Liebe Physios,
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
Verstärkung unseres Teams eine
Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
familiäre Praxis mitten im
Kreuzberger Kiez, bestehend aus 9
Therapeut:innen. Darunter fünf
erfahrene und leidenschaftliche
Kindertherapeutinnen.
In unserer Praxis werden
überwiegend Patienten mit
orthopädischen, traum...
aufgrund bevorstehender
Pensionierungen einiger
Kolleg:innen, suchen wir zur
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Kinder Physiotherapeut:in (m/w/d)
in Teilzeit, Vollzeit oder auf
Minijob Basis für die Bobath
Kinder Therapie.
Wir sind eine alteingesessene,
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Leni C. schrieb:
Wärst du meine MA fiele der Termin Dienstag aus und du dürftest erst nach Bekanntgabe des Testergebnisses ( negativ ) wieder zu der Patientin .
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anika666 schrieb:
Folgende Situation: Ich habe eine Hausbesuchspatientin, die von rumänischen Pflegekräften betreut wird. Heute ist Wechseltag. Ob die Neue aus einem rumänischen Risikogebiet kommt, weiß ich nicht, aber sie kommt in einem vollgestopften Bus, 24 Stunden Fahrt ohne Maske. Die Angehörigen haben sie angewiesen nur mit Maske die Betreuung ihrer Mutter durchzuführen und sie wird am Dienstag vom Hausarzt auf Corona getestet. Ich hätte nun am Dienstag meinen nächsten Termin bei ihr. Jetzt die Frage: Würdet ihr hingehen oder nicht? Falls ich hingehe, nur mit FFP2 Maske, da die Patientin selbst auch keine Maske tragen kann. Das Problem ist aber, dass ich ruckzuck zur Kontaktperson werden kann, wenn die Betreuerin positiv getestet werden sollte. Mein Chef ist da auch nicht wirklich eine Hilfe und ich kann selbst entscheiden.
Warum sich unnötig einem bekannten Risiko aussetzen?
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Papa Alpaka schrieb:
...soweit die Betreuerin erstmal "weit weg" bleibt und "sauber" gearbeitet wird muss erstmal die HB-Patientin infiziert und zur Überträgerin werden; die sichere Lösung wäre tatsächlich erst nach dem Test wieder hinzugehen - ein bisschen auch abhängig davon, ob du es vertreten kannst, die Behandlung bis zum Ende der Woche auszusetzen...
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anika666 schrieb:
So habe ich das auch erst gedacht. Ich traue der Betreuerin aber auch nicht, was das Maske tragen angeht. Die Behandlung kann man ohne Bedenken aussetzen. Ich finde es gerade sehr schwierig, das richtige Maß im Umgang mit diesem blöden Virus zu finden. Ich werde wohl nächste Woche nicht hingehen, ist wirklich vernünftiger.
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kroetzi schrieb:
Ich würde das Testergebnis der Betreuerin abwarten und bis dahin die Behandlung aussetzen.
Warum sich unnötig einem bekannten Risiko aussetzen?
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tom1350 schrieb:
Es hat schon seinen Grund, warum ab 1.10. für Reiserückkehrer der Test erst nach dem 5. Tag möglich sein wird.
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anika666 schrieb:
Werd ich so dann auch machen. Und leider wird die Betreuerin natürlich Kontakt zu der Frau haben. Ich hoffe, aber glaube eher nicht, dass sie wenigstens die Maske aufsetzt. Das Testen und Masketragen ist auch erst auf meinen Vorschlag hin umgesetzt worden.
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ali schrieb:
Wenn s nicht so dringlich ist, ausfallen lassen. Ansonsten würd ich die Ansteckungsgefahr mit FFP2 und sonstigen Hygienemassnahmen gering einschätzen...
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USpre schrieb:
Hoffentlich wird die Rumänin am ( bzw nach dem) fünften Tag nach dieser Busfahrt getestet und hoffentlich hat sie bis zum Vorliegen des Ergebnisses keinen Kontakt zu der betreuten Frau. Ich persönlich würde erst nach Vorliegen des negativen covid-19-Test dort wieder behandeln.
wenn die neue Pflegeperson typische Symptome hätte, bliebe ich definitiv fern, auch nach einem negativen PCR-Test, der halt auch falsch-negativ ausfallen kann. Macht sie einen gesunden Eindruck, dann würde ich meine*n Patient*in behandeln.
LG
nfm
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news-for-me schrieb:
Hallo Anika,
wenn die neue Pflegeperson typische Symptome hätte, bliebe ich definitiv fern, auch nach einem negativen PCR-Test, der halt auch falsch-negativ ausfallen kann. Macht sie einen gesunden Eindruck, dann würde ich meine*n Patient*in behandeln.
LG
nfm
ich schließe mich den anderen an, definitiv fern bleiben wenn Symptome vorhanden sind. Jedoch ist ja selbst in Deutschland jede Großstadt ein Risikogebiet. Die Grenze zur Diskriminierung sollte nicht überschritten werden.
VG,
Marco
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therapieheld schrieb:
Hallo,
ich schließe mich den anderen an, definitiv fern bleiben wenn Symptome vorhanden sind. Jedoch ist ja selbst in Deutschland jede Großstadt ein Risikogebiet. Die Grenze zur Diskriminierung sollte nicht überschritten werden.
VG,
Marco
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