Schwerpunktmäßig orthopädisch /
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
neurologisch orientierte , moderne
Praxis in Meckesheim mit sehr guter
Verkehrsanbindung sucht
Physiotherapeut (m/w/d) zur
Festanstellung in Vollzeit,
Teilzeit oder freier Mitarbeit.
Auch ein Einstieg im Rahmen einer
Partnerschaft, im Hinblick auf eine
eventuelle Praxisübernahme, wäre
denkbar.
Work-Life-Balance wird gerne
unterstützt.
Genug Zeit für die Patienten, gute
Bezahlung, genügend Urlaubstage,
individuell geregelte
Arbeitszeiten, Fortbildung...
Ich spiele mit dem Gedanken mich zum Osteopathen fortzubilden. Ich bin 43 Jahre alt und komme aus Neuss. Jetzt sind natürlich einige Fragen aufgetreten.
Welcher Anbieter ist der Beste (bezüglich der Ausbildung, Kosten usw.)?
Welche Arten der Finanzierung und/oder Bezuschussung gibt es?
Ist es sinnvoll den Heilpraktiker integriert mitzumachen oder nicht?
Und wie sieht es nach der Fortbildung aus? Da habe ich dann vor mich selbstständig zu machen. Aber was kommen da für weitere Kosten auf mich zu? Oder gibt es dann eine Alternative zum Selbstständigmachen?
Fragen über Fragen und hoffentlich ein par Antworten. Ich danke euch schonmal im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
PS: sollte ich irgendwelche wichtigen Fragen vergessen haben bitte ich euch sie zu stellen und zu beantworten.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!
Ich spiele mit dem Gedanken mich zum Osteopathen fortzubilden. Ich bin 43 Jahre alt und komme aus Neuss. Jetzt sind natürlich einige Fragen aufgetreten.
Welcher Anbieter ist der Beste (bezüglich der Ausbildung, Kosten usw.)?
Welche Arten der Finanzierung und/oder Bezuschussung gibt es?
Ist es sinnvoll den Heilpraktiker integriert mitzumachen oder nicht?
Und wie sieht es nach der Fortbildung aus? Da habe ich dann vor mich selbstständig zu machen. Aber was kommen da für weitere Kosten auf mich zu? Oder gibt es dann eine Alternative zum Selbstständigmachen?
Fragen über Fragen und hoffentlich ein par Antworten. Ich danke euch schonmal im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
PS: sollte ich irgendwelche wichtigen Fragen vergessen haben bitte ich euch sie zu stellen und zu beantworten.
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Finanzierung: Probier's mit Meister-BaFöG, Bildungskrediten und v.a. Zuschüssen durch interessierte Personen bzw. eigene Rücklagen. Ggf sinkt dein Einkommen weit genug um Unterstützung für andere Lebensbereiche zu bekommen.
Nach der Fortbildung kommen für eine "Selbstständigkeit" weitere Kosten auf dich zu, abhängig davon ob du dich in bestehende Räumlichkeiten einmietest oder das volle Programm mit eigenen Räumen haben willst. Alternativ besteht mit HP+Osteopathie die Möglichkeit, angestellt zu arbeiten; allerdings wissen viele Praxisbetreiber nicht um diese Möglichkeit (...in der Konstellation ist dein Chef dir nur in Ort und Zeit weisungsbefugt, wenn er nicht selbst HP ist. Therapeutisch wärst du unabhängig...) bzw. ist hierfür viel Vertrauen in deine Person nötig.
Damit der Bogen zurück zum Anfang: evt. wäre dein aktueller Arbeitgeber bereit, dich während der Ausbildung zu subventionieren um später Osteopathie anbieten zu können. Du bleibst wo du bist, dein Chef macht weiter den Papierkram, dein Gehalt steigt um "Verhandlungsbasis" (ich würde auf definierte Boni --Verrechnungswert der Osteo abzüglich des Basislohns als Physio-- für geleistete osteopathische Behandlungseinheiten setzen; je nachdem was am Ende rauskommt lässt sich dann der komplette Arbeitsvertrag neu verhandeln...).
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Papa Alpaka schrieb:
Sofern noch nicht geschehen würde ich dir dringend zum "Voll-HP" raten um die Hürde mit §1 HeilprG sofort aus dem Weg zu räumen (geht auch ohne, die Frage ist "wie lang?" ... Und wenn du schon Geld in die Hand nimmst, nimm ein paar Euro mehr und den HP gleich mit. Alles in einem Rutsch erledigt...). Ohne HP-Erlaubnis bist du stets an Weisung und detaillierte Kontrolle durch Dritte gebunden.
Finanzierung: Probier's mit Meister-BaFöG, Bildungskrediten und v.a. Zuschüssen durch interessierte Personen bzw. eigene Rücklagen. Ggf sinkt dein Einkommen weit genug um Unterstützung für andere Lebensbereiche zu bekommen.
Nach der Fortbildung kommen für eine "Selbstständigkeit" weitere Kosten auf dich zu, abhängig davon ob du dich in bestehende Räumlichkeiten einmietest oder das volle Programm mit eigenen Räumen haben willst. Alternativ besteht mit HP+Osteopathie die Möglichkeit, angestellt zu arbeiten; allerdings wissen viele Praxisbetreiber nicht um diese Möglichkeit (...in der Konstellation ist dein Chef dir nur in Ort und Zeit weisungsbefugt, wenn er nicht selbst HP ist. Therapeutisch wärst du unabhängig...) bzw. ist hierfür viel Vertrauen in deine Person nötig.
Damit der Bogen zurück zum Anfang: evt. wäre dein aktueller Arbeitgeber bereit, dich während der Ausbildung zu subventionieren um später Osteopathie anbieten zu können. Du bleibst wo du bist, dein Chef macht weiter den Papierkram, dein Gehalt steigt um "Verhandlungsbasis" (ich würde auf definierte Boni --Verrechnungswert der Osteo abzüglich des Basislohns als Physio-- für geleistete osteopathische Behandlungseinheiten setzen; je nachdem was am Ende rauskommt lässt sich dann der komplette Arbeitsvertrag neu verhandeln...).
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Danke schonmal für die zahlreichen Infos. Jetzt habe ich noch eine Frage: ist es grundsätzlich sinnvoll für mich die Fobi zum Osteopathen zu machen oder gibt es etwas anderes was sinnvoller für mich wäre? Immerhin bin ich schon 43 und umsonst ist diese Fobi ja auch nicht. Außerdem lassen sich momentan sehr viele zum Osteopathen weiterbilden. Übrigens die klassischen Fobis wie MT, MLD und KG-Neuro (PNF) habe ich schon.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
Mit deinem Profil hast du das Potential (und, ich unterstelle: die Erfahrung), aus einer Fülle von Techniken die passende für den Patienten auszuwählen. Gelingt dir das, wird sich per Mundpropaganda deine Gästeliste zügig füllen; etwas abhängig davon, wieviele PT-Osteopathie-Heilpraktiker es in deiner Gegend gibt.
Gegenfrage: Würdest du dich einem 26jährigen anvertrauen der den größten Teil seiner Berufslaufbahn ohne Praxiserfahrung, dafür aber mit dem Erwerb vieler Titel verbracht hat?
(...und irgendwann kommt der Punkt, an dem Erfahrung wieder hinderlich ist: wenn die Chefärzte der Kardiologie auf Kongressen sind ist die Sterblichkeit bei akuten Herzinfarkten geringer als an anderen Tagen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...)
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Papa Alpaka schrieb:
...ich habe mich, persönlich, für ein anderes Stück vom Kuchen entschieden; allerdings war Anatomie/Manuelle Therapie ohnehin nie mein Ding. Von da aus kann ich nicht so ganz nachvollziehen, was die Osteopathen tun (ich hab eine Idee davon, kann mich aber nicht sehen wie ich lauthals "juhu" rufe).
Mit deinem Profil hast du das Potential (und, ich unterstelle: die Erfahrung), aus einer Fülle von Techniken die passende für den Patienten auszuwählen. Gelingt dir das, wird sich per Mundpropaganda deine Gästeliste zügig füllen; etwas abhängig davon, wieviele PT-Osteopathie-Heilpraktiker es in deiner Gegend gibt.
Gegenfrage: Würdest du dich einem 26jährigen anvertrauen der den größten Teil seiner Berufslaufbahn ohne Praxiserfahrung, dafür aber mit dem Erwerb vieler Titel verbracht hat?
(...und irgendwann kommt der Punkt, an dem Erfahrung wieder hinderlich ist: wenn die Chefärzte der Kardiologie auf Kongressen sind ist die Sterblichkeit bei akuten Herzinfarkten geringer als an anderen Tagen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt...)
Wie viele Dinge tun wir (alle) (jeden Tag), die sinnvoll sind? Teure Geländewagen kaufen, ohne nicht einmal auf einen Feldweg zu fahren? 50 Wochen im Jahr sparen und in 2 Wochen Urlaub ausgeben, weil wir glauben, dann gehe es uns besser?
Was ist DEIN An-Sinn-en?
Wenn es Dir darum geht, ein erfüllteres Berufsleben zu haben und Du und (für mich sehr wichtig) Dein privates Umfeld bereit ist, die entsprechenden Abstriche zu machen (Zeit, Geld, Streß), dann kann das durchaus "sinn"voll sein. Auch mit 43 - lange genug zu arbeiten hast Du ja noch.
Stell Dir ernsthaft und kritisch die Frage, was Du erwartest, informiere Dich ausreichend. Du wirst Deinen Weg finden.
Gruß
Lukas
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springlukas schrieb:
Sinnvoll??
Wie viele Dinge tun wir (alle) (jeden Tag), die sinnvoll sind? Teure Geländewagen kaufen, ohne nicht einmal auf einen Feldweg zu fahren? 50 Wochen im Jahr sparen und in 2 Wochen Urlaub ausgeben, weil wir glauben, dann gehe es uns besser?
Was ist DEIN An-Sinn-en?
Wenn es Dir darum geht, ein erfüllteres Berufsleben zu haben und Du und (für mich sehr wichtig) Dein privates Umfeld bereit ist, die entsprechenden Abstriche zu machen (Zeit, Geld, Streß), dann kann das durchaus "sinn"voll sein. Auch mit 43 - lange genug zu arbeiten hast Du ja noch.
Stell Dir ernsthaft und kritisch die Frage, was Du erwartest, informiere Dich ausreichend. Du wirst Deinen Weg finden.
Gruß
Lukas
Ich möchte schon Osteopath werden, aber was nützt mir diese Fobi wenn ich anschließend einen Berg voll Schulden habe und diesen nicht bewältigen kann, weil ich kaum was zutun habe?!
Gruß
Thomas
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Unter "sinnvoll" meinte ich ob es vernünftig ist soviel Zeit und Geld zu investieren? Es dauert ja schließlich 4-5 Jahre und kostet ca. 12000-14000 €. Außerdem bin ich nicht der Einzige der diese Fobi macht bzw. machen will. Es geht mir jetzt nur um die Frage: soll ich wirklich soviel Geld und Zeit investieren oder gibt es noch was anderes (besseres?) woran ich jetzt gerade nicht denke?
Ich möchte schon Osteopath werden, aber was nützt mir diese Fobi wenn ich anschließend einen Berg voll Schulden habe und diesen nicht bewältigen kann, weil ich kaum was zutun habe?!
Gruß
Thomas
Trotzdem kann ich sie Dir nicht beantworten, und jemand anderes auch nicht, denn jeder hat einen eigenen Hintergrund.
Dass es etwas anderes gibt, ist ja jedem klar, aber "besser" oder "schlechter" sind als absolute Kriterien die falschen. Es gibt besser oder schlechter für Dich - nur wer außer Dir selbst soll das beurteilen?
Osteopathie ist nicht besser oder schlechter als andere Methoden. Ein guter Osteopath kann manches bewirken, ein guter Physiotherapeut aber auch und ein guter Chiropraktiker ebenso. Ist ein schlechter Osteopath nun besser als ein guter Physiotherapeut? Ich finde es müßig, hier eine Rangfolge zu erstellen. Wie soll man das denn auch beurteilen.
Wenn Du Dich zu einer so zeit- und kostenintensiven Weiterbildung entschließt, dann solltest Du auch voll dahinterstehen. Wenn Du eine Familie mit Kindern versorgen mußt, dann ist das anders zu beurteilen als für einen Single, der reich erben wird.
Und welche Zukunft wird man als Osteopath haben - dafür ist die berühmte Kristallkugel notwendig.
Darum bleibt mir nur, meinen Rat zu wiederholen: Informiere Dich bei den infrage kommenden Schulen, mach Dich schlau über die Kosten und analysiere, was Du möchtest.
Gruß,
Lukas
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springlukas schrieb:
Ich kann Deine Fragen verstehen, weil ich sie mir vor 12 Jahren genauso gestellt habe.
Trotzdem kann ich sie Dir nicht beantworten, und jemand anderes auch nicht, denn jeder hat einen eigenen Hintergrund.
Dass es etwas anderes gibt, ist ja jedem klar, aber "besser" oder "schlechter" sind als absolute Kriterien die falschen. Es gibt besser oder schlechter für Dich - nur wer außer Dir selbst soll das beurteilen?
Osteopathie ist nicht besser oder schlechter als andere Methoden. Ein guter Osteopath kann manches bewirken, ein guter Physiotherapeut aber auch und ein guter Chiropraktiker ebenso. Ist ein schlechter Osteopath nun besser als ein guter Physiotherapeut? Ich finde es müßig, hier eine Rangfolge zu erstellen. Wie soll man das denn auch beurteilen.
Wenn Du Dich zu einer so zeit- und kostenintensiven Weiterbildung entschließt, dann solltest Du auch voll dahinterstehen. Wenn Du eine Familie mit Kindern versorgen mußt, dann ist das anders zu beurteilen als für einen Single, der reich erben wird.
Und welche Zukunft wird man als Osteopath haben - dafür ist die berühmte Kristallkugel notwendig.
Darum bleibt mir nur, meinen Rat zu wiederholen: Informiere Dich bei den infrage kommenden Schulen, mach Dich schlau über die Kosten und analysiere, was Du möchtest.
Gruß,
Lukas
Unter "sinnvoll" meinte ich ob es vernünftig ist soviel Zeit und Geld zu investieren? Es dauert ja schließlich 4-5 Jahre und kostet ca. 12000-14000 €. Außerdem bin ich nicht der Einzige der diese Fobi macht bzw. machen will. Es geht mir jetzt nur um die Frage: soll ich wirklich soviel Geld und Zeit investieren oder gibt es noch was anderes (besseres?) woran ich jetzt gerade nicht denke?
Ich möchte schon Osteopath werden, aber was nützt mir diese Fobi wenn ich anschließend einen Berg voll Schulden habe und diesen nicht bewältigen kann, weil ich kaum was zutun habe?!
Gruß
Thomas
Ob es betriebwirtschaftlich vernünftig ist kannst du dir selbst ausrechnen.
Einfach alle anfallenden Ausbildungskosten zusammenzählen, Fahrtkosten, Kosten für HP Erlaubnis, Unterkunft und und.....
und dagegenrechnen was du an wahrscheinlicher Mehreinnahme als Osteopath nah 5-6 Jahren haben kannst gegenüber deinem jetzigen Job und wie lange es braucht um ins Plus zu kommen.
Die meisten die ich kenne die die Ausbildung machten konnten es sich eben leisten....aus vielerlei Gründen
Und dann gibt es die Menschen die für eine Sache brennen und nicht anders können
Die rechnen u.U. auch....aber denen ist egal weil ihr Beruf, ihr Wissen und ihr Können ihre Passion ist...jaja die gibt es noch....und hin und wieder sind die sogar wirtschaftlich auch noch erfolgreich...
Ehrlich gesagt machen deine "müden" Worte diesen Eindruck nicht
Wenn du es dir nicht wirklich leisten kannst - lass es
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mbone schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 3.4.18 19:04:
Unter "sinnvoll" meinte ich ob es vernünftig ist soviel Zeit und Geld zu investieren? Es dauert ja schließlich 4-5 Jahre und kostet ca. 12000-14000 €. Außerdem bin ich nicht der Einzige der diese Fobi macht bzw. machen will. Es geht mir jetzt nur um die Frage: soll ich wirklich soviel Geld und Zeit investieren oder gibt es noch was anderes (besseres?) woran ich jetzt gerade nicht denke?
Ich möchte schon Osteopath werden, aber was nützt mir diese Fobi wenn ich anschließend einen Berg voll Schulden habe und diesen nicht bewältigen kann, weil ich kaum was zutun habe?!
Gruß
Thomas
Ob es betriebwirtschaftlich vernünftig ist kannst du dir selbst ausrechnen.
Einfach alle anfallenden Ausbildungskosten zusammenzählen, Fahrtkosten, Kosten für HP Erlaubnis, Unterkunft und und.....
und dagegenrechnen was du an wahrscheinlicher Mehreinnahme als Osteopath nah 5-6 Jahren haben kannst gegenüber deinem jetzigen Job und wie lange es braucht um ins Plus zu kommen.
Die meisten die ich kenne die die Ausbildung machten konnten es sich eben leisten....aus vielerlei Gründen
Und dann gibt es die Menschen die für eine Sache brennen und nicht anders können
Die rechnen u.U. auch....aber denen ist egal weil ihr Beruf, ihr Wissen und ihr Können ihre Passion ist...jaja die gibt es noch....und hin und wieder sind die sogar wirtschaftlich auch noch erfolgreich...
Ehrlich gesagt machen deine "müden" Worte diesen Eindruck nicht
Wenn du es dir nicht wirklich leisten kannst - lass es
Klar kann man es auch aus monetären Gesichtspunkten überlegen und durchkalkulieren, ich persönlich möchte aber nicht den ganzen oder auch halben Tag mit "weichen" Techniken zu tun haben, den Patienten quasi ausschließlich passiv behandeln, mir viele auf den ersten Blick nicht ganz 'greifbare' oder 'schwierige' Beschwerdebilder anhören und es hauptsächlich mit -ich sage jetzt mal aus meiner Sicht- "schwierigem Klientel" zu tun zu haben: bei denen nämlich evtl alles andere schon (erfolgarm) versucht wurde, und nun als letzten Ausweg "probieren sie es mal" beim Osteopathen :astonished:
Ich möchte ebensowenig mit hauptsächlich sehr anspruchsvollen Privatpatienten jeweils eine Stunde lang arbeiten mit Techniken, die ich selber nicht richtig anerkenne da ich sie als nicht hinreichend belegt einstufe (Dreikreuzzeichen: bitte keine Diskussion hierüber hier :innocent:) - zu wenig belegt um dafür soooooooo viel zu lernen!!!
Außerdem glaube ich dass der Trend der Osteopathie langsam bereits abflaut, neue Trends werden kommen und gehen.
Ob die Osteopathie sich da behaupten wird, wird sich zeigen.
Ich bin sicher, dass für bestimmte einzelne Probleme -ich sage mal 5 % der orthopädisch-chirurgisch-neurologischen Probleme der Osteopath genau das richtige ist, der dies und genau dies fundiert behandeln kann, dann schicke ich auch die Patienten genau dort hin.
Jedoch möchte ich nicht für genau diese 5 % der Menschen zuständig sein, da ich nicht mit diesen Techniken arbeiten möchte (einfach Geschmackssache: möchte!).
Du siehst: Für MICH -(MICH!!)- wäre Osteopathie kein Mittel der Wahl.
Wie es für DICH aussieht, weiß ich nicht!, lass dich nicht von mir beeinflussen, es ist nur MEINE Sichtweise!
Bitte nicht steinigen, es gibt Millionen konträre Ansichten bestimmt, und das ist auch gut so!
Wenn ich als Patientin Osteopathie benötigen würde, würde ich genau dorthin gehen,
aber AUSFÜHREN möchte ich sie nicht.
LG und alles Gute
:wink:
PS: Bin etwa dein Jahrgang :wink:
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limone schrieb:
Für mich wäre die entscheidende und allem voranstehende Frage die, ob mir die Arbeit die ich dann als 'Osteopath' mache, mehr Spaß, Freude, Erfüllung bringen würde als die bestehende.
Klar kann man es auch aus monetären Gesichtspunkten überlegen und durchkalkulieren, ich persönlich möchte aber nicht den ganzen oder auch halben Tag mit "weichen" Techniken zu tun haben, den Patienten quasi ausschließlich passiv behandeln, mir viele auf den ersten Blick nicht ganz 'greifbare' oder 'schwierige' Beschwerdebilder anhören und es hauptsächlich mit -ich sage jetzt mal aus meiner Sicht- "schwierigem Klientel" zu tun zu haben: bei denen nämlich evtl alles andere schon (erfolgarm) versucht wurde, und nun als letzten Ausweg "probieren sie es mal" beim Osteopathen :astonished:
Ich möchte ebensowenig mit hauptsächlich sehr anspruchsvollen Privatpatienten jeweils eine Stunde lang arbeiten mit Techniken, die ich selber nicht richtig anerkenne da ich sie als nicht hinreichend belegt einstufe (Dreikreuzzeichen: bitte keine Diskussion hierüber hier :innocent:) - zu wenig belegt um dafür soooooooo viel zu lernen!!!
Außerdem glaube ich dass der Trend der Osteopathie langsam bereits abflaut, neue Trends werden kommen und gehen.
Ob die Osteopathie sich da behaupten wird, wird sich zeigen.
Ich bin sicher, dass für bestimmte einzelne Probleme -ich sage mal 5 % der orthopädisch-chirurgisch-neurologischen Probleme der Osteopath genau das richtige ist, der dies und genau dies fundiert behandeln kann, dann schicke ich auch die Patienten genau dort hin.
Jedoch möchte ich nicht für genau diese 5 % der Menschen zuständig sein, da ich nicht mit diesen Techniken arbeiten möchte (einfach Geschmackssache: möchte!).
Du siehst: Für MICH -(MICH!!)- wäre Osteopathie kein Mittel der Wahl.
Wie es für DICH aussieht, weiß ich nicht!, lass dich nicht von mir beeinflussen, es ist nur MEINE Sichtweise!
Bitte nicht steinigen, es gibt Millionen konträre Ansichten bestimmt, und das ist auch gut so!
Wenn ich als Patientin Osteopathie benötigen würde, würde ich genau dorthin gehen,
aber AUSFÜHREN möchte ich sie nicht.
LG und alles Gute
:wink:
PS: Bin etwa dein Jahrgang :wink:
Es ist DEIN Leben :kissing_closed_eyes:
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eim schrieb:
Also das meiste haben die anderen ja schon gesagt bzw. geschrieben.Ich kann von mir nur sagen ich habe mit 38 die Ausbildung zur Physiotherapeutin gemacht ,mit 48 den Heilpraktiker und mit Mitte 50 dann noch eine 3 Jährige Ausbildung in der TCM (Traditionelle chinesische Medizin ) gemacht,Von den vielen Fobis als PT und als HP die ich zwischendrin noch gemacht habe (MLD,Bobath,MT ,Ausleitungsvef.,Ohr- und Handakupunktur etc.) sowei während der PT-Ausbildung noch 2 Kinder großgezogen mal ganz zu schweigen.Es hat viel Geld und viel Zeit und viel Kraft gekostet aber wenn man für etwas brennt dann macht man es und ich jhabe nichts davon bereut sondern im Gegenteil ich bin mehr als zufrieden mit meiner Arbeit und davon leben kann ich auch !!!!
Es ist DEIN Leben :kissing_closed_eyes:
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Problem beschreiben
a schubart schrieb:
Was ich sicher weiß ist ohne vollen HP keine legale osteopathie Behandlung außer man ist Arzt .
Den Heilpraktiker machst Du so früh wie möglich. Wenn Du die erlernten Techniken am Patienten übst, dann übst Du - nach meinem Verständnis - auch Heilkunde aus.
Für die Wahl der Ausbildungsstätte empfehle ich unbedingt Hospitation bzw. Schnuppertage, die evtl. angeboten werden. Ich empfehle aber sowohl mindestens 1350 Unterrichtsstunden (BAO Standard) und fortlaufende Kurse (kein Modulsystem).
Über eine Bezuschussung kann ich nichts sagen; da zumindest Osteopath kein registrierter Beruf ist, bleibt vermutlich nur übrig, alle (wirklich alle) Kosten als Werbungskosten bei der Einkommensteuer geltend zu machen (für eine zusätzliche Vorbereitung und Prüfung zum HP bitte weitere Infos einholen).
Die Kosten für eine Selbständigkeit hängen davon ab, wie Du das angehst. Klein/groß, Stadt/Land, HP/Physio etc. Alternativ gibt es auch für Osteopathen Anstellungen (siehe auch Stellenangebote in Fachzeitschriften, Online-Portalen wie osteokompass.de und Jobbörsen) wie auch das Feld der nicht immer einfachen freien Mitarbeit (siehe Forum hier).
Gruß und viel Erfolg!
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Problem beschreiben
springlukas schrieb:
Lieber anonymer Thomas,
Den Heilpraktiker machst Du so früh wie möglich. Wenn Du die erlernten Techniken am Patienten übst, dann übst Du - nach meinem Verständnis - auch Heilkunde aus.
Für die Wahl der Ausbildungsstätte empfehle ich unbedingt Hospitation bzw. Schnuppertage, die evtl. angeboten werden. Ich empfehle aber sowohl mindestens 1350 Unterrichtsstunden (BAO Standard) und fortlaufende Kurse (kein Modulsystem).
Über eine Bezuschussung kann ich nichts sagen; da zumindest Osteopath kein registrierter Beruf ist, bleibt vermutlich nur übrig, alle (wirklich alle) Kosten als Werbungskosten bei der Einkommensteuer geltend zu machen (für eine zusätzliche Vorbereitung und Prüfung zum HP bitte weitere Infos einholen).
Die Kosten für eine Selbständigkeit hängen davon ab, wie Du das angehst. Klein/groß, Stadt/Land, HP/Physio etc. Alternativ gibt es auch für Osteopathen Anstellungen (siehe auch Stellenangebote in Fachzeitschriften, Online-Portalen wie osteokompass.de und Jobbörsen) wie auch das Feld der nicht immer einfachen freien Mitarbeit (siehe Forum hier).
Gruß und viel Erfolg!
Ich habe im Anschluss jetzt auch noch mit der TCM-Ausbildung angefangen, da auch die Osteo mir noch nicht alles gibt. Ich denke man kann - wenn man will - am Lernen dran bleiben, aber man muss einfach unheimlich viel Zeit investieren. Mal eben so ist KEINE der Fobis zu machen, egal wo!
Du bist wirklich MEHRERE Jahre weg vom Fenster, da muss klar sein und Geld wird auch enorm investiert, ob man das wirklich alles wieder reinbekommt, keine Ahnung. Aber es hat auch unheimlich viel Spass gemacht!
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steffiH schrieb:
Hallo, aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, JA, die Osteo bringt was, ABER es ist VERDAMMT viel Arbeit! Ich habe erst relativ spät meine Physio gemacht, direkt im Anschluss Osteo. Dann - da der Versuch gleichzeitig den HP zu bestehen scheiterte - die HP Prüfung. Kommt immer drauf an, wo man die machen muss. Wird denke ich von Jahr zu Jahr schwerer und schwieriger überhaupt einen adäquaten Prüftermin in geeigneter zeitlicher Nähe zu bekommen, da ja viele "Osteos" die HP Prüfung einfach machen MÜSSEN! Ich finde aber auch, dass das wichtig ist und lohnt!
Ich habe im Anschluss jetzt auch noch mit der TCM-Ausbildung angefangen, da auch die Osteo mir noch nicht alles gibt. Ich denke man kann - wenn man will - am Lernen dran bleiben, aber man muss einfach unheimlich viel Zeit investieren. Mal eben so ist KEINE der Fobis zu machen, egal wo!
Du bist wirklich MEHRERE Jahre weg vom Fenster, da muss klar sein und Geld wird auch enorm investiert, ob man das wirklich alles wieder reinbekommt, keine Ahnung. Aber es hat auch unheimlich viel Spass gemacht!
Du hast uns im Forum viele Fragen gestellt, noch mehr Antworten bekommen. Aber offen ist eigentlich, ob Du Dich zum Osteopathen berufen fühlst, ob es überhaupt Dein Ding werden kann. Bist Du mit Deinen Händen dabei? Kannst Du gut fühlen, im Patienten "lesen mit den Fingern"? Wenn Du diese Fähigkeiten nicht hast, wende Dich lieber anderen Gebieten der PT zu, es muss ja nicht beim MDK oder den Kassen sein, um Rezepte zu prüfen. Wenn man von diesen Dingen etwas versteht, etwas selber fühlen kann, spürt man bei dr Behandlung sehr gut, bei wem man / frau in guten Händen ist.
Das sagr nichts über andere physiotherapeutische oder gar menschliche Fähigkeit aus, sondern nur um dieses Fühlen, unseren empfindlichsten Sinn, für den wir in der Wissenschaft bisher kein Meßverfahren gefunden haben.
Genau das ist der Grund, warum einige Lautsprecher dann wie auch in diesem thread die ebm favorisieren. Diese erklärt auch nicht das Fühlen, kann nichts dazu sagen, warum Homöopathie bei Tieren wirkt, (was doch garnicht geht!) und wie die unerklärlichen Krebsheilungen von Todgeweihten zu Stande gekommen sind. Cochrane hat nur wirksame Heilmethoden gesammelt, die wissenschaftlich untersucht sind. Damit ist über die Richtigkeit überhaupt nichts gesagt, andere nicht untersuchte Methoden können ganuso richtig sein. Sie sind eben nicht untersucht, oft, weil es noch keine Methode gibt. TCM versteht westl. Medizin nicht, es gibt auch nur wenige Ärzte / HP, die mit beiden Methoden arbeiten. Nützlich ist es, etwas davon zu wissen. ebm und Schulmedizin stoßen immer wieder an ihre Grenzen, der Heilauftrag bleibt aber weiter bestehen.
Einst hatte ich eine pAT: MITTLEREN ALTERS MIT kNIESCHMERZ LI: OHNE uNFALL; rÖ-bI: O: K:; mrt UND a#SKOPIE AUCH; ALLE ÜBLICHEN mEDIS UND pt OHNE eRFOLG: zUM gLÜCK HATTE ICH DA SCHON ETWAS IM tcm-bUCH STUDIERT UND GELESEN; DASS DAS LI: kNIE MIT DEM vATER ZU TUN HAT: sIEHE DA; DER WAR IM kRIEG VERSCHOLLEN UND DER gEDANKE; WO ER BEGRABEN LIEGT ODER DOCH IRGENDWO NOCH LEBT; geisterte immer wieder durch ihren Kopf, meist nachts mit Träumen. Nach ein paar Besuchen beim PsychTh. schmerzte das Knie nicht mehr. - Pardon für die shift-Taste!!
Also mußt Du in der Lage sein, gut mit den Fingern lesen zu können und auch das Ungewöhnliche denken, aber immer mit der gebotenen schulmedizinischen Sorgfalt.
mfg und viel Kraft für eine gute Entscheidung hgb :blush:
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Du schreibst man muss ja nicht zum mdk oder Krankenkasse. Stellen die ernsthaft Physios zur Rezeptprüfung ein ?
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a schubart schrieb:
@hgb
Du schreibst man muss ja nicht zum mdk oder Krankenkasse. Stellen die ernsthaft Physios zur Rezeptprüfung ein ?
@hgb
Du schreibst man muss ja nicht zum mdk oder Krankenkasse. Stellen die ernsthaft Physios zur Rezeptprüfung ein ?
Logo, AOK Niedersachsen oder INTERFORUM z.B....
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ali schrieb:
a schubart schrieb am 8.4.18 08:00:
@hgb
Du schreibst man muss ja nicht zum mdk oder Krankenkasse. Stellen die ernsthaft Physios zur Rezeptprüfung ein ?
Logo, AOK Niedersachsen oder INTERFORUM z.B....
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hgb schrieb:
Hallo mab,
Du hast uns im Forum viele Fragen gestellt, noch mehr Antworten bekommen. Aber offen ist eigentlich, ob Du Dich zum Osteopathen berufen fühlst, ob es überhaupt Dein Ding werden kann. Bist Du mit Deinen Händen dabei? Kannst Du gut fühlen, im Patienten "lesen mit den Fingern"? Wenn Du diese Fähigkeiten nicht hast, wende Dich lieber anderen Gebieten der PT zu, es muss ja nicht beim MDK oder den Kassen sein, um Rezepte zu prüfen. Wenn man von diesen Dingen etwas versteht, etwas selber fühlen kann, spürt man bei dr Behandlung sehr gut, bei wem man / frau in guten Händen ist.
Das sagr nichts über andere physiotherapeutische oder gar menschliche Fähigkeit aus, sondern nur um dieses Fühlen, unseren empfindlichsten Sinn, für den wir in der Wissenschaft bisher kein Meßverfahren gefunden haben.
Genau das ist der Grund, warum einige Lautsprecher dann wie auch in diesem thread die ebm favorisieren. Diese erklärt auch nicht das Fühlen, kann nichts dazu sagen, warum Homöopathie bei Tieren wirkt, (was doch garnicht geht!) und wie die unerklärlichen Krebsheilungen von Todgeweihten zu Stande gekommen sind. Cochrane hat nur wirksame Heilmethoden gesammelt, die wissenschaftlich untersucht sind. Damit ist über die Richtigkeit überhaupt nichts gesagt, andere nicht untersuchte Methoden können ganuso richtig sein. Sie sind eben nicht untersucht, oft, weil es noch keine Methode gibt. TCM versteht westl. Medizin nicht, es gibt auch nur wenige Ärzte / HP, die mit beiden Methoden arbeiten. Nützlich ist es, etwas davon zu wissen. ebm und Schulmedizin stoßen immer wieder an ihre Grenzen, der Heilauftrag bleibt aber weiter bestehen.
Einst hatte ich eine pAT: MITTLEREN ALTERS MIT kNIESCHMERZ LI: OHNE uNFALL; rÖ-bI: O: K:; mrt UND a#SKOPIE AUCH; ALLE ÜBLICHEN mEDIS UND pt OHNE eRFOLG: zUM gLÜCK HATTE ICH DA SCHON ETWAS IM tcm-bUCH STUDIERT UND GELESEN; DASS DAS LI: kNIE MIT DEM vATER ZU TUN HAT: sIEHE DA; DER WAR IM kRIEG VERSCHOLLEN UND DER gEDANKE; WO ER BEGRABEN LIEGT ODER DOCH IRGENDWO NOCH LEBT; geisterte immer wieder durch ihren Kopf, meist nachts mit Träumen. Nach ein paar Besuchen beim PsychTh. schmerzte das Knie nicht mehr. - Pardon für die shift-Taste!!
Also mußt Du in der Lage sein, gut mit den Fingern lesen zu können und auch das Ungewöhnliche denken, aber immer mit der gebotenen schulmedizinischen Sorgfalt.
mfg und viel Kraft für eine gute Entscheidung hgb :blush:
Wenn du Interesse an der Osteopathie Ausbildung/Weiterbildung hast kannst du mir gerne eine pn schicken:)
Ich hoffe das geht in diesem Forum.
Gruß Eduard.
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E.ros schrieb:
Hallo lieber anonymer Teilnehmer,
Wenn du Interesse an der Osteopathie Ausbildung/Weiterbildung hast kannst du mir gerne eine pn schicken:)
Ich hoffe das geht in diesem Forum.
Gruß Eduard.
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elena34 schrieb:
Ich habe eine sehr gute Osteopathieausbildung an der OSD genossen!!!! Den HP bietet die Schule auch direkt an.
@Günther542: Mir fehlt immer noch die Quelle für die Behauptung. Mich würde auch interessieren, auf welcher Rechtsgrundlage denn so ein "Osteopath" tätig wird? Kommst Du aus Hessen? Das würde dann einiges erklären, sollte dann aber mit erwähnt werden.
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Osteopathie ist keine Fortbildung für Physiotherapeuten.
Was das mit von mir erbrachten unerlaubten Heilbehandlungen zu tun haben soll, erschließt sich mir immer noch nicht.
Wer weiß hier im Forum, wie meine Behandlungen aussehen?
Und wer soll mir bitteschön auf die Finger kloppen...???
Scheinbar ist bei einigen noch zu viel Fußballentäuschung in der Oberstube vorhanden, oder sonstige quälende Gedanken präsent - ist mir auch egal. Beleidigungen gehören hier scheinbar zur Tagesordnung - nix für mich!
Bin dann mal weg.
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günther542 schrieb:
Dann lassen wir den Satz so stehen:
Osteopathie ist keine Fortbildung für Physiotherapeuten.
Was das mit von mir erbrachten unerlaubten Heilbehandlungen zu tun haben soll, erschließt sich mir immer noch nicht.
Wer weiß hier im Forum, wie meine Behandlungen aussehen?
Und wer soll mir bitteschön auf die Finger kloppen...???
Scheinbar ist bei einigen noch zu viel Fußballentäuschung in der Oberstube vorhanden, oder sonstige quälende Gedanken präsent - ist mir auch egal. Beleidigungen gehören hier scheinbar zur Tagesordnung - nix für mich!
Bin dann mal weg.
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Bernie schrieb:
"Osteopathie ist keine Fortbidlung, sondern ein eigenständiger Beruf - Sie möchten also einen neuen Beruf erlernen "
@Günther542: Mir fehlt immer noch die Quelle für die Behauptung. Mich würde auch interessieren, auf welcher Rechtsgrundlage denn so ein "Osteopath" tätig wird? Kommst Du aus Hessen? Das würde dann einiges erklären, sollte dann aber mit erwähnt werden.
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