Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
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z.Zt. schreibe ich meine Abschlussarbeit im Physio-Studium und bin auf der Suhce nach Zahlen und Statistiken (s.u.)
Über fertige Daten, Links und Hinweise zu Quellen wäre ich euch sehr dankbar.
- Ausgaben für Fortbildungen in einem Jahr in Deutschland(2012 oder älter)
- evtl durchschnittliche Ausgaben pro Therapeutenleben
Danke im Voraus und schöne Pfingsten
LG v-ysio
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v-ysio schrieb:
Hallo liebe Zahlenfreunde,
z.Zt. schreibe ich meine Abschlussarbeit im Physio-Studium und bin auf der Suhce nach Zahlen und Statistiken (s.u.)
Über fertige Daten, Links und Hinweise zu Quellen wäre ich euch sehr dankbar.
- Ausgaben für Fortbildungen in einem Jahr in Deutschland(2012 oder älter)
- evtl durchschnittliche Ausgaben pro Therapeutenleben
Danke im Voraus und schöne Pfingsten
LG v-ysio
MFG
Meitao
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Meitao schrieb:
Durchschnittlich 500,- € per anno, 47 Jahre lang!
MFG
Meitao
Ein PT-Neuling gibt bestimmt mehr Geld für MLD, MT, Bobath... aus als ein Kollege, der schon 20 Jahrr dabei ist und "nur" noch kleinere Kurse macht.
Ich habe in den ersten 3 Jahren ca. 3500 € ausgegeben (unregelmäßig verteilt).
Sehr erschreckend für diesen Mini-Verdienst...
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kati911 schrieb:
6000 euro in den ersten 7 jahren
Und unsere Vorgängerin hat in den 4 Jahren Ihrer Selbständigkeit nicht einen Kurs belegt....Familie und Wochenden waren ja wichtig, und der TV....naja..hat das prinzip der Selbstänigkeit nicht verstanden.
Meine Frau (PI) Hat in den letzten 3 Jahren ca. 5.000€ in Fobis gesteckt. Wenn MT durch ist wirds wohl etwas weniger werden, aber 500-1000€ werdens allemal sein. p.a.
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TheStonie schrieb:
Also unsere Masseurin und Lymphtherapeutin hat 1982 ihr Examen gemacht und den MLD Kurs und versteht nicht, warum sie einen Refresher machen sollte...sie macht das ja schon immer so....
Und unsere Vorgängerin hat in den 4 Jahren Ihrer Selbständigkeit nicht einen Kurs belegt....Familie und Wochenden waren ja wichtig, und der TV....naja..hat das prinzip der Selbstänigkeit nicht verstanden.
Meine Frau (PI) Hat in den letzten 3 Jahren ca. 5.000€ in Fobis gesteckt. Wenn MT durch ist wirds wohl etwas weniger werden, aber 500-1000€ werdens allemal sein. p.a.
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Biancchen schrieb:
Solltest du da nicht noch andere Sachen beachten wie Alter, Berufserfahrung, Fachbereich?
Ein PT-Neuling gibt bestimmt mehr Geld für MLD, MT, Bobath... aus als ein Kollege, der schon 20 Jahrr dabei ist und "nur" noch kleinere Kurse macht.
Ich habe in den ersten 3 Jahren ca. 3500 € ausgegeben (unregelmäßig verteilt).
Sehr erschreckend für diesen Mini-Verdienst...
4500 Euro Semesterbeitrag
2500 Euro Wirtschaftsmediation, Konfliktmanagement und Verhandlungsmanagement
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Jörg Imbach schrieb:
Und alle scheint ihr zu vergessen, dass zu den Kursgebühren erhebliche Nebenkosten kommen, die die reine Kursgebühr bei weitem überschreiten. Wenn ich für z.B. 4 Wochen ML für 2000 Euro + Fahrtkosten, Unterbringung , Verpflegung und Verdienstausfall berücksichtige wird schnell das 4-fache daraus.
Erwirtschaftungs ausfall je Arbeitstag 250-330€
Unterbringung je Tag 50€
Verpflegung 30€
Anreis Abreise
Fobigebühr
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GEOW schrieb:
ja, Jörg und wenn man richtig rechnet kommen da so schnell 800 Fobikosten je Tag zusammen.
Erwirtschaftungs ausfall je Arbeitstag 250-330€
Unterbringung je Tag 50€
Verpflegung 30€
Anreis Abreise
Fobigebühr
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carsten dd schrieb:
2012 :
4500 Euro Semesterbeitrag
2500 Euro Wirtschaftsmediation, Konfliktmanagement und Verhandlungsmanagement
Z.B. insofern kalkulatorisch und zeitlich darzustellen, welche zehntausender aufzubringen sind, um den erlernten Beruf überhaupt erstmalig vollwertig ausüben zu können. Welche Kosten und Urlaube AG+ AN tatsächlich aufzubringen haben um die GKV- Leistungserbringung zumindest halbwegs vollwertig anbieten zu können. Welche Raumkosten weiterlaufen, Versicherungskosten usw. usw. bei voller Gehaltszahlung, bei welchen nicht erbrachten vorzufinanzierenden Umsätzen usw. usw. . Inwieweit evtl. Kosten von Familienkrediten, Bankkrediten zumindest kalkulatorisch hinzugerechnet sind usw. .
Gepaart mit einer soliden AG- Gehaltskalkulation wärn es zumindest 2 GKV- Leistungserbringungskostenteilgebiete- zumindest wenn mittels AN erwirtschaftet würde. Um sodann einmal zur Gesamtkostendarstellung der GKV- Leistungserbringung zu gelangen. Fehlen täte dann sicherlich noch so manches, ein kleiner Anfang allemale.
Zwar seien diese Kostenstrukturen seit Jahrzehnten innerhalb der Verhandlungen längst bekannt und laufend aktualisiert worden, aber kein einziger Verbandsfunktionär verrät, was er innerhalb der Verhandlungen mit den Kassen dort vorrechnet- um den Kassen die armutssichernden Dumpingvergütungen zu garantieren.
Um also überhaupt die 15 häufigsten Leistungspositionen des gesamten Heilmittelbereiches anbieten zu können, bedarf es allermindestens der Fortbildungen MT, MLD, KG- ZNS+ zusätzlich KG- ZNS- Kinder, KG- Gerät und Führerschein. Plump pauschal gehe ich mal davon aus, dass diese häufigsten Positionen genau die sind, welche das GKV- System mit Nachdruck ausdrücklich nachfragt. Somit das normale Berufsausübungsleistungsspektrum in den Grundzügen beschrieben sei.
Klassischerweise verweist das Kassensystem somit eigentlich darauf, dass diese Berufsausübungsmindestanforderungen mittels zehntausendeteurer Schulungskosten auf dem privaten Ausbildungs/ Fortbildungsmarkt verursacht/ erworben/ beschafft werden müssen.
Manchmal bezahlt die nicht erfolgte Berufsgrundausbildung ( z.B. oft MLD- Kurs ) die Agentur. Also die Arbeitnehmer, welche morgen rausfliegen, da sie genau diese Qualifikationen nicht haben. Weder der konkrete AN noch der konkrete AG, sondern eben die Solidargemeinschaft zahlt sodann zusätzlich diese Fortbildungskosten ( AlG bzw. Hartz IV für diese Zeit ja ohnehin ). Sozusagen durchaus gigantische tatsächliche Fortbildungskosten- obwohl die eigentliche Kursgebühr vom Anbieter im Fachblatt lediglich mit lapidaren z.B. EUR 1500 zu buche schlagen.
Ein Leistungserbringer dürfte rein zeitlich realistischerweise erst nach frühestens 6 oder 7 Jahren in der Lage sein, sein Ausbildungsinhaltsspektrum anzubieten. Zumindest was die 15 kassennachgefragtesten Heilmittelleistungen ( wohlgemerkt des gesamten Heilmittelleeistungsspektrums- also inkl. Podologie, Ergo, Logo ) angeht.
Vor 7 Jahren 50.000 EUR in Gold angelegt ergäbe, dass man heute wüsste was man hat. Dazu wär es nicht einmal erforderlich monatelange Tausendetausendekurse zu absolvieren- es bedarf noch nicht einmal vor die Tür zu treten.
[bearbeitet am 02.07.13 01:26]
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du hast dir ein hochberufspolitisches Thema ausgewählt, das bestimmt viele hochinteressante Erkenntnisse in sich trägt.
Fürchtest du nicht, daß du als Konsequenz aus deinen Erkenntnissen den Beruf niemals ausüben wirst?
Wer strukturiert derartig komplexe Themen aufarbeiten möchte, sollte sich von Anfang an einer präziesen Ausdrucksweise bedienen. Oft mals sind es nur Kleinigkeiten die leicht zu verbessern sind.
Also was ist bei dir das "Physio-Studium"?
Was für ein Berufsleben mit seinem Fobi-Bedarf möchtes du denn betrachten, eines mit Abschluß Staatsexamen in PT, mit Bsc in PT oder mit MSc in PT?
Unterschiedliche Ausbildungsinhalte sollten auch später unterschiedlich Fobi-Bedarfe bedingen.
Grundsätzlich sollte ja ein SE ausreichend für die Berufsausübung sein. Leider lassen sich Berufsanfänger von einer ausgepufften Fortbildungsindustrie gerne verunsichern. Dies fängt oft schon während der Ausbildung unterschwellig an.
Umfangreichere Ausbildungen sollten so gesehen Fortbildungen ersetzen können. Die Fobi-Indudstrie wird das naturgemäß etwas anders sehen.
Welchen Zeitraum umfaßt das von dir zu betrachtende Therapeutenleben?
Welche Fobis, glaubst du, brauchen PTs jetzt und in der Zukunft?
Bei diesem Thema hast du doch bestimmt eine Betreuung, die diese Thematik vorurteilsfrei beherrscht und dir mit langjähriger und umfänglicher Berufserfahrung zur Seite steht.
Frage doch einmal bei den großen Fobianbietern z.B. Berufsverbände an.
Diese haben bestimmt zukunftsweisende Business-Pläne, deren Annahmen auf gut recherchierten und kalkulierten Zahlen aufbauen.
Bedarfsmengen und Planumsätze dürften hier bereits ermittelt sein.
Die Frage ist nur ob Bereitschaft zur Transparenz in diesem hart umkämpften (Zukunfts-)Markt überhaupt gegeben ist? Einen Versuch ist es allemal wert.
Viel Erfolg und vielleicht läßt du uns an deinen Erkenntnissen teilhaben.
gruss mocca
:blush:
[bearbeitet am 24.06.13 08:56]
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mocca schrieb:
hallo v-ysio,
du hast dir ein hochberufspolitisches Thema ausgewählt, das bestimmt viele hochinteressante Erkenntnisse in sich trägt.
Fürchtest du nicht, daß du als Konsequenz aus deinen Erkenntnissen den Beruf niemals ausüben wirst?
Wer strukturiert derartig komplexe Themen aufarbeiten möchte, sollte sich von Anfang an einer präziesen Ausdrucksweise bedienen. Oft mals sind es nur Kleinigkeiten die leicht zu verbessern sind.
Also was ist bei dir das "Physio-Studium"?
Was für ein Berufsleben mit seinem Fobi-Bedarf möchtes du denn betrachten, eines mit Abschluß Staatsexamen in PT, mit Bsc in PT oder mit MSc in PT?
Unterschiedliche Ausbildungsinhalte sollten auch später unterschiedlich Fobi-Bedarfe bedingen.
Grundsätzlich sollte ja ein SE ausreichend für die Berufsausübung sein. Leider lassen sich Berufsanfänger von einer ausgepufften Fortbildungsindustrie gerne verunsichern. Dies fängt oft schon während der Ausbildung unterschwellig an.
Umfangreichere Ausbildungen sollten so gesehen Fortbildungen ersetzen können. Die Fobi-Indudstrie wird das naturgemäß etwas anders sehen.
Welchen Zeitraum umfaßt das von dir zu betrachtende Therapeutenleben?
Welche Fobis, glaubst du, brauchen PTs jetzt und in der Zukunft?
Bei diesem Thema hast du doch bestimmt eine Betreuung, die diese Thematik vorurteilsfrei beherrscht und dir mit langjähriger und umfänglicher Berufserfahrung zur Seite steht.
Frage doch einmal bei den großen Fobianbietern z.B. Berufsverbände an.
Diese haben bestimmt zukunftsweisende Business-Pläne, deren Annahmen auf gut recherchierten und kalkulierten Zahlen aufbauen.
Bedarfsmengen und Planumsätze dürften hier bereits ermittelt sein.
Die Frage ist nur ob Bereitschaft zur Transparenz in diesem hart umkämpften (Zukunfts-)Markt überhaupt gegeben ist? Einen Versuch ist es allemal wert.
Viel Erfolg und vielleicht läßt du uns an deinen Erkenntnissen teilhaben.
gruss mocca
:blush:
[bearbeitet am 24.06.13 08:56]
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webpt schrieb:
Aus AN- Sichtweise, aus AG- Sichtweise, beider ?
Z.B. insofern kalkulatorisch und zeitlich darzustellen, welche zehntausender aufzubringen sind, um den erlernten Beruf überhaupt erstmalig vollwertig ausüben zu können. Welche Kosten und Urlaube AG+ AN tatsächlich aufzubringen haben um die GKV- Leistungserbringung zumindest halbwegs vollwertig anbieten zu können. Welche Raumkosten weiterlaufen, Versicherungskosten usw. usw. bei voller Gehaltszahlung, bei welchen nicht erbrachten vorzufinanzierenden Umsätzen usw. usw. . Inwieweit evtl. Kosten von Familienkrediten, Bankkrediten zumindest kalkulatorisch hinzugerechnet sind usw. .
Gepaart mit einer soliden AG- Gehaltskalkulation wärn es zumindest 2 GKV- Leistungserbringungskostenteilgebiete- zumindest wenn mittels AN erwirtschaftet würde. Um sodann einmal zur Gesamtkostendarstellung der GKV- Leistungserbringung zu gelangen. Fehlen täte dann sicherlich noch so manches, ein kleiner Anfang allemale.
Zwar seien diese Kostenstrukturen seit Jahrzehnten innerhalb der Verhandlungen längst bekannt und laufend aktualisiert worden, aber kein einziger Verbandsfunktionär verrät, was er innerhalb der Verhandlungen mit den Kassen dort vorrechnet- um den Kassen die armutssichernden Dumpingvergütungen zu garantieren.
Um also überhaupt die 15 häufigsten Leistungspositionen des gesamten Heilmittelbereiches anbieten zu können, bedarf es allermindestens der Fortbildungen MT, MLD, KG- ZNS+ zusätzlich KG- ZNS- Kinder, KG- Gerät und Führerschein. Plump pauschal gehe ich mal davon aus, dass diese häufigsten Positionen genau die sind, welche das GKV- System mit Nachdruck ausdrücklich nachfragt. Somit das normale Berufsausübungsleistungsspektrum in den Grundzügen beschrieben sei.
Klassischerweise verweist das Kassensystem somit eigentlich darauf, dass diese Berufsausübungsmindestanforderungen mittels zehntausendeteurer Schulungskosten auf dem privaten Ausbildungs/ Fortbildungsmarkt verursacht/ erworben/ beschafft werden müssen.
Manchmal bezahlt die nicht erfolgte Berufsgrundausbildung ( z.B. oft MLD- Kurs ) die Agentur. Also die Arbeitnehmer, welche morgen rausfliegen, da sie genau diese Qualifikationen nicht haben. Weder der konkrete AN noch der konkrete AG, sondern eben die Solidargemeinschaft zahlt sodann zusätzlich diese Fortbildungskosten ( AlG bzw. Hartz IV für diese Zeit ja ohnehin ). Sozusagen durchaus gigantische tatsächliche Fortbildungskosten- obwohl die eigentliche Kursgebühr vom Anbieter im Fachblatt lediglich mit lapidaren z.B. EUR 1500 zu buche schlagen.
Ein Leistungserbringer dürfte rein zeitlich realistischerweise erst nach frühestens 6 oder 7 Jahren in der Lage sein, sein Ausbildungsinhaltsspektrum anzubieten. Zumindest was die 15 kassennachgefragtesten Heilmittelleistungen ( wohlgemerkt des gesamten Heilmittelleeistungsspektrums- also inkl. Podologie, Ergo, Logo ) angeht.
Vor 7 Jahren 50.000 EUR in Gold angelegt ergäbe, dass man heute wüsste was man hat. Dazu wär es nicht einmal erforderlich monatelange Tausendetausendekurse zu absolvieren- es bedarf noch nicht einmal vor die Tür zu treten.
[bearbeitet am 02.07.13 01:26]
Vielen Dank für eure Offenheit und Informationen.
Da meine Frage an euch tatsächlich sehr unpräzise war, kurz zur Erklärung:
Die Missstände auf dem Fortbildungsmarkt (die m. E. weit mehr als nur finanzieller Art sind) dienen in meiner Bachelor Arbeit nur als Aufhänger in der Einleitung. Das eigtl. Thema ist ein anderes, die Arbeit ist schon abgegeben.
@ mocca:
Trotz der Erkenntnisse über unseren Berufsalltag und des -unter Umständen kostenintensiven- lebenslangen Lernens bin ich gerne Physiotherapeut. Meine therapeutische Arbeit hat für mich viel mehr als nur monetären Wert. Allerdings arbeite ich erst seit ca 2 Jahren und habe nur mich zu ernähren. Mal sehen, wie lange mich der Idealismus noch trägt :wink:
Nochmals vielen Dank für eure Beiträge und Denkanstöße!
Viele Grüße
v-ysio
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[bearbeitet am 27.06.13 13:31]
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lexa schumanski schrieb:
Dann halte die Ohren steif und suche schon mal einen Therapeuten der auf dem Sofa behandelt (ich meine püschollogen ;)), wenn du in der Wirklichkeit ankommst wirst du sowas brauchen. Viel Glück :smile:
[bearbeitet am 27.06.13 13:31]
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v-ysio schrieb:
Hallo liebe Kolleginnen und Kollegen!
Vielen Dank für eure Offenheit und Informationen.
Da meine Frage an euch tatsächlich sehr unpräzise war, kurz zur Erklärung:
Die Missstände auf dem Fortbildungsmarkt (die m. E. weit mehr als nur finanzieller Art sind) dienen in meiner Bachelor Arbeit nur als Aufhänger in der Einleitung. Das eigtl. Thema ist ein anderes, die Arbeit ist schon abgegeben.
@ mocca:
Trotz der Erkenntnisse über unseren Berufsalltag und des -unter Umständen kostenintensiven- lebenslangen Lernens bin ich gerne Physiotherapeut. Meine therapeutische Arbeit hat für mich viel mehr als nur monetären Wert. Allerdings arbeite ich erst seit ca 2 Jahren und habe nur mich zu ernähren. Mal sehen, wie lange mich der Idealismus noch trägt :wink:
Nochmals vielen Dank für eure Beiträge und Denkanstöße!
Viele Grüße
v-ysio
ich habe gehört, dass Ersatzkassen eine erste Umfrage gemacht haben wegen Fortbildungspunkte.
Ergebnis war, dass mehr als 60% der geprüften Praxen für den geprüften Zeitraum nicht einmal 10 Punkte erreicht haben.
Es ging nicht um Anerkennung von den Kurse,sondern ob der Physio überhaupt eine Fortbildung gemacht hat.
Wenn ich hier lese, wer alles Geld ausgegeben hat, muss das die andere Hälfte der Physios sein, die geprüft worden ist.
Und wenn es so ist, dann haben die wo keine Fortbildung gemacht haben, Geld gespart zum Vergleich der anderen, aber auch Wissen.
Zum Glück kann somit jeder entscheiden, auf welcher Seite er stehen möchte, glaube ich.
Ich selbst mache gerne Fortbildung, fast alles bekomme ich vom Geschäft bezahlt, grandioso.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Hallo v-ysio
ich habe gehört, dass Ersatzkassen eine erste Umfrage gemacht haben wegen Fortbildungspunkte.
Ergebnis war, dass mehr als 60% der geprüften Praxen für den geprüften Zeitraum nicht einmal 10 Punkte erreicht haben.
Es ging nicht um Anerkennung von den Kurse,sondern ob der Physio überhaupt eine Fortbildung gemacht hat.
Wenn ich hier lese, wer alles Geld ausgegeben hat, muss das die andere Hälfte der Physios sein, die geprüft worden ist.
Und wenn es so ist, dann haben die wo keine Fortbildung gemacht haben, Geld gespart zum Vergleich der anderen, aber auch Wissen.
Zum Glück kann somit jeder entscheiden, auf welcher Seite er stehen möchte, glaube ich.
Ich selbst mache gerne Fortbildung, fast alles bekomme ich vom Geschäft bezahlt, grandioso.
ricardo588
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Dana Wenzel schrieb:
also statistiken weiss ich nicht, aber ich hab in 6 jahren ca. 31 tausend ohne nebenkosten ausgegeben merk ich grade. besser man rechnet sowas nicht nach. die fortbildungsinstitute dürften mir dankbar sein ;)
Bin seit 2004 Physio und habe insgesamt rund 10 000 € ausgegeben.
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webpt schrieb:
Wieviel davon sind Reisekosten, Unterkunft, Verdienstausfall, Freizeit/ Urlaubs- Ausfall usw. usw. ?
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Katja Dietz schrieb:
Hallo.
Bin seit 2004 Physio und habe insgesamt rund 10 000 € ausgegeben.
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