Wir bieten ab sofort eine spannende
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Position in unserer Praxis an, in
der du deine Leidenschaft für die
Arbeit mit Babys und Kleinkindern
voll ausleben kannst. Du wirst ca.
80% in interdisziplinären
Kindergärten arbeiten und dabei
dort ein volles Teammitglied sein.
Die anderen 20% bist du bei
mainbaby Sachsenhausen. Hier sind
es meist die aller Kleinsten, die
deine fachliche Kompetenz suchen.
Deine Aufgaben:
-Physiotherapie in
interdisziplinären Kindergärten
-Physiotherapie in der Pra...
Liebe Ergotherapeut:innen,
mein Name ist Susanne Gruschka. Ich bin Ergotherapeutin und studiere zur Zeit an der Hochschule Osnabrück im B.Sc. Ergotherapie, Physiotherapie, dual im Schwerpunkt ‚Ergotherapie‘.
Dieses Semester beginne ich meine Bachelorarbeit. In dieser Arbeit möchte ich mich mit edukativen Angeboten in der Ergotherapie für Eltern von Kindern mit ADHS-Diagnose näher befassen. Vorbereitend dafür führe ich ein wissenschaftliches Praxisprojekt durch, welches sich mit dem Elterngruppenprogramm zum THOP beschäftigen wird.
Laut einer Studie des RKIs aus dem Jahr 2018 lagen die Fallzahlen von ADHS-Diagnosen bei Kindern im Alter von 3-17 Jahren bei 13.270 Befragten bei 4,4%. Im Verlauf der Studie von 2003 bis 2017 ist diese Zahl gestiegen und auch im zeitlichen Verlauf von 2017 bis zum heutigen Tag liegt die Vermutung nahe, dass diese Zahl weiterhin gestiegen ist.
Mit der Zunahme an ADHS-Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen steigt auch der Therapiebedarf in der Ergotherapie für diese Klientel.
Elternarbeit zählt mittlerweile als zentraler Bestandteil der pädiatrischen Ergotherapie. Die Einbindung der Eltern wird als eine Notwendigkeit für langfristigen Therapieerfolg gesehen.
Ich bin der Ansicht, dass wir die Eltern befähigen müssen, bei hyperkinetischem und oder oppositionellem Problemverhalten im häuslichen Umfeld, richtig intervenieren zu können. Zusätzlich dazu könnten durch die Zusammenarbeit mit den Eltern familiäre Strukturen und Interaktionen beeinflusst werden, wodurch man einen weiteren Problembereich der Kinder abdeckt.
Ziel meines Praxisprojektes wird sein, die Struktur- und Prozessqualität des Elterngruppenprogrammes aus Sicht der Eltern und durchführenden Ergotherapeut:innen zu evaluieren, um hieraus Rückschlüsse für eine eventuelle Überarbeitung und Optimierung das Programmes ziehen zu können. Da das THOP selber bereits mehrfach überarbeitet wurde und die aktuellste Version aus 2019 stammt, habe ich mich gefragt ob eine solche Überarbeitung bei dem Elterngruppenprogramm aus 2016 auch angebracht wäre. Dies möchte ich durch meine Befragungen herausfinden.
Zur Bearbeitung meines wissenschaftlichen Praxisprojektes suche ich Ergotherapeut:innen, die bereits Erfahrungen mit dem Elterngruppenprogramm des THOPs sammeln konnten und sich bereit erklären diese im Rahmen einer online Fokusgruppendiskussion zu teilen.
Die Fokusgruppendiskussion soll maximal 90 Minuten in Anspruch nehmen. Die Gruppengröße sollte hierbei mindestens fünf, maximal zehn Teilnehmer umfassen. Innerhalb der Fokusgruppendiskussion werde ich Ihnen Fragen zu Ihren Erfahrungen stellen, die Sie gerne in der Gruppe diskutieren dürfen. Die gewonnenen Informationen werden vertraulich behandelt und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Unter Einhaltung des Datenschutzes werden die Interviews aufgezeichnet, in anonymisierter Textform niedergeschrieben und ausgewertet. Durch die Anonymisierung der Daten können keine Rückschlüsse auf ihre Peron gezogen werden. Die Daten werden zu rein wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet. Nach Beendigung des Forschungsprojekts werden alle digitalen Aufzeichnungen vernichtet.
Da meine Datenerhebungsphase sich über die Kalenderwochen 15-18 (11.04. – 07.05.) erstreckt, werden sich konkrete Terminvorschläge innerhalb dieses Zeitraumes befinden. Diese würde ich Ihnen im Fall einer Teilnahmeeinwilligung im nächsten Schritt zukommen lassen.
Bei weiteren Fragen zum Vorgehen, bin ich gerne unter der Email-Adresse [E-Mail] zu erreichen.
Ich freue mich über eine positive Rückmeldung bis zum 04.04.2023.
Mit freundlichen Grüßen,
Susanne Gruschka
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sugrusch schrieb:
Osnabrück, den 23.03.2023
Liebe Ergotherapeut:innen,
mein Name ist Susanne Gruschka. Ich bin Ergotherapeutin und studiere zur Zeit an der Hochschule Osnabrück im B.Sc. Ergotherapie, Physiotherapie, dual im Schwerpunkt ‚Ergotherapie‘.
Dieses Semester beginne ich meine Bachelorarbeit. In dieser Arbeit möchte ich mich mit edukativen Angeboten in der Ergotherapie für Eltern von Kindern mit ADHS-Diagnose näher befassen. Vorbereitend dafür führe ich ein wissenschaftliches Praxisprojekt durch, welches sich mit dem Elterngruppenprogramm zum THOP beschäftigen wird.
Laut einer Studie des RKIs aus dem Jahr 2018 lagen die Fallzahlen von ADHS-Diagnosen bei Kindern im Alter von 3-17 Jahren bei 13.270 Befragten bei 4,4%. Im Verlauf der Studie von 2003 bis 2017 ist diese Zahl gestiegen und auch im zeitlichen Verlauf von 2017 bis zum heutigen Tag liegt die Vermutung nahe, dass diese Zahl weiterhin gestiegen ist.
Mit der Zunahme an ADHS-Diagnosen bei Kindern und Jugendlichen steigt auch der Therapiebedarf in der Ergotherapie für diese Klientel.
Elternarbeit zählt mittlerweile als zentraler Bestandteil der pädiatrischen Ergotherapie. Die Einbindung der Eltern wird als eine Notwendigkeit für langfristigen Therapieerfolg gesehen.
Ich bin der Ansicht, dass wir die Eltern befähigen müssen, bei hyperkinetischem und oder oppositionellem Problemverhalten im häuslichen Umfeld, richtig intervenieren zu können. Zusätzlich dazu könnten durch die Zusammenarbeit mit den Eltern familiäre Strukturen und Interaktionen beeinflusst werden, wodurch man einen weiteren Problembereich der Kinder abdeckt.
Ziel meines Praxisprojektes wird sein, die Struktur- und Prozessqualität des Elterngruppenprogrammes aus Sicht der Eltern und durchführenden Ergotherapeut:innen zu evaluieren, um hieraus Rückschlüsse für eine eventuelle Überarbeitung und Optimierung das Programmes ziehen zu können. Da das THOP selber bereits mehrfach überarbeitet wurde und die aktuellste Version aus 2019 stammt, habe ich mich gefragt ob eine solche Überarbeitung bei dem Elterngruppenprogramm aus 2016 auch angebracht wäre. Dies möchte ich durch meine Befragungen herausfinden.
Zur Bearbeitung meines wissenschaftlichen Praxisprojektes suche ich Ergotherapeut:innen, die bereits Erfahrungen mit dem Elterngruppenprogramm des THOPs sammeln konnten und sich bereit erklären diese im Rahmen einer online Fokusgruppendiskussion zu teilen.
Die Fokusgruppendiskussion soll maximal 90 Minuten in Anspruch nehmen. Die Gruppengröße sollte hierbei mindestens fünf, maximal zehn Teilnehmer umfassen. Innerhalb der Fokusgruppendiskussion werde ich Ihnen Fragen zu Ihren Erfahrungen stellen, die Sie gerne in der Gruppe diskutieren dürfen. Die gewonnenen Informationen werden vertraulich behandelt und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Unter Einhaltung des Datenschutzes werden die Interviews aufgezeichnet, in anonymisierter Textform niedergeschrieben und ausgewertet. Durch die Anonymisierung der Daten können keine Rückschlüsse auf ihre Peron gezogen werden. Die Daten werden zu rein wissenschaftlichen Zwecken ausgewertet. Nach Beendigung des Forschungsprojekts werden alle digitalen Aufzeichnungen vernichtet.
Da meine Datenerhebungsphase sich über die Kalenderwochen 15-18 (11.04. – 07.05.) erstreckt, werden sich konkrete Terminvorschläge innerhalb dieses Zeitraumes befinden. Diese würde ich Ihnen im Fall einer Teilnahmeeinwilligung im nächsten Schritt zukommen lassen.
Bei weiteren Fragen zum Vorgehen, bin ich gerne unter der Email-Adresse [E-Mail] zu erreichen.
Ich freue mich über eine positive Rückmeldung bis zum 04.04.2023.
Mit freundlichen Grüßen,
Susanne Gruschka
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