht ;)
Lg aus Berlin
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Physio Eichler schrieb:
Hallo,
diese Vorgabe ist völliger Unsinn...das ist alles Verhandlungssache.
In der Regel bekommt ein FM 65-70% bei Tätigkeiten in der Praxis und 80% für Hausbesuche.
Wenn man die ganzen Abgaben (BG, Haftpflicht, KV, RV, AlVers. und FA) abzieht kann man bei 55% auch angestellt arbeiten und schauen das man einen vernünftigen h-Lohn bekommt.
Unter 65% lohnt sich der ganze Spaß nicht ;)
Lg aus Berlin
Wie vordem schon geschrieben Alles Verhandlungssache :kissing_closed_eyes:
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eim schrieb:
Es gibt nirgendwo solche Vorgaben.Den STB würd ich dann mal fragen wo dass denn steht!!!!!
Wie vordem schon geschrieben Alles Verhandlungssache :kissing_closed_eyes:
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McMiki schrieb:
...dann bleibt für den PI noch was übrig...Steuerberater wechseln und andere Seminare besuchen!!!
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morpheus-06 schrieb:
Bravo :clap: ein Lob an die selbst ernannten Besserwisser, da kann man sich jedes fundierte Seminar sparen :smile:
Da FM und PI völlig frei in der Gestaltung der prozentualen Aufteilung sind, ist es letztendlich ausschließlich eine Frage der Vereinbarung zwischen FM und PI, die im Ergebnis sowohl den FM, als auch den PI zufriedenstellen muss.
Macht der FM 80 Euro Umsatz die Stunde und hat die Praxis nur einen Behandlungsraum, der dazu noch teuer in der Miete und sehr exklusiv eingerichtet ist, könnten 55/45 für beide Vertragspartner ok sein.
Macht der FM 35 Euro Umsatz die Stunde und ist es eine sehr große Praxis, könnten 80/20 ebenfalls eine zufriedenstellende Lösung für beide sein.
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M0nique schrieb:
Bin auch sehr erstaunt über die Antworten...
Da FM und PI völlig frei in der Gestaltung der prozentualen Aufteilung sind, ist es letztendlich ausschließlich eine Frage der Vereinbarung zwischen FM und PI, die im Ergebnis sowohl den FM, als auch den PI zufriedenstellen muss.
Macht der FM 80 Euro Umsatz die Stunde und hat die Praxis nur einen Behandlungsraum, der dazu noch teuer in der Miete und sehr exklusiv eingerichtet ist, könnten 55/45 für beide Vertragspartner ok sein.
Macht der FM 35 Euro Umsatz die Stunde und ist es eine sehr große Praxis, könnten 80/20 ebenfalls eine zufriedenstellende Lösung für beide sein.
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mare schrieb:
Hallo, ich habe ja immer 70% bekommen. Doch nun soll nur noch 55% "offiziell" auf der rechnung stehen - laut seinem Steuerberater irgendeine Deckelung für FM und der Rest dann wohl "so" irgendwie anderst fließen. Ja ich weiß das macht man nicht und ich habe auch nicht vor mich darauf ein zu lassen. Es hätte mich eben nur interessiert was da dran ist. Denn sparen würde der PI ja so nicht :confused:
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eim schrieb:
Das ist doch reine VerA......Dann soll der PI dich anstellen wenn er Angst hat vor der DRV weil deine Tätigkeit bei einer Überprüfung dem Selbstständig tätig sein nicht entspricht.Alles andere ist unredlich.Frag mich nur was das wieder für ein STB ist :scream: :scream:
Es war immer schon ein Problem entweder der FM bekommt einen ordentlichen Satz und für den PI rechnet es sich nicht oder eben umgekehrt.
Ich möchte keinen ausnützen möchte aber auch nicht ausgenützt werden deshalb keine FM´s in meiner Praxis.
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Fuzziguzzi schrieb:
55% sind wenig wenn man als PI das Risiko eingeht. :kissing_closed_eyes:
Es war immer schon ein Problem entweder der FM bekommt einen ordentlichen Satz und für den PI rechnet es sich nicht oder eben umgekehrt.
Ich möchte keinen ausnützen möchte aber auch nicht ausgenützt werden deshalb keine FM´s in meiner Praxis.
Geeell fuzziguzzi
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484 schrieb:
Ja und deswegen nutzen wir lieber die AN aus. Da hat man die Zügel besser in der Hand .
Geeell fuzziguzzi
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mare schrieb:
Danke für eure Antworten. Ich habe mich heute vom PI getrennt, da es kein Einsehen gibt. Schade , nach 11 glücklichen Jahren.
Meine AN sind zufrieden und langjährig in meiner Praxis tätig und das wäre nicht so wenn ich deine Einstellung hätte. :kissing_closed_eyes:
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Fuzziguzzi schrieb:
Wenn du deine AN ausnutzt ist das deine Sache 484.
Meine AN sind zufrieden und langjährig in meiner Praxis tätig und das wäre nicht so wenn ich deine Einstellung hätte. :kissing_closed_eyes:
Bei einer Praxis mit 30% und höher PVK-Patienten Rechnet es sich gerade noch, ansonsten sind 55-60% auf alles leider Wirtschaftlich-ansonsten ein draufzahlgeschäft. v.a. wenn sich der freie Mitarbeiter nach beendigung nebendran selbst ne Praxis aufmacht.
Leute ihr vergesst immer das Risiko des PI!!!
Als PI müssen nach allen abz. pro Mitarbeiter 2.500-3.000,-- vor Steuer bleiben!
Ansonsten ist er ....
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kai bütow schrieb:
Als auf fast jedem Rezept noch eine Passivleistung wie Fango oder ... verordnet war und die Nebenkosten wie Heizöl,Strom,Rezeptionskräfte,Putzfrauen, Steuerberater, Abrechn.progr, Getränke für Pat. Geräte, Werbung ein nicht zu verachtender und wichtiger Posten, noch überschaubar waren wurde 65-70% für aktive und 25-30% für Passive bezahlt.
Bei einer Praxis mit 30% und höher PVK-Patienten Rechnet es sich gerade noch, ansonsten sind 55-60% auf alles leider Wirtschaftlich-ansonsten ein draufzahlgeschäft. v.a. wenn sich der freie Mitarbeiter nach beendigung nebendran selbst ne Praxis aufmacht.
Leute ihr vergesst immer das Risiko des PI!!!
Als PI müssen nach allen abz. pro Mitarbeiter 2.500-3.000,-- vor Steuer bleiben!
Ansonsten ist er ....
Tipp für den enttäuschten Praxis-Inhaber :
Stelle vor alles Handeln im Team und am Patienten Dein QM mit hohem Anspruch. Wenn Du mit QM nichts anfangen kannst - belege Kurse zum Thema. Sorge dafür dass Du sowohl als Geschäftsführer und auch als Therapeut "vorne" bist.
QM
Entferne MA aus Deinem Team, die sich gegen Dein QM und Deinen hoffentlich hohen Anspruch stellen.
( Das geht sozial, aber nicht " von Heute auf Morgen" )
Dann stelle Dich immer hinter Deine ausgesuchten MA, lass nix auf sie kommen, stelle Ihnen die passenden Aufgaben, sorge für Entwicklungsmöglichkeiten. Kommuniziere QM mit Deinen Ärzten. So generierst Du mehr Behandlungserfolg. Dann hast Du eine Basis für den nächsten Schritt : Trau Dich mehr für Privatleistungen zu berechnen. Setze die Rechnungen für Beihilfe und Privat auf mindestens Faktor 2.0
Dann kannst Du 60 % oder 70 % für freie MA zahlen, alle sind zufrieden.
in einem Satz : Qualität hat seinen Preis. :wink:
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immanuel schrieb:
Ein anderer Blickwinkel :
Tipp für den enttäuschten Praxis-Inhaber :
Stelle vor alles Handeln im Team und am Patienten Dein QM mit hohem Anspruch. Wenn Du mit QM nichts anfangen kannst - belege Kurse zum Thema. Sorge dafür dass Du sowohl als Geschäftsführer und auch als Therapeut "vorne" bist.
QM
Entferne MA aus Deinem Team, die sich gegen Dein QM und Deinen hoffentlich hohen Anspruch stellen.
( Das geht sozial, aber nicht " von Heute auf Morgen" )
Dann stelle Dich immer hinter Deine ausgesuchten MA, lass nix auf sie kommen, stelle Ihnen die passenden Aufgaben, sorge für Entwicklungsmöglichkeiten. Kommuniziere QM mit Deinen Ärzten. So generierst Du mehr Behandlungserfolg. Dann hast Du eine Basis für den nächsten Schritt : Trau Dich mehr für Privatleistungen zu berechnen. Setze die Rechnungen für Beihilfe und Privat auf mindestens Faktor 2.0
Dann kannst Du 60 % oder 70 % für freie MA zahlen, alle sind zufrieden.
in einem Satz : Qualität hat seinen Preis. :wink:
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McMiki schrieb:
Rezeptionskraft und Putzfrau kosten nicht mehr Geld durch den FM, Getränke für Patienten kann man wohl nicht dem FM anlasten, genauso wenig wie Werbung für die Praxis..da faktisch der FM nicht zur Praxis gehört...der Rest der Posten, die du aufgezählt hast, sind mit den 30% für den PI abgegolten!! "Draufzahlgeschäft"...ich hab noch nie erlebt, dass ein PI für einen FM draufzahlen musste...gefährliches Halbwissen!!!
McMiki: beschäftige Dich mal ein wenig mit Kosten- und Leistungsrechnung ... vielleicht änderst Du dann Deine Meinung was die Verteilung Fix- und Gemeinkosten angeht. Und es gibt eine ganze Menge Kostenarten, die man auch dem FM zurechnen kann solange er sich nicht die Patienten und Verordnungen höchstpersönlich "besorgt".
MikeS
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MikeS schrieb:
Es sind und werden immer die gleichen Diskussionen bleiben ... die Ansichten der selbst ernannten FM, die sie gar nicht sind weil doch voll abhängig .. und die Ansichten der Betreiber (wie ich), die irgendwelche festen Prozentsätze jenseits der 50% für reines Wunschdenken abwinken ... .-)
McMiki: beschäftige Dich mal ein wenig mit Kosten- und Leistungsrechnung ... vielleicht änderst Du dann Deine Meinung was die Verteilung Fix- und Gemeinkosten angeht. Und es gibt eine ganze Menge Kostenarten, die man auch dem FM zurechnen kann solange er sich nicht die Patienten und Verordnungen höchstpersönlich "besorgt".
MikeS
Du schreibst: "Rezeptionskraft und Putzfrau kosten nicht mehr Geld durch den FM, Getränke für Patienten kann man wohl nicht dem FM anlasten..."
Du hast die Praxismiete vergessen, denn auch die Mietkosten für die Praxisräume werden durch einen FM nämlich nicht teurer!
Der PI sollte dem FM sowieso nur die anteiligen Kosten für den Strom berechnen, den der FM während seiner Behandlung verbraucht.
Der FM telefoniert nämlich ausschließlich von seinem eigenen Handy und wenn Patienten des FM aus Versehen mal in der Praxis anrufen, legt die Rezeptionskraft sofort wortlos auf.
Getränke bringen sich die Patienten des FM selbst mit oder zahlen jedes Glas Wasser direkt bar - wobei der FM dann noch 5% für die Buchführung dieser Bareinnahmen an den PI zahlt.
Der FM putzt abends den Raum, der er benutzt hat, putzt natürlich auch den Stuhl im Wartezimmer, auf dem nur seine Patienten sitzen und der FM putzt auch jeden Abend den Teil des Flurs, den Teil der Eingangstür und den Teil des WCs, der prozentual auf seine Patienten fällt, stellt/hängt dazu ein Schild für die Putzfrau auf "Stop! Dieser Streifen/diese Stelle ist ist schon geputzt!"
Jedes sechste Wochenende kommt der FM und putzt die Fenster in dem Behandlungsraum, den er am häufigsten benutzt...
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M0nique schrieb:
Hallo McMiki,
Du schreibst: "Rezeptionskraft und Putzfrau kosten nicht mehr Geld durch den FM, Getränke für Patienten kann man wohl nicht dem FM anlasten..."
Du hast die Praxismiete vergessen, denn auch die Mietkosten für die Praxisräume werden durch einen FM nämlich nicht teurer!
Der PI sollte dem FM sowieso nur die anteiligen Kosten für den Strom berechnen, den der FM während seiner Behandlung verbraucht.
Der FM telefoniert nämlich ausschließlich von seinem eigenen Handy und wenn Patienten des FM aus Versehen mal in der Praxis anrufen, legt die Rezeptionskraft sofort wortlos auf.
Getränke bringen sich die Patienten des FM selbst mit oder zahlen jedes Glas Wasser direkt bar - wobei der FM dann noch 5% für die Buchführung dieser Bareinnahmen an den PI zahlt.
Der FM putzt abends den Raum, der er benutzt hat, putzt natürlich auch den Stuhl im Wartezimmer, auf dem nur seine Patienten sitzen und der FM putzt auch jeden Abend den Teil des Flurs, den Teil der Eingangstür und den Teil des WCs, der prozentual auf seine Patienten fällt, stellt/hängt dazu ein Schild für die Putzfrau auf "Stop! Dieser Streifen/diese Stelle ist ist schon geputzt!"
Jedes sechste Wochenende kommt der FM und putzt die Fenster in dem Behandlungsraum, den er am häufigsten benutzt...
Zum Thema Halbwissen.
Praxis mit 14 MA, davon 3 FM. Läuft bombig. Habe aufgehört mich als Opfer meiner MA zu fühlen.
Schlüssel dazu : Qualität liefern & Preise anheben ! MA mehr bezahlen. Anders gehts nicht. Wenn Du gut bist, bleiben die Patienten bei Dir.
Streng Dich an, geh auf FOBI, lern' Osteopathie, mach es besser, jeden Tag, behandle die komplizierten Fälle, und die Promis in deinem Dorf.
Höre nicht auf besser zu werden. Aber hör auf zu Jammern.
Stelle nicht mehr als ein drittel MA auf FM ein. Dann passt das besser. Klar, FM ist teurer als Angestellter MA. Muss ja. Du hast die FM ja auch nur um die Schwankungen im Betrieb auszugleichen. Damit Du nicht immer abends die Überstunden machen musst. Und dann kaputt bist.
Du Stellst den FM einen klar definierten Zeitraum zur Verfügung, und Zwar den, der Dir am besten passt. Der FM arbeitet dann freiwillig und selbstorganisiert in diesem Zeitraum. Er wollte das so. Das ist wichtig für die rechtliche Seite. Du gehst spätestens 18:00h nach Hause zu Deinen Kindern, wenn Du die hast. Und Wenn Du keine hast gehst Du dennoch, nämlich um zu lernen, damit Du besser wirst.
Die Lösung liegt im Stunden-Umsatz. Und diesen auf 50€ -60 € zu trimmen ist die Aufgabe des Chefs. Siehe oben. Es geht, rechne mal.
Wenn Du nicht mehr Umsatz generierst, kannst Du keine freien MA haben, insofern Stimme ich zu : 55% sind dann auch noch zu viel !
2x KG zu je 15 Euro mit Fango zu je 8 € sind schon 42 ( ACHTUNG ! 20 Minuten Rythmus einhalten !) dann bleiben noch 20 Minuten für
eine Beihlife - KG, die Du nicht mehr mit 19,50 sondern mit 22,50€ abrechnest. Also zusammen 62 €. Geht doch !
Das betreiben 2-3 Therapeuten gleichzeitig, dann bist Du schom bei gut 180 € Umsatz die Stunde. das ist möglich. Du kannst das.
Wenn Du das hinbekommen hast, ist die Reinigungskraft & Rezeption kein Problem mehr. Lass bloss nicht Deine MA putzen, dass ist Unsinn.
Löse Dich von dem Geiz-Gedanken. Setzte Dir statt dessen Umsatz-Ziele mit denen Du kalkulieren kannst.
Fang an zu kalkulieren, und betrachte Deine MA / FM als Zielgruppe. Die FM welche 70 % nicht wert sind, sind auch nicht 55% .wert.
Wenn Du keinen MA findest, der 60-70% FM wert ist, dann lass es mit FM. Sorge für MT -und MLD Zertifikate, das ist Minimum für MA.
Das ist Strategie, Management. Nicht klein Denken. Wer klein denkt, bekommt auch klein. Du Musst die Mitarbeiter heben und tragen, nicht
schieben oder ziehen. Vorraussetzung : Nicht aus der Not irgend eine Rübennase einstellen, weils gerade keinen anderen gibt. Die MA müssen autentisch und gut sein, und nicht nur so tun. Das zu prüfen ist Dein Chef-Job. Nutze die Probezeit ! Wer es nicht kann, geht wieder.
Könnte hier noch weiter herumdozieren. Besser du machst mal ein Training beispielsweise beim THEORG -Team. Die waschn Dir den Kopf.
.-)
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immanuel schrieb:
Und noch mal ein Tipp : McMicki Statement : GUTE THERAPEUTEN ARBEITEN NICHT FÜR 1900 € brutto. / 40 h Wö.
Zum Thema Halbwissen.
Praxis mit 14 MA, davon 3 FM. Läuft bombig. Habe aufgehört mich als Opfer meiner MA zu fühlen.
Schlüssel dazu : Qualität liefern & Preise anheben ! MA mehr bezahlen. Anders gehts nicht. Wenn Du gut bist, bleiben die Patienten bei Dir.
Streng Dich an, geh auf FOBI, lern' Osteopathie, mach es besser, jeden Tag, behandle die komplizierten Fälle, und die Promis in deinem Dorf.
Höre nicht auf besser zu werden. Aber hör auf zu Jammern.
Stelle nicht mehr als ein drittel MA auf FM ein. Dann passt das besser. Klar, FM ist teurer als Angestellter MA. Muss ja. Du hast die FM ja auch nur um die Schwankungen im Betrieb auszugleichen. Damit Du nicht immer abends die Überstunden machen musst. Und dann kaputt bist.
Du Stellst den FM einen klar definierten Zeitraum zur Verfügung, und Zwar den, der Dir am besten passt. Der FM arbeitet dann freiwillig und selbstorganisiert in diesem Zeitraum. Er wollte das so. Das ist wichtig für die rechtliche Seite. Du gehst spätestens 18:00h nach Hause zu Deinen Kindern, wenn Du die hast. Und Wenn Du keine hast gehst Du dennoch, nämlich um zu lernen, damit Du besser wirst.
Die Lösung liegt im Stunden-Umsatz. Und diesen auf 50€ -60 € zu trimmen ist die Aufgabe des Chefs. Siehe oben. Es geht, rechne mal.
Wenn Du nicht mehr Umsatz generierst, kannst Du keine freien MA haben, insofern Stimme ich zu : 55% sind dann auch noch zu viel !
2x KG zu je 15 Euro mit Fango zu je 8 € sind schon 42 ( ACHTUNG ! 20 Minuten Rythmus einhalten !) dann bleiben noch 20 Minuten für
eine Beihlife - KG, die Du nicht mehr mit 19,50 sondern mit 22,50€ abrechnest. Also zusammen 62 €. Geht doch !
Das betreiben 2-3 Therapeuten gleichzeitig, dann bist Du schom bei gut 180 € Umsatz die Stunde. das ist möglich. Du kannst das.
Wenn Du das hinbekommen hast, ist die Reinigungskraft & Rezeption kein Problem mehr. Lass bloss nicht Deine MA putzen, dass ist Unsinn.
Löse Dich von dem Geiz-Gedanken. Setzte Dir statt dessen Umsatz-Ziele mit denen Du kalkulieren kannst.
Fang an zu kalkulieren, und betrachte Deine MA / FM als Zielgruppe. Die FM welche 70 % nicht wert sind, sind auch nicht 55% .wert.
Wenn Du keinen MA findest, der 60-70% FM wert ist, dann lass es mit FM. Sorge für MT -und MLD Zertifikate, das ist Minimum für MA.
Das ist Strategie, Management. Nicht klein Denken. Wer klein denkt, bekommt auch klein. Du Musst die Mitarbeiter heben und tragen, nicht
schieben oder ziehen. Vorraussetzung : Nicht aus der Not irgend eine Rübennase einstellen, weils gerade keinen anderen gibt. Die MA müssen autentisch und gut sein, und nicht nur so tun. Das zu prüfen ist Dein Chef-Job. Nutze die Probezeit ! Wer es nicht kann, geht wieder.
Könnte hier noch weiter herumdozieren. Besser du machst mal ein Training beispielsweise beim THEORG -Team. Die waschn Dir den Kopf.
.-)
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McMiki schrieb:
QM? Hoher Standard? Gute Qualität? Brainlight Massagesessel? Lachhaft!!
Die Satire von MOnique, ein Beitrag drüber, wird wahrscheinlich bald wahr werden, wenn diese Art von Geschäftstüchtigkeit selbstverständlich wird.
Die Behauptung, bei höchstens 55% erst lohne sich das Geschäft für den PI, ist großmäuliges Kleinunternehmergeschwätz.
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reiner 255 schrieb:
Prima, Immanuel! Das war, falls es noch keiner gemerkt hat, eine Lehrstunde in Neoliberalismus, und zwar in seiner häßlichsten Form: jede Aktion, jede Minute wird ausschließlich in entsprechende Geldeinheiten umgerechnet. Aus dem ursprünglichen Ethik des Therapeutenhandwerks wird die Vokabel "Qualität" noch herübergerettet, aber dümmlich verstanden als "je mehr Geld, desto Qualität" oder so...
Die Satire von MOnique, ein Beitrag drüber, wird wahrscheinlich bald wahr werden, wenn diese Art von Geschäftstüchtigkeit selbstverständlich wird.
Die Behauptung, bei höchstens 55% erst lohne sich das Geschäft für den PI, ist großmäuliges Kleinunternehmergeschwätz.
hoffe mal das Deine Aufzählungen stimmig sind und Deine MA auch daran partizipieren. Wenn aber die Sahne nur in die eigene Schatulle läuft ist etwas schief. Gutes Personal ist TEUER. Aber gute Arbeit gleich guter Lohn ist Heute bei vielen Praxiswurschtlern leider noch nicht angekommen.
Denn noch finde ich Deine Einlassung Top. Bitte mehr davon.
Schönes WE
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Muskelfreak schrieb:
@ Immanuell,
hoffe mal das Deine Aufzählungen stimmig sind und Deine MA auch daran partizipieren. Wenn aber die Sahne nur in die eigene Schatulle läuft ist etwas schief. Gutes Personal ist TEUER. Aber gute Arbeit gleich guter Lohn ist Heute bei vielen Praxiswurschtlern leider noch nicht angekommen.
Denn noch finde ich Deine Einlassung Top. Bitte mehr davon.
Schönes WE
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morpheus-06 schrieb:
auch mein STB empfiehlt die 50:50 Regelung, dann bleibt für den PI noch was übrig. Das lernt man auch in vers. Seminaren zum Thema BWA und Wirtschaftlichkeit.
Schönes Beispiel immanuel :point_up:
Na dann mach dich selbständig.
Wenn ich das machen würde, würde bei mir kein PT mehr arbeiten....
gruß manfred
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--> Aber auch solche Formulierungen zeugen von einer Ignoranz, wie man sie nur selten zu sehen bekommt :blush:
MikeS
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MikeS schrieb:
"Die Behauptung, bei höchstens 55% erst lohne sich das Geschäft für den PI, ist großmäuliges Kleinunternehmergeschwätz. "
--> Aber auch solche Formulierungen zeugen von einer Ignoranz, wie man sie nur selten zu sehen bekommt :blush:
MikeS
Schönes Beispiel immanuel :point_up:
Stimmt, darin liegt die Lösung
Wie sieht denn Dein Sundensatz aus?
Unser Stundensatz liegt im Schnitt bei 60 - 70 € pro Stunde und unsere FM erhalten 70%. Das ist nur fair, denn sie tragen das alleinige Risiko und bekommen nur Geld welches auch auf dem Konto eingegangen ist. Qualität hat eben seinen Preis
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Birgit88 schrieb:
Die Lösung liegt im Stunden-Umsatz. Und diesen auf 50€ -60 € zu trimmen ist die Aufgabe des Chefs
Schönes Beispiel immanuel :point_up:
Stimmt, darin liegt die Lösung
Wie sieht denn Dein Sundensatz aus?
Unser Stundensatz liegt im Schnitt bei 60 - 70 € pro Stunde und unsere FM erhalten 70%. Das ist nur fair, denn sie tragen das alleinige Risiko und bekommen nur Geld welches auch auf dem Konto eingegangen ist. Qualität hat eben seinen Preis
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manfred schrieb:
Die Lösung liegt im Stunden-Umsatz. Und diesen auf 50€ -60 € zu trimmen ist die Aufgabe des Chefs
Schönes Beispiel immanuel :point_up:
Na dann mach dich selbständig.
Wenn ich das machen würde, würde bei mir kein PT mehr arbeiten....
gruß manfred
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