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Vor 2Jahren wurde sie von einer Zecke am Knie gebissen und da sich die Stelle stark vergrößert hatte auch medikamentös auf Borreliose behandelt. Sie sagt, dass sie danach auch nie irgendwelche neurologischen Probleme hatte. Jetzt beschreibt sie aber, dass sie seit einiger Zeit ein "komisches" Gefühl im Bein hat und beschreibt es als "lahm". Taubheitsgefühle oder Probleme beim Laufen verneint sie aber.Der Sichtbefund zeigt keine Veränderung zum anderen Bein. Beim Tastbefund zeigte sie Schmerzen an der ehemaligen Bissstelle. Leider sind dies alles Punkte die mich nicht wirklich weiter bringen. Ich Biertisch gesagt sehr ratlos, wie ich ihr helfen kann. Ich hoffe jemand von euch kann mir Tipps geben.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ich habe eine Patientin bei der ich leider etwas ratlos bin.
Vor 2Jahren wurde sie von einer Zecke am Knie gebissen und da sich die Stelle stark vergrößert hatte auch medikamentös auf Borreliose behandelt. Sie sagt, dass sie danach auch nie irgendwelche neurologischen Probleme hatte. Jetzt beschreibt sie aber, dass sie seit einiger Zeit ein "komisches" Gefühl im Bein hat und beschreibt es als "lahm". Taubheitsgefühle oder Probleme beim Laufen verneint sie aber.Der Sichtbefund zeigt keine Veränderung zum anderen Bein. Beim Tastbefund zeigte sie Schmerzen an der ehemaligen Bissstelle. Leider sind dies alles Punkte die mich nicht wirklich weiter bringen. Ich Biertisch gesagt sehr ratlos, wie ich ihr helfen kann. Ich hoffe jemand von euch kann mir Tipps geben.
Eine andere Moeglichkeit waere, das beides nichts miteinander zu tun hat. Dann waere "normale"Diagnostik gefragt.
Gruss, A.
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Alyte schrieb:
Moeglicherweise gibt es lokal entzuendungsbedingte Veraenderungen im Bindegewebe, die bisher klinisch stumm waren. Wenn dem so ist, muesstest Du je nach Erfahrung weniger Verschieblichkeit oder feste Aufquellungen tasten. Die Behandlung waeren dann lokale Bindegewebstechniken.
Eine andere Moeglichkeit waere, das beides nichts miteinander zu tun hat. Dann waere "normale"Diagnostik gefragt.
Gruss, A.
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Daana schrieb:
Bei Verdacht auf Borreliose - sehr zu empfehlen: HP Dr. Wilfried Nolte Odenthal-Osenau
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen dank für die Antwort. An Entzündung hatte ich auch schon gedacht aber außer dem einen Schmerzpunkt sind keinerlei Entzündungszeichen. Nichts zu Tasten ...
Der Arzt hat jetzt wegen des aktuellen Symptoms Ergo verordnet
und als Diagnose steht die Borrelliose (vor 2 Jahren) in der Verordnung ??
Die Beschreibung "lahm" würde ich mal mit einem Muskelfunktionstest
im Rechts-links-Vergleich überprüfen.
"Taubheitsgefühle oder Probleme beim Laufen verneint sie aber": das würde ich auch selbst überprüfen, um die Angaben zu objektivieren.
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chipchap schrieb:
Verstehe ich richtig?
Der Arzt hat jetzt wegen des aktuellen Symptoms Ergo verordnet
und als Diagnose steht die Borrelliose (vor 2 Jahren) in der Verordnung ??
Die Beschreibung "lahm" würde ich mal mit einem Muskelfunktionstest
im Rechts-links-Vergleich überprüfen.
"Taubheitsgefühle oder Probleme beim Laufen verneint sie aber": das würde ich auch selbst überprüfen, um die Angaben zu objektivieren.
ich würde auf jeden Fall Rücksprache mit dem Arzt halten. Und seh ich es richtig, dass er Ergo verordnet hat??
Grüße
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redbi schrieb:
Hi Mab,
ich würde auf jeden Fall Rücksprache mit dem Arzt halten. Und seh ich es richtig, dass er Ergo verordnet hat??
Grüße
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja ergo...kraft ist in beiden Beinen adäquat.auch kein bewegungsschmerz.
1. COPM: welchen Behandlunsauftrag erteilt die Klienten?
2. Rücksprach mit dem Arzt: welchen Behandlungsauftrag erteilt er an dich?
Ein "komisches Gefühl" kann ich nicht behandeln, wenn es nichts konkretes gibt- mit Dank zurück zum Arzt!
[bearbeitet am 12.05.13 16:28]
[bearbeitet am 12.05.13 16:29]
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Joti schrieb:
Ich würde zunächst ganz klientenzentriert vorgehen:
1. COPM: welchen Behandlunsauftrag erteilt die Klienten?
2. Rücksprach mit dem Arzt: welchen Behandlungsauftrag erteilt er an dich?
Ein "komisches Gefühl" kann ich nicht behandeln, wenn es nichts konkretes gibt- mit Dank zurück zum Arzt!
[bearbeitet am 12.05.13 16:28]
[bearbeitet am 12.05.13 16:29]
Es gibt eine Bewegung v.a. auch im Internet (Foren, Selbsthilfegrp.) die unglaubliche Panik schüren und trotzdem z.B. bei Patienten bei denen nie ein Ausbruch festgestellt wurde oder dieser gut, rechtzeitig und erfolgreich behandelt wurde, die "wildesten" Symptome beschreiben und diese auf die Borr. beziehen. Das eine oder andere wird sicherlich eher "zwischen den Ohren" oder aufgrund anderer Ursachen, als durch Zecken, seinen Ausgangspunkt haben.
Du müsstes also zunächst anamnestisch klären, was deine Pat. wirklich hatte (Verlauf, Therapie, Labor) und ggf., ob sie auch von dem beschriebenen Panikvirus befallen wurde.
Die beschriebenen Symptome sind unspezifisch und erfordern einen guten manualtherapeutischen Befund (Becken, Nerven, LWS, Muskeln etc.). Erst wenn man mechanisch (ggf. auch durch bildgebende Verfahren) alles weitgehend ausschließen kann, sollte man auch wieder an Krankheitserreger wie die genannten denken, die solche Symptome verursachen können.
Gruß S.
[bearbeitet am 14.05.13 09:56]
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Shakespeare schrieb:
Borreliose kann, wenn sie nicht erkannt und behandelt wird, tatsächlich mannigfaltige und recht diffuse Symptome machen, da die Borr. je nach Verlauf und Lokalisation Gewebe (Nerven, Gelenke u.a.) schädigen können. Wenn die Erreger allerdings früh genug erkannt und adäquat antibiotisch behandelt werden, gibt es normalerweise keine Probleme mehr, so wie du sie z.B. beschrieben hast.
Es gibt eine Bewegung v.a. auch im Internet (Foren, Selbsthilfegrp.) die unglaubliche Panik schüren und trotzdem z.B. bei Patienten bei denen nie ein Ausbruch festgestellt wurde oder dieser gut, rechtzeitig und erfolgreich behandelt wurde, die "wildesten" Symptome beschreiben und diese auf die Borr. beziehen. Das eine oder andere wird sicherlich eher "zwischen den Ohren" oder aufgrund anderer Ursachen, als durch Zecken, seinen Ausgangspunkt haben.
Du müsstes also zunächst anamnestisch klären, was deine Pat. wirklich hatte (Verlauf, Therapie, Labor) und ggf., ob sie auch von dem beschriebenen Panikvirus befallen wurde.
Die beschriebenen Symptome sind unspezifisch und erfordern einen guten manualtherapeutischen Befund (Becken, Nerven, LWS, Muskeln etc.). Erst wenn man mechanisch (ggf. auch durch bildgebende Verfahren) alles weitgehend ausschließen kann, sollte man auch wieder an Krankheitserreger wie die genannten denken, die solche Symptome verursachen können.
Gruß S.
[bearbeitet am 14.05.13 09:56]
Die Erkrankung kann mehrere Jahre völlig Symptomfrei verlaufen, bis die Konzentration an Bakterien und deren Giftstoffe ein Patientenabhängiges Niveau errreichen.
Das Problem mit der gängigen Antibiotischen Behandlung ist, dass diese über drei Monate erfolgen muss. Selbst nach Jahren lassen sich noch sehr gute Ergebnisse erzielen. Das Problem besteht, dass die Borrellien drei verschiedene Zustände haben, bei welchen nur einer durch die Antibiose erreicht werden kann. Die jeweiligen Zustände haben eine Dauer von 28 Tagen. Das ist auch der Grund für die 3 Monate, denn nur dann kann man sagen das jede Bakterie einen gesamten Zyklus durch haben und auch die Zystischen erreicht werden konnten.
Panikmache? Naja, schwierig zu beurteilen, wenn man einen Patienten hatte, der nach 6 Jahren eine Neuro-/Cardio-/Rheumatoide-/Lhymeborreliose entwickelte und quasi im Sterbebett lag. Bis eine Antibiose ihn gerettet hat. Noch heute sind die Schäden spürbar. Das ganze weil ein Arzt den riesigen Roten Bereich um den Biss als Allergie abtat!
MFG
Meitao
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beate968 schrieb:
Da es die Kniekehle ist,vielleicht eine Venenreizung kleine Entzündung der Vene od. Ein kleiner Thrombus ,ich würd da nicht daraufherumhühnern sondern eine Sono vom Gefäßspezialisten mal drauf sehen lassen.Vielleicht nix mit Borrelien
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Meitao schrieb:
Borrelliose ist eine Bakterielle Erkrankung!
Die Erkrankung kann mehrere Jahre völlig Symptomfrei verlaufen, bis die Konzentration an Bakterien und deren Giftstoffe ein Patientenabhängiges Niveau errreichen.
Das Problem mit der gängigen Antibiotischen Behandlung ist, dass diese über drei Monate erfolgen muss. Selbst nach Jahren lassen sich noch sehr gute Ergebnisse erzielen. Das Problem besteht, dass die Borrellien drei verschiedene Zustände haben, bei welchen nur einer durch die Antibiose erreicht werden kann. Die jeweiligen Zustände haben eine Dauer von 28 Tagen. Das ist auch der Grund für die 3 Monate, denn nur dann kann man sagen das jede Bakterie einen gesamten Zyklus durch haben und auch die Zystischen erreicht werden konnten.
Panikmache? Naja, schwierig zu beurteilen, wenn man einen Patienten hatte, der nach 6 Jahren eine Neuro-/Cardio-/Rheumatoide-/Lhymeborreliose entwickelte und quasi im Sterbebett lag. Bis eine Antibiose ihn gerettet hat. Noch heute sind die Schäden spürbar. Das ganze weil ein Arzt den riesigen Roten Bereich um den Biss als Allergie abtat!
MFG
Meitao
nets.
Dr. med. Carsten Nicolaus und Dr. med. Armin Schwarzbach
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lisaca schrieb:
Es gibt Fachleute wie z.b. BCA Augsburg
nets.
Dr. med. Carsten Nicolaus und Dr. med. Armin Schwarzbach
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