Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
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Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
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Kosten und Dauer sind mir beides bekannt. Darum soll es nicht gehen. Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung abgeschlossen und habe die MLD Fobi gemacht. Kann demnach also noch nicht viel Abrechnen über Kasse. Was sich durch Osteopathie natürlich auch nur teilweise ändert, durch MT aber wesentlich..
Eine Selbstständigkeit später wird wohl kommen, da ich den elterlichen Betrieb übernehmen werden.
Vielen Dank schon mal und ein schönes Wochenende,
Jannick
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Jannick Jozat schrieb:
Wie im Titel schon zu sehen stehe ich vor der Frage, ob ich dieses Jahr die Ausbildung zum Osteopathen beginnen soll oder aber MT Maitland. Ich weiß, dass die Entscheidung mir letztendlich keiner abnehmen kann, aber über einige Meinungen würde ich mich freuen.
Kosten und Dauer sind mir beides bekannt. Darum soll es nicht gehen. Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung abgeschlossen und habe die MLD Fobi gemacht. Kann demnach also noch nicht viel Abrechnen über Kasse. Was sich durch Osteopathie natürlich auch nur teilweise ändert, durch MT aber wesentlich..
Eine Selbstständigkeit später wird wohl kommen, da ich den elterlichen Betrieb übernehmen werden.
Vielen Dank schon mal und ein schönes Wochenende,
Jannick
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Inche schrieb:
Mach erstmal die MT die bietet dir eine gute Basis du kannst gleich etwas abrechnen und hast auch für den Osteophaten eine gute Grundlage und um Osteo machen zu dürfen brauchst du noch den großen Hp.Evtl ist bei der Mt auch das KGG Zertifikat dabei
Die Patienten sind aber eher bereit für Osteopathie mehr Geld auszugeben.
Vor 25 Jahren war die Osteopathie bei uns noch sehr exotisch und fast keiner der Patienten kannte diese Art der Behandlung.
Aber durch die Apothekerzeitung, die teilweise Finanzierung dieser Behandlungsart durch die Krankenkassen und durch Fernsehbeiträge, ist die Osteopathie "salonfähig" geworden. Hört sich ja auch abgehobener an, als "Manuelle Therapie".
Bei mir waren auch schon immer Patienten, denen die Behandlung mit Osteopathie nicht so gut geholfen hat, wie Behandlungen nach dem Maitland-Konzept. Umgekehrt habe ich auch schon Patienten von mir aus zur Osteopathie geschickt, um sich mal dort behandlen zu lassen. Jede Behandlungsmethode hat so seine Vor- und eventuell auch Nachteile.
Mit kollegialem Gruß
Achilles2
P.S. Wenn meine Tochter in meine Fußstapfen treten würde, dann glaube ich, ich würde ihr eher zur Osteopathie raten.
Aber nur wegen des eventuell höheren Verdienstes. Die Erlaubnis zum Voll-Heilpraktiker muß man sich dazu natürlich zusätzlich erwerben.
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Inche schrieb:
[kaputter Link] hier geht Mt Osteo u voll Hp in einem ist aber kein Maitland konzept
das ist aus meiner Sicht so einfach nicht zu beantworten.
Was sind denn Deine Ziele? Was möchtest Du in 5-10 Jahren machen? Selbstständig oder angestellt? usw.
Wen Du da beantwortest, kann man Dir gute, zieldienliche Tipps geben.
BTW: Es gibt in Deutschland eigentlich keine "Ausbildung zum Osteopathen". Es gibt, wie oben schon erwähnt, Osteopathieweiterbuildungen, welche die Zertifikatsfortbildung MT enthalten. Cave: Osteopathie geht nur mit Voll - HP und die Erstattung durch die Krankenkassen ist rechtswidrig, steht also eher auf wackeligen Füßen.
Wie gesagt, es hängt aber alles von Deinen Zielen ab........
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Bernie schrieb:
Hallo Jannick,
das ist aus meiner Sicht so einfach nicht zu beantworten.
Was sind denn Deine Ziele? Was möchtest Du in 5-10 Jahren machen? Selbstständig oder angestellt? usw.
Wen Du da beantwortest, kann man Dir gute, zieldienliche Tipps geben.
BTW: Es gibt in Deutschland eigentlich keine "Ausbildung zum Osteopathen". Es gibt, wie oben schon erwähnt, Osteopathieweiterbuildungen, welche die Zertifikatsfortbildung MT enthalten. Cave: Osteopathie geht nur mit Voll - HP und die Erstattung durch die Krankenkassen ist rechtswidrig, steht also eher auf wackeligen Füßen.
Wie gesagt, es hängt aber alles von Deinen Zielen ab........
Die Skripte von Maitland sind mittlerweile super gut und man kann online die Techniken ansehen. :sunglasses:
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rapunzeli 30 schrieb:
Hey,
Die Skripte von Maitland sind mittlerweile super gut und man kann online die Techniken ansehen. :sunglasses:
Hey,
Die Skripte von Maitland sind mittlerweile super gut und man kann online die Techniken ansehen. :sunglasses:
Hallo
Wo kann man die denn anschauen?
Hast du einen Link?
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mbone schrieb:
rapunzeli 30 schrieb am 27.1.18 21:17:
Hey,
Die Skripte von Maitland sind mittlerweile super gut und man kann online die Techniken ansehen. :sunglasses:
Hallo
Wo kann man die denn anschauen?
Hast du einen Link?
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Achilles2 schrieb:
Ich behandle seit 25 Jahren nach dem Maitland-Konzept und bin nach wie vor sehr überzeugt von diesem Konzept!!!
Die Patienten sind aber eher bereit für Osteopathie mehr Geld auszugeben.
Vor 25 Jahren war die Osteopathie bei uns noch sehr exotisch und fast keiner der Patienten kannte diese Art der Behandlung.
Aber durch die Apothekerzeitung, die teilweise Finanzierung dieser Behandlungsart durch die Krankenkassen und durch Fernsehbeiträge, ist die Osteopathie "salonfähig" geworden. Hört sich ja auch abgehobener an, als "Manuelle Therapie".
Bei mir waren auch schon immer Patienten, denen die Behandlung mit Osteopathie nicht so gut geholfen hat, wie Behandlungen nach dem Maitland-Konzept. Umgekehrt habe ich auch schon Patienten von mir aus zur Osteopathie geschickt, um sich mal dort behandlen zu lassen. Jede Behandlungsmethode hat so seine Vor- und eventuell auch Nachteile.
Mit kollegialem Gruß
Achilles2
P.S. Wenn meine Tochter in meine Fußstapfen treten würde, dann glaube ich, ich würde ihr eher zur Osteopathie raten.
Aber nur wegen des eventuell höheren Verdienstes. Die Erlaubnis zum Voll-Heilpraktiker muß man sich dazu natürlich zusätzlich erwerben.
Auch da ist aber die Qualität der Ausbildung stark abhängig von der Qualität der Dozenten.
Es nützt überhaupt nichts wenn man eine Koryphäe vor sich stehen hat die dann aber sprachlich (aufgrund schlechter Deutschkenntnisse) die Inhalt nicht gut vermitteln kann.
Und ich hoffe, dass die Maitlander es inzwischen geschafft haben halbwegs vernünftige Scripte zu erstellen. Die waren zu meiner Zeit leider unterirdisch schlecht!!
Ob man sich dann noch die Osteopathie antun will steht auf einem anderen Blatt.
Den parietalen Teil hat man mit der MT sicher gut abgedeckt.....und das Konzept der MT Maitland geht weit über das "reine Gelenke mobilisieren" hinaus
Wer den Voodoo der Craniosacralen braucht...bitteschön
Der viszerale Teil der Osteopathie dagegen ist sehr spannend zumal in den wenigsten Physiotherapie-Konzepten so explizit damit gearbeitet wird.
Kann man aber auch gute Fobis machen. Empfehlenswert sind die Kurse bei Michel Puylaert in Erlangen.
Und wie oben schon erwähnt: Osteopathie sowieso nur als HP (sektoraler HP geht nicht!!)
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mbone schrieb:
Die MT Maitland ist sicher so kurz nach der Ausbildung eine gute Sache.
Auch da ist aber die Qualität der Ausbildung stark abhängig von der Qualität der Dozenten.
Es nützt überhaupt nichts wenn man eine Koryphäe vor sich stehen hat die dann aber sprachlich (aufgrund schlechter Deutschkenntnisse) die Inhalt nicht gut vermitteln kann.
Und ich hoffe, dass die Maitlander es inzwischen geschafft haben halbwegs vernünftige Scripte zu erstellen. Die waren zu meiner Zeit leider unterirdisch schlecht!!
Ob man sich dann noch die Osteopathie antun will steht auf einem anderen Blatt.
Den parietalen Teil hat man mit der MT sicher gut abgedeckt.....und das Konzept der MT Maitland geht weit über das "reine Gelenke mobilisieren" hinaus
Wer den Voodoo der Craniosacralen braucht...bitteschön
Der viszerale Teil der Osteopathie dagegen ist sehr spannend zumal in den wenigsten Physiotherapie-Konzepten so explizit damit gearbeitet wird.
Kann man aber auch gute Fobis machen. Empfehlenswert sind die Kurse bei Michel Puylaert in Erlangen.
Und wie oben schon erwähnt: Osteopathie sowieso nur als HP (sektoraler HP geht nicht!!)
Meine Tochter steht auch genauso da. Junger Physio, ML-Fortbildung und jetzt fängt sie die MT an.Da die
Fortbildung 2 Jahre dauert, kann sie sich orientieren, in welche Richtung sie gehen will.
So jung hat man wenig Ahnung was einem gefällt. Ob sie unsere Praxis übernimmt- keine Ahnung! Muß sie
dann irgendwann selber wissen.
Grüße KaBa
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interessant...
und keiner kommt auf die Orthopädische Manipulative/Manuelle Therapie (OMT)....
warum ist diese Ausbildungreihe bloß so weit hinten in D???
Bedenkt man, das es dort ein einheitliches internationales Script gibt. Bei den Osteopathen hingegen machen es alle 23 Anbieter (alleine in D) unterschiedlich. Deswegen ja auch der große HP, ansonsten darf es ja nicht angewendet werden.
Und im Ausland hat der OMT sogar Primärkontakt...und nicht der Osteopath....verrücktes Land hier....vi ses
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sportie3046 schrieb:
God aften,
interessant...
und keiner kommt auf die Orthopädische Manipulative/Manuelle Therapie (OMT)....
warum ist diese Ausbildungreihe bloß so weit hinten in D???
Bedenkt man, das es dort ein einheitliches internationales Script gibt. Bei den Osteopathen hingegen machen es alle 23 Anbieter (alleine in D) unterschiedlich. Deswegen ja auch der große HP, ansonsten darf es ja nicht angewendet werden.
Und im Ausland hat der OMT sogar Primärkontakt...und nicht der Osteopath....verrücktes Land hier....vi ses
God aften,
interessant...
und keiner kommt auf die Orthopädische Manipulative/Manuelle Therapie (OMT)....
warum ist diese Ausbildungreihe bloß so weit hinten in D???
Bedenkt man, das es dort ein einheitliches internationales Script gibt. Bei den Osteopathen hingegen machen es alle 23 Anbieter (alleine in D) unterschiedlich. Deswegen ja auch der große HP, ansonsten darf es ja nicht angewendet werden.
Und im Ausland hat der OMT sogar Primärkontakt...und nicht der Osteopath....verrücktes Land hier....vi ses
:thumbsdown: :clap:
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FFGG schrieb:
sportie3046 schrieb am 28.1.18 22:09:
God aften,
interessant...
und keiner kommt auf die Orthopädische Manipulative/Manuelle Therapie (OMT)....
warum ist diese Ausbildungreihe bloß so weit hinten in D???
Bedenkt man, das es dort ein einheitliches internationales Script gibt. Bei den Osteopathen hingegen machen es alle 23 Anbieter (alleine in D) unterschiedlich. Deswegen ja auch der große HP, ansonsten darf es ja nicht angewendet werden.
Und im Ausland hat der OMT sogar Primärkontakt...und nicht der Osteopath....verrücktes Land hier....vi ses
:thumbsdown: :clap:
OMT gibts auch mit Maitland...
Gruß, Eva
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Eva D. schrieb:
Hallo,
OMT gibts auch mit Maitland...
Gruß, Eva
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elena34 schrieb:
Ich habe vor 14 Jahren direkt nach der Physioausbildung die Osteopathieausbildung gemacht an der OSD. Die beste Entscheidung überhaupt! Danach hätte ich nie wieder so viel Zeit investieren können, da ich im 3Jahr meinen Sohn geboren habe. Ich war so jung und motiviert, dass ich es unbedingt ohne zu unterbrechen schaffen wollte. Direkt danach ein Jahr HP. Ich habe es noch nie bereut, würde es immer wieder so machen, mache jetzt nur noch Sachen, die mich interessieren und , die meiner Familie nicht die Zeit stehlen. Die OSD kann ich auch nur empfehlen. Viel Glück
Du spricht mein modersmål? Ich überlege Osteopathie oder ein grosse MT-Ausbildung anzufangen. Osteopathie ist aber "umfangsreich" mit Zeit und Geld wenn man Familie hat. Kannst du OMT empfehlen? (Kaltenborn oder?) Oder kann jemand Maitland oder Mckenzie empfehlen? Ich würde mich freuen von euch zu hören!
SG
Thomas
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Thomas Jensen schrieb:
Hi Sportie,
Du spricht mein modersmål? Ich überlege Osteopathie oder ein grosse MT-Ausbildung anzufangen. Osteopathie ist aber "umfangsreich" mit Zeit und Geld wenn man Familie hat. Kannst du OMT empfehlen? (Kaltenborn oder?) Oder kann jemand Maitland oder Mckenzie empfehlen? Ich würde mich freuen von euch zu hören!
SG
Thomas
ich würde immer den Weg einer großen MT Ausbildung gehen. Es gibt auch gute(!) Osteopathie Ausbildungsgänge.
Nur das mich jetzt keiner missversteht. Ich persönlich sehe in D die Chance der OMT (und das ist z.Bsp. bei der DGOMT Kaltenborn Hintergrund, während z.Bsp. die DFOMT komplett "frei" von irgendeinem "Guru" ist), da die Ostepthatie nur als VollHP zu nutzen ist.
Die OMT hat die internen Qualitäten zum DIrekt Access, was auch schon seit einiger Zeit hinter verschlossenen Türen diskutiert wird. Für weitere Informationen ruhig die einzelnen Verbände (DVMT =Maitland, DGOMT, AGMT oder DFOMT) anschreiben, oder gar die in D übergeordnete Institution OMT-D (hemals DFAMT)
Grüße
sportie3046
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sportie3046 schrieb:
Hallo Thomas,
ich würde immer den Weg einer großen MT Ausbildung gehen. Es gibt auch gute(!) Osteopathie Ausbildungsgänge.
Nur das mich jetzt keiner missversteht. Ich persönlich sehe in D die Chance der OMT (und das ist z.Bsp. bei der DGOMT Kaltenborn Hintergrund, während z.Bsp. die DFOMT komplett "frei" von irgendeinem "Guru" ist), da die Ostepthatie nur als VollHP zu nutzen ist.
Die OMT hat die internen Qualitäten zum DIrekt Access, was auch schon seit einiger Zeit hinter verschlossenen Türen diskutiert wird. Für weitere Informationen ruhig die einzelnen Verbände (DVMT =Maitland, DGOMT, AGMT oder DFOMT) anschreiben, oder gar die in D übergeordnete Institution OMT-D (hemals DFAMT)
Grüße
sportie3046
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Problem beschreiben
KaBa schrieb:
Hallo;
Meine Tochter steht auch genauso da. Junger Physio, ML-Fortbildung und jetzt fängt sie die MT an.Da die
Fortbildung 2 Jahre dauert, kann sie sich orientieren, in welche Richtung sie gehen will.
So jung hat man wenig Ahnung was einem gefällt. Ob sie unsere Praxis übernimmt- keine Ahnung! Muß sie
dann irgendwann selber wissen.
Grüße KaBa
Aber ob das Maitland sein muss?
Sehr strenge und schwierige prüfungsbedingungen.
Es gibt mittlerweile MT Kurse, die sich schon stark an osteopathischen Konzepte anlehnen.
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Das mit der OMT ist richtig, aber für die Manipulationen in der OMT braucht man im Prinzip auch einen Voll HP.
Außerdem kann man andere Rechnungen stellen und in der PT kann man die OMT im Prinzip nur in einer Privatpraxis
anbieten, da ein adäquater Verdienst in einer GKV Praxis nicht möglich ist.
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Thilo schrieb:
Hallo sportie 3046,
Das mit der OMT ist richtig, aber für die Manipulationen in der OMT braucht man im Prinzip auch einen Voll HP.
Außerdem kann man andere Rechnungen stellen und in der PT kann man die OMT im Prinzip nur in einer Privatpraxis
anbieten, da ein adäquater Verdienst in einer GKV Praxis nicht möglich ist.
MT zuerst!
Aber ob das Maitland sein muss?
Sehr strenge und schwierige prüfungsbedingungen.
Es gibt mittlerweile MT Kurse, die sich schon stark an osteopathischen Konzepte anlehnen.
...."die sich schon stark an osteopathischen Konzepte anlehnen"...
> was sie nicht dürfen!
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stefan 302 schrieb:
alianda schrieb am 7.6.18 09:33:
MT zuerst!
Aber ob das Maitland sein muss?
Sehr strenge und schwierige prüfungsbedingungen.
Es gibt mittlerweile MT Kurse, die sich schon stark an osteopathischen Konzepte anlehnen.
...."die sich schon stark an osteopathischen Konzepte anlehnen"...
> was sie nicht dürfen!
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alianda schrieb:
MT zuerst!
Aber ob das Maitland sein muss?
Sehr strenge und schwierige prüfungsbedingungen.
Es gibt mittlerweile MT Kurse, die sich schon stark an osteopathischen Konzepte anlehnen.
kommt drauf an welche Richtung du dich mal entwickeln willst:
a. Physio der gerne ganz funktionell und bewegungsorientiert denkt und passive und aktive Therapie gleichermassen nutzt
oder
b. Osteopath, der den ganzen Tag an der Bank arbeitet und alle Systeme des Körpers integriert.
Wie auch immer, man hat in den letzten Jahren festgestellt, dass mind. 80% des Behandlungserfolges von der (postiven) Erwartung des Patienten abhängt und die hängt zum grössten Teil von der Präsenz und Überzeugung des Physios ab.
Also horche in dich , probiere dich ( erst MT sicherlich praktikabler und kostengünstiger) und lebe deine Einstellung!
Viel Glück
LH ( 25 Jahre Physio)
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Ich denke ja auch, dass unser/e Präsenz, Persönlichkeit, Charisma ein wichtiger Faktor für den Behandlungserfolg sind... die 80% erscheinen mir aber doch etwas viel.
Hast du vielleicht einen Link zu entsprechenden Studien etc.?
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mbone schrieb:
@tarifa
Ich denke ja auch, dass unser/e Präsenz, Persönlichkeit, Charisma ein wichtiger Faktor für den Behandlungserfolg sind... die 80% erscheinen mir aber doch etwas viel.
Hast du vielleicht einen Link zu entsprechenden Studien etc.?
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Problem beschreiben
tarifa schrieb:
Hi
kommt drauf an welche Richtung du dich mal entwickeln willst:
a. Physio der gerne ganz funktionell und bewegungsorientiert denkt und passive und aktive Therapie gleichermassen nutzt
oder
b. Osteopath, der den ganzen Tag an der Bank arbeitet und alle Systeme des Körpers integriert.
Wie auch immer, man hat in den letzten Jahren festgestellt, dass mind. 80% des Behandlungserfolges von der (postiven) Erwartung des Patienten abhängt und die hängt zum grössten Teil von der Präsenz und Überzeugung des Physios ab.
Also horche in dich , probiere dich ( erst MT sicherlich praktikabler und kostengünstiger) und lebe deine Einstellung!
Viel Glück
LH ( 25 Jahre Physio)
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