Hallo liebe Kolleginnen und
Kollegen,
Bist du unzufrieden in deiner
jetzigen Position oder
unentschlossen ob du eine
Veränderung brauchst?
Höre dir unser Konzept ganz
unverbindlich an.
Wir suchen motivierte
Physiotherapeuten und
Physiotherapeutinnen die unser Team
unterstützen und verstärken
wollen.
Wir bieten dir die Möglichkeit an,
an mehreren Standorten zu arbeiten
die deinen Arbeitsweg verkürzen.
- Wandsbek
- Jenfeld
- Eppendorf
- Bergedorf
- Rothenburgsort
- Eichthal
...
Kollegen,
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Veränderung brauchst?
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- Rothenburgsort
- Eichthal
...
Ich arbeite seit 4 jahren als physio bin auch noch relatiev jung
Ich mache zur zeit meine MT . Dabei kam zur Sprache das man den OMT im an schluss machen kann....
Jetzt meine frage.....
Habt ihr davon schon mal gehört ????? Von dem OMT (Orthopädischer Manual Therapeut)
Wie sind eure erfahrungen damit ? Ist das rentabel ? Gibt es patienten die dafur eher geld bezahlen statt zum osteopath zu gehen .? ????
Danke im voraus für die Antwort en....
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agnieszkajo schrieb:
Halo liebe kollegen kolleginen
Ich arbeite seit 4 jahren als physio bin auch noch relatiev jung
Ich mache zur zeit meine MT . Dabei kam zur Sprache das man den OMT im an schluss machen kann....
Jetzt meine frage.....
Habt ihr davon schon mal gehört ????? Von dem OMT (Orthopädischer Manual Therapeut)
Wie sind eure erfahrungen damit ? Ist das rentabel ? Gibt es patienten die dafur eher geld bezahlen statt zum osteopath zu gehen .? ????
Danke im voraus für die Antwort en....
schau doch mal auf der Seite [kaputter Link] !!!!
Mit dem Abschluss gehörst du dann zur Manual Therapeutischen Elite :sunglasses:
Lieben gruss
TOM!
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Das ist mir ja bewusst das ich dann zur Elite gehöre aber was verdiene ich danach? Sind die patienten auch hier bereit so viel zu zahlen wie beim osteopath. Darf ich wenn ich omt habe auch ohne verordnung behandeln....? Mein dozent von Mt ist auch omt aber ich habe zuvor nochnie was von omt gehört.... würde auch gerne unterrichten aber dazu bräuchte ich doch keinen omt..... fragen uber fragen..... mir graut es nur davor noch 45 jahre an der bank zu stehen.....
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agnieszkajo schrieb:
Hi tom danke für deine antwort.
Das ist mir ja bewusst das ich dann zur Elite gehöre aber was verdiene ich danach? Sind die patienten auch hier bereit so viel zu zahlen wie beim osteopath. Darf ich wenn ich omt habe auch ohne verordnung behandeln....? Mein dozent von Mt ist auch omt aber ich habe zuvor nochnie was von omt gehört.... würde auch gerne unterrichten aber dazu bräuchte ich doch keinen omt..... fragen uber fragen..... mir graut es nur davor noch 45 jahre an der bank zu stehen.....
Es ist der höchste internationale Abschluss in manueller Therapie.
Von den Krankenkassen bekommst du keinen Cent mehr und darfst immer noch nicht ohne Rezept behandeln. Ich denke aber, dass sich als Omt evtl. Andere Wege öffnen. Privat behandeln darfs du nur, wenn du den Heilpraktiker z.b machst.
Du schreibst, eine Dozententätigkeit würde dir gefallen, wie wäre es mit einem Studium Medizinpädagogik beispielsweise? Medizinstudium bis zum Physikum und dann eben noch Pädagogik, angeboten zb in Berlin.
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Mario Emmert schrieb:
Wenn du die OMT fertig hast, bist du (wahrscheinlich) ein Spezialist im Bereich der musculoskelettalen Beschwerden und fachlich sicherlich Top.
Es ist der höchste internationale Abschluss in manueller Therapie.
Von den Krankenkassen bekommst du keinen Cent mehr und darfst immer noch nicht ohne Rezept behandeln. Ich denke aber, dass sich als Omt evtl. Andere Wege öffnen. Privat behandeln darfs du nur, wenn du den Heilpraktiker z.b machst.
Du schreibst, eine Dozententätigkeit würde dir gefallen, wie wäre es mit einem Studium Medizinpädagogik beispielsweise? Medizinstudium bis zum Physikum und dann eben noch Pädagogik, angeboten zb in Berlin.
:sunglasses:
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agnieszkajo schrieb:
Ich habe nur einen realabschluss somit entfällt leider diese Option. ... aber danke fur den hinweis
:sunglasses:
Warum sich die OMT Verbände nicht für ein höheres / anderes Honorar einsetzten ist mir auch unklar.
Ich denke es ist eine Erfahrung wert, sehr sogar.
p
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brem peter schrieb:
Wie o. geschrieben verdient man nicht mit OMT mehr. Aber, der Alleinstellungsmerkmal oder die Qualität der Arbeit differiert doch sehr von den anderen - im Bereich der muskuloskelettalen Therapie.
Warum sich die OMT Verbände nicht für ein höheres / anderes Honorar einsetzten ist mir auch unklar.
Ich denke es ist eine Erfahrung wert, sehr sogar.
p
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agnieszkajo schrieb:
Für 11.900 € ist es bestimmt eine Erfahrung wert...... :sunglasses:
[bearbeitet am 14.02.13 22:18]
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Primo schrieb:
Um die Kohle zusammen zu sparen müsste ich erstmal 10 Jahre arbeiten und am Existenzminimum leben ! :astonished:
[bearbeitet am 14.02.13 22:18]
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agnieszkajo schrieb:
Ich musst 400 weglegen und aufhören zu rauchen :stuck_out_tongue_winking_eye: und das für "nur" 5semester....
Aber nochmal machen würde ich es nicht . Osteopathie ist nunmal die am besten bezahlte "Handarbeit", und aus mir nicht verständlichen Gründen denken viele Patienten, es sei das Beste. Interessant ist alles, was man
gründlich studiert und das Niveau , auf dem man behandelt, ist sowieso vom eigenen Anspruch abhängig. Ich würde an Deiner Stelle Osteopathie studieren und den Heilpraktiker machen weil Du damit mehr verdienst und so mehr Freiräume hast
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Sabine Diller schrieb:
Ich habe die OMT-Fortbildung gemacht, und natürlich hab ich was gelernt.
Aber nochmal machen würde ich es nicht . Osteopathie ist nunmal die am besten bezahlte "Handarbeit", und aus mir nicht verständlichen Gründen denken viele Patienten, es sei das Beste. Interessant ist alles, was man
gründlich studiert und das Niveau , auf dem man behandelt, ist sowieso vom eigenen Anspruch abhängig. Ich würde an Deiner Stelle Osteopathie studieren und den Heilpraktiker machen weil Du damit mehr verdienst und so mehr Freiräume hast
Ein Master kostet auch sowas um den Dreh. Mach aber lieber erstmal deine mt fertig und dann kannst du dir immer noch den Kopf zerbrechen :wink:
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Mario Emmert schrieb:
Naja wenn man es wirklich will, klappt das schon mit dem Geld. Gibt ja auch günstige Studienkredite z.B.
Ein Master kostet auch sowas um den Dreh. Mach aber lieber erstmal deine mt fertig und dann kannst du dir immer noch den Kopf zerbrechen :wink:
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agnieszkajo schrieb:
Danke sabine. :clap: das ist mal eine handfeste antwort
vorziehen, haben Sie (bei allem Respekt) den Sinn Ihrer OMT-Weiterbildung
nicht verstanden.
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Bernard schrieb:
Wenn Sie die sog. "Osteopathie-Fortbildung" einer OMT-Fortbildung
vorziehen, haben Sie (bei allem Respekt) den Sinn Ihrer OMT-Weiterbildung
nicht verstanden.
Warum sind eigentlich Techniken aus der strukturellen und viszeralen Osteopathie Bestandteil der OMT Ausbildung ? Und welche Kriterien mussten diese erfüllen um ins OMT Curriculum übernommen zu werden ?
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Primo schrieb:
Warum sind eigentlich Techniken aus der strukturellen und viszeralen Osteopathie Bestandteil der OMT Ausbildung ? Und welche Kriterien mussten diese erfüllen um ins OMT Curriculum übernommen zu werden ?
Das liegt meines Erachtens an der besseren Öffentlichkeitsarbeit der Vertreter der Osteopathie. Die Osteopathie ist in den öffentlichen Medien (Fernsehberichte , Zeitungen) präsenter als Physiotherapie.
Gruss
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Primo schrieb:
"Osteopathie ist nunmal die am besten bezahlte "Handarbeit", und aus mir nicht verständlichen Gründen denken viele Patienten, es sei das Beste."
Das liegt meines Erachtens an der besseren Öffentlichkeitsarbeit der Vertreter der Osteopathie. Die Osteopathie ist in den öffentlichen Medien (Fernsehberichte , Zeitungen) präsenter als Physiotherapie.
Gruss
Würdest Du mir das bitte mal begründen ?
MikeS
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MikeS schrieb:
Warum soll es die am beste bezahlte Handarbeit sein ?
Würdest Du mir das bitte mal begründen ?
MikeS
> Danke sabine. :clap: das ist mal eine handfeste antwort
was war an dieser Antwort handfest? Ich bin auch OMT`ler und würde nichts anderes machen wollen. Die Kunden zahlen jeden Preis um vernüftig behandelt zu werden. Da hat die Osteopathie noch ganz schön Nachholbedarf.
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morpheus-06 schrieb:
agnieszkajo schrieb:
> Danke sabine. :clap: das ist mal eine handfeste antwort
was war an dieser Antwort handfest? Ich bin auch OMT`ler und würde nichts anderes machen wollen. Die Kunden zahlen jeden Preis um vernüftig behandelt zu werden. Da hat die Osteopathie noch ganz schön Nachholbedarf.
Kann jeder, der irgendein MT-Zertifikat hat, "einfach" die Omt machen oder gibt es in der OMT auch wieder diverse Zweige?
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Mario Emmert schrieb:
Ich hätte auch nochmal eine Frage zur OMT. Wir haben ja einige MT-Richtungen....kaltenborn, Cyriax, maitland, (Mulligan), (McKenzie)....Klar haben sie irgendwo gemeinsame Wurzeln, aber die Iaom unterrichtet z.B. Anders als der zvk und wieder anders als maitland oder die inomt oder fomt etc pp.
Kann jeder, der irgendein MT-Zertifikat hat, "einfach" die Omt machen oder gibt es in der OMT auch wieder diverse Zweige?
In Deutschland gibt es momentan 3 Anbieter im Kaltenborn Konzept und einen im Maitland Konzept welche alle zu dem OMT Titel führen.
Hier hilft gut vergleichen und die Curricula lesen, Erfahrungsberichte lesen mit OMTlern sprechen, die Entscheidung ist nicht leicht welcher Anbieter für einen selbst der beste ist.
Die Ausbildung ist definitiv teuer, aber auf das Wissen möchte ich nicht mehr verzichten. Erst bei der OMT Ausbildung habe ich gelernt was Clinical Reasoning tatsächlich bedeutet und wie man es anwendet.
Ich persönlich würde es nie gegen eine Osteopathie Ausbildung eintauschen wollen, denn ein OMTler ist DER Spezialist wenn es um Bewegungsprobleme am menschlichen Körper geht.
Gibt es osteopathische Ausbildungen mit 4 oder mehr Wochen Supervision am Patienten mit anschließendem Rede und Antwort stehen und begründen können warum man was wann gemacht hat und nicht anders?
Das schult enorm die klinischen Fähigkeiten...
Gruß Steff
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Steff20 schrieb:
Auch in der OMT gibt es unterschiedliche Zweige. Zwar haben übergeordnet alle ähnliche Ziele, aber die Inhalte und das Niveau unterscheiden sich doch sehr dabei.
In Deutschland gibt es momentan 3 Anbieter im Kaltenborn Konzept und einen im Maitland Konzept welche alle zu dem OMT Titel führen.
Hier hilft gut vergleichen und die Curricula lesen, Erfahrungsberichte lesen mit OMTlern sprechen, die Entscheidung ist nicht leicht welcher Anbieter für einen selbst der beste ist.
Die Ausbildung ist definitiv teuer, aber auf das Wissen möchte ich nicht mehr verzichten. Erst bei der OMT Ausbildung habe ich gelernt was Clinical Reasoning tatsächlich bedeutet und wie man es anwendet.
Ich persönlich würde es nie gegen eine Osteopathie Ausbildung eintauschen wollen, denn ein OMTler ist DER Spezialist wenn es um Bewegungsprobleme am menschlichen Körper geht.
Gibt es osteopathische Ausbildungen mit 4 oder mehr Wochen Supervision am Patienten mit anschließendem Rede und Antwort stehen und begründen können warum man was wann gemacht hat und nicht anders?
Das schult enorm die klinischen Fähigkeiten...
Gruß Steff
Danke für deine Antwort! Auch ich interessiere mich für diesen Bereich, mache allerdings wie der Threadersteller auch erst gerade meine MT bei der Iaom. Ich halte das Niveau für sehr hoch und kann die Fortbildung bedingungslos weiterempfehlen. Ich habe schon andere Mt-Skripte bzw. Unterlagen gesehen und mir kommt das Grauen, allerdings verfolgt die Iaom nicht EIN Konzept, sondern beinhaltet viele Inhalte aus Maitland, Kaltenborn, viel Cyriax und auch Mckenzie, Mulligan...vielleicht kennst du die Institution ja sogar?
Welche Ausbildung könntest du in diesem fall empfehlen oder zumindest mal in die engere Auswahl nehmen, um sich Informationen zu holen?
Auch der Master in Perth basiert ja auf einer Omt-Ausbildung wenn ich das richtig sehe...ebenfalls sehr interessant. Was gibt es also in Deutschland?
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Mario Emmert schrieb:
@steff
Danke für deine Antwort! Auch ich interessiere mich für diesen Bereich, mache allerdings wie der Threadersteller auch erst gerade meine MT bei der Iaom. Ich halte das Niveau für sehr hoch und kann die Fortbildung bedingungslos weiterempfehlen. Ich habe schon andere Mt-Skripte bzw. Unterlagen gesehen und mir kommt das Grauen, allerdings verfolgt die Iaom nicht EIN Konzept, sondern beinhaltet viele Inhalte aus Maitland, Kaltenborn, viel Cyriax und auch Mckenzie, Mulligan...vielleicht kennst du die Institution ja sogar?
Welche Ausbildung könntest du in diesem fall empfehlen oder zumindest mal in die engere Auswahl nehmen, um sich Informationen zu holen?
Auch der Master in Perth basiert ja auf einer Omt-Ausbildung wenn ich das richtig sehe...ebenfalls sehr interessant. Was gibt es also in Deutschland?
Dies ist mir bekannt weil es auch über die ifomt ( so wie ich es verstanden hatte ein art Qualität s siegel ) läuft , es bezieht sich auf das kaltenborn Konzept
Natürlich lege ich wert auf eine adäquate Ausbildung allerdings mochte ich auch geld verdienen und VO unabhängig sein....
Denke ich komme auch nicht drum rum einen Heilpraktiker zu machen um dies zu erreichen natürlich ist die Kombination aus omt u hp interessant.
Denn es kommt ja auf die Qualität an und wie man sich "verkaufen" kann
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agnieszkajo schrieb:
MT/OMT-Weiterbildung
Dies ist mir bekannt weil es auch über die ifomt ( so wie ich es verstanden hatte ein art Qualität s siegel ) läuft , es bezieht sich auf das kaltenborn Konzept
Natürlich lege ich wert auf eine adäquate Ausbildung allerdings mochte ich auch geld verdienen und VO unabhängig sein....
Denke ich komme auch nicht drum rum einen Heilpraktiker zu machen um dies zu erreichen natürlich ist die Kombination aus omt u hp interessant.
Denn es kommt ja auf die Qualität an und wie man sich "verkaufen" kann
mit Handarbeit meine ich "Hand anlegen" am Patienten, also keine klassische Krankengymnastik.
Was die Bezahlung angeht: das ist einfach die Erfahrung die ich hier in Berlin gemacht habe. Verschiedene Krankenkassen zahlen inzwischen ja osteopathische Behandlungen , zumindest teilweise. Und da liegen die Preise doch deutlich über den MT-Sätzen. Dagegen ist es den Kassen ziemlich wurscht, ob Du das normale MT-Zertifikat oder die OMT-Ausbildung hast.
OMT ist ein Begriff, der vielleicht Insidern was sagt. Ich persönlich hatte noch nie einen Arbeitgeber, den es interessiert hat das ich diese Ausbildung habe. Hauptsache das MT-Zertifikat ist da.
Natürlich kann jeder Therapeut für Privatleistungen seine eigenen Preise machen. Ich hab aber noch nie gelesen, daß da einer für MT 80 Euro und mehr die Stunde nimmt, was ja ein durchaus üblicher Satz für Osteopathie ist. Das Image der Osteopathie ist in der Öffentlichkeit zur Zeit einfach recht hoch. Ich war auch mal bei einem Osteo-Kurs vom College Sutherland . Da liefen die Dozenten alle mit Anzug rum. Vielleicht ist das ja das Erfolgsrezept. Wie gesagt, das sind nur meine Erfahrungen.
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Sabine Diller schrieb:
Hallo Mike,
mit Handarbeit meine ich "Hand anlegen" am Patienten, also keine klassische Krankengymnastik.
Was die Bezahlung angeht: das ist einfach die Erfahrung die ich hier in Berlin gemacht habe. Verschiedene Krankenkassen zahlen inzwischen ja osteopathische Behandlungen , zumindest teilweise. Und da liegen die Preise doch deutlich über den MT-Sätzen. Dagegen ist es den Kassen ziemlich wurscht, ob Du das normale MT-Zertifikat oder die OMT-Ausbildung hast.
OMT ist ein Begriff, der vielleicht Insidern was sagt. Ich persönlich hatte noch nie einen Arbeitgeber, den es interessiert hat das ich diese Ausbildung habe. Hauptsache das MT-Zertifikat ist da.
Natürlich kann jeder Therapeut für Privatleistungen seine eigenen Preise machen. Ich hab aber noch nie gelesen, daß da einer für MT 80 Euro und mehr die Stunde nimmt, was ja ein durchaus üblicher Satz für Osteopathie ist. Das Image der Osteopathie ist in der Öffentlichkeit zur Zeit einfach recht hoch. Ich war auch mal bei einem Osteo-Kurs vom College Sutherland . Da liefen die Dozenten alle mit Anzug rum. Vielleicht ist das ja das Erfolgsrezept. Wie gesagt, das sind nur meine Erfahrungen.
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Herbert L. schrieb:
Blöde Frage...Welche Privatsätze habt ihr? Bei mir komm ich auf 96 € die Stunde für MT privat. Und ein OMTler sollte wenn er sich gut vermarktet nur privat abrechnen. Ist meine Meinung.
Wie meinst du den Nachholbedarf?
Bzg dem supervisior ?
Hand fest zum verdienst. Natürlich musst du dich gut verkaufen können und falls ich omt machen sollte würde ich mich selbständig machen sonst hat es ja keinen sinn. (Denke ich)
Was mich stört ist : ich gehöre mit dem omt zur Elite bin allerdings immernoch VO abhängig
Was der bauer nicht kennt isst er nicht so ist es auch mit dem behandeln. zum osteopat. Gehen alle und jeder kennt es oder hat zumindestens davon gehört. Aber wer geht zum omtler ?
Wie sieht es mit unserem berufsbild als pt in 20jahren aus ? Sind dann alle studiert?
Vorteilhaft ist : bachelor und die internationale anerkennung und die Qualitäts sicherung die nicht zu verachten ist.
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agnieszkajo schrieb:
@ morpheus 06
Wie meinst du den Nachholbedarf?
Bzg dem supervisior ?
Hand fest zum verdienst. Natürlich musst du dich gut verkaufen können und falls ich omt machen sollte würde ich mich selbständig machen sonst hat es ja keinen sinn. (Denke ich)
Was mich stört ist : ich gehöre mit dem omt zur Elite bin allerdings immernoch VO abhängig
Was der bauer nicht kennt isst er nicht so ist es auch mit dem behandeln. zum osteopat. Gehen alle und jeder kennt es oder hat zumindestens davon gehört. Aber wer geht zum omtler ?
Wie sieht es mit unserem berufsbild als pt in 20jahren aus ? Sind dann alle studiert?
Vorteilhaft ist : bachelor und die internationale anerkennung und die Qualitäts sicherung die nicht zu verachten ist.
Aber das sollte natürlich nicht der Hauptgrund für die Entscheidung sein! :point_up: :point_up:
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Manuel Kiefhaber schrieb:
Hi! Ich beginne nächsten Mittwoch mit einem Studiengang für Master of science in muskuloskelettaler Therapie INKLUSIVE OMT-Diplom. Das heißt das studium erfüllt auch die Ansprüche der IFOMT und ist dort anerkannt! Als ich dafür entschieden habe, war unter anderem ein Argument dafür, dass die meisten Physiois nix mit dem OMT Titel anfangen können, aber noch weniger die Patienten! desshalb denk ich dass der Msc. da "mehr her macht"!
Aber das sollte natürlich nicht der Hauptgrund für die Entscheidung sein! :point_up: :point_up:
In Krems? Kannst du Wasch den kosten und der Dauer sagen? Welche mt hast du gemacht? Ist der Bachelor Voraussetzung für dieses Studium?
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Mario Emmert schrieb:
@ Manuel
In Krems? Kannst du Wasch den kosten und der Dauer sagen? Welche mt hast du gemacht? Ist der Bachelor Voraussetzung für dieses Studium?
MikeS
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MikeS schrieb:
Rechne den Zeitfaktor für Osteopathie um auf eine normale MT-Behandlung, dann ist der Unterschied so gut wie gar nicht vorhanden bei Selbstzahlern/Privatversicherten.
MikeS
Die Privatsätze liegen bei ca. 23 € pro halbe Stunde oder laß es 25 Min.sein bzw.für eine Stunde bzw. 50 Min.damit auf ca.46,-€.
Natürlich machst Du den "Vertrag mit dem Patienten", aber knapp 100,-€ wären paradiesisch....ich habe nichts dagegen, nur ist das unrealistisch, wenn "normalerweise" die üblichen Sätze weit drunter liegen.Da würden bei mir die Patienten trotz Qualität woanders hingehen.
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physioaktiv44 schrieb:
Also ich wundere mich gerade über 96 € Stundenlohn für MT.Wer zahlt das denn privat?
Die Privatsätze liegen bei ca. 23 € pro halbe Stunde oder laß es 25 Min.sein bzw.für eine Stunde bzw. 50 Min.damit auf ca.46,-€.
Natürlich machst Du den "Vertrag mit dem Patienten", aber knapp 100,-€ wären paradiesisch....ich habe nichts dagegen, nur ist das unrealistisch, wenn "normalerweise" die üblichen Sätze weit drunter liegen.Da würden bei mir die Patienten trotz Qualität woanders hingehen.
Der sogenannte Beihilfepreis liegt bei schon 22,50 € für MT. Zeiteinheiten liegen bei mir immer bei 20 min. Ich mach mich doch lächerlich über die Beihilfepreise zu lamentieren und dann 0,50 € mehr zu verlangen. Zudem kalkulierst du als PI den Privatpreis, es gibt keinen festen Satz. Wenn deine Arbeit (dir) nur 23€ wert sind, dann wird es schon passen. Meine ist mir den unseren Preis wert und meinen Pat auch.
Zudem:
Privatpreis ist Privatpreis und meiner liegt glaub ich bei ca 2 fachen VDEK Preis. Wieso sollte ich weniger verlangen? Nur zur Erinnerung, manche Ärzte verlangen bis zum 3 fachen Satz bei Privat und es wird bezahlt.
Mein Tipp solltest du PI oder FM sein, setzt dich hin und mach mal eine Kalkulation (ich glaub in der neuen physiopraxis ist eine) dann reden wir weiter. Hat mich aber schon erheitert deine Ausage :yum: :blush: Mein WoEn ist gerettet.
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Herbert L. schrieb:
Sorry wenn ich jetzt mal leicht schmunzeln muss.
Der sogenannte Beihilfepreis liegt bei schon 22,50 € für MT. Zeiteinheiten liegen bei mir immer bei 20 min. Ich mach mich doch lächerlich über die Beihilfepreise zu lamentieren und dann 0,50 € mehr zu verlangen. Zudem kalkulierst du als PI den Privatpreis, es gibt keinen festen Satz. Wenn deine Arbeit (dir) nur 23€ wert sind, dann wird es schon passen. Meine ist mir den unseren Preis wert und meinen Pat auch.
Zudem:
Privatpreis ist Privatpreis und meiner liegt glaub ich bei ca 2 fachen VDEK Preis. Wieso sollte ich weniger verlangen? Nur zur Erinnerung, manche Ärzte verlangen bis zum 3 fachen Satz bei Privat und es wird bezahlt.
Mein Tipp solltest du PI oder FM sein, setzt dich hin und mach mal eine Kalkulation (ich glaub in der neuen physiopraxis ist eine) dann reden wir weiter. Hat mich aber schon erheitert deine Ausage :yum: :blush: Mein WoEn ist gerettet.
Inzwischen ist es aber (leider) so, daß die Privatkassen sich fast alle an den Beihilfesätzen orientieren, d.h.ohne und mit Beihilfe wird da kaum noch unterschieden. D. H. konkret, daß ich wenn ich "Deinen 2 fachen VDEK Preis ansetze auf 45,-€ pro Behandlung (20 Min.oder 30Min. sei jetzt mal dahin gestellt) komme.
Wenn ich das mache, zahlt der Privatpatient also 22,50 € für jede Behandlung selber.Richtig?
Nun erkläre mir mal, wenn der Patient bei 10 Behandlungen 225,-€ selber zahlt, daß der Patient bei Dir nicht beginnt zu diskutieren bzw. sich eine andere Praxis sucht, wenn er sich diese Summe sparen kann.
Das Ganze funktioniert meiner Meinung nach nur, wenn überhaupt, wenn Du keine Konkurrenz am Ort hast und Deine Praxis ein Monopol vor Ort hat.
So sieht doch die Realität aus.Das hat nichts damit zu tun, was ich mir Wert
bin.Wir sprechen hier ja nicht von ein paar Euro mehr. Ärzte nehmen übrigens bekanntermaßen den mehrfachen Satz, weil es alle Ärzte schon immer so gemacht haben, und der Patient kleinlaut das schon immer so akzeptieren mußte. Bei uns schreibt im o. g. Beispiel aber die Privatkasse dem Privatpatienten, daß bei solchen Sätze diese weit über dem "üblichen Kosten" anderer Praxen liegen. Die haben inzwischen Vordrucke und legen die bei der Nichterstattung bei und dann kommt der Patient nicht wieder.Klärt man das vorher, ist die Situation trotzdem so, daß der Patient sich in der Regel über diesen hohen Eigentanteil (50% der Gesamtrechnung)beklagen würde.Oder akzeptieren das Deine Patienten problemlos?Das kann ich mir gar nicht vorstellen!?
Wie gesagt, versteh mich nicht falsch, aber wird reden hier von 90%-100% mehr als bei der Konkurrenz. Das kann man dann nicht mal einfach so wegdiskutieren......ich habe in einer Reha und mehreren Praxen gearbeitet, da gibt es nirgendwo mehr diesen 2 fachen höheren Satz, den Du hier nennst.
Vielleicht habe ich auch was von Dir falsch verstanden oder habe in den 20 Jahren " die falschen" Arbeitsstellen gehabt. Selbst mein Rechtsanwalt vom VDB hat sich gewundert, als ich vor Jahren noch "Beihilfesätze" von "Ohne Beihilfe"Sätzen unterscheiden wollte.
Gerne bin ich für Tipps von Dir dankbar......kannst mir auch ne pn schreiben.
:wink: :wink: .....wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
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physioaktiv44 schrieb:
Hallo, Kollege, wenn Du schmunzeln mußtest, ist das schon mal positiv am Wochenende.Aber im ernst, wenn Du solche Sätze umsetzen kannst, freut es mich wirklich für Dich persönlich.
Inzwischen ist es aber (leider) so, daß die Privatkassen sich fast alle an den Beihilfesätzen orientieren, d.h.ohne und mit Beihilfe wird da kaum noch unterschieden. D. H. konkret, daß ich wenn ich "Deinen 2 fachen VDEK Preis ansetze auf 45,-€ pro Behandlung (20 Min.oder 30Min. sei jetzt mal dahin gestellt) komme.
Wenn ich das mache, zahlt der Privatpatient also 22,50 € für jede Behandlung selber.Richtig?
Nun erkläre mir mal, wenn der Patient bei 10 Behandlungen 225,-€ selber zahlt, daß der Patient bei Dir nicht beginnt zu diskutieren bzw. sich eine andere Praxis sucht, wenn er sich diese Summe sparen kann.
Das Ganze funktioniert meiner Meinung nach nur, wenn überhaupt, wenn Du keine Konkurrenz am Ort hast und Deine Praxis ein Monopol vor Ort hat.
So sieht doch die Realität aus.Das hat nichts damit zu tun, was ich mir Wert
bin.Wir sprechen hier ja nicht von ein paar Euro mehr. Ärzte nehmen übrigens bekanntermaßen den mehrfachen Satz, weil es alle Ärzte schon immer so gemacht haben, und der Patient kleinlaut das schon immer so akzeptieren mußte. Bei uns schreibt im o. g. Beispiel aber die Privatkasse dem Privatpatienten, daß bei solchen Sätze diese weit über dem "üblichen Kosten" anderer Praxen liegen. Die haben inzwischen Vordrucke und legen die bei der Nichterstattung bei und dann kommt der Patient nicht wieder.Klärt man das vorher, ist die Situation trotzdem so, daß der Patient sich in der Regel über diesen hohen Eigentanteil (50% der Gesamtrechnung)beklagen würde.Oder akzeptieren das Deine Patienten problemlos?Das kann ich mir gar nicht vorstellen!?
Wie gesagt, versteh mich nicht falsch, aber wird reden hier von 90%-100% mehr als bei der Konkurrenz. Das kann man dann nicht mal einfach so wegdiskutieren......ich habe in einer Reha und mehreren Praxen gearbeitet, da gibt es nirgendwo mehr diesen 2 fachen höheren Satz, den Du hier nennst.
Vielleicht habe ich auch was von Dir falsch verstanden oder habe in den 20 Jahren " die falschen" Arbeitsstellen gehabt. Selbst mein Rechtsanwalt vom VDB hat sich gewundert, als ich vor Jahren noch "Beihilfesätze" von "Ohne Beihilfe"Sätzen unterscheiden wollte.
Gerne bin ich für Tipps von Dir dankbar......kannst mir auch ne pn schreiben.
:wink: :wink: .....wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
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Herbert L. schrieb:
Du hast Post :blush:
Der Patient soll sich nicht für dumm verkaufen lassen!
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Wunder von Bern schrieb:
Mmh, es kommt nicht drauf an, was die Privatkasse meint, wieviel der "übliche Preis" ist oder nur den Beihilfe Satz bezahlen möchte, sondern was für einen Vertrag der Patient abgeschlossen hat. Steht da nichts drin, muss die Kasse bis zum 2,3 fachen Vdek-Preis bezahlen!
Der Patient soll sich nicht für dumm verkaufen lassen!
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Greg schrieb:
Manche Ärzte ( und nicht gerade wenige nehmen den 6,5 fachen Satz !!
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Greg schrieb:
46,-Euro in 50 min ? Da verdiene ich ja bei UPS am Band fast mehr !
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OUTBACKTOMMY schrieb:
Hallo,
schau doch mal auf der Seite [kaputter Link] !!!!
Mit dem Abschluss gehörst du dann zur Manual Therapeutischen Elite :sunglasses:
Lieben gruss
TOM!
Ja über die Uni Krems, aber die haben eine Kooperation mit dem FBZ Langenhagen! Das heißt ich muss nur nach Hannover! Bachelor braucht man nich, die erkennen die PT Ausbildung plus zwei Jahre Berufserahrung plus MT Zertifikat als Bachelor an! Das Studium hat 5 Semester d.h. 2,5 Jahre! Ich hab meine MT bei der DGMSM Akademie Bopard gemacht! War hauptsächlich Kaltenborn aber auch viel Osteopathie! Studiengebühr sind 11900 Euro! Ist echt ne Menge Geld, aber ich hoffe und denke dass es sich Lohnt!
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Schulte Eva schrieb:
Für alle die der Meinung sind es müsste mehr für die Positionierung von OMT in Deutschland/der Öffentlichkeit gemacht werden müsst, schaut doch mal hier:
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Gruss TOM!!! :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
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OUTBACKTOMMY schrieb:
Endlich mal wieder ein sehr guter Beitrag: Ich hoffe das es immer mehr OMT´ler gibt!!!!!
Gruss TOM!!! :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses: :sunglasses:
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Manuel Kiefhaber schrieb:
@ mario
Ja über die Uni Krems, aber die haben eine Kooperation mit dem FBZ Langenhagen! Das heißt ich muss nur nach Hannover! Bachelor braucht man nich, die erkennen die PT Ausbildung plus zwei Jahre Berufserahrung plus MT Zertifikat als Bachelor an! Das Studium hat 5 Semester d.h. 2,5 Jahre! Ich hab meine MT bei der DGMSM Akademie Bopard gemacht! War hauptsächlich Kaltenborn aber auch viel Osteopathie! Studiengebühr sind 11900 Euro! Ist echt ne Menge Geld, aber ich hoffe und denke dass es sich Lohnt!
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