Wir suchen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
Klinik für Geriatrie im
Interdisziplinären Therapiezentrum
des Albertinen Krankenhauses Sie!
Ihre Aufgaben
- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
Evaluation der
physiotherapeutischen Behandlung
nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
- Evaluation, Anpassung und
Organisation von Orthesen und
Hilfsmitteln zur Verbesserung der
Mobilit...
Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder
Teilzeit für das Therapieteam der
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- physiotherapeutische
Befunderhebung auf Grundlage der
ICF
- Planung, Durchführung und
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nach unterschiedlichen
Behandlungskonzepten
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ich mach momentan meine Ausbildung zum Osteopathen an der ÄMM Berlin.
Jetzt such ich einen passenden Berufsverband, zwecks Aufnahme in die Therapeutenliste.
Allerdings scheint die Stundenzahl bei der ÄMM wesentlich geringer als bei anderen Osteopathie schulen zu sein..
Wer kann mir einen Rat geben- hat evtl. selbst bei der ÄMM die Ausbildung gemacht und weiß, welcher Verband uns aufnimmt??? :tired_face:
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trini schrieb:
Hallo Kollegen,
ich mach momentan meine Ausbildung zum Osteopathen an der ÄMM Berlin.
Jetzt such ich einen passenden Berufsverband, zwecks Aufnahme in die Therapeutenliste.
Allerdings scheint die Stundenzahl bei der ÄMM wesentlich geringer als bei anderen Osteopathie schulen zu sein..
Wer kann mir einen Rat geben- hat evtl. selbst bei der ÄMM die Ausbildung gemacht und weiß, welcher Verband uns aufnimmt??? :tired_face:
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bei der ÄMM ist der Vorteil, das die Kurse schnell auf einander folgen und man nicht 5 Jahre braucht, um fertig zu werden.
Von dem Ausbildungsstandart ist es wie bei der MT- gibt sicher bessere :wink:
Aber vom Preis eben auch unschlagbar..
Bin mir nur nicht sicher, ob die Osteopathieverbände die Ausbildung anerkennen (geringere Stundenzahl)
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trini schrieb:
Hallo iaat,
bei der ÄMM ist der Vorteil, das die Kurse schnell auf einander folgen und man nicht 5 Jahre braucht, um fertig zu werden.
Von dem Ausbildungsstandart ist es wie bei der MT- gibt sicher bessere :wink:
Aber vom Preis eben auch unschlagbar..
Bin mir nur nicht sicher, ob die Osteopathieverbände die Ausbildung anerkennen (geringere Stundenzahl)
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lang schrieb:
Die Kassen prüfen die Stunden damit Sie das Geld zu Erstatten an Ihre Versicherten. Also daher mit geringerer Stundenzahl sehe ich Probleme im Sinne der Erstattung an die Patienten. Und ob die dann nicht sauer werden, weil der Therapeut keine Anerkennung hat???
Im Übrigen denke ich, dass es um mehr geht, als nur um die reine Stundenzahl. Berufspolitisch ist ein der Bundesärztekammer angegliederter Verband sicherlich verhandlungstechnisch besser aufgestellt, als ein "freier" Osteo-Verband.
Und über Qualität kann man in einem solchen Forum eh schwierig diskutieren, da natürlich jeder seine Ausbildung für das non-plus-Ultra hält.
LG,
m.
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michael933 schrieb:
Und genau dafür gibt es eine Liste, wo die erstattungsfähigen Verbände zu finden sind. Z.B. auch die ÄMM.
Im Übrigen denke ich, dass es um mehr geht, als nur um die reine Stundenzahl. Berufspolitisch ist ein der Bundesärztekammer angegliederter Verband sicherlich verhandlungstechnisch besser aufgestellt, als ein "freier" Osteo-Verband.
Und über Qualität kann man in einem solchen Forum eh schwierig diskutieren, da natürlich jeder seine Ausbildung für das non-plus-Ultra hält.
LG,
m.
Gerade jetzt kämpfen die Osteopathieverbände mit den Kassen um die "Bezuschussten privaten Osteopathierezepte",Erfolg der Abrechnungen von Rezepten durch Therapeuten mit minimalen Grundlagen ist jetzt die Reduzierung dieser Bezuschussungen.
Logisch das ein höher ausgebildeter Therapeut ein besseres Behandlungsergebnis bringt als wer, der mal an ein paar Wochenenden osteopathische Techniken innerhalb eines WS-`Kurses lernt. Der Zustrom der Patienten zur Osteopathie hat den Kassen Mehrausgaben beschert, aber klar ist, dass ein Patient von einem Therapeut mit 1300 Unterrichtsstd mehr Behandlungserfolg erwarten kann. Leider hat die lockere Art der Erstattung jetzt durch weniger Erfolge durch die Behandlungen diese Reduzierung erbracht. Darum plädieren die führenden Osteopathieverbände bei den Kassen auch dafür, nur bei einer 5 jährigen abgeschlossenen Ausbildung mit einer Mindestanzahl von Unterrichtsstunden die Rezepte zu bezuschussen.
Dies sollte unser aller Bestreben sein,wenn wir uns Osteopath nennen wollen... dass wir für unsere Patienten gut und grundlegend und nicht auf die Schnelle nebenher ausgebildet werden.
Die 5 Jahre dienen auch der nötigen Zeit mit dem Erlerntem in den Kurspausen Patientenerfahrung zu sammeln, um letztendlich nach 5 Jahren eine gute und fundierte osteopathische Therapie anbieten zu können und keine WS-Behandlung/Gymnastik mit ein paar osteopathischen Techniken verfeinert.Richtig los mit "Lernen und Erfahrung" gehts eigentlich erst dann nach diesen 5 Jahren, und das ist nur möglich, wenn man sich voll und ganz auf diese Therapieform einlässt- eben ganzheitlich !
Das ist meine persönliche Meinung und Erfahrung.
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Bettina Haas schrieb:
Das eine Ausbildung mit z.b.800 Std in kürzester Zeit weniger Lehrinhalt und Vermittlung osteopathischer Grundlagen bietet als eine solide 5 jährige Ausbildung sollte wohl naheliegend sein.
Gerade jetzt kämpfen die Osteopathieverbände mit den Kassen um die "Bezuschussten privaten Osteopathierezepte",Erfolg der Abrechnungen von Rezepten durch Therapeuten mit minimalen Grundlagen ist jetzt die Reduzierung dieser Bezuschussungen.
Logisch das ein höher ausgebildeter Therapeut ein besseres Behandlungsergebnis bringt als wer, der mal an ein paar Wochenenden osteopathische Techniken innerhalb eines WS-`Kurses lernt. Der Zustrom der Patienten zur Osteopathie hat den Kassen Mehrausgaben beschert, aber klar ist, dass ein Patient von einem Therapeut mit 1300 Unterrichtsstd mehr Behandlungserfolg erwarten kann. Leider hat die lockere Art der Erstattung jetzt durch weniger Erfolge durch die Behandlungen diese Reduzierung erbracht. Darum plädieren die führenden Osteopathieverbände bei den Kassen auch dafür, nur bei einer 5 jährigen abgeschlossenen Ausbildung mit einer Mindestanzahl von Unterrichtsstunden die Rezepte zu bezuschussen.
Dies sollte unser aller Bestreben sein,wenn wir uns Osteopath nennen wollen... dass wir für unsere Patienten gut und grundlegend und nicht auf die Schnelle nebenher ausgebildet werden.
Die 5 Jahre dienen auch der nötigen Zeit mit dem Erlerntem in den Kurspausen Patientenerfahrung zu sammeln, um letztendlich nach 5 Jahren eine gute und fundierte osteopathische Therapie anbieten zu können und keine WS-Behandlung/Gymnastik mit ein paar osteopathischen Techniken verfeinert.Richtig los mit "Lernen und Erfahrung" gehts eigentlich erst dann nach diesen 5 Jahren, und das ist nur möglich, wenn man sich voll und ganz auf diese Therapieform einlässt- eben ganzheitlich !
Das ist meine persönliche Meinung und Erfahrung.
Du kannst dich nur in der Liste der Ämm aufnehmen lassen.
SG
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dirk paucke schrieb:
Ich bin gerade in der 5 1/2 jährigen Ausbildung und kann nur der Bettina zu stimmen. Es braucht Zeit, bis sich das osteopatische Denken und HANDeln umsetzten läßt. Meine Manuelle Therapie ist mir da eher im Weg. Ich halte es auch für richtig, dass nur Therapeuten in der Liste der BAO aufgenommen werden, die die komplette Ausb. gemacht haben.
Du kannst dich nur in der Liste der Ämm aufnehmen lassen.
SG
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iaat schrieb:
DGOM. Wie bist du mit der Ausbildung zufrieden? Habe mir auch schon überlegt meine Ausbilung dort zu machen. MT war ebenfalls bei ÄMM.
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