Was wir bieten:
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
• Moderne Arbeitsatmosphäre
• Unterstützung zertifizierter
Fortbildungen (sowohl finanziell
als auch mit
• entsprechendem
Fortbildungsurlaub)
• Flexible Zeiteinteilung
• Leistungsgerechte gute
Bezahlung für eine feste
Anstellung in Voll- oder Teilzeit
Du bringst mit:
• Eine abgeschlossene
Berufsausbildung zur
Physiotherapeut:in
• Zuverlässigkeit und Teamgeist
• Berufserfahrung oder
Fortbildungen von Vorteil, jedoch
sind auch Berufsanfänger:innen
h...
habe gerade einen kurs besucht für sektoralen hp physio und war ziemlich enttäuscht. es war halt ne empfehlung, wie so oft...
und da habe ich mir mal die frage gestellt, nach welchen kriterien ihr als kollegen eure fortbildungen aussucht. wäre mal spannend dies zu wissen. meine bereiche sind bobath und einwenig mt
ich bedanke mich für eure antworten
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Sven Schröder schrieb:
moinsen liebe kollegen,
habe gerade einen kurs besucht für sektoralen hp physio und war ziemlich enttäuscht. es war halt ne empfehlung, wie so oft...
und da habe ich mir mal die frage gestellt, nach welchen kriterien ihr als kollegen eure fortbildungen aussucht. wäre mal spannend dies zu wissen. meine bereiche sind bobath und einwenig mt
ich bedanke mich für eure antworten
ich schaue nach interessen.
Damals als ich die MT gemacht habe , hat mich die örtliche Nähe bzw. günstige Unterkunftspreise interessiert. Als berufsanfänger waren die Inhalte und die Struktur nicht so wichtig, hauptsache den Schein.
Heute, nach all den Jahren sehe ich das mit Sicherheit anders.
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OUTBACKTOMMY schrieb:
Moin,
ich schaue nach interessen.
Damals als ich die MT gemacht habe , hat mich die örtliche Nähe bzw. günstige Unterkunftspreise interessiert. Als berufsanfänger waren die Inhalte und die Struktur nicht so wichtig, hauptsache den Schein.
Heute, nach all den Jahren sehe ich das mit Sicherheit anders.
Man kann sehr empfehlen, Fobis nur an autorisierten und renomierten Ausbildungsstätten zu belegen. Oftmals hilft es zudem, sich über die einzelnen Veranstalter zu informieren.
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Nach welchen Kreterien schauen den Berufsanfänger?
Gruss TOM!!
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OUTBACKTOMMY schrieb:
Gute Idee, aber wer sind den renomierten? Vielleicht unsere Verbände die diese ganze Mafia noch unterstützen?
Nach welchen Kreterien schauen den Berufsanfänger?
Gruss TOM!!
da dürftest recht haben.
Anfägern fehlt der Überblick über den Fobimarkt.
Die wenigsten sind hier ohne Beeinflussung.
Wer sich schlecht von seiner Ausbildungsstelle abnabeln kann, der macht seine erste Fobi an seiner Ausbildungstätte.
Es ist doch dann fast schon wie ein Klassentreffen.
Wer als Schüler schon von einem Verband gegriffen wurde, wird die Vorteile der Mitgliederpreisnachlässe nutzen. Zumal es ja, Dank dieses Verbandes, beim Anfängergehalt auf jeden € ankommt.
So wird die Einsicht in die "Fobi-Notwendigkeit" gebahnt!
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo OUTBACKTOMMY,
da dürftest recht haben.
Anfägern fehlt der Überblick über den Fobimarkt.
Die wenigsten sind hier ohne Beeinflussung.
Wer sich schlecht von seiner Ausbildungsstelle abnabeln kann, der macht seine erste Fobi an seiner Ausbildungstätte.
Es ist doch dann fast schon wie ein Klassentreffen.
Wer als Schüler schon von einem Verband gegriffen wurde, wird die Vorteile der Mitgliederpreisnachlässe nutzen. Zumal es ja, Dank dieses Verbandes, beim Anfängergehalt auf jeden € ankommt.
So wird die Einsicht in die "Fobi-Notwendigkeit" gebahnt!
gruss mocca :blush:
Ich bin bei der Auswahl meiner Fobis so vorgegangen:
1.) Was interessiert mich? (MT oder Bobath oder KGG, ....)
2.) Wer bietet es an? (Jeden Anbieter im Netz finden)
3.) Inhalte und Stundenzahl des Curriculum vergleichen (wenn nicht öffentlich verfügbar, dann ists kein guter Anbieter) !!!der wichtigste Punkt!!!
4.) Anbieter kontaktieren und Fragen stellen die man hat
5.) Gute Dozenten auswählen (manchmal geht das nach dem Ruf den sie haben, manchmal fällt man damit aber auch auf die Schnauze)
6) Fobis wählen in denen echte Patienten behandelt werden (dann funktionierts nämlich auch und die Lehrer wissen was sie tun)
7) Dozenten wählen die selbst noch Patienten behandeln
8) Kurse wählen, die nicht nur Techniken, sondern ein dahinterstehendes Denkmodel anbieten (auch ein sehr wichtiger Punkt, sonst wird man nie in seinem Clinical Reasoning besser werden)
9) Kurse wählen, die eine Integration von aktueller Schmerzwissenschaft beinhalten (und damit fallen auf einmal ganz ganz viele Kurse weg!!!)
10) und dafür halt auch mal etwas mehr bezahlen oder weiter weg fahren (gesamtes Deutschland oder auch Ausland)
So habe ich es gemacht und bin bisher sehr zufrieden was die Qualität meiner besuchten Fobis angeht. Sehe das immer wieder im Vergleich mit Kollegen die bei örtlich ansässigen Anbietern waren und dafür vielleicht Geld gespart haben. Man muss selbst überlegen was einem Qualität wert ist.
Man darf sich von den vielen Angeboten nicht täuschen lassen....
Gruß Steff
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Steff20 schrieb:
So siehts leider aus....
Ich bin bei der Auswahl meiner Fobis so vorgegangen:
1.) Was interessiert mich? (MT oder Bobath oder KGG, ....)
2.) Wer bietet es an? (Jeden Anbieter im Netz finden)
3.) Inhalte und Stundenzahl des Curriculum vergleichen (wenn nicht öffentlich verfügbar, dann ists kein guter Anbieter) !!!der wichtigste Punkt!!!
4.) Anbieter kontaktieren und Fragen stellen die man hat
5.) Gute Dozenten auswählen (manchmal geht das nach dem Ruf den sie haben, manchmal fällt man damit aber auch auf die Schnauze)
6) Fobis wählen in denen echte Patienten behandelt werden (dann funktionierts nämlich auch und die Lehrer wissen was sie tun)
7) Dozenten wählen die selbst noch Patienten behandeln
8) Kurse wählen, die nicht nur Techniken, sondern ein dahinterstehendes Denkmodel anbieten (auch ein sehr wichtiger Punkt, sonst wird man nie in seinem Clinical Reasoning besser werden)
9) Kurse wählen, die eine Integration von aktueller Schmerzwissenschaft beinhalten (und damit fallen auf einmal ganz ganz viele Kurse weg!!!)
10) und dafür halt auch mal etwas mehr bezahlen oder weiter weg fahren (gesamtes Deutschland oder auch Ausland)
So habe ich es gemacht und bin bisher sehr zufrieden was die Qualität meiner besuchten Fobis angeht. Sehe das immer wieder im Vergleich mit Kollegen die bei örtlich ansässigen Anbietern waren und dafür vielleicht Geld gespart haben. Man muss selbst überlegen was einem Qualität wert ist.
Man darf sich von den vielen Angeboten nicht täuschen lassen....
Gruß Steff
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Sven Schröder schrieb:
Tolle, geniale, fette antwort vielen dank svenno
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Sven Schröder schrieb:
ich weiß nicht wie es bei berufsanfängern ist.wir wurden damals bereits in der schule vom zvk angeschrieben wir müśtem dem verein beitreten (bin ich bis heute nicht).und derzeit bieten die irre konditionen für kurse- günstig. weiß aber nicht wie die qualität ist.ein schönes wochenende für euch
Dann darf die Fortbildung ruhig auch etwas mehr Kosten.
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saarländer schrieb:
Jeder macht eine fobi und gibt das neu erlernte bei internen fobis weiter.
Dann darf die Fortbildung ruhig auch etwas mehr Kosten.
ich persönlich mag nicht unterrichten, Vorträge halten.
Bzw ich mags schon, aber das Thema muss 200% stimmen, damit es mir Spaß macht.
Würde mein AG das verlangen wäre ich glaub ich nicht lange dort.
Machen das bei euch alle gern?
[bearbeitet am 05.10.13 11:36]
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limone schrieb:
Gute Sache, das muss man aber auch mögen:
ich persönlich mag nicht unterrichten, Vorträge halten.
Bzw ich mags schon, aber das Thema muss 200% stimmen, damit es mir Spaß macht.
Würde mein AG das verlangen wäre ich glaub ich nicht lange dort.
Machen das bei euch alle gern?
[bearbeitet am 05.10.13 11:36]
Das erklärt warum der ZVK so viele Mitglieder hat. :wink:
Sollte man nachschauen, ob solche briefe überhaupt erlaubt sind.
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Freistein schrieb:
Das erklärt warum der ZVK so viele Mitglieder hat. :wink:
Sollte man nachschauen, ob solche briefe überhaupt erlaubt sind.
allein die Vorstellung, dass in Ausbildung befindliche Kinder von selbsttändigen PTs, die nichts mit dem ZVK am Hut haben, vom ZVK angegangen werden, läßt doch den Verdacht auf mangelhaften Datenschutz aufkommen.
Wie kommt der ZVK an die Namen der PT-Schüler?
gruss mocca :blush:
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mocca schrieb:
hallo Freistein,
allein die Vorstellung, dass in Ausbildung befindliche Kinder von selbsttändigen PTs, die nichts mit dem ZVK am Hut haben, vom ZVK angegangen werden, läßt doch den Verdacht auf mangelhaften Datenschutz aufkommen.
Wie kommt der ZVK an die Namen der PT-Schüler?
gruss mocca :blush:
Das geht so wohl gar nicht.
Wenn die Schule einen Datenschutzbeauftragten hat (was sie haben muss), diesen sofort einschalten. Alles weitere läuft dann von alleine.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Hier kann ich dir diesmal zu 100% Recht geben.
Das geht so wohl gar nicht.
Wenn die Schule einen Datenschutzbeauftragten hat (was sie haben muss), diesen sofort einschalten. Alles weitere läuft dann von alleine.
ricardo588
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Loges schrieb:
....die Frage ist berechtigt, immer wieder werden insbesondere durch manche "private" Fobianbieter schlichtweg schlechte Fobis angeboten die weniger dem Teilnehmer als dem Veranstalter nutzen.
Man kann sehr empfehlen, Fobis nur an autorisierten und renomierten Ausbildungsstätten zu belegen. Oftmals hilft es zudem, sich über die einzelnen Veranstalter zu informieren.
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