mich würde mal interessieren, mit welchen Assessments ihr arbeitet, d.h. welche ihr auch für sinnvoll erachtet.
Da die Auswahl derart groß ist in einigen Fachbereichen wäre ich um eure Tipps dankbar.
Danke, VG
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Hallo,
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FFGG schrieb:
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Welcher Fachbereich? Welche Diagnosen? Welches Alter? (es gibt 100erte Assessments)
Mit dem COPM macht man es schon mal nie falsch... :kissing_closed_eyes:
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Welcher Fachbereich? Welche Diagnosen? Welches Alter? (es gibt 100erte Assessments)
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Hallo,
ja danke, den kenne ich.
Ich habe keine Fachbereiche vorgegeben, um eben genau herauszufinden, welche von euch verwendet werden.
Die Frage habe ich genau deshalb gestellt, weil es so viele gibt.
VG
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Ich habe keine Fachbereiche vorgegeben, um eben genau herauszufinden, welche von euch verwendet werden.
Die Frage habe ich genau deshalb gestellt, weil es so viele gibt.
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Hallo,
mich fasziniert der Gebrauch/ Missbrauch der englischen Sprache innerhelb der deutschen, da ich seit ueber 20 Jahren im englisch-sprachigen Ausland lebe.
Und jetzt bin ich ueber deinen Beitrag gestolpert.
Bin Physio - bei uns gibt es traditionell vielleicht 4 oder 5 "assessments", in der neuheitlichen Physio aber eigentlich ueberhaupt nur noch eins.
Koenntest Du mir bitte erklaeren, was du unter "Assessment" verstehst?
Danke,
Jule
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• hgb
Hallo,
mich fasziniert der Gebrauch/ Missbrauch der englischen Sprache innerhelb der deutschen, da ich seit ueber 20 Jahren im englisch-sprachigen Ausland lebe.
Und jetzt bin ich ueber deinen Beitrag gestolpert.
Bin Physio - bei uns gibt es traditionell vielleicht 4 oder 5 "assessments", in der neuheitlichen Physio aber eigentlich ueberhaupt nur noch eins.
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Jule
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JuleNZ schrieb:
Hallo,
mich fasziniert der Gebrauch/ Missbrauch der englischen Sprache innerhelb der deutschen, da ich seit ueber 20 Jahren im englisch-sprachigen Ausland lebe.
Und jetzt bin ich ueber deinen Beitrag gestolpert.
Bin Physio - bei uns gibt es traditionell vielleicht 4 oder 5 "assessments", in der neuheitlichen Physio aber eigentlich ueberhaupt nur noch eins.
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ich bin auf der Suche nach den in der Praxis am gängigsten Bewertungs,- Test, -Beurteilungsbögen für Patienten.
Das ist was ich mit Assessments meine, also z.B. den Hannover Fragebogen, den COPM, der Pain Disability, etc...
VG
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach den in der Praxis am gängigsten Bewertungs,- Test, -Beurteilungsbögen für Patienten.
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VG
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FFGG schrieb:
Hallo,
ich bin auf der Suche nach den in der Praxis am gängigsten Bewertungs,- Test, -Beurteilungsbögen für Patienten.
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VG
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Danke!
Den Pain Disability Questionnaire wuerden wir hier als "assessment tool" bezeichnen, den COPM als "outcome measure" - kleiner aber feiner Unterschied.
"Assessment" ist eigentlich nur das englische Wort fuer "Befund". Und der Befundbogen ansich ist schlicht und dem ICF angepasst. Assessment tools und Outcome measures werden angehaengt.
So auf Anhieb weiss ich, dass unsere Ergos (Neuro) COPM, McGill, Nine Hole Peg, Fatigue Severity, FIM, VAS, Nijmegen benutzen; dann haben sie verschiedene QoL Frageboegen, die den Diagnosen angepasst sind - da kenne ich die Nummern aber nicht auswendig.
Gruss,
Jule
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Den Pain Disability Questionnaire wuerden wir hier als "assessment tool" bezeichnen, den COPM als "outcome measure" - kleiner aber feiner Unterschied.
"Assessment" ist eigentlich nur das englische Wort fuer "Befund". Und der Befundbogen ansich ist schlicht und dem ICF angepasst. Assessment tools und Outcome measures werden angehaengt.
So auf Anhieb weiss ich, dass unsere Ergos (Neuro) COPM, McGill, Nine Hole Peg, Fatigue Severity, FIM, VAS, Nijmegen benutzen; dann haben sie verschiedene QoL Frageboegen, die den Diagnosen angepasst sind - da kenne ich die Nummern aber nicht auswendig.
Gruss,
Jule
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JuleNZ schrieb:
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Den Pain Disability Questionnaire wuerden wir hier als "assessment tool" bezeichnen, den COPM als "outcome measure" - kleiner aber feiner Unterschied.
"Assessment" ist eigentlich nur das englische Wort fuer "Befund". Und der Befundbogen ansich ist schlicht und dem ICF angepasst. Assessment tools und Outcome measures werden angehaengt.
So auf Anhieb weiss ich, dass unsere Ergos (Neuro) COPM, McGill, Nine Hole Peg, Fatigue Severity, FIM, VAS, Nijmegen benutzen; dann haben sie verschiedene QoL Frageboegen, die den Diagnosen angepasst sind - da kenne ich die Nummern aber nicht auswendig.
Gruss,
Jule
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Ich selber benutze bei den Kindern von 4 bis 11 Jahren den DTVP2 das ist zwar die englische Version und nicht auf die deuten Kinder normiert worden. Aber durch diesen Test bekomme ich einen Überblick, an was es Habern könnte. Der FEW2 wäre die deutsche Version aber der ist mir zu teuer und ich habe auch nicht so viele Kinder, dass es für mich lohnen würde diesen zu kaufen.
Sonst arbeite ich Überwiegend in der Orthopädie und Handchirurgie und da benutze ich so was wie ein Maßband um den Umfang z.B vom Finger oder Handgelenk zu messen, um beurteilen zu können, wie weit die Schwellung schon zurück gegangen ist, wobei das kommt gar nicht so häufig zum Einsatz und einen Winkelmesser für kleine und große Gelenke. Und ein Lineal was aber am großen Winkelmesser dran ist und die 0 auch gleich anfängt und nicht erst bei 0,5 cm um bei einer Faust den Fingerkuppenholhandabstand messen zu können, sollte kein vollständiger Faustschluss möglich sein.
Sonst benutze ich keine Assessments großartig. Das Anamnesegespräch gestallte ich frei.
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Ich selber benutze bei den Kindern von 4 bis 11 Jahren den DTVP2 das ist zwar die englische Version und nicht auf die deuten Kinder normiert worden. Aber durch diesen Test bekomme ich einen Überblick, an was es Habern könnte. Der FEW2 wäre die deutsche Version aber der ist mir zu teuer und ich habe auch nicht so viele Kinder, dass es für mich lohnen würde diesen zu kaufen.
Sonst arbeite ich Überwiegend in der Orthopädie und Handchirurgie und da benutze ich so was wie ein Maßband um den Umfang z.B vom Finger oder Handgelenk zu messen, um beurteilen zu können, wie weit die Schwellung schon zurück gegangen ist, wobei das kommt gar nicht so häufig zum Einsatz und einen Winkelmesser für kleine und große Gelenke. Und ein Lineal was aber am großen Winkelmesser dran ist und die 0 auch gleich anfängt und nicht erst bei 0,5 cm um bei einer Faust den Fingerkuppenholhandabstand messen zu können, sollte kein vollständiger Faustschluss möglich sein.
Sonst benutze ich keine Assessments großartig. Das Anamnesegespräch gestallte ich frei.
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Kukdiehe schrieb:
Ich selber benutze bei den Kindern von 4 bis 11 Jahren den DTVP2 das ist zwar die englische Version und nicht auf die deuten Kinder normiert worden. Aber durch diesen Test bekomme ich einen Überblick, an was es Habern könnte. Der FEW2 wäre die deutsche Version aber der ist mir zu teuer und ich habe auch nicht so viele Kinder, dass es für mich lohnen würde diesen zu kaufen.
Sonst arbeite ich Überwiegend in der Orthopädie und Handchirurgie und da benutze ich so was wie ein Maßband um den Umfang z.B vom Finger oder Handgelenk zu messen, um beurteilen zu können, wie weit die Schwellung schon zurück gegangen ist, wobei das kommt gar nicht so häufig zum Einsatz und einen Winkelmesser für kleine und große Gelenke. Und ein Lineal was aber am großen Winkelmesser dran ist und die 0 auch gleich anfängt und nicht erst bei 0,5 cm um bei einer Faust den Fingerkuppenholhandabstand messen zu können, sollte kein vollständiger Faustschluss möglich sein.
Sonst benutze ich keine Assessments großartig. Das Anamnesegespräch gestallte ich frei.
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Der PEDI ist meines Erachtens ein ganz hilfreiches Assessment um Alltagsfähigkeiten ICF basiert im Verlauf darzustellen. Das ganze läuft als Interview mit einem umfangreichen, aber übersichtlich gestalteten Fragebogen. Alle Beteiligten Klient- Eltern-Betreuer können ihn machen und ihre Erfahrungen mit einbringen. Das Zeitfenster für den evaluierten Bogen geht von 6 Monaten bis 7,6 Jahre. Das Assessment kann aber auch als bloße Verlaufskontrolle genutzt werden, dann gibt es zwar keine Kontrollgruppe, aber man vergleicht den Klienten mit sich selbst- auch ganz aufschlußreich.
Ich habe zum besseren Verständnis einen Einführungskurs über das BFW in Mainz gemacht. Gute Organisation- gute Referentin.
Bei uns nutzen das Instrument Physios + Ergos gleichermassen.
Gruß Dosenkopf
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Der PEDI ist meines Erachtens ein ganz hilfreiches Assessment um Alltagsfähigkeiten ICF basiert im Verlauf darzustellen. Das ganze läuft als Interview mit einem umfangreichen, aber übersichtlich gestalteten Fragebogen. Alle Beteiligten Klient- Eltern-Betreuer können ihn machen und ihre Erfahrungen mit einbringen. Das Zeitfenster für den evaluierten Bogen geht von 6 Monaten bis 7,6 Jahre. Das Assessment kann aber auch als bloße Verlaufskontrolle genutzt werden, dann gibt es zwar keine Kontrollgruppe, aber man vergleicht den Klienten mit sich selbst- auch ganz aufschlußreich.
Ich habe zum besseren Verständnis einen Einführungskurs über das BFW in Mainz gemacht. Gute Organisation- gute Referentin.
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dosenkopf schrieb:
Der PEDI ist meines Erachtens ein ganz hilfreiches Assessment um Alltagsfähigkeiten ICF basiert im Verlauf darzustellen. Das ganze läuft als Interview mit einem umfangreichen, aber übersichtlich gestalteten Fragebogen. Alle Beteiligten Klient- Eltern-Betreuer können ihn machen und ihre Erfahrungen mit einbringen. Das Zeitfenster für den evaluierten Bogen geht von 6 Monaten bis 7,6 Jahre. Das Assessment kann aber auch als bloße Verlaufskontrolle genutzt werden, dann gibt es zwar keine Kontrollgruppe, aber man vergleicht den Klienten mit sich selbst- auch ganz aufschlußreich.
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eschnellmann schrieb:
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FFGG schrieb:
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Ich habe keine Fachbereiche vorgegeben, um eben genau herauszufinden, welche von euch verwendet werden.
Die Frage habe ich genau deshalb gestellt, weil es so viele gibt.
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ja danke, den kenne ich.
Ich habe keine Fachbereiche vorgegeben, um eben genau herauszufinden, welche von euch verwendet werden.
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VG
mich fasziniert der Gebrauch/ Missbrauch der englischen Sprache innerhelb der deutschen, da ich seit ueber 20 Jahren im englisch-sprachigen Ausland lebe.
Und jetzt bin ich ueber deinen Beitrag gestolpert.
Bin Physio - bei uns gibt es traditionell vielleicht 4 oder 5 "assessments", in der neuheitlichen Physio aber eigentlich ueberhaupt nur noch eins.
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Danke,
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mich fasziniert der Gebrauch/ Missbrauch der englischen Sprache innerhelb der deutschen, da ich seit ueber 20 Jahren im englisch-sprachigen Ausland lebe.
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Bin Physio - bei uns gibt es traditionell vielleicht 4 oder 5 "assessments", in der neuheitlichen Physio aber eigentlich ueberhaupt nur noch eins.
Koenntest Du mir bitte erklaeren, was du unter "Assessment" verstehst?
Danke,
Jule
ich bin auf der Suche nach den in der Praxis am gängigsten Bewertungs,- Test, -Beurteilungsbögen für Patienten.
Das ist was ich mit Assessments meine, also z.B. den Hannover Fragebogen, den COPM, der Pain Disability, etc...
VG
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FFGG schrieb:
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ich bin auf der Suche nach den in der Praxis am gängigsten Bewertungs,- Test, -Beurteilungsbögen für Patienten.
Das ist was ich mit Assessments meine, also z.B. den Hannover Fragebogen, den COPM, der Pain Disability, etc...
VG
Den Pain Disability Questionnaire wuerden wir hier als "assessment tool" bezeichnen, den COPM als "outcome measure" - kleiner aber feiner Unterschied.
"Assessment" ist eigentlich nur das englische Wort fuer "Befund". Und der Befundbogen ansich ist schlicht und dem ICF angepasst. Assessment tools und Outcome measures werden angehaengt.
So auf Anhieb weiss ich, dass unsere Ergos (Neuro) COPM, McGill, Nine Hole Peg, Fatigue Severity, FIM, VAS, Nijmegen benutzen; dann haben sie verschiedene QoL Frageboegen, die den Diagnosen angepasst sind - da kenne ich die Nummern aber nicht auswendig.
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Den Pain Disability Questionnaire wuerden wir hier als "assessment tool" bezeichnen, den COPM als "outcome measure" - kleiner aber feiner Unterschied.
"Assessment" ist eigentlich nur das englische Wort fuer "Befund". Und der Befundbogen ansich ist schlicht und dem ICF angepasst. Assessment tools und Outcome measures werden angehaengt.
So auf Anhieb weiss ich, dass unsere Ergos (Neuro) COPM, McGill, Nine Hole Peg, Fatigue Severity, FIM, VAS, Nijmegen benutzen; dann haben sie verschiedene QoL Frageboegen, die den Diagnosen angepasst sind - da kenne ich die Nummern aber nicht auswendig.
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Sonst arbeite ich Überwiegend in der Orthopädie und Handchirurgie und da benutze ich so was wie ein Maßband um den Umfang z.B vom Finger oder Handgelenk zu messen, um beurteilen zu können, wie weit die Schwellung schon zurück gegangen ist, wobei das kommt gar nicht so häufig zum Einsatz und einen Winkelmesser für kleine und große Gelenke. Und ein Lineal was aber am großen Winkelmesser dran ist und die 0 auch gleich anfängt und nicht erst bei 0,5 cm um bei einer Faust den Fingerkuppenholhandabstand messen zu können, sollte kein vollständiger Faustschluss möglich sein.
Sonst benutze ich keine Assessments großartig. Das Anamnesegespräch gestallte ich frei.
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Ich selber benutze bei den Kindern von 4 bis 11 Jahren den DTVP2 das ist zwar die englische Version und nicht auf die deuten Kinder normiert worden. Aber durch diesen Test bekomme ich einen Überblick, an was es Habern könnte. Der FEW2 wäre die deutsche Version aber der ist mir zu teuer und ich habe auch nicht so viele Kinder, dass es für mich lohnen würde diesen zu kaufen.
Sonst arbeite ich Überwiegend in der Orthopädie und Handchirurgie und da benutze ich so was wie ein Maßband um den Umfang z.B vom Finger oder Handgelenk zu messen, um beurteilen zu können, wie weit die Schwellung schon zurück gegangen ist, wobei das kommt gar nicht so häufig zum Einsatz und einen Winkelmesser für kleine und große Gelenke. Und ein Lineal was aber am großen Winkelmesser dran ist und die 0 auch gleich anfängt und nicht erst bei 0,5 cm um bei einer Faust den Fingerkuppenholhandabstand messen zu können, sollte kein vollständiger Faustschluss möglich sein.
Sonst benutze ich keine Assessments großartig. Das Anamnesegespräch gestallte ich frei.
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Der PEDI ist meines Erachtens ein ganz hilfreiches Assessment um Alltagsfähigkeiten ICF basiert im Verlauf darzustellen. Das ganze läuft als Interview mit einem umfangreichen, aber übersichtlich gestalteten Fragebogen. Alle Beteiligten Klient- Eltern-Betreuer können ihn machen und ihre Erfahrungen mit einbringen. Das Zeitfenster für den evaluierten Bogen geht von 6 Monaten bis 7,6 Jahre. Das Assessment kann aber auch als bloße Verlaufskontrolle genutzt werden, dann gibt es zwar keine Kontrollgruppe, aber man vergleicht den Klienten mit sich selbst- auch ganz aufschlußreich.
Ich habe zum besseren Verständnis einen Einführungskurs über das BFW in Mainz gemacht. Gute Organisation- gute Referentin.
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