Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo zusammen,ich interessiere mich für die Ausbildung zur Osteopathin. Es gibt die Möglichkeit diese bei der Paracelsus Schule mit 850 UE zu absolvieren. Die medizinischen Grundlagen werden aufgrund von Vorbildung vorausgesetzt. Jetzt meine Frage: wird dies von den Verbänden anerkannt? Brauch ich überhaut eine Anerkennung von irgend einem Verband? Und vielleicht kann ja sogar jemand etwas über die Qualität der Ausbildung in Braunschweig sagen??Vielen Dank schon mal...
Paracelsus im allgemeinen hat keinen guten Ruf, was diverse Ausbildungen angeht. Das ist ein Konzern für den der Gewinn über allem anderen steht. Das ist ja im Prinzip okay, wenn die Leistung stimmt. Die Verträge gelten als grenzwertig bis sittenwidrig, die Dozenten werden nicht gut bezahlt und auf Ihre Qualität überprüft, die Kurse manchmal zu voll etc.. Das sind Kritikpunkte die man häufiger hört. Ob das auch für die Osteopathie und für jede Ausbildung oder "Filiale" gilt, kann ich nicht beurteilen und objektiv überprüfen. Ich empfehle Dir da verschiedene Osteopathie Schulen kritisch zu vergleichen was Dozenten, Inhalte, Teilnehmeranzahl, Vertragsbedingungen, Kosten etc. angeht. Viel Erfolg.
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Shakespeare schrieb:
Das findest Du z. B. auf der Verbandsseite des vfo.de, unter Zertifizierung. 1340 UE brauchst du 540UE kannst Du als HP oder Physio anrechnen lassen. Eine Mitgliedschaft eines Osteopathieverbandes, der diese Ausbildungsumfänge vorschreibt, ist ebenfalls als Voraussetzung anerkannt aber m. W. nicht Bedingung. Es vereinfacht die Anerkennung.
Paracelsus im allgemeinen hat keinen guten Ruf, was diverse Ausbildungen angeht. Das ist ein Konzern für den der Gewinn über allem anderen steht. Das ist ja im Prinzip okay, wenn die Leistung stimmt. Die Verträge gelten als grenzwertig bis sittenwidrig, die Dozenten werden nicht gut bezahlt und auf Ihre Qualität überprüft, die Kurse manchmal zu voll etc.. Das sind Kritikpunkte die man häufiger hört. Ob das auch für die Osteopathie und für jede Ausbildung oder "Filiale" gilt, kann ich nicht beurteilen und objektiv überprüfen. Ich empfehle Dir da verschiedene Osteopathie Schulen kritisch zu vergleichen was Dozenten, Inhalte, Teilnehmeranzahl, Vertragsbedingungen, Kosten etc. angeht. Viel Erfolg.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen Dank, das hat mir sehr geholfen!
irgendwo bleibt etwas an wissen verloren bei erheblich weniger stunden.
es gibt kassen, die den vfo anerkennen, es gibt aber kassen, die genau wissen, das du eine "minderwertige" osteopathieausbildung hast und dies nicht anerkennen.
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Schnorr schrieb:
es bleibt aber ein unterschied, ob du nach deiner pt-ausbildung "nur" 850 stunden osteopathie-studium machst, oder volle 1350 stunden, wie es die "seriösen" anbieter durchführen.
irgendwo bleibt etwas an wissen verloren bei erheblich weniger stunden.
es gibt kassen, die den vfo anerkennen, es gibt aber kassen, die genau wissen, das du eine "minderwertige" osteopathieausbildung hast und dies nicht anerkennen.
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