Im Herzen der Hansestadt, auf der
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Fleetinsel gelegen, in direkter
Nachbarschaft zu sämtlichen
Shoppingmöglichkeiten und allen
öffentlichen Verkehrsmitteln, ist
unsere Praxis seit 1993 erfolgreich
tätig.
• Schwerpunkt: Orthopädie
. Treueprämie
. Gesundheitsleistung bis zu
1000 € pro Jahr
• 30-60 Minutentakt
• Wunscharbeitszeit
• ausführliche Einarbeitung
• Regelmäßige Teambesprechung
• Hausbesuche allenfalls in
Praxisnähe
• Fortbildungskostenübern...
Möchte gerne die MT-Fobi machen. Hab bis jetzt zwei Kurse bei der IAOM gemacht. Fachlich sehr hohes Niveau, viel evidence based aber irgendwie recht wenig Praxis. Man macht z.B. an der LWS keine Hypomobilitätstests mehr und ZAG's werden, wenn überhaupt, nur bei Pat. über 50 behandelt etc. auch div. Mobilitätstests am SIG haben keine Evidenz´, deswegen werden sie auch nicht mehr unterrichtet - das sind eben die AUssagen die aus div. Studien gezeigt werden,...Bin nicht so ganz zufrieden damit, bzw. vermisse ich funktionelle Zusammenhänge u. mehr Praxisbezug. aber vielleicvht ist das halt alles nicht so wissenschaftlich...-
Wie auch immer, hab also von einem Freund die DGMSM in Boppard empfohlen bekommen, finde aber fast nichts dazu, außer ihrer Website.
Meine Frage an euch: Hat jemand dort Kurse gemacht, bzw. wie sind eure Erfahrungen mit der DGMSM und wie ist ihr Ruf? Haben die ein gutes Konzept?
Danke euch schon mal!
Schönen Sonntag noch :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
anatomike schrieb:
Hallo liebe Leute!
Möchte gerne die MT-Fobi machen. Hab bis jetzt zwei Kurse bei der IAOM gemacht. Fachlich sehr hohes Niveau, viel evidence based aber irgendwie recht wenig Praxis. Man macht z.B. an der LWS keine Hypomobilitätstests mehr und ZAG's werden, wenn überhaupt, nur bei Pat. über 50 behandelt etc. auch div. Mobilitätstests am SIG haben keine Evidenz´, deswegen werden sie auch nicht mehr unterrichtet - das sind eben die AUssagen die aus div. Studien gezeigt werden,...Bin nicht so ganz zufrieden damit, bzw. vermisse ich funktionelle Zusammenhänge u. mehr Praxisbezug. aber vielleicvht ist das halt alles nicht so wissenschaftlich...-
Wie auch immer, hab also von einem Freund die DGMSM in Boppard empfohlen bekommen, finde aber fast nichts dazu, außer ihrer Website.
Meine Frage an euch: Hat jemand dort Kurse gemacht, bzw. wie sind eure Erfahrungen mit der DGMSM und wie ist ihr Ruf? Haben die ein gutes Konzept?
Danke euch schon mal!
Schönen Sonntag noch :wink:
Zu empfeheln sind:
- Manual Therapy Education bei Torsten Kristant
- MT Kurse bei Prof. Dr. Udo Wolf und Frans van den Berg u.a. in Regensburg
- Oder bei einer der IFOMPT Mitglieder (AGMT, DGOMT, DFOMT, DVMT)
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
anatomike schrieb:
Ok, danke für den Tipp! Hast du auch bei der IAOM was gemacht? Bezüglich dgmsm und den Ärzten hab ich mir das auch gedacht, da scheint einiges alte Schule zu sein was Untersuchung und Therapie angeht. Was hältst du von Maitland? Lg
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Manuel Kiefhaber schrieb:
Habe selbst keine Kurse bei der IAOM gemacht, aber einige Kollegen und ich kenne sie Skripte. Maitland ist auch gut, wobei die auch sehr radikal sind und glauben nur ihr Konzept sei das einzig wahre! Außerdem sind die Dozenten wohl größtenteils sehr arrogant... Am besten ist eh eine Mischung aus dem Besten aller Konzepte! Das erreicht man aber nur, wenn man sich intensiv mit MT beschäftigt, z.B. über Austausch mit Kollegen, viel lesen oder weiterführenden Ausbildungen z.B. Master in OMT!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
anatomike schrieb:
Danke! Ja, das glaube ich auch. Is halt sehr Zeit und Kostenintensiv :wink:. Ich tu mir halt schwer mit Anbietern die alles miteinander vermischen, ist zwar vielleicht ganz praktikabel aber ohne Grundlagen kann man sich da schwer eine eigene, kritische Meinung darüber bilden....
Wie kann man wissen, ob die Dozenten bei Maitland arrogant sind und das Konzept radikal ist, wenn man selbst dort keinen Kurs gemacht hat? Ich hatte keine arrogante Dozenten im Maitlandkurs und weiß nicht, was du radikal an dem Konzept fandest.
Es war ein super Kurs mit geringer Teilnehmenzahl. Ich habe viel gelernt und konnte es direkt in der Praxis anwenden. Das Skript ist echt gut mit vielen Fotos von den Techniken. Wir können die Techniken auch online so ziemlich jede einzelne anschauen, und wir haben supervidiert ab der zweiten Woche am Patienten drei Tage hintereinander befundet und behandelt. Das hat echt viel gebracht!!!
Gerade wenn man an OMT denkt und womöglich ins Ausland möchte, sollte man sich genau überlegen, welches Konzept international anerkannt ist. Da bleiben nicht viele übrig, aber Maitland ist eines davon. Kaltenborn/ Evjent übrigens auch, aber mit dem Konzept kam ich persönlich überhaupt nicht zurecht.
Vielleicht kannst du mal einen Tag im Kurs hospitieren, bevor du dich entscheidest, denn du hast recht, man kann sich eigentlich nach dem Lesen von den Kursbeschreibungen nicht entscheiden.
Ich wünsche dir eine gute Wahl und viel Spaß mit dem Kurs!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
rapunzeli 30 schrieb:
Hey,
Wie kann man wissen, ob die Dozenten bei Maitland arrogant sind und das Konzept radikal ist, wenn man selbst dort keinen Kurs gemacht hat? Ich hatte keine arrogante Dozenten im Maitlandkurs und weiß nicht, was du radikal an dem Konzept fandest.
Es war ein super Kurs mit geringer Teilnehmenzahl. Ich habe viel gelernt und konnte es direkt in der Praxis anwenden. Das Skript ist echt gut mit vielen Fotos von den Techniken. Wir können die Techniken auch online so ziemlich jede einzelne anschauen, und wir haben supervidiert ab der zweiten Woche am Patienten drei Tage hintereinander befundet und behandelt. Das hat echt viel gebracht!!!
Gerade wenn man an OMT denkt und womöglich ins Ausland möchte, sollte man sich genau überlegen, welches Konzept international anerkannt ist. Da bleiben nicht viele übrig, aber Maitland ist eines davon. Kaltenborn/ Evjent übrigens auch, aber mit dem Konzept kam ich persönlich überhaupt nicht zurecht.
Vielleicht kannst du mal einen Tag im Kurs hospitieren, bevor du dich entscheidest, denn du hast recht, man kann sich eigentlich nach dem Lesen von den Kursbeschreibungen nicht entscheiden.
Ich wünsche dir eine gute Wahl und viel Spaß mit dem Kurs!
Ich hab dann eben auch diese FOBIs empfohlern bekommen, wo wie bei DGMSM oder Aitrachtal viel mit "ostepathischen Techniken" gearbeitet wird- Ich weiß nicht so recht, irgendwie scheinen mir solche Fobis eher schwammig, weil die alles irgendwie mischen und bei einigen geschichten wie Beckenverwringungen und SIG-Beweglichkeitstests und Läsionsketten ist ja die Evidenz eher mager, trotzdem wird das gelehrt und propagiert und EB-PT wird als altmodisch hingestellt (sagt jemand der in Aitrachtal war...) ....so gesehen tnediere ich halt schon wieder in die Richtung der international anerkannten konzepte, aber ganz zufriedenstellend sind die auch nicht, fürchte ich....so wie bei IAOM fehlen mir da die funktionellen zusammenhänge (so es sie gibt). wie ist das im Maitlandkonzept, denkt man da gelenk für Gelenk oder bezieht man mehr ein? wie seihts dort mit Weichteilbehandlung aus usw.? Fragen über Fragen...;-D
Danke schon mal und GlG
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
anatomike schrieb:
Danke für die Antwort! Was hat dazu beigetragen, dass du dich dann für Maitland entschieden hast? Überlegen manchmal auch in diese Richtung, aber wie halt so oft, divergieren die Meinungen - die einen sind schwer begeistert und die anderen finden es z.B. etwas schwammig.
Ich hab dann eben auch diese FOBIs empfohlern bekommen, wo wie bei DGMSM oder Aitrachtal viel mit "ostepathischen Techniken" gearbeitet wird- Ich weiß nicht so recht, irgendwie scheinen mir solche Fobis eher schwammig, weil die alles irgendwie mischen und bei einigen geschichten wie Beckenverwringungen und SIG-Beweglichkeitstests und Läsionsketten ist ja die Evidenz eher mager, trotzdem wird das gelehrt und propagiert und EB-PT wird als altmodisch hingestellt (sagt jemand der in Aitrachtal war...) ....so gesehen tnediere ich halt schon wieder in die Richtung der international anerkannten konzepte, aber ganz zufriedenstellend sind die auch nicht, fürchte ich....so wie bei IAOM fehlen mir da die funktionellen zusammenhänge (so es sie gibt). wie ist das im Maitlandkonzept, denkt man da gelenk für Gelenk oder bezieht man mehr ein? wie seihts dort mit Weichteilbehandlung aus usw.? Fragen über Fragen...;-D
Danke schon mal und GlG
- Du fängst mit LWS/ HWS und Hüfte an (viele Anbieter machen das erst am Ende der Ausbildung)
- Level 1 Schwerpunkt: Gelenke
- Level 2a Schwerpunkt: Nervensystem
- Danach ist mit einem Zertifikatskurs (ärztl. Unterricht und etwas Weichteile) das deutsche Zertifikat möglich
- Bei Bedarf kann man mit Level 2b und 3 weitermachen: Klinische Syndrome wie: CRPS, LWS und HWS Instabilität, chronische Schmerzen, Schulterinstabilität und Impingement, Hüft-, LWS und Beinachsenprobleme, motorische Kontrolle, Kiefer, Cranium, Manipulationen der Wirbelsäule, ... (lohnt sich)
- OMT Ausbildung möglich im gleichen Konzept (ohne umzulernen)
- Mein persönlicher Favorit: Du kommst weg von strukturellem Denken hin zu funktionellen Problemen und einem Clinical Reasoning, das ich so nirgendwo gesehen habe (Das Denken und Analysieren des Problems und dessen Beeinflussung)
- Alle Lehrer sind OMT und/ oder haben einen Master in Manueller Therapie
- Du behandelst echte Patienten auf den Kursen ab der 2. Kurswoche
- Standardisiertes Curriculum (auch im Ausland)
- Es gibt einen Online Zugang mit allen Techniken der Kurse und Lernmaterial
- ...
Nachteile:
- Kurse sind teurer als andere MT Kurse
- Kurszentren sind häufig weit weg
Meine IMTA Lehrer waren nicht arrogant! Im Gegenteil, sie waren alle sehr aufgeschlossen und haben ein enormes Fachwissen, dass sie auch weitergeben. Und sie können gut argumentieren, was am OMT Hintergrund liegt und an den Studien, die es zu dem Konzept gibt.
Das Maitlandkonzept integriert viele Prinzipien und Methoden aus anderen MT- und Trainingskonzepten. So viel zum Thema radikal...
Vielleicht kannst du ja tatsächlich mal ein oder 2 Tage hospitieren bei einem Kurs und dich dann entscheiden ob die Kurse was für dich sind.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Steff20 schrieb:
Vorteile des Maitland Konzeptes:
- Du fängst mit LWS/ HWS und Hüfte an (viele Anbieter machen das erst am Ende der Ausbildung)
- Level 1 Schwerpunkt: Gelenke
- Level 2a Schwerpunkt: Nervensystem
- Danach ist mit einem Zertifikatskurs (ärztl. Unterricht und etwas Weichteile) das deutsche Zertifikat möglich
- Bei Bedarf kann man mit Level 2b und 3 weitermachen: Klinische Syndrome wie: CRPS, LWS und HWS Instabilität, chronische Schmerzen, Schulterinstabilität und Impingement, Hüft-, LWS und Beinachsenprobleme, motorische Kontrolle, Kiefer, Cranium, Manipulationen der Wirbelsäule, ... (lohnt sich)
- OMT Ausbildung möglich im gleichen Konzept (ohne umzulernen)
- Mein persönlicher Favorit: Du kommst weg von strukturellem Denken hin zu funktionellen Problemen und einem Clinical Reasoning, das ich so nirgendwo gesehen habe (Das Denken und Analysieren des Problems und dessen Beeinflussung)
- Alle Lehrer sind OMT und/ oder haben einen Master in Manueller Therapie
- Du behandelst echte Patienten auf den Kursen ab der 2. Kurswoche
- Standardisiertes Curriculum (auch im Ausland)
- Es gibt einen Online Zugang mit allen Techniken der Kurse und Lernmaterial
- ...
Nachteile:
- Kurse sind teurer als andere MT Kurse
- Kurszentren sind häufig weit weg
Meine IMTA Lehrer waren nicht arrogant! Im Gegenteil, sie waren alle sehr aufgeschlossen und haben ein enormes Fachwissen, dass sie auch weitergeben. Und sie können gut argumentieren, was am OMT Hintergrund liegt und an den Studien, die es zu dem Konzept gibt.
Das Maitlandkonzept integriert viele Prinzipien und Methoden aus anderen MT- und Trainingskonzepten. So viel zum Thema radikal...
Vielleicht kannst du ja tatsächlich mal ein oder 2 Tage hospitieren bei einem Kurs und dich dann entscheiden ob die Kurse was für dich sind.
Mir wurde mehrmals von Personen, die schon MT hatten gesagt, dass sie, wenn Sie erneut den Kurs machen würden, ihn mit dem Maitland Konzept machen würden. Bei den cura Kursen zur funktionellen Osteopathie wurde das Maitland Konzept gelobt. Cura akzeptiert MT als den strukturellen Teil der Osteopathie und ich wollte gerne ein Konzept was zur funktionellen Osteopathie passt. Weichteiltechniken kommen im Maitlandkurs vielleicht etwas kurz oder später, aber du kannst natürlich in den Behandlungen dein Wissen später aus allem einfließen lassen. Letztendlich ist die MT ein Baustein der Behandlung, aber zur Befundung und um dem Erkennen des Problems ist Maitland für mich hilfreich und bietet gute Behandlungsmöglichkeiten, ohne rollen, gleiten und Gelenksebenen. Ich bin gespannt, wie du dich entscheidest ????!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
rapunzeli 30 schrieb:
Hallo Anatomike,
Mir wurde mehrmals von Personen, die schon MT hatten gesagt, dass sie, wenn Sie erneut den Kurs machen würden, ihn mit dem Maitland Konzept machen würden. Bei den cura Kursen zur funktionellen Osteopathie wurde das Maitland Konzept gelobt. Cura akzeptiert MT als den strukturellen Teil der Osteopathie und ich wollte gerne ein Konzept was zur funktionellen Osteopathie passt. Weichteiltechniken kommen im Maitlandkurs vielleicht etwas kurz oder später, aber du kannst natürlich in den Behandlungen dein Wissen später aus allem einfließen lassen. Letztendlich ist die MT ein Baustein der Behandlung, aber zur Befundung und um dem Erkennen des Problems ist Maitland für mich hilfreich und bietet gute Behandlungsmöglichkeiten, ohne rollen, gleiten und Gelenksebenen. Ich bin gespannt, wie du dich entscheidest ????!
Danke für eure Tipps :blush:))
Ich denke es geht richtung Maitland, aber ich möchte mir das noch genau überlegen. Wisst ihr vielleicht auch wo man gut WEichteiltechniken lernt? Egal, Faszien, funktionsmassage, PIR, etc. ? Ich denke, dass es sehr hilfreich ist, gute Wichteiltechniken zu kennen. Was haltet ihr von FDM oder so?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
anatomike schrieb:
Hallo Leute!
Danke für eure Tipps :blush:))
Ich denke es geht richtung Maitland, aber ich möchte mir das noch genau überlegen. Wisst ihr vielleicht auch wo man gut WEichteiltechniken lernt? Egal, Faszien, funktionsmassage, PIR, etc. ? Ich denke, dass es sehr hilfreich ist, gute Wichteiltechniken zu kennen. Was haltet ihr von FDM oder so?
Da lernst alles relevante über Muskeln und deren Behandlung.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Steff20 schrieb:
IMTT, Triggerpunkttherapie.
Da lernst alles relevante über Muskeln und deren Behandlung.
Persönliche Erfahrungen der letzten Jahre:
Behandlungen im Rahmen des FDM wirken. Häufig schnell.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Dennis Kraus schrieb:
Triggerpunkt Behandlungen ebenso wie FDM sind mit sehr schwacher, wissenschaftlicher Evidenz "gesegnet".
Persönliche Erfahrungen der letzten Jahre:
Behandlungen im Rahmen des FDM wirken. Häufig schnell.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Steff20 schrieb:
sagte der IFDMO Instruktor... :kissing_closed_eyes:
:thumbsdown:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Dennis Kraus schrieb:
...der durchaus mit der Behandlung von myofaszialen Triggerpunkten vertraut ist...sich aber für das umfassendere Modell als Werkzeug entscheiden würde, bei genügend Selbstreflexion um einzugestehen, dass die Beweisbarkeit noch in tiefsten Kinderschuhen steckt...und Anekdoten nicht genug sein werden in Zukunft. Aber wem sage ich das.
:thumbsdown:
Denke auch das geht klar. Mich nervt lediglich der Hype der derzeit um Faszien gemacht wird. In ein gutes Clinical Reasoning eingebaut bestimmt super Techniken.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Steff20 schrieb:
Wollte Dich nur foppen :yum:
Denke auch das geht klar. Mich nervt lediglich der Hype der derzeit um Faszien gemacht wird. In ein gutes Clinical Reasoning eingebaut bestimmt super Techniken.
Faszien yoga?! :wink:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Dennis Kraus schrieb:
Glaub mir, mich nervt das selbst...
Faszien yoga?! :wink:
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Manuel Kiefhaber schrieb:
Ich habe meine MT vor 3 Jahren bei der DGMSM gemacht und muss im Nachhinein sagen, dass jeder cent zu viel war!! Die ausbildung dort ist von Ärzten geleitet, was schon an sich nicht besonders gut ist.... Und das, was die EBP bei der IAOM zu viel war, ist bei der DGMSM definitiv zu wenig...Die machen immer noch den selben Mist wie vor 50 Jahren.... Untersuchung was Differenzialdiagnostik usw. angeht gibt es nicht....
Zu empfeheln sind:
- Manual Therapy Education bei Torsten Kristant
- MT Kurse bei Prof. Dr. Udo Wolf und Frans van den Berg u.a. in Regensburg
- Oder bei einer der IFOMPT Mitglieder (AGMT, DGOMT, DFOMT, DVMT)
habe leider erst heute deine Anfrage gelesen. Meine Erfahrung bei der DGMSM waren sehr gut. Die Dozenten sind sowohl Ärzte als auch Physiotherapeuten mit viel praktischer Erfahrung, da sie selber in eigener Praxis oder Klinik noch am Patienten tätig sind. Halte ich für sehr wichtig, da nicht nur theoretisiert wird!
In den ersten 4 Kursen sind die Teilnehmer sowohl Ärzte als auch Pt`s zusammen und werden in Kleingruppen unterrichtet. Dies hat Vorteile, da neben dem fachlichen Austausch die beiden Berufsgruppen auch von ihren beruflichen Alltagsproblemen mehr erfahren und verstehen lernen. Theoretische Vorträge werden zwischendurch für alle Kleingruppen zusammen im Plenum gehalten.
Die Weiterbildung war gut strukturiert und praxisnah; großen Wert wurde auf CR, Dokumentation, Differenzialdiagnose sowie Festlegen einer Arbeitshypothese gelegt. Auch Weichteiltechniken wurden gut in die Untersuchung und Behandlung integriert. Ich denke an MET wie PIR, Agonistenhemung usw. oder Techniken wie Quer-Länges- und Funktionsmassagen sowie verschiedene Dehnungsformen wurden immer wieder in die Fallbeispiele eingefügt. Osteopatitsche Techniken und mTrP wurden auch exemplarisch gezeigt und auf Folgekurse (MSM fakultativ für Pt`s) hingewiesen.Die Kursskripten als Arbeitsunterlage in den Kurse dienen mir jetzt noch oft als Nachschlagwerk in der Praxis..
Die Abschlussprüfung war zwar anspruchsvoll (was auch gut ist), sehr fair und alle Prüfer waren sehr menschlich.
Die Weiterbildung hat mir für meinen Praxisalltag viel gebracht und ich habe viele tolle Menschen kennengelernt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Almundo schrieb:
Hi anatomike,
habe leider erst heute deine Anfrage gelesen. Meine Erfahrung bei der DGMSM waren sehr gut. Die Dozenten sind sowohl Ärzte als auch Physiotherapeuten mit viel praktischer Erfahrung, da sie selber in eigener Praxis oder Klinik noch am Patienten tätig sind. Halte ich für sehr wichtig, da nicht nur theoretisiert wird!
In den ersten 4 Kursen sind die Teilnehmer sowohl Ärzte als auch Pt`s zusammen und werden in Kleingruppen unterrichtet. Dies hat Vorteile, da neben dem fachlichen Austausch die beiden Berufsgruppen auch von ihren beruflichen Alltagsproblemen mehr erfahren und verstehen lernen. Theoretische Vorträge werden zwischendurch für alle Kleingruppen zusammen im Plenum gehalten.
Die Weiterbildung war gut strukturiert und praxisnah; großen Wert wurde auf CR, Dokumentation, Differenzialdiagnose sowie Festlegen einer Arbeitshypothese gelegt. Auch Weichteiltechniken wurden gut in die Untersuchung und Behandlung integriert. Ich denke an MET wie PIR, Agonistenhemung usw. oder Techniken wie Quer-Länges- und Funktionsmassagen sowie verschiedene Dehnungsformen wurden immer wieder in die Fallbeispiele eingefügt. Osteopatitsche Techniken und mTrP wurden auch exemplarisch gezeigt und auf Folgekurse (MSM fakultativ für Pt`s) hingewiesen.Die Kursskripten als Arbeitsunterlage in den Kurse dienen mir jetzt noch oft als Nachschlagwerk in der Praxis..
Die Abschlussprüfung war zwar anspruchsvoll (was auch gut ist), sehr fair und alle Prüfer waren sehr menschlich.
Die Weiterbildung hat mir für meinen Praxisalltag viel gebracht und ich habe viele tolle Menschen kennengelernt.
Mein Profilbild bearbeiten