Therapie und Training
in einer außergewöhnlichen Praxis
Exklusive Einrichtung, harmonische
Farbgestaltung
und Wohlfühl - Atmosphäre - das
möchten
wir Ihnen anbieten!
Auf über 300m2 Praxisfläche
stehen moderne großzügige, im
Sommer vollklimatisierte
Behandlungsräume und eine ca. 80
m2 große MTT-Fläche, mit
computergestützten Frei medical
Faktum Therapiegeräten , zur
Verfügung.
Wir suchen ab dem 01.12.24 oder
auch später, für unsere Praxis
mit zur Zeit 7 Physiother...
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Mitte Juli möchte eine Realschülerin bei uns ( Physiopraxis) über die Schulter schauen. Ist das in der Corona Zeit überhaupt möglich?Gruß Jochen
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jochen auer schrieb:
Hallo Kollegen
Mitte Juli möchte eine Realschülerin bei uns ( Physiopraxis) über die Schulter schauen. Ist das in der Corona Zeit überhaupt möglich?Gruß Jochen
Abhängig von der dann in deinem Bundesland gültigen CoronaVO (zum 01.07. haben die meisten Länder das Flickwerk der letzten Monate konsolidiert und ein wenig angeglichen) macht es ggf. Sinn, um ein Schreiben der Schule zu bitten das das Praktikum seitens der Schule gewünscht/unterstützt/für sinnvoll erachtet wird.
Nachtrag: In dieser Woche bist du dafür verantwortlich, das sie ihren Infektionsschutz beachtet. Du gibst ihr eine Anweisung sich ggf. einen Meter weiter entfernt zu positionieren, du gibst ihr die Anweisung zur Händedesinfektion (und erklärst und zeigst ihr ein paar Mal die typischen Fehlerstellen), du nimmst einfach an das sie keine Ahnung hat. Sie kann auch mal Hand anlegen um die haptische Information zu bekommen die man nicht sehen kann, keine Frage, aber du bist für jeden ihrer Handlungsschritte verantwortlich. Das klingt schlimmer als es ist, betrachte sie einfach als ein spontan dazu gewachsenes Körperteil :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
Unter Beachtung ggf. notwendiger Infektionsschutzmaßnahmen: ja, da es um den beruflichen Werdegang eines Menschen geht.
Abhängig von der dann in deinem Bundesland gültigen CoronaVO (zum 01.07. haben die meisten Länder das Flickwerk der letzten Monate konsolidiert und ein wenig angeglichen) macht es ggf. Sinn, um ein Schreiben der Schule zu bitten das das Praktikum seitens der Schule gewünscht/unterstützt/für sinnvoll erachtet wird.
Nachtrag: In dieser Woche bist du dafür verantwortlich, das sie ihren Infektionsschutz beachtet. Du gibst ihr eine Anweisung sich ggf. einen Meter weiter entfernt zu positionieren, du gibst ihr die Anweisung zur Händedesinfektion (und erklärst und zeigst ihr ein paar Mal die typischen Fehlerstellen), du nimmst einfach an das sie keine Ahnung hat. Sie kann auch mal Hand anlegen um die haptische Information zu bekommen die man nicht sehen kann, keine Frage, aber du bist für jeden ihrer Handlungsschritte verantwortlich. Das klingt schlimmer als es ist, betrachte sie einfach als ein spontan dazu gewachsenes Körperteil :wink:
Eine Person mehr in einem Behandlungsraum, erhöht das (theoretische) Risiko. Betrachtet man also die Gesamtheit aller Begegnungen in der "Öffentlichkeit", trägt eine Vermeidung von Personen die in Kontakt kommen dazu bei, dass sich die Ausbreitung eines Virus verlangsamt. In Anbetracht möglicher "Lock-down" Maßnahmen, wäre dass wohl wünschenswert und man muss abwägen, ob hier individuelle Interessen höher zählen als allgemeine, soziale bzw. epidiologische Überlegungen. Ich würde auf eine Praktikantin verzichten, da es sich um eine medizinische Praxis mit vielen "Risikopatienten" handelt und Therapeuten besonders engen Kontakt, mit vielen Menschen haben.
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Shakespeare schrieb:
Das hängt von der Betrachtungsweise ab. Nimmt man die individuelle Situation kann man wie @papa beschrieben hat ein Infektionsrisiko auf ein Niveau minimieren, dass weit unter dem liegt, was im Bus, Restaurant etc. vorhanden ist. Betrachtet man das ganze unter einem eher gesellschaftlichen Aspekt: "Alles vermeiden was eine mögliche Ausbreitung fördern kann" , sieht die Sache anders aus.
Eine Person mehr in einem Behandlungsraum, erhöht das (theoretische) Risiko. Betrachtet man also die Gesamtheit aller Begegnungen in der "Öffentlichkeit", trägt eine Vermeidung von Personen die in Kontakt kommen dazu bei, dass sich die Ausbreitung eines Virus verlangsamt. In Anbetracht möglicher "Lock-down" Maßnahmen, wäre dass wohl wünschenswert und man muss abwägen, ob hier individuelle Interessen höher zählen als allgemeine, soziale bzw. epidiologische Überlegungen. Ich würde auf eine Praktikantin verzichten, da es sich um eine medizinische Praxis mit vielen "Risikopatienten" handelt und Therapeuten besonders engen Kontakt, mit vielen Menschen haben.
Bei mir möchte ein angender Physiotherapeut im 2 Jahr, hat schon mehrere Praktikums durch 1-2 Wochen zur Hand gehen.
Darf er das ??????????
Ist mein Nachbar.
Danke im voraus .
Bleibt alle gesund.
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GKV Pat über HMVO darf er nicht.
Er könnte davor/danach mit Einverständnis üben.
Also, was ist mit "zur Hand gehen" gemeint?
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RoFo schrieb:
Was willst du ihn den machen lassen?
GKV Pat über HMVO darf er nicht.
Er könnte davor/danach mit Einverständnis üben.
Also, was ist mit "zur Hand gehen" gemeint?
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WiHe schrieb:
Hallo da habe ich auch eine Frage
Bei mir möchte ein angender Physiotherapeut im 2 Jahr, hat schon mehrere Praktikums durch 1-2 Wochen zur Hand gehen.
Darf er das ??????????
Ist mein Nachbar.
Danke im voraus .
Bleibt alle gesund.
"8. Ausreichende Schutzabstände
Die Nutzung von Verkehrswegen, wie Treppen, Türen und Aufzüge, ist so anzupassen, dass ein
ausreichender Abstand zwischen den Personen eingehalten werden kann.
Der Mindestabstand (1,5 Meter) zwischen Patient und Patientinnen und Therapeuten und
Therapeutinnen muss eingehalten werden – auch an den Geräten, Matten, Liegen und auf den Wegen
dorthin.
Lediglich der jeweilige Patient, die jeweilige Patientin und der zuständige Therapeut, die zuständige
Therapeutin dürfen sich unter konsequenter Einhaltung der Schutzmaßnahmen (s. o. unter Punkt 1 und
5) für die Dauer der Therapie nähern. "
Natürlich dürfen Praktikanten, genauso wenig wie ein anderer, als der behandelnde Therapeut, derzeit im Behandlungsraum gleichzeitig sein.
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Shakespeare schrieb:
Das ist so nicht korrekt. Eine weitere Person darf sich nicht dem Patienten nicht "nähern". Bleibt ein Helfer oder Praktikant konsequent auf Abstand, schliessen die Bestimmungen der BG eine Anwesenheit einer weiteren Person im Behandlungsraum nicht zwangsläufig aus. Natürlich ist dann eine Assistenz oder genaues Zuschauen nicht möglich. Ich persönlich würde aus von mir oben beschriebenen Gründen auch darauf verzichten, grade im Hinblick auf die evtl. infektiöse, um 1/3 vermehrte Atemfeuchtigkeit, die in der Luft als Wolke entstehen kann. Da hilft auch Abstand halten kaum. Warum ein noch so geringes Risiko in Kauf nehmen, wenn man es doch leicht vermeiden kann.
Also ist ein Praktikum an sich sinnlos.
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LeviathanPT schrieb:
Auch Therapeut und Praktikant dürfen sich hier nicht einander nähern.
Also ist ein Praktikum an sich sinnlos.
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tom1350 schrieb:
Wie wohl aktuell die praktische Berufsausbildung aussieht?
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LeviathanPT schrieb:
Genauso.
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LeviathanPT schrieb:
Bin etwas verwundert, dass man so eine Frage überhaupt stellt, da es klare Regelungen gibt:
"8. Ausreichende Schutzabstände
Die Nutzung von Verkehrswegen, wie Treppen, Türen und Aufzüge, ist so anzupassen, dass ein
ausreichender Abstand zwischen den Personen eingehalten werden kann.
Der Mindestabstand (1,5 Meter) zwischen Patient und Patientinnen und Therapeuten und
Therapeutinnen muss eingehalten werden – auch an den Geräten, Matten, Liegen und auf den Wegen
dorthin.
Lediglich der jeweilige Patient, die jeweilige Patientin und der zuständige Therapeut, die zuständige
Therapeutin dürfen sich unter konsequenter Einhaltung der Schutzmaßnahmen (s. o. unter Punkt 1 und
5) für die Dauer der Therapie nähern. "
Natürlich dürfen Praktikanten, genauso wenig wie ein anderer, als der behandelnde Therapeut, derzeit im Behandlungsraum gleichzeitig sein.
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Shakespeare schrieb:
Es gibt kein Gesetz und keine Verordnung die es verbietet Praktikanten einzustellen. Die Gesetze und Verordnungen die es betr Corona gibt, gelten für alle Mitarbeiter einer Therapiepraxis. Ansonsten gilt alles was schon geschrieben wurde auch für den Fall, den Du erfragt hast. Die Rechtslage betr. Physiotherapie, Abrechnung etc. hat @Rofo skizziert.
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WiHe schrieb:
Danke für euere Antworten waren hilfreich
Mir sind die Hygienevorschriften natürlich klar. In den 10m2 Massageräumen würde ich keine 3 Person dulden.
In den großen Behandlungsräumen ( 30m2 und zwei 20m2) sehe ich für die berufliche Findeung eher kein Problem.
Mit freundlichen Grüßen
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jochen auer schrieb:
Danke Euch für die konstruktiven Antworten. Ich werde den Schulleiter konsultieren.
Mir sind die Hygienevorschriften natürlich klar. In den 10m2 Massageräumen würde ich keine 3 Person dulden.
In den großen Behandlungsräumen ( 30m2 und zwei 20m2) sehe ich für die berufliche Findeung eher kein Problem.
Mit freundlichen Grüßen
ich klinke mich hier mal kurz ins (alte) Thema ein. Ich habe auch eine Anfrage für einen Praktikant von der Realschule. Aktuell sind ja nur Therapeut & Patient im Behandlungsraum erlaubt. Ich denke, das gilt auch noch weiterhin so. #
Wie seht & handhabt ihr das?
Viele Grüße smile
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a.sch. schrieb:
Da möglichst Kontakte vermieden werden sollen gibt es hier zur Zeit keine Praktikanten in der Praxis.
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N Jung schrieb:
War auch mein erster Gedanke
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N Jung schrieb:
Hallo zusammen,
ich klinke mich hier mal kurz ins (alte) Thema ein. Ich habe auch eine Anfrage für einen Praktikant von der Realschule. Aktuell sind ja nur Therapeut & Patient im Behandlungsraum erlaubt. Ich denke, das gilt auch noch weiterhin so. #
Wie seht & handhabt ihr das?
Viele Grüße smile
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