Du möchtest Dich persönlich und
fachlich weiterentwickeln und Dich
als Therapeut abheben?
Du möchtest auch andere Wege der
Therapie kennenlernen und bist
interessiert an der asiatischen
Medizin?
Du legst Wert auf wertschätzende,
interdisziplinäre und
unterstützende Zusammenarbeit?
Dann bist Du bei uns genau richtig.
Über uns:
Wir sind ein 7-köpfiges Team,
dessen oberste Priorität es ist,
unseren Patienten professionell und
mit Freude in interdisziplinärer
Zusammenarbeit zu vers...
fachlich weiterentwickeln und Dich
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Medizin?
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Danke .......
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hat jemand die Fobi bei Plesch gemacht? Muss man sich vor der Fobi schon gut vorbereiten oder ist es auch so "schaffbar", um den sekt. HP in NRW zu bekommen?
Danke .......
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Jolli42 schrieb:
Die Nr.1 ist immer noch der VDB-RLP. Im September beginnt der zugelassene Lehrgang für NRW.
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JochenKo schrieb:
Ist das ein verdeckter Werbegag für den VDB-RLP? Haben die sowas nötig? :point_up: :point_up: :point_up:
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Jolli42 schrieb:
Werbegag für Plesch. Siehe auf die Überschrift. Kommt jedes mal. VDB nur 1mal.
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JochenKo schrieb:
Stimmt. Tja, dann sollte man vehement dagegen vorgehen. Mein Vorschlag: Die Forumskommunikation ausdrucken und an die zuständigen Behörden senden. Damit endlich wieder Ordnung herrscht. Moment, das hab ich doch schonmal wo gelesen. Wo war das gleich?
Seine Fobis werden hier unter Fortbildungen vermittelt.
Ich frage mich: Was kann er wirklich. :unamused:
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carotis schrieb:
Plesch macht alles, Plesch kann alles.
Seine Fobis werden hier unter Fortbildungen vermittelt.
Ich frage mich: Was kann er wirklich. :unamused:
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rudibam schrieb:
Kein Werbegag für den VDB-RLP. Die haben ganz einfach, mit dem sectoralen HP, die längste Erfahrung weil vor dem OLG-Koblenz erstritten.
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Tempelritter schrieb:
das macht sie noch lange nicht besser wie andere Anbieter.
da ist sie wieder, die gekränkte Vereinsseele!
Zuerst pennen, dann dagegen agieren, nun hinterherlaufen und den Cleveren nichts gönnen.
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mocca schrieb:
hallo,
da ist sie wieder, die gekränkte Vereinsseele!
Zuerst pennen, dann dagegen agieren, nun hinterherlaufen und den Cleveren nichts gönnen.
-------------------------------------------------------
> hallo,
>
> da ist sie wieder, die gekränkte Vereinsseele!
>
> Zuerst pennen, dann dagegen agieren, nun hinterherlaufen und den Cleveren nichts gönnen.
welche gekränkte Vereinsseele?
Es ist doch gut wenn es mehrere Anbieter für dieses Thema gibt. Positive Erfahrungen mit einem Anbieter kann man auch schreiben.
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Tempelritter schrieb:
mocca schrieb:
-------------------------------------------------------
> hallo,
>
> da ist sie wieder, die gekränkte Vereinsseele!
>
> Zuerst pennen, dann dagegen agieren, nun hinterherlaufen und den Cleveren nichts gönnen.
welche gekränkte Vereinsseele?
Es ist doch gut wenn es mehrere Anbieter für dieses Thema gibt. Positive Erfahrungen mit einem Anbieter kann man auch schreiben.
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rudibam schrieb:
Ohne VDB-RLP gäbe es den sectoralen HP nicht. Einige Verbände möchten nur die Mitgliedsbeiträge. Der VDB-RLP tut was!!
Halte mich jetzt aber raus.
Viel Spaß.
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JochenKo schrieb:
Meine Beiträge dürft ihr nicht ernst nehmen. Es sind kleine Witzle, die jolli42 versteht.
Halte mich jetzt aber raus.
Viel Spaß.
Trotzdem danke .........
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Oh je, was ist denn hier los?? :tired_face: War wirklich NUR eine Frage, nix Werbung! Kenne das besagte Fobi Institut gar nicht selbst...... :astonished:
Trotzdem danke .........
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Sebastian Wälter schrieb:
Willkommen bei Physio.de :blush:
(3)
Ich habe diesen thraed ausgedruckt und werde ihn morgen zur Landesregierung Niedersachsen senden um die Gebaren der Fa. Kortexmed und der Teilnehmer der Lehrgänge "Sektoraler Heilpraktiker" auf Ordnungsmäßigkeit zu überprüfen. Es kann Dir ja nichts passieren, wie Du vorgibst!
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JochenKo schrieb:
Jolli42 Re: Sektoraler HP (PT) Ausbildung 27.5.14 23:25
(3)
Ich habe diesen thraed ausgedruckt und werde ihn morgen zur Landesregierung Niedersachsen senden um die Gebaren der Fa. Kortexmed und der Teilnehmer der Lehrgänge "Sektoraler Heilpraktiker" auf Ordnungsmäßigkeit zu überprüfen. Es kann Dir ja nichts passieren, wie Du vorgibst!
zum Glück gibt es Menschen, welche unwichtige Dinge verpennen. Sonst müssen wir evtl noch einen Lehrgang machen wie man Patienten anfasst. Allen ist wohl nicht klar, dass dieser sog. sekt.HP keine Absicht war, sondern "Abfall" aus einer anderen gewollten Sache vor Gericht...
Aber es wurde geschickt den Bogen zur flächendeckenden Fobi geschafft.
Wir orientieren uns lieber auf den Direktzugang für alle Patienten, ob GKV oder Privat, so ganz ohne Schnörkel.
Gruß
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
hallo Tempelritter
zum Glück gibt es Menschen, welche unwichtige Dinge verpennen. Sonst müssen wir evtl noch einen Lehrgang machen wie man Patienten anfasst. Allen ist wohl nicht klar, dass dieser sog. sekt.HP keine Absicht war, sondern "Abfall" aus einer anderen gewollten Sache vor Gericht...
Aber es wurde geschickt den Bogen zur flächendeckenden Fobi geschafft.
Wir orientieren uns lieber auf den Direktzugang für alle Patienten, ob GKV oder Privat, so ganz ohne Schnörkel.
Gruß
ricardo588
wie sieht dieser Direktzugang ohne Schnörkel aus?
Mir ist bisher nur die Möglichkeit bekannt mit HP bzw. HP(PT) Direktzugang zu haben.
Weisst du mehr?
Grüße
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Dennis Kraus schrieb:
Hallo ricardo,
wie sieht dieser Direktzugang ohne Schnörkel aus?
Mir ist bisher nur die Möglichkeit bekannt mit HP bzw. HP(PT) Direktzugang zu haben.
Weisst du mehr?
Grüße
du meinst,
..."Wir orientieren uns lieber auf den Direktzugang für alle Patienten, ob GKV oder Privat, so ganz ohne Schnörkel."...,
Sag doch einmal, wer ist wir. Nur zum allgemeinen Verständnis.
Ansonsten ist dieser Traum als Fernziel schon erstrebenswert. Nur durch wenn und wie soll es Realität werden.
Wenn über die Berufsvereine, dann, laß dir sagen, ist das Scheitern zu erwarten.
Die Berufsvereine müßten als erstes einmal konsensfähig werden.
Als nächstes müßten sie den Berufsabschluß als Grundlage zur ungehinderten Berufsausübungsberechtigung akzeptieren.
Dann ist da zwar der Wunsch nach einer Budgetverantwortung, aber kein (faier) Plan, der auch Nichtorganisierten Chancengleichheit sichert.
Außerdem wie soll die Übertragung der frei werdenden ärztlichen Budgetanteile aussehen?
Aber wie gesagt, ein ganz großes Fernziel, bei dem die dazugewünschte Fobistrategie ebenfalls noch im Dunkeln verborgen liegt.
Gut ist es deshalb, ob Abfallprodukt oder nicht, dass es heute schon einen realen Weg gibt wie mangelversorgte Patienten direkt mit Physiotherapie versorgt werden können und vor Allem legal versorgt werden dürfen!!!!
Auch GKV-Abhänige dürfen sich selbst versorgen, und irgendwann wird Druck auf die gesetzlichen Kassen entstehen.
Aber dann kommen ja ganz schnell unsere unterwürfigen "Standesvertretungen ohne Skrupel" auf den Plan um mit einem flächendeckenden Billigtarif wieder, zu Lasten des Berufstandes, mitspielen zu dürfen.
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mocca schrieb:
hallo ricardo588,
du meinst,
..."Wir orientieren uns lieber auf den Direktzugang für alle Patienten, ob GKV oder Privat, so ganz ohne Schnörkel."...,
Sag doch einmal, wer ist wir. Nur zum allgemeinen Verständnis.
Ansonsten ist dieser Traum als Fernziel schon erstrebenswert. Nur durch wenn und wie soll es Realität werden.
Wenn über die Berufsvereine, dann, laß dir sagen, ist das Scheitern zu erwarten.
Die Berufsvereine müßten als erstes einmal konsensfähig werden.
Als nächstes müßten sie den Berufsabschluß als Grundlage zur ungehinderten Berufsausübungsberechtigung akzeptieren.
Dann ist da zwar der Wunsch nach einer Budgetverantwortung, aber kein (faier) Plan, der auch Nichtorganisierten Chancengleichheit sichert.
Außerdem wie soll die Übertragung der frei werdenden ärztlichen Budgetanteile aussehen?
Aber wie gesagt, ein ganz großes Fernziel, bei dem die dazugewünschte Fobistrategie ebenfalls noch im Dunkeln verborgen liegt.
Gut ist es deshalb, ob Abfallprodukt oder nicht, dass es heute schon einen realen Weg gibt wie mangelversorgte Patienten direkt mit Physiotherapie versorgt werden können und vor Allem legal versorgt werden dürfen!!!!
Auch GKV-Abhänige dürfen sich selbst versorgen, und irgendwann wird Druck auf die gesetzlichen Kassen entstehen.
Aber dann kommen ja ganz schnell unsere unterwürfigen "Standesvertretungen ohne Skrupel" auf den Plan um mit einem flächendeckenden Billigtarif wieder, zu Lasten des Berufstandes, mitspielen zu dürfen.
Ohne Schörkel soll heißen, kein sekt.HP als "Zwischenstation" sondern es soll erreicht werden, dass die Physios mit ihrer Ausbildung (allerdings zusätzlich modifiziert wegen erkennen von Erkrankungen, den sog. red flags). alleine den Direktzugang bekommen sollen. Dies soll dann auch in der Fachschulausbildung implementiert werden.
Bis dahin werden zwei Berufsverbände versuchen, als leider noch erforderlichen Zwischenschritt, den sekt HP möglichst mit geringsten Kosten anzubieten, was heißen soll, dass eine komplette Ausbildung bis zur Prüfung max. 50 Euro kosten soll. Ein Anfang ist schon gemacht, weitere werden nächstes Jahr folgen.
Weiter ist zu berichten, dass der SHV sich seit Monaten gehörig ins Zeug legt, was heißen soll dass am Direktzugang von allen Seiten her gearbeitet wird.
Im Oktober gibt es eine Anhörung bzw ein Gespräch mit dem Bundesgesundheitsminister, der Termin steht schon. Einige Gespräche mit entsprechenden Politikern sind schon erfolgt, insbesondere von einzelnen Berufsverbänden mit den ihren bekannten, berufspolitisch gleichdenkenden Politikern die uns dabei unterstützen.
Das Modellvorhaben eines Berufsverbandes in Berlin Brandenburg mit der IKK hat bisher sehr positiv abgeschnitten, wenn man die bisherigen Ergebnisse evaluiert. Auch hier wird in Richtung Direktzugang gearbeitet. Das dauert eben etwas, da der Zeitraum der Studie eben eine bestimmte Zeit benötigt um auch beweisbar zu machen, was man fordert.
Parallel dazu werden bei den Kassen die Befundposition eingefordert, auch dieser Punkt ist ein Bestandteil des Direktzuganges. Einige Kassen sind nicht abgeneigt, darüber zu sprechen und zu diskutieren. Vor Jahren war das nicht möglich. Jetzt liegt es an den Verhandlungspartnern zu beweisen, dass erstens die Physios in der Lage sind, solch eine Befundposition korrekt zu erstellen und zweitens, dass es dadurch nicht zu einem massiven Anstieg der Kosten kommen wird.
Wir wissen jetzt aber zu unserem Vorteil durch das Modellvorhaben in Berlin, dass wenn der Physio selbst wählen darf was er für ein Heilmittel er nimmt, wie oft und wie lange, dann liegt er unter dem Durchschnitt als im Vergleich zu den von den Ärzten fix ausgestellten Rezepten.
Im Januar gibt es in Baden Württemberg eine grosse Messe mit Kongress, wo es zusätzlich noch zu einem Politkertalk kommen wird, an dem auch Krankenkassen teilnehmen werde. Dies wird eine offene Diskussion über 3 Themen.
Leipzig wird folgen, auch dort wird es zu berufspolitischen Diskussionen kommen.
Das Ganze wird abgerundet und noch unterstützt von einer Patientenzeitschrift, welche über die Physios an Patienten verteilt werden kann. Dort wird in Patientensprache alles parallel den Patienten erklärt und auf die politischen und finanziellen Probleme hingewiesen. Diese Zeitschrift wird selbstverständlich auch an alle politische Institutionen, Kassen, Ministerien, Patientenorganisationen usw. geschickt, damit auch alle umfassend informiert sind. :smile:
Also hier werden die Patienten (und Wähler) mit ins Boot geholt. In England z.B. haben die Bürger dafür gesorgt, dass es zum direct access gekommen ist. Alleine hätten es die Physios dort nicht geschafft.
Es tut sich also von allen Seiten etwas.
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Hallo der-kollege
Ohne Schörkel soll heißen, kein sekt.HP als "Zwischenstation" sondern es soll erreicht werden, dass die Physios mit ihrer Ausbildung (allerdings zusätzlich modifiziert wegen erkennen von Erkrankungen, den sog. red flags). alleine den Direktzugang bekommen sollen. Dies soll dann auch in der Fachschulausbildung implementiert werden.
Bis dahin werden zwei Berufsverbände versuchen, als leider noch erforderlichen Zwischenschritt, den sekt HP möglichst mit geringsten Kosten anzubieten, was heißen soll, dass eine komplette Ausbildung bis zur Prüfung max. 50 Euro kosten soll. Ein Anfang ist schon gemacht, weitere werden nächstes Jahr folgen.
Weiter ist zu berichten, dass der SHV sich seit Monaten gehörig ins Zeug legt, was heißen soll dass am Direktzugang von allen Seiten her gearbeitet wird.
Im Oktober gibt es eine Anhörung bzw ein Gespräch mit dem Bundesgesundheitsminister, der Termin steht schon. Einige Gespräche mit entsprechenden Politikern sind schon erfolgt, insbesondere von einzelnen Berufsverbänden mit den ihren bekannten, berufspolitisch gleichdenkenden Politikern die uns dabei unterstützen.
Das Modellvorhaben eines Berufsverbandes in Berlin Brandenburg mit der IKK hat bisher sehr positiv abgeschnitten, wenn man die bisherigen Ergebnisse evaluiert. Auch hier wird in Richtung Direktzugang gearbeitet. Das dauert eben etwas, da der Zeitraum der Studie eben eine bestimmte Zeit benötigt um auch beweisbar zu machen, was man fordert.
Parallel dazu werden bei den Kassen die Befundposition eingefordert, auch dieser Punkt ist ein Bestandteil des Direktzuganges. Einige Kassen sind nicht abgeneigt, darüber zu sprechen und zu diskutieren. Vor Jahren war das nicht möglich. Jetzt liegt es an den Verhandlungspartnern zu beweisen, dass erstens die Physios in der Lage sind, solch eine Befundposition korrekt zu erstellen und zweitens, dass es dadurch nicht zu einem massiven Anstieg der Kosten kommen wird.
Wir wissen jetzt aber zu unserem Vorteil durch das Modellvorhaben in Berlin, dass wenn der Physio selbst wählen darf was er für ein Heilmittel er nimmt, wie oft und wie lange, dann liegt er unter dem Durchschnitt als im Vergleich zu den von den Ärzten fix ausgestellten Rezepten.
Im Januar gibt es in Baden Württemberg eine grosse Messe mit Kongress, wo es zusätzlich noch zu einem Politkertalk kommen wird, an dem auch Krankenkassen teilnehmen werde. Dies wird eine offene Diskussion über 3 Themen.
Leipzig wird folgen, auch dort wird es zu berufspolitischen Diskussionen kommen.
Das Ganze wird abgerundet und noch unterstützt von einer Patientenzeitschrift, welche über die Physios an Patienten verteilt werden kann. Dort wird in Patientensprache alles parallel den Patienten erklärt und auf die politischen und finanziellen Probleme hingewiesen. Diese Zeitschrift wird selbstverständlich auch an alle politische Institutionen, Kassen, Ministerien, Patientenorganisationen usw. geschickt, damit auch alle umfassend informiert sind. :smile:
Also hier werden die Patienten (und Wähler) mit ins Boot geholt. In England z.B. haben die Bürger dafür gesorgt, dass es zum direct access gekommen ist. Alleine hätten es die Physios dort nicht geschafft.
Es tut sich also von allen Seiten etwas.
ricardo588
danke für deine Antwort.
Bleibt für mich noch folgende Frage:
Was passiert mit den bereits ausgebildeten Therapeuten, die bereits über den HP (PT) verfügen.
Sollen diese automatisch den DA bekommen? Gibt es hierzu schon Überlegungen?
Weiterhin frage ich mich bei:
Zitat: "Wir wissen jetzt aber zu unserem Vorteil durch das Modellvorhaben in Berlin, dass wenn der Physio selbst wählen darf was er für ein Heilmittel er nimmt, wie oft und wie lange, dann liegt er unter dem Durchschnitt als im Vergleich zu den von den Ärzten fix ausgestellten Rezepten."
...ob das nicht faktisch einer möglichen Umsatzreduktion gleichkommt beim Leistungserbringer.
Trotz allem lieben Dank und viel Erfolg bei den Bemühungen.
der-kollege
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Dennis Kraus schrieb:
Hallo ricardo,
danke für deine Antwort.
Bleibt für mich noch folgende Frage:
Was passiert mit den bereits ausgebildeten Therapeuten, die bereits über den HP (PT) verfügen.
Sollen diese automatisch den DA bekommen? Gibt es hierzu schon Überlegungen?
Weiterhin frage ich mich bei:
Zitat: "Wir wissen jetzt aber zu unserem Vorteil durch das Modellvorhaben in Berlin, dass wenn der Physio selbst wählen darf was er für ein Heilmittel er nimmt, wie oft und wie lange, dann liegt er unter dem Durchschnitt als im Vergleich zu den von den Ärzten fix ausgestellten Rezepten."
...ob das nicht faktisch einer möglichen Umsatzreduktion gleichkommt beim Leistungserbringer.
Trotz allem lieben Dank und viel Erfolg bei den Bemühungen.
der-kollege
Die bisher geprüften sekt.HP haben ja schon ihren Direktzugang bewiesen. Hier wird eine eins-zu-eins Übernahme angestrebt.
Zu deinem zweiten Einwand gebe ich dir recht, jedoch bedenke, dass dann bedingt durch Budget´s es mehr Patienten ermöglicht wird, an HM "ranzukommen" wie bisher. Die Budget´s werden ja nicht zurückgefahren. Wobei es dann natürlich sehr wahrscheinlich zu einer Eigenverantwortung der Physiotherapeuten kommen wird, was die Budgeteinhaltung betrifft.
Aber dazu sind wir bereit.
Dann, wenn wir den Direktzugang bekommen, fällt ja zudem einiges an Ziffern bei den Ärzten weg (und davor haben die Angst), was dann auch wieder freie Kapazitäten für uns gibt.
Jedenfalls sind wir ( die Physios, welche sich organisiert haben UND berufspolitisch tätig sind) ein großer Schritt weiter in Richtung Direktzugang.
Gruß
ricardo588
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ricardo588 schrieb:
Hallo der-kollege
Die bisher geprüften sekt.HP haben ja schon ihren Direktzugang bewiesen. Hier wird eine eins-zu-eins Übernahme angestrebt.
Zu deinem zweiten Einwand gebe ich dir recht, jedoch bedenke, dass dann bedingt durch Budget´s es mehr Patienten ermöglicht wird, an HM "ranzukommen" wie bisher. Die Budget´s werden ja nicht zurückgefahren. Wobei es dann natürlich sehr wahrscheinlich zu einer Eigenverantwortung der Physiotherapeuten kommen wird, was die Budgeteinhaltung betrifft.
Aber dazu sind wir bereit.
Dann, wenn wir den Direktzugang bekommen, fällt ja zudem einiges an Ziffern bei den Ärzten weg (und davor haben die Angst), was dann auch wieder freie Kapazitäten für uns gibt.
Jedenfalls sind wir ( die Physios, welche sich organisiert haben UND berufspolitisch tätig sind) ein großer Schritt weiter in Richtung Direktzugang.
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Tempelritter schrieb:
in NRW würde ich das Seminar inkl. Prüfung beim VPT machen, das ist wirklich gut zu schaffen und man bekommt die Erlaubnis nach Aktenlage erteilt.
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