Wir bieten Ihnen ein interessantes
Betätigungsfeld mit Kolleginnen
und Kollegen der Physiotherapie und
der Sportrehabilitation
in einem ambulanten Rehazentrum.
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3-Zimmer-Betriebswohnung bis zu 2
Personen in unmittelbarer Nähe
anbieten.
www.physio-top.de
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Auf welchem Weg übertrag ihr die ggf. auf Eure PC`s . Es ist gerade z.b. bei Latetalkern oder Kindern mit anderen Entwicklungsverzögerungen wichtig, solche Videos auch bei uns mit zu speichern.
Whatsapp ist nicht wirklich DSVGO konform .
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silgreif schrieb:
Bei uns ist es so, das die Patitenten (Logopädie) z.b. sich bzw. Ihre Kinder Filmen um bestimmte Situationen dem Therapeuten zu schildern, ect.
Auf welchem Weg übertrag ihr die ggf. auf Eure PC`s . Es ist gerade z.b. bei Latetalkern oder Kindern mit anderen Entwicklungsverzögerungen wichtig, solche Videos auch bei uns mit zu speichern.
Whatsapp ist nicht wirklich DSVGO konform .
Und warum müssen die Videos überhaupt in der Praxis gespeichert werden? Es sind Privat-Videos in der Familie. Es reicht doch völlig aus, wenn sie in der Einheit auf dem Gerät der Eltern angesehen werden.
So ist die Praxis aus dem Datenschutz und der Haftung raus.
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Da braucht es keine unsicheren Wege übers Netz!
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mbone schrieb:
Pat bringt Filme mit und du speicherst sie von dem mitgebrachtem Medium auf deinen PC.
Da braucht es keine unsicheren Wege übers Netz!
Warum nicht LAN?
Und warum müssen die Videos überhaupt in der Praxis gespeichert werden? Es sind Privat-Videos in der Familie. Es reicht doch völlig aus, wenn sie in der Einheit auf dem Gerät der Eltern angesehen werden.
So ist die Praxis aus dem Datenschutz und der Haftung raus.
Weil im Nachgang Vorher, Nachher mit verglichen werden soll.
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silgreif schrieb:
eschnellmann schrieb am 5.6.18 18:13:
Warum nicht LAN?
Und warum müssen die Videos überhaupt in der Praxis gespeichert werden? Es sind Privat-Videos in der Familie. Es reicht doch völlig aus, wenn sie in der Einheit auf dem Gerät der Eltern angesehen werden.
So ist die Praxis aus dem Datenschutz und der Haftung raus.
Weil im Nachgang Vorher, Nachher mit verglichen werden soll.
Pat bringt Filme mit und du speicherst sie von dem mitgebrachtem Medium auf deinen PC.
Da braucht es keine unsicheren Wege übers Netz!
genau und über welches Medium macht man dies am besten? USB Sticks - weiss keiner was da noch drauf ist.
Wir haben das gestern noch ein wenig besprochen und sind aktuell auf dem Stand das ganze wohl über bluetooth zu übertragen.
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silgreif schrieb:
mbone schrieb am 5.6.18 22:55:
Pat bringt Filme mit und du speicherst sie von dem mitgebrachtem Medium auf deinen PC.
Da braucht es keine unsicheren Wege übers Netz!
genau und über welches Medium macht man dies am besten? USB Sticks - weiss keiner was da noch drauf ist.
Wir haben das gestern noch ein wenig besprochen und sind aktuell auf dem Stand das ganze wohl über bluetooth zu übertragen.
- kaufe dir einen USB Stick, der nur und ausschließlich für diese Zwecke da ist. Den kannst du auch wegsperren und niemand anders als du / die Praxis hat Zugang
- oder: kauf dir ein Tablet, das du nur für diese Zwecke (Bild - und Ton-Aufnahmen) nutzt. Keine Verbindung zum Netz, kein google, whatsApp oder sonstwas Konto drauf. Solche Tablets gibt es ja schon recht günstig, selbst als Logo erschwinglich. Nur zur Verlaufskontrolle genügt die Qualität bei etwas billigeren Geräten auch, finde ich.
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Susulo schrieb:
Muss es auf eurem PC "lagern" ?
- kaufe dir einen USB Stick, der nur und ausschließlich für diese Zwecke da ist. Den kannst du auch wegsperren und niemand anders als du / die Praxis hat Zugang
- oder: kauf dir ein Tablet, das du nur für diese Zwecke (Bild - und Ton-Aufnahmen) nutzt. Keine Verbindung zum Netz, kein google, whatsApp oder sonstwas Konto drauf. Solche Tablets gibt es ja schon recht günstig, selbst als Logo erschwinglich. Nur zur Verlaufskontrolle genügt die Qualität bei etwas billigeren Geräten auch, finde ich.
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eschnellmann schrieb:
Warum nicht LAN?
Und warum müssen die Videos überhaupt in der Praxis gespeichert werden? Es sind Privat-Videos in der Familie. Es reicht doch völlig aus, wenn sie in der Einheit auf dem Gerät der Eltern angesehen werden.
So ist die Praxis aus dem Datenschutz und der Haftung raus.
Bei Videos, die Patienten von zu hause mitbringen wird es schwieriger - ich würde keinen "fremden" USB Stick in meinen Rechner stecken.
Ich überlege an dem Thema auch noch.
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Bei Videos die ich selber mache, kein Problem.
Bei Videos, die Patienten von zu hause mitbringen wird es schwieriger - ich würde keinen "fremden" USB Stick in meinen Rechner stecken.
Ich überlege an dem Thema auch noch.
genau
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silgreif schrieb:
a.sch. schrieb am 6.6.18 09:39:
Bei Videos die ich selber mache, kein Problem.
Bei Videos, die Patienten von zu hause mitbringen wird es schwieriger - ich würde keinen "fremden" USB Stick in meinen Rechner stecken.
Ich überlege an dem Thema auch noch.
genau
Bei Videos die ich selber mache, kein Problem.
Bei Videos, die Patienten von zu hause mitbringen wird es schwieriger - ich würde keinen "fremden" USB Stick in meinen Rechner stecken.
Ich überlege an dem Thema auch noch.
genau
Also, ich weiß nicht - wenn Patienten das selbst mitbringen und mir zur Verfügung stellen wollen, dann nehmen sie doch bewusst das Risiko "Datenübertragung" in Kauf. ( Ist ja durchaus möglich, dass die Leute ihr Zeug sogar auf FB posten, ohne dich zu fragen.....) Du kannst sie ja darüber nochmal aufklären. Wenn sie damit nicht einverstanden sind, dann hast du es halt nicht in der Praxis. Ist zwar schade, die Therapie hat aber in den letzten 30 Jahren auch gut ohne diese Möglichkeit funktioniert. Mir ist eine gute Anamnese wichtig, das Kind lerne ich im Laufe der Zeit auch kennen, kann eigene Aufnahmen machen.
Will ich eine ziemliche "Realsituation der Interaktion Eltern/Kind " haben, lasse ich Eltern in der Therapie in der Praxis mit dem Kind spielen und ich bin nur -etwas abseits - stiller Beobachter, eventuell Kamerafrau mit eigenem Gerät. Das ist dann sowieso prima, weil ich es direkt im Anschluss oder in der nächsten Stde mit den Eltern besprechen kann. Es ist auch besser, weil ich in der Situation anwesend war. Ein Video von zu Hause sagt alles und auch nix. Kann auch viel manipuliert werden.
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Susulo schrieb:
silgreif schrieb am 6.6.18 09:40:
a.sch. schrieb am 6.6.18 09:39:
Bei Videos die ich selber mache, kein Problem.
Bei Videos, die Patienten von zu hause mitbringen wird es schwieriger - ich würde keinen "fremden" USB Stick in meinen Rechner stecken.
Ich überlege an dem Thema auch noch.
genau
Also, ich weiß nicht - wenn Patienten das selbst mitbringen und mir zur Verfügung stellen wollen, dann nehmen sie doch bewusst das Risiko "Datenübertragung" in Kauf. ( Ist ja durchaus möglich, dass die Leute ihr Zeug sogar auf FB posten, ohne dich zu fragen.....) Du kannst sie ja darüber nochmal aufklären. Wenn sie damit nicht einverstanden sind, dann hast du es halt nicht in der Praxis. Ist zwar schade, die Therapie hat aber in den letzten 30 Jahren auch gut ohne diese Möglichkeit funktioniert. Mir ist eine gute Anamnese wichtig, das Kind lerne ich im Laufe der Zeit auch kennen, kann eigene Aufnahmen machen.
Will ich eine ziemliche "Realsituation der Interaktion Eltern/Kind " haben, lasse ich Eltern in der Therapie in der Praxis mit dem Kind spielen und ich bin nur -etwas abseits - stiller Beobachter, eventuell Kamerafrau mit eigenem Gerät. Das ist dann sowieso prima, weil ich es direkt im Anschluss oder in der nächsten Stde mit den Eltern besprechen kann. Es ist auch besser, weil ich in der Situation anwesend war. Ein Video von zu Hause sagt alles und auch nix. Kann auch viel manipuliert werden.
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a.sch. schrieb:
Bei Videos die ich selber mache, kein Problem.
Bei Videos, die Patienten von zu hause mitbringen wird es schwieriger - ich würde keinen "fremden" USB Stick in meinen Rechner stecken.
Ich überlege an dem Thema auch noch.
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