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Da aber viele Menschen v. a. weltweit nicht geimpft sind, muss man wohl mit weiteren Mutationen rechnen, bei denen der Impfstoff nicht oder schlechter wirken könnte. Dann ist eine Schutzwirkung eben nicht 70-90% und von 80 Mio Deutschen bleibt ein großer Teil weiterhin gefährdet, d. h. Impfen mit dann modifizierten Stoffen, wird zum Dauerthema. Dann kann es wird immer wieder Übergangsphasen geben, wo Infektionsschutzmaßnahmen unser Leben einschränken könnten. Ich befürchte, die "Nummer" wird unser Leben noch sehr lange verfolgen. Optimismus ist sicherlich angebracht aber leider auch eine gewisse Skepzis.
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484 hat sich 1 Woche krank gemeldet
D.h. nicht das er/sie auch 1 Woche krank war!
Ich unterstelle mal..........................................................................................nichts stuck_out_tongue
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mbone schrieb:
@Shakespeare
484 hat sich 1 Woche krank gemeldet
D.h. nicht das er/sie auch 1 Woche krank war!
Ich unterstelle mal..........................................................................................nichts stuck_out_tongue
Eine langjährige Freundin von mir lag nach der 1. Impfung 3 Tage komplett flach, sodass ihre Familie sich große Sorgen machte. Dann berappelte sie sich wieder u das alles dauerte sogar über eine Woche.
Solche Fälle gibt es also sehr wohl, auch wenn sich das viele nicht vorstellen können wollen.
Die 2. Impfung will sie nun übrigens definitiv nicht mehr.
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news-for-me schrieb:
Hier was zu unterstellen wäre auch sehr unpassend.
Eine langjährige Freundin von mir lag nach der 1. Impfung 3 Tage komplett flach, sodass ihre Familie sich große Sorgen machte. Dann berappelte sie sich wieder u das alles dauerte sogar über eine Woche.
Solche Fälle gibt es also sehr wohl, auch wenn sich das viele nicht vorstellen können wollen.
Die 2. Impfung will sie nun übrigens definitiv nicht mehr.
Bei Frühlingssonnenschein kann eine durch Hitzestrahlung geschädigte Gesichtshaut durch die eng anliegende FFP2-Maske weiteren Schaden nehmen und schwupps: schon ist wieder Wochenende.
Das häufigste Impfreaktionsmuster scheint übrigens "entweder" nach der 1. Impfung "oder" nach der 2. Impfung zu sein, eher selten hauen beide Dosen gleichermaßen stark rein...
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Papa Alpaka schrieb:
@news-for-me kleine Geschichtsstunde: Quersumme 16 ist notorisch bekannt dafür, nachdem der erste Schluck Wasser am Morgen schief im Hals hing mindestens zwei AU-Tage bei Doc Holiday rauszuschlagen. Das die Impfreaktion durchaus heftig ausfallen kann ist hoffentlich bereits Teil der Allgemeinbildung ;)
Bei Frühlingssonnenschein kann eine durch Hitzestrahlung geschädigte Gesichtshaut durch die eng anliegende FFP2-Maske weiteren Schaden nehmen und schwupps: schon ist wieder Wochenende.
Das häufigste Impfreaktionsmuster scheint übrigens "entweder" nach der 1. Impfung "oder" nach der 2. Impfung zu sein, eher selten hauen beide Dosen gleichermaßen stark rein...
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die neue schrieb:
Shakespeare .... es ist 484, die geantwortet hat .... wenn Du ihre Beiträge verfolgst, erkennst Du ein System.....
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Shakespeare schrieb:
Ist das Dein Ernst? Maske weit einstellen, heißt weniger Eigen-und Fremdschutz. 1 Woche krank nach Impfung, hört sich für mich ziemlich übel an, so anhaltende Impfreaktionen, kommen äußerst selten vor. Tests, soweit sie verpflichtend sind, müssen derzeit auch geimpfte Personen nachweisen, bis belastbare Studien die Infektiösität im Vergleich zu ungeimften und getesteten Menschen wirklich präzise beziffern können, also vermutlich frühestens im Juni, Juli.
Da aber viele Menschen v. a. weltweit nicht geimpft sind, muss man wohl mit weiteren Mutationen rechnen, bei denen der Impfstoff nicht oder schlechter wirken könnte. Dann ist eine Schutzwirkung eben nicht 70-90% und von 80 Mio Deutschen bleibt ein großer Teil weiterhin gefährdet, d. h. Impfen mit dann modifizierten Stoffen, wird zum Dauerthema. Dann kann es wird immer wieder Übergangsphasen geben, wo Infektionsschutzmaßnahmen unser Leben einschränken könnten. Ich befürchte, die "Nummer" wird unser Leben noch sehr lange verfolgen. Optimismus ist sicherlich angebracht aber leider auch eine gewisse Skepzis.
Ich machen einen guten Job und ich habe mittlerweile einen sehr guten Ruf und meine Patienten sagen mir immer wieder sie haben schon viele physio ausprobiert aber ich bin bis jetzt endlich mal jemand der ihnen war erklärt warum das und das wichtig ist . Und ich massiere nicht dum herum.
Meine Praktikanten sind sehr froh über meine Tipp ich kläre auf die die REALITÄT wirklich ist da draußen und erspare ihnen böses erwachen .
Bin heute noch mit einen in Kontakt . Darüber freue ich mich sehr .
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Au ist Au
Ich weiß ja, du meinst arbeitsunfähig.
Dennoch ist es jedes Mal wieder erhellend.
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Susulo schrieb:
484 schrieb am 27.04.2021 08:48 Uhr:
Au ist Au
Ich weiß ja, du meinst arbeitsunfähig.
Dennoch ist es jedes Mal wieder erhellend.
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Horatio72 schrieb:
Ich mache einen guten Job.... Da muss ich mal laut lachen. Zu einem guten Job gehört halt auch der Rest. Eigenverantwortung auch gegenüber den Patienten und Kollegen. Dazu gehört sowohl Masken trage, als auch nicht zu Hause zu bleiben. Nen Tag zusätzlich unm Hausputz zu machen. D.h. Kollege macht Überstunden oder Pat, die Behandlung nötig hätten wurden abgesagt. Ja, du machst echt nen tollen Job!! Ich würd fast mal sagen das du bestimmt Bombe aussiehtst, die Arbeitsmoral kann jedenfalls kein Einstellungsgrund gewesen sein. By the way, viel (die meisten wahrscheinlich) PI machen den Job aus Überzeugung und Spass an der Arbeit. Da muss schon viel zusammenkommen um damit reich zu werden. Aber wenn das Männelein ja Kohle anbringt passt es ja vielleicht bei dir. Und damit klinke ich mich jetzt mal hier aus der Diskussion aus. !
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484 schrieb:
Meine Kollegen waren auch krank und habe sich mindestens 4 Tage krank gemedet. Au ist Au und krank da gibt es auch keine Diskussion. Ich bin der Meinung der die Masken nicht bringen. Meine Kollegen machen das auch so. Niemand kontrolliert ist auch gut so. Jeder ist selber verantwortlich für sich selber . In der Woche habe ich 2 wunderbare Bücher lesen können und meinen Frühlingsputz machen können. Ich schäme mich gar nicht . Bei uns im Team bin ich die einzige die nicht 2 Wochen isoliert werden musste weil ich keinen Kontakt hatte zu positiv getesteten Personen. Oder Kurzarbeiten 6 Monate hatte. Ich war immer da und habe geholfen wo man nur konnte. Einer von uns im Team war 4 mal 2 Wochen isoliert . Oder war krank auf Grund anderen Sachen.
Ich machen einen guten Job und ich habe mittlerweile einen sehr guten Ruf und meine Patienten sagen mir immer wieder sie haben schon viele physio ausprobiert aber ich bin bis jetzt endlich mal jemand der ihnen war erklärt warum das und das wichtig ist . Und ich massiere nicht dum herum.
Meine Praktikanten sind sehr froh über meine Tipp ich kläre auf die die REALITÄT wirklich ist da draußen und erspare ihnen böses erwachen .
Bin heute noch mit einen in Kontakt . Darüber freue ich mich sehr .
Ich lasse mich nicht mehr verarschen. Meine Kollegen sind auch oft krank . Also bleibt ruhig Leute und habe keinen Neider
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mbone schrieb:
Wer solche Kollegen hat kommt ums Fremdschämen definitiv nicht drum rum.........
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484 schrieb:
Und ja ich war 4 Tage krank ,...... den fünfte bin ich dennoch zu Hause geblieben Wege dem einen Tag. Konnte Freitag und Samstag schön putze putze putze machen.
Ich lasse mich nicht mehr verarschen. Meine Kollegen sind auch oft krank . Also bleibt ruhig Leute und habe keinen Neider
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chris217 schrieb:
Ah, jetzt sind wir wieder bei der klassischen Neiddebatte...
Fällt ein Termin aus - schwupps, Honorar gekürzt.
Fällt der Betrieb komplett aus - schwupps, Durchgreifen der Gläubiger und Lieferanten aufs Privateigentum.
Geht der Betrieb pleite - kein Leistungsanspruch beim Arbeitsamt.
Kommt der Kollege nicht zur Arbeit - müssen die sich drum kümmern, dass der Laden läuft.
Müssen schön blöd sein, diese Typen...
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Papa Alpaka schrieb:
Ich kann nicht verstehen, warum manche Menschen die Sicherheit der Sozialversicherung verlassen und unternehmerisch tätig werden.
Fällt ein Termin aus - schwupps, Honorar gekürzt.
Fällt der Betrieb komplett aus - schwupps, Durchgreifen der Gläubiger und Lieferanten aufs Privateigentum.
Geht der Betrieb pleite - kein Leistungsanspruch beim Arbeitsamt.
Kommt der Kollege nicht zur Arbeit - müssen die sich drum kümmern, dass der Laden läuft.
Müssen schön blöd sein, diese Typen...
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484 schrieb:
Wenn ich sehe was manche Praxis AG für Immobilien haben und auch noch Haus im Ausland . Oder dich mal eben eine Große Solar Anlage auf das dach bauen lässt und dann noch immer jammert das 1 Euro die Stunde mehr zu viel sind. Da kann ich verstehen warum keiner mehr den Job machen möchte
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Papa Alpaka schrieb:
nope, wenn irgend möglich 180 von 200 Werktagen als arbeitsunfähig deklariert. Der Rest geht für den Jahresurlaub drauf.
Und dann ist man halt öfters krank(geschrieben)....
Das ist lt. eigener Aussage das Leben von 484 ....
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die neue schrieb:
484 jammert immer.... Sie ist Angestellte, lt. eigener Aussage Orthopädengattin, die Patienten sind alle faul, wollen immer nur massiert werden, dafür ist sie sich aber zu schade, alle Chefs sind Sklaventreiber, die miserabel zahlen und alle Patienten, die sie nicht selbst behandeln wollen, zur Massage an die armen Angestellten abgeben.
Und dann ist man halt öfters krank(geschrieben)....
Das ist lt. eigener Aussage das Leben von 484 ....
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viento schrieb:
lach @die neue , vielleicht verdient der Orthopädenehegatte nicht genug, deswegen muss die Arme als PT, natürlich angestellt, arbeiten.
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lumpi schrieb:
@484 : ich habe weder eine Immobilie IM Land, NOCH im Ausland...wer bist du, dass du so rumjammern darfst? Bist Du PI? Der Verantwortung trägt?
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