Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
Ich bin FM und habe das Angebot, in einer neuen Praxis mitzuarbeiten. Leider arbeitet man dort im 25min-Rhythmus... Bisher habe ich 20 gemacht bei KG. Die PI ist mir sympathisch, war selber vorher FM. Meint Ihr, ich sollte es machen? Bin hin-und hergerissen und frage mich, ob das noch wirtschaftlich vertretbar ist... Bin auch vlt. nicht mehr so idealistisch wie sie...
Ach so, die prozentuale Aufteilung wäre 80/20.
Grüßerl
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallihallo,
Ich bin FM und habe das Angebot, in einer neuen Praxis mitzuarbeiten. Leider arbeitet man dort im 25min-Rhythmus... Bisher habe ich 20 gemacht bei KG. Die PI ist mir sympathisch, war selber vorher FM. Meint Ihr, ich sollte es machen? Bin hin-und hergerissen und frage mich, ob das noch wirtschaftlich vertretbar ist... Bin auch vlt. nicht mehr so idealistisch wie sie...
Ach so, die prozentuale Aufteilung wäre 80/20.
Grüßerl
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Wenn du den Takt der Praxis übernimmst bist du scheinselbständig, das wird für die Pi noch teurer. Kein Wunder, dass es zu hohen Nachzahlungen kommt wenn auf beiden Seiten soviel Unkenntnis herrscht.
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Frank Sommer schrieb:
80/20? Wieder jemand der nicht kalkulieren kann.
Wenn du den Takt der Praxis übernimmst bist du scheinselbständig, das wird für die Pi noch teurer. Kein Wunder, dass es zu hohen Nachzahlungen kommt wenn auf beiden Seiten soviel Unkenntnis herrscht.
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Wonderwoman schrieb:
Ist das eine Antwort auf meine Antwort???
JürgenK :kissing_closed_eyes:
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JürgenK schrieb:
...Deine Frage wäre überflüssig gewesen, wenn Du mal die "Baumfunktion"(Ansicht nach Beiträgen) eingeschaltet hättest :frowning:
JürgenK :kissing_closed_eyes:
Natürlich hatte ich das... der ausmerksame Leser hätte dann gemerkt, dass die Antwort von Frank so gar nicht auf meine Antwort passte... deshalb die Nachfrage. :grin:
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Wonderwoman schrieb:
Das war in der Tat ein super Antwort.
Natürlich hatte ich das... der ausmerksame Leser hätte dann gemerkt, dass die Antwort von Frank so gar nicht auf meine Antwort passte... deshalb die Nachfrage. :grin:
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke für Eure Antworten! Vor allem, Du, Shakespeare, hast mir mit Deinem Beitrag sehr geholfen. Schönen Abend an alle.
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Wonderwoman schrieb:
Du bist selbständig!!! Das heißt, dass Du Dich nicht in die Organisationsstruktur der Praxis einbinden lassen darfst. D.h. auch, dass Du nach 20min-Takt arbeiten kannst, wenn Du das für richtig hältst.
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morpheus-06 schrieb:
80/20 :flushed: aua..............
eigentlich wollte ich auch wissen, ob Ihr den 25 min.-Takt für wirtschaftlich vertretbar findet?
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> eigentlich wollte ich auch wissen, ob Ihr den 25 min.-Takt für
> wirtschaftlich vertretbar findet?
Ob ein 25er Takt vertretbar ist, hängt vom Verordnungsmix, den räumlichen Voraussetzungen, organisatorischer Aufgabenverteilung, Auslastung, evtl. dem was ortsüblich ist, Betriebskostenstruktur, Qualitätsstandard, den persönlichen Vorstellungen wie man sein Arbeitsleben gestalten möchte, natürlich auch dem gewünschten bzw. erforderlichen Umsatz und ggf. anderen Faktoren ab.
Die Frage ist nicht pauschal zu beantworten, d.h. es hängt von der individuellen Praxissituation und natürlich den individuellen Vorstellungen des Therapeuten ab.
Es muss nicht zwangsläufig ein längerer Behandlungstakt in den Ruin führen bzw. ein kurzer Takt die optimale wirtschaftliche Option sein.
Es wird hier immer gerne behauptet und oft auch von den gleichen Kollegen, man solle aus wirtschaftlichen Gründen oder aus Prinzip im kürzest möglichen Takt arbeiten. Aber es ist und bleibt betriebswirtschaftlicher Unsinn solche pauschalen Behauptungen aufzustellen. Für Menschen die einfach denken klingt das irgendwie ja auch plausibel. Drei Patienten bringen mehr als zwei, dass können auch schlichte Gemüter erkennen.
Tatsächlich aber hängt wirtschaftlicher Erfolg von vielen Faktoren ab und eine Taktung muss immer ein möglichst optimaler Konsens aus allen Faktoren sein, aus denen man am Ende einen Erfolg für ein Unternehmen definiert.
Weder der Bäcker mit den größten- noch der Bäcker mit den kleinsten Brötchen ist der erfolgreichste sondern der, der die besten Brötchen backt und das auch noch wirtschaftlich auf die Reihe bringt.
Ich würde das Angebot nicht aufgrund eines 25er Taktes ablehnen, wenn die Praxis so gut läuft und du auch so arbeiten möchtest. Ansonsten, wie schon geschrieben wurde, kannst du ja auch ein eigenes Terminbuch mit eigener Taktung einbringen. Aus Erfahrung: Ich kenne Praxen die mit großzügiger Taktung blendend laufen und welche die das auch mit engerer Planung tun. Gruß S.
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Shakespeare schrieb:
(möchte anonym bleiben) schrieb:
> eigentlich wollte ich auch wissen, ob Ihr den 25 min.-Takt für
> wirtschaftlich vertretbar findet?
Ob ein 25er Takt vertretbar ist, hängt vom Verordnungsmix, den räumlichen Voraussetzungen, organisatorischer Aufgabenverteilung, Auslastung, evtl. dem was ortsüblich ist, Betriebskostenstruktur, Qualitätsstandard, den persönlichen Vorstellungen wie man sein Arbeitsleben gestalten möchte, natürlich auch dem gewünschten bzw. erforderlichen Umsatz und ggf. anderen Faktoren ab.
Die Frage ist nicht pauschal zu beantworten, d.h. es hängt von der individuellen Praxissituation und natürlich den individuellen Vorstellungen des Therapeuten ab.
Es muss nicht zwangsläufig ein längerer Behandlungstakt in den Ruin führen bzw. ein kurzer Takt die optimale wirtschaftliche Option sein.
Es wird hier immer gerne behauptet und oft auch von den gleichen Kollegen, man solle aus wirtschaftlichen Gründen oder aus Prinzip im kürzest möglichen Takt arbeiten. Aber es ist und bleibt betriebswirtschaftlicher Unsinn solche pauschalen Behauptungen aufzustellen. Für Menschen die einfach denken klingt das irgendwie ja auch plausibel. Drei Patienten bringen mehr als zwei, dass können auch schlichte Gemüter erkennen.
Tatsächlich aber hängt wirtschaftlicher Erfolg von vielen Faktoren ab und eine Taktung muss immer ein möglichst optimaler Konsens aus allen Faktoren sein, aus denen man am Ende einen Erfolg für ein Unternehmen definiert.
Weder der Bäcker mit den größten- noch der Bäcker mit den kleinsten Brötchen ist der erfolgreichste sondern der, der die besten Brötchen backt und das auch noch wirtschaftlich auf die Reihe bringt.
Ich würde das Angebot nicht aufgrund eines 25er Taktes ablehnen, wenn die Praxis so gut läuft und du auch so arbeiten möchtest. Ansonsten, wie schon geschrieben wurde, kannst du ja auch ein eigenes Terminbuch mit eigener Taktung einbringen. Aus Erfahrung: Ich kenne Praxen die mit großzügiger Taktung blendend laufen und welche die das auch mit engerer Planung tun. Gruß S.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
D.h., die Frequenz muß gar nicht einheitlich sein? Habe ich nach 15 Jahren FM noch nie gehört... Kann ich jetzt gar nicht glauben, sorry!
eigentlich wollte ich auch wissen, ob Ihr den 25 min.-Takt für wirtschaftlich vertretbar findet?
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