WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
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diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
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macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
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brauche mal Euren Rat!
Was haltet Ihr von einer Pädagogischen/Psychologischen Qualifikation für Lehrkräfte im Gesundheitswesen und das Berufsbegleitend mit insgesamt 400 Stunden?
Hat jemand das von euch schon gemacht?
Wo könnte man es in Hessen berufsbegleitend machen?
Dankeschön!!
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
brauche mal Euren Rat!
Was haltet Ihr von einer Pädagogischen/Psychologischen Qualifikation für Lehrkräfte im Gesundheitswesen und das Berufsbegleitend mit insgesamt 400 Stunden?
Hat jemand das von euch schon gemacht?
Wo könnte man es in Hessen berufsbegleitend machen?
Dankeschön!!
Ich finde Lehrkräfte sollten sich an einer Hochschule qualifizieren.
Entweder den BA in Physiotherapie, oder Medizinpädagogik. Letzteres ist auch per Fernstudium möglich.
Das wird zunehmend auch von den Schulen gefordert, wenn sie Dozenten suchen.
Das Geld für eine Fobi würde ich mir dann lieber sparen, zumal etwas mit 400 UE nicht ganz billig sein dürfte :scream:
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ich sehe das mit der Medizinpädagogik ähnlich, ist aber dann einfach ein 'neuer' Beruf und dauert ja auch seine Zeit.
Ich kenne einige Bsc die mit Pädagogikschwerpunkt abgeschlossen haben und sind nicht wirklich 'besser' als Pädagoge. Ein Ex-Kollege hat sein Diplom mit Schwerpunkt Pädagogik gemacht und war mehr als enttäuscht. Denn das was er vorher in diesen 400 Std. Kurs gelernt hatte, war viel intensiver und lehrreicher.
Aber das ist auch schon wieder ein paar Jahre her. Vielleicht hast du andere aktuellere Erfahrungen!?
gruß Horst Lee :sunglasses:
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Horst Lee schrieb:
Hallo Mia, hast Du selbst deine pädagogische Ausbildung an einer Hochschule erworben oder sprichst Du 'nur' vom hören sagen?
ich sehe das mit der Medizinpädagogik ähnlich, ist aber dann einfach ein 'neuer' Beruf und dauert ja auch seine Zeit.
Ich kenne einige Bsc die mit Pädagogikschwerpunkt abgeschlossen haben und sind nicht wirklich 'besser' als Pädagoge. Ein Ex-Kollege hat sein Diplom mit Schwerpunkt Pädagogik gemacht und war mehr als enttäuscht. Denn das was er vorher in diesen 400 Std. Kurs gelernt hatte, war viel intensiver und lehrreicher.
Aber das ist auch schon wieder ein paar Jahre her. Vielleicht hast du andere aktuellere Erfahrungen!?
gruß Horst Lee :sunglasses:
vorbehandeln kann.
Hier werden die Basic's gesetzt.
Eine Lehrkraft welche praktische Fächer unterrichtet, sollte m.E. mindestens 300 erfolgreiche Behandlungen mit DoKu in dem Unterrichtsfach nachweisen können.( bei Einstellungen)
Alles andere ist beschiß der Schüler.
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Muskelfreak schrieb:
Was nützt ein noch so guter hochqualifizierter Pädagoge, welcher alle abgehobenen Theorien beherscht, dem Phyiosschüler in den praktischen Fächern ( KMT, KG, ZNS, MT, BGM, usw) wenn er nur Kopfarbeiter ist und nicht mit den Händen seitengleich usw. arbeiten/am Schüler erklären und
vorbehandeln kann.
Hier werden die Basic's gesetzt.
Eine Lehrkraft welche praktische Fächer unterrichtet, sollte m.E. mindestens 300 erfolgreiche Behandlungen mit DoKu in dem Unterrichtsfach nachweisen können.( bei Einstellungen)
Alles andere ist beschiß der Schüler.
wie kommst Du auf 300... Warum nicht 299 oder 301 erfolgreiche Behandlungen?
Beste Grüße
Adriano
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adriano schrieb:
Hallo Muskelfreak,
wie kommst Du auf 300... Warum nicht 299 oder 301 erfolgreiche Behandlungen?
Beste Grüße
Adriano
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Muskelfreak schrieb:
Dir zu Ehren auch 301,5 Behandlungen und die auch nicht immer erfolgreich. (Pat. verstorben,Infektion,verlegt usw.)
ich möchte mich hier dem Großteil der "Vorschreiber" anschließen.
Ich hoffe das Thema ist noch einigermaßen aktuell ;)
Als Lehrkraft im PT Bereich zu arbeiten ist ein neuer Beruf. In diesem Falle der des Berufspädagogen!
Es gibt mittlerweile spezielle Bachelor / Masterstudeingänge, die genau dahin qualifizieren - und das ganze zu "normalen" Studienpreisen.
Weiter kommt die Frage auf, ob ein Studienabschluss einer Hochschule nicht mehr wert ist als eine "Weiterbildung".
Auch bezogen auf die Akademisierung der PT und auf die Bezahlung von Lehrkräften an PT-Schulen ist ein Hochschulstudium erstrebenswert!
Egal für was du dich entscheidest, es wird immer auch eine persönliche Entwicklung damit zusammen hängen; die Höhen und Tiefen hat ;)
Ach ja, zum Thema "300 - Behandlungen": Die Schulen des Gesundheitswesen lassen sich mittlerweile gut evaluieren (auch durch die Schüler)! Inkompetentes Lehrpersonal wird schnell entlarvt!
LG von einer "Masterstudentin-Berufspädagogik" ;)
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Deubel10 schrieb:
Guten abend,
ich möchte mich hier dem Großteil der "Vorschreiber" anschließen.
Ich hoffe das Thema ist noch einigermaßen aktuell ;)
Als Lehrkraft im PT Bereich zu arbeiten ist ein neuer Beruf. In diesem Falle der des Berufspädagogen!
Es gibt mittlerweile spezielle Bachelor / Masterstudeingänge, die genau dahin qualifizieren - und das ganze zu "normalen" Studienpreisen.
Weiter kommt die Frage auf, ob ein Studienabschluss einer Hochschule nicht mehr wert ist als eine "Weiterbildung".
Auch bezogen auf die Akademisierung der PT und auf die Bezahlung von Lehrkräften an PT-Schulen ist ein Hochschulstudium erstrebenswert!
Egal für was du dich entscheidest, es wird immer auch eine persönliche Entwicklung damit zusammen hängen; die Höhen und Tiefen hat ;)
Ach ja, zum Thema "300 - Behandlungen": Die Schulen des Gesundheitswesen lassen sich mittlerweile gut evaluieren (auch durch die Schüler)! Inkompetentes Lehrpersonal wird schnell entlarvt!
LG von einer "Masterstudentin-Berufspädagogik" ;)
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Problem beschreiben
mia73 schrieb:
Hallo,
Ich finde Lehrkräfte sollten sich an einer Hochschule qualifizieren.
Entweder den BA in Physiotherapie, oder Medizinpädagogik. Letzteres ist auch per Fernstudium möglich.
Das wird zunehmend auch von den Schulen gefordert, wenn sie Dozenten suchen.
Das Geld für eine Fobi würde ich mir dann lieber sparen, zumal etwas mit 400 UE nicht ganz billig sein dürfte :scream:
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