WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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Nun erhalten wir die Info, dass der Therapeut negativ getestet worden ist. Er soll aber dennoch in Quarantäne bleiben, obwohl der vermeintliche Kontakt 6 Tage her ist. Ist es bei euch auch so? Welchen Sinn macht dann der Test, bzw die Quarantäne bei negativem Befund
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unser Gesundheitsamt hat es wie folgt im Mai bei uns gehandhabt:
Meine Frau war Kontaktperson ersten Grades, aber negativ getestet worden.
Der Kontakt mit dem Infizierten fand 11 Tage vorher statt. Sie musste dann noch 3 Tage in Quarantäne, bis die 14 Tage, in denen Sie laut Definition sich noch hätte anstecken können, erreicht wurden. Ich habe mich bis zur Bekanntgabe meines Ergebnisse vorsorglich in Quarantäne begeben, durfte aber weiter arbeiten (hatte nur Kontakt zu meiner Frau).
Die Vorgehensweise ist da schon einheitlich!
Siehe auch:
RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Kontaktpersonennachverfolgung bei respiratorischen Erkrankungen durch das Coronavirus SARS-CoV
LG A. Korn
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Körnchen schrieb:
Hallo, Andreas,
unser Gesundheitsamt hat es wie folgt im Mai bei uns gehandhabt:
Meine Frau war Kontaktperson ersten Grades, aber negativ getestet worden.
Der Kontakt mit dem Infizierten fand 11 Tage vorher statt. Sie musste dann noch 3 Tage in Quarantäne, bis die 14 Tage, in denen Sie laut Definition sich noch hätte anstecken können, erreicht wurden. Ich habe mich bis zur Bekanntgabe meines Ergebnisse vorsorglich in Quarantäne begeben, durfte aber weiter arbeiten (hatte nur Kontakt zu meiner Frau).
Die Vorgehensweise ist da schon einheitlich!
Siehe auch:
RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Kontaktpersonennachverfolgung bei respiratorischen Erkrankungen durch das Coronavirus SARS-CoV
LG A. Korn
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ali schrieb:
Schön, dass bei Dir die Vorgehensweise RKI mässig einheitlich war. Meiner Erfahrung bzw. von Kolllegen und Verwandten in anderen Regionen gibt es da eben doch unterschiedliche Bewertungen, Vorgaben und Entscheidungen....
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Andreas Bock schrieb:
Wir haben einen Therapeuten, der beim Kegeln mit einem positivem Menschen kontakt hatte. Nun sind alle Kegelbrüder verständlicherweise in Quarantäne.
Nun erhalten wir die Info, dass der Therapeut negativ getestet worden ist. Er soll aber dennoch in Quarantäne bleiben, obwohl der vermeintliche Kontakt 6 Tage her ist. Ist es bei euch auch so? Welchen Sinn macht dann der Test, bzw die Quarantäne bei negativem Befund
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ali schrieb:
Die Geschichten hierzu sind in der Tat fast unendlich. Jedes Gesundheitsamt darf im Prinzip machen, was es denkt. Kleine Annekdote aus der Veranstaltungsbranche: Konzerte draussen mit Hygienekonzept Meist ist Singen verboten, meist Tanzen ( klar, wenn mit Abstand ) mal beides. Bei uns durfte keine CDs und T Shirts verkauft werden, also Getränke aber schon.... Mitsingen durften wir aber...
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Horatio72 schrieb:
Die verschiedenen Handhabungen hier alle aufzuzählen würde glaub ich den Rahmen sprengen. Das geht von : Sohn hatte Kontakt, muss in Quarantäne, Eltern dürfen aber arbeiten" Bis : "Nachbar hatte Kontakt, MA nachweislich KEINEN mit dem Nachbarn, muss aber trotzdem 5 Tage mit ganzer Familie in Q. " Ich glaube da wird einfach gewürfelt oder wie beim Baumarkt, Je nachdem wenn du grad am Apparat hast. Eine einheitliche Linie ist da definitv nicht zu sehen.
Ein Virus hält sich nicht an unsere Überlegungen. Und angsterfüllte Menschen ebenfalls nicht. Wir werden erst im Rückblick erfahren, welche Aussage ein negativer Test hat, ob es ein Zugeständnig an die Aussagekraft eines solchen wars, wer am Schreibtisch auf wessen Anordnung hin einen Brief verfasst hat.
An Logik (Wiki: denkende Kunst‚Vorgehensweise') wird sich weder der kleine Störenfried noch die "Bevormundung" messen lassen.
Andererseits... je mehr Menschen diese Willkür erfahren, desto aufmerksamer werden sie Strömungen wahrnehmen und möglicherweise daraufhin handeln.
Richtig übel wird es nur, wenn wir nun anfangen in "schwarz und weiß" zu denken und zu handeln. Diesen Weg mit dem Störenfried können wir nur Schritt um Schritt gehen. Eben auch mit der angesprochenen Bereitschaft, Fehler zu verzeihen.
Wenn es nun tatsächlich nur um die verheerende Kraft eines kleinen Erregers ginge,....warum erscheinen dann nicht tagtäglich Hinweise in allen öffentlichen Medien, wie wir unser Immunsystem stärken? Warum wird gerade die bedürftige Bevölkerung nicht in diesem Bereich gefördert und unterstützt?
Wenn man den Mut hat, in diesem Bereich eine Frage zu stellen und Antworten durchdenkt, wird es erst einmal richtig spannend... (nur zu Info: ein Leugnen kann ich mir mit O2-pflilchtigen Angehörigen nicht erlauben, und ja- schwer Erkrankte habe ich ebenfalls gesehen- ABER...).
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mbone schrieb:
Ein Post voller Andeutungen. Da werd ich ehrlich gesagt nicht so recht schlau draus.
Was willst du damit sagen?
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ali schrieb:
@mbone Ich verstehe es als Hinweis zum Nachdenken und Hinterfragen, die Situation ist komplex, angsterfüllte Menschen können auch eine unberechenbaren Gefahr darstellen, das Virus sowieso.
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britta109 schrieb:
mbone, ich habe alles gesagt. Was du daraus machst, interpretieren willst und wie du damit umgehst, liegt in deiner Veranwortung.
Vor allem im geschriebenen Kontext eines Forums ist das sehr hilfreich.
Nebulöse Formulierungen und Andeutungen die viel Platz zur Interpretation lassen sind ja heutzutage sehr beliebt (s. Wahlkampf USA) .....dem gegenseitigen Verständnis dienen sich nicht unbedingt.
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mbone schrieb:
Naja, ich mag es halt gern eindeutig und klar verständlich.
Vor allem im geschriebenen Kontext eines Forums ist das sehr hilfreich.
Nebulöse Formulierungen und Andeutungen die viel Platz zur Interpretation lassen sind ja heutzutage sehr beliebt (s. Wahlkampf USA) .....dem gegenseitigen Verständnis dienen sich nicht unbedingt.
Da es ja hier um die aktuelle Pandemiesituation geht:
Gibt es denn konkrete Beispiele wo Menschen aufgrund ihrer Angsterfülltheit zur unberechenbaren Gefahr wurden?
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mbone schrieb:
@ali
Da es ja hier um die aktuelle Pandemiesituation geht:
Gibt es denn konkrete Beispiele wo Menschen aufgrund ihrer Angsterfülltheit zur unberechenbaren Gefahr wurden?
Aber es liegt nun mal in der Natur eines Virus und einer Pandemie, dass eben diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden können.
Weißt du, ich bin noch nicht so weit, dass ich eine ausgesprochen komplexe Situation auf einen - und dann womöglich auch noch kurzen Nenner - bringen könnte.
Wenn du es kannst: Hut ab!
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britta109 schrieb:
Das verstehe ich total gut, dass du es gerne eindeutig und klar verständlich möchtest!
Aber es liegt nun mal in der Natur eines Virus und einer Pandemie, dass eben diese Bedürfnisse nicht erfüllt werden können.
Weißt du, ich bin noch nicht so weit, dass ich eine ausgesprochen komplexe Situation auf einen - und dann womöglich auch noch kurzen Nenner - bringen könnte.
Wenn du es kannst: Hut ab!
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ali schrieb:
@mbone Schau Dir die Worte und Handlungen der Hardliner (Maßnahmen je härter desto besser, Kollateralschäden egal) und wahnhaften Coronaleugnern (auch Angsterfüllt, jedoch anders) und ihre Wirkungen an. Im Kleinen, wie im Grossen
Die Medien tun das Ihre dazu (alle. Sowohl alternative als auch öffentlich rechtlich) HIER müssten dringend andere Töne lauter werden. Aus diesem Grund wehre ich mich ja so vehement gegen Pauschalverurteilungen wie im andern thread. "The German Angst" ist nicht umsonst ein Schlagwort in der Welt geworden. Die Kontrollsucht, ďie uns anscheinend innewohnt, macht auch wiederum unsern Nachbarn Angst. Sie bewundern uns dafür und sie verachten uns dafür. All das und noch viel mehr, will und sollte gesehen werden.
Und Ängste, egal welche, ernst nehmen. Es gibt nämlich viele. Erst durch das Anschauen und klare Benennen wird aus der diffusen "Angst" etwas, mit dem auch umgegangen werden kann
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Susulo schrieb:
Hinzu kommt ein relativ einfach zu durchschauender Mechanismus: je mehr Entscheidungen aus Angst getroffen werden (das muss gar nicht immer die Politik selbst sein, sondern sehr oft der einzelne Verantwortliche, der sich ein "Hausrecht" herausnimmt, das evt gar nicht so vorgesehen ist), umso mehr wächst Radikalität auf der "Gegenseite". Willkür, auch gefühlte Willkür, erweckt Wut - und wieder Angst. Wir kommen und sind z. T. längst in einem Circulus vitiiosus. Die momentan komplett unterschiedlichen Maßnahmen machen das nicht besser.
Die Medien tun das Ihre dazu (alle. Sowohl alternative als auch öffentlich rechtlich) HIER müssten dringend andere Töne lauter werden. Aus diesem Grund wehre ich mich ja so vehement gegen Pauschalverurteilungen wie im andern thread. "The German Angst" ist nicht umsonst ein Schlagwort in der Welt geworden. Die Kontrollsucht, ďie uns anscheinend innewohnt, macht auch wiederum unsern Nachbarn Angst. Sie bewundern uns dafür und sie verachten uns dafür. All das und noch viel mehr, will und sollte gesehen werden.
Und Ängste, egal welche, ernst nehmen. Es gibt nämlich viele. Erst durch das Anschauen und klare Benennen wird aus der diffusen "Angst" etwas, mit dem auch umgegangen werden kann
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britta109 schrieb:
Sinn? Lt. Wiki: durchdacht und zweckmäßig; vernünftig
Ein Virus hält sich nicht an unsere Überlegungen. Und angsterfüllte Menschen ebenfalls nicht. Wir werden erst im Rückblick erfahren, welche Aussage ein negativer Test hat, ob es ein Zugeständnig an die Aussagekraft eines solchen wars, wer am Schreibtisch auf wessen Anordnung hin einen Brief verfasst hat.
An Logik (Wiki: denkende Kunst‚Vorgehensweise') wird sich weder der kleine Störenfried noch die "Bevormundung" messen lassen.
Andererseits... je mehr Menschen diese Willkür erfahren, desto aufmerksamer werden sie Strömungen wahrnehmen und möglicherweise daraufhin handeln.
Richtig übel wird es nur, wenn wir nun anfangen in "schwarz und weiß" zu denken und zu handeln. Diesen Weg mit dem Störenfried können wir nur Schritt um Schritt gehen. Eben auch mit der angesprochenen Bereitschaft, Fehler zu verzeihen.
Wenn es nun tatsächlich nur um die verheerende Kraft eines kleinen Erregers ginge,....warum erscheinen dann nicht tagtäglich Hinweise in allen öffentlichen Medien, wie wir unser Immunsystem stärken? Warum wird gerade die bedürftige Bevölkerung nicht in diesem Bereich gefördert und unterstützt?
Wenn man den Mut hat, in diesem Bereich eine Frage zu stellen und Antworten durchdenkt, wird es erst einmal richtig spannend... (nur zu Info: ein Leugnen kann ich mir mit O2-pflilchtigen Angehörigen nicht erlauben, und ja- schwer Erkrankte habe ich ebenfalls gesehen- ABER...).
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USpre schrieb:
An welchem Tag nach dem einmaligen Kontakt ( ist das richtig?) fand der Abstrich statt?
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wie kommst Du zu dieser (unsinnigen) Aussage?
Entscheidend ist, wann die negativ getestete Person in Kontakt zur infizierten Person stand. Eine Kontaktperson ersten Grades bekommt 14 Tage Quarantäne, ausgehend von dem Tag des Kontaktes.
Die Aussage "5 Tage" ist daher irreführend.
Die Regeln des RKI zur Kontaktverfolgung und zur Quarantäne sind da sehr eindeutig:
RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Kontaktpersonennachverfolgung bei respiratorischen Erkrankungen durch das Coronavirus SARS-CoV
Ich denke mir,dass ALLE Gesundheitsämter diesen Regeln folgen.
Bevor hier unsinnige Vermutungen geäußert werden ("bei uns nach 5 Tagen Quarantäne", "jedes Gesundheitsamt darf in Prinzip machen, was es denkt" [Zitat von Ali] usw.), wäre es sinnvoll, sich mal besser zu informieren.
Natürlich ist es für alle Beteiligten ärgerlich, wenn man mit negativen Befund mehrere Tage in Quarantäne muss.
Leider ist ein negativer Befund nur ein kurzer Zustandsbericht nach Kontaktaufnahme. Einen Tag später könnte daraus ein positiver Befund werden. Erst nach 14 Tagen kann man (relativ) sicher sein, dass eine Infektion nicht stattgefunden hat. Deshalb die Vorgabe des RKI.
Der Verlauf der Diskussion ist leider mal wieder vorhersehbar: Nachdem sich viele über die "doofen" Gesundheitsämter aufgeregt haben, kommt es zu einer allgemeinen Diskussion über Corona-Angst, Corona-Leugnern, Sinn von Corona-Maßnahmen usw. usw.
Liebe Grüße
Andreas Korn
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Körnchen schrieb:
Hallo, Tempelritter,
wie kommst Du zu dieser (unsinnigen) Aussage?
Entscheidend ist, wann die negativ getestete Person in Kontakt zur infizierten Person stand. Eine Kontaktperson ersten Grades bekommt 14 Tage Quarantäne, ausgehend von dem Tag des Kontaktes.
Die Aussage "5 Tage" ist daher irreführend.
Die Regeln des RKI zur Kontaktverfolgung und zur Quarantäne sind da sehr eindeutig:
RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - Kontaktpersonennachverfolgung bei respiratorischen Erkrankungen durch das Coronavirus SARS-CoV
Ich denke mir,dass ALLE Gesundheitsämter diesen Regeln folgen.
Bevor hier unsinnige Vermutungen geäußert werden ("bei uns nach 5 Tagen Quarantäne", "jedes Gesundheitsamt darf in Prinzip machen, was es denkt" [Zitat von Ali] usw.), wäre es sinnvoll, sich mal besser zu informieren.
Natürlich ist es für alle Beteiligten ärgerlich, wenn man mit negativen Befund mehrere Tage in Quarantäne muss.
Leider ist ein negativer Befund nur ein kurzer Zustandsbericht nach Kontaktaufnahme. Einen Tag später könnte daraus ein positiver Befund werden. Erst nach 14 Tagen kann man (relativ) sicher sein, dass eine Infektion nicht stattgefunden hat. Deshalb die Vorgabe des RKI.
Der Verlauf der Diskussion ist leider mal wieder vorhersehbar: Nachdem sich viele über die "doofen" Gesundheitsämter aufgeregt haben, kommt es zu einer allgemeinen Diskussion über Corona-Angst, Corona-Leugnern, Sinn von Corona-Maßnahmen usw. usw.
Liebe Grüße
Andreas Korn
noch mal schön, dass für Dich alles so einfach und klar ist. Zum Glück oder Nerv darf jedes GA in der Tat abweichend handeln. Hängt von der Umsicht, Einschätzung und Kompetenz der Leitung/Mitarbeiter ab.
Warum negierst Du die Erfahrungen von anderen ? Hier wurden NICHT Vermutungen sondern Erfahrungen geteilt. Templer hat geschrieben, dass zwei Patienten nach neg. Test 5 Tage in Quarantäne bleiben mussten. Einfach seine Erfahrung und Antwort auf die Eingangsfrage....BTW Wenn überhaupt hat sich einer "über doofe GA" aufgeregt....
DU schreibst hier "ich denke mir"...nenn ich Vermutung.
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ali schrieb:
Lieber Andreas,
noch mal schön, dass für Dich alles so einfach und klar ist. Zum Glück oder Nerv darf jedes GA in der Tat abweichend handeln. Hängt von der Umsicht, Einschätzung und Kompetenz der Leitung/Mitarbeiter ab.
Warum negierst Du die Erfahrungen von anderen ? Hier wurden NICHT Vermutungen sondern Erfahrungen geteilt. Templer hat geschrieben, dass zwei Patienten nach neg. Test 5 Tage in Quarantäne bleiben mussten. Einfach seine Erfahrung und Antwort auf die Eingangsfrage....BTW Wenn überhaupt hat sich einer "über doofe GA" aufgeregt....
DU schreibst hier "ich denke mir"...nenn ich Vermutung.
ich wundere mich mal wieder über den Verlauf der Diskussion.
Es wäre schön zum Ausgangspunkt der Frage zurück zu kommen:
Meines Erachtens hat sich das zu zuständige Gesundheitsamt an die Regeln des RKI zur Pandemiebekämpfung gehalten:
Der angestellt PT wurde als Kontaktperson ersten Grades kassifiziert.
Deshalb musss der PT, um zu vermeiden, dass weitere Personen sich anstecken, in Quarantäne (weil durchaus bei negativen Testbefund Tage danach eine Infektion stattfinden kann). Die Quarantäne beträgt 14 Tage nach dem Kontakt mit dem Infizierten.
Es wurden 6 Tage Quarantäne angeordnet. Offensichtlich kam der Kontakt 8 Tage vor dem Test zustande.
So weit, so gut.
Da kann man sich drüber ärgern. Über die korrekte Vorgehensweise des Gesundheitsamtes zu diskutieren, lohnt sich aber nicht.
Leider hast Du mit Deiner Aussage "Jedes Gesundheitsamt darf im Prinzip machen, was es denkt.", die Mitarbeiter der Gesundheitsämter pauschal in Misskredit gebracht.
Auch denke ich, dass derartige Aussagen in Bezug auf die eigentliche Fragestellung in keinster Weise zielführend sind.
Die Kontaktverfolgung und die Klassifizierung der Kontakte ist angesichts steigender Infektionszahlen und der zum Teil mangelnder Mitarbeit der möglichen Kontaktpersonen (z.B. fehlerhaft ausgefüllte Kontaktformulare in Gaststätten) schwierig. Ich möchte nicht mit den Mitarbeitern der Gesundheitsämter tauschen.
Pauschale Kritik zu verbreiten ist aber einfach.
Kannst Du Dich erinnern, mit wem und wie nahe Du vor vielleicht 10 Tagen einer infizierten Person in Kontakt getreten bist?
Nicht umsonst haben viele Gesundheitsämter z.B. in Berlin Unterstützung durch die Bundeswehr erhalten.
Liebe Grüße
Andreas Korn
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Körnchen schrieb:
Lieber Ali,
ich wundere mich mal wieder über den Verlauf der Diskussion.
Es wäre schön zum Ausgangspunkt der Frage zurück zu kommen:
Meines Erachtens hat sich das zu zuständige Gesundheitsamt an die Regeln des RKI zur Pandemiebekämpfung gehalten:
Der angestellt PT wurde als Kontaktperson ersten Grades kassifiziert.
Deshalb musss der PT, um zu vermeiden, dass weitere Personen sich anstecken, in Quarantäne (weil durchaus bei negativen Testbefund Tage danach eine Infektion stattfinden kann). Die Quarantäne beträgt 14 Tage nach dem Kontakt mit dem Infizierten.
Es wurden 6 Tage Quarantäne angeordnet. Offensichtlich kam der Kontakt 8 Tage vor dem Test zustande.
So weit, so gut.
Da kann man sich drüber ärgern. Über die korrekte Vorgehensweise des Gesundheitsamtes zu diskutieren, lohnt sich aber nicht.
Leider hast Du mit Deiner Aussage "Jedes Gesundheitsamt darf im Prinzip machen, was es denkt.", die Mitarbeiter der Gesundheitsämter pauschal in Misskredit gebracht.
Auch denke ich, dass derartige Aussagen in Bezug auf die eigentliche Fragestellung in keinster Weise zielführend sind.
Die Kontaktverfolgung und die Klassifizierung der Kontakte ist angesichts steigender Infektionszahlen und der zum Teil mangelnder Mitarbeit der möglichen Kontaktpersonen (z.B. fehlerhaft ausgefüllte Kontaktformulare in Gaststätten) schwierig. Ich möchte nicht mit den Mitarbeitern der Gesundheitsämter tauschen.
Pauschale Kritik zu verbreiten ist aber einfach.
Kannst Du Dich erinnern, mit wem und wie nahe Du vor vielleicht 10 Tagen einer infizierten Person in Kontakt getreten bist?
Nicht umsonst haben viele Gesundheitsämter z.B. in Berlin Unterstützung durch die Bundeswehr erhalten.
Liebe Grüße
Andreas Korn
bleiben wir also bei den konkreten Punkten:
Meine Aussage "jedes GA..." ist KEIN pauschales in Misskredit bringen, sondern schlicht Fakt, natürlich in gewissen Grenzen.
Das kann schon mal zu skurrilen Situationen führen, die ich uns aber hier einfach erspare.
Im vorliegenden Fall - vermutlich ähnlich bei den Erfahrungen von Templer - handeln die GA korrekt nach RKI Vorgabe.
Die Frage warum denn in diesem Fall, 14 Tage Quarantäne sowieso, insbesondere bei potentiell begrenzten Testkapazitäten überhaupt (so früh) getestet wird, darf Andreas B. sicherlich stellen.
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ali schrieb:
Lieber Andreas,
bleiben wir also bei den konkreten Punkten:
Meine Aussage "jedes GA..." ist KEIN pauschales in Misskredit bringen, sondern schlicht Fakt, natürlich in gewissen Grenzen.
Das kann schon mal zu skurrilen Situationen führen, die ich uns aber hier einfach erspare.
Im vorliegenden Fall - vermutlich ähnlich bei den Erfahrungen von Templer - handeln die GA korrekt nach RKI Vorgabe.
Die Frage warum denn in diesem Fall, 14 Tage Quarantäne sowieso, insbesondere bei potentiell begrenzten Testkapazitäten überhaupt (so früh) getestet wird, darf Andreas B. sicherlich stellen.
Und es gab ja freundlicherweise auch genug hilfreiche Antworten.
So muß und darf das sein....
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mbone schrieb:
Natürlich darf Andreas B. diese/seine Fragen stellen.
Und es gab ja freundlicherweise auch genug hilfreiche Antworten.
So muß und darf das sein....
ich erkläre mich nochmal extra für DICH und Du bewertest (wieder) negativ.....
Jeglicher (weiterer) Austausch sinn- und zwecklos.
Ich halte fest, Du missverstehst (mich), bewusst oder unbewusst.
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ali schrieb:
Danke Andreas K,
ich erkläre mich nochmal extra für DICH und Du bewertest (wieder) negativ.....
Jeglicher (weiterer) Austausch sinn- und zwecklos.
Ich halte fest, Du missverstehst (mich), bewusst oder unbewusst.
ich verstehe dein Posting nicht im Geringsten.....
"Meine Aussage "jedes GA..." ist KEIN pauschales in Misskredit bringen, sondern schlicht Fakt, natürlich in gewissen Grenzen.
Das kann schon mal zu skurrilen Situationen führen, die ich uns aber hier einfach erspare.
Im vorliegenden Fall - vermutlich ähnlich bei den Erfahrungen von Templer - handeln die GA korrekt nach RKI Vorgabe.
Die Frage warum denn in diesem Fall, 14 Tage Quarantäne sowieso, insbesondere bei potentiell begrenzten Testkapazitäten überhaupt (so früh) getestet wird, darf Andreas B. sicherlich stellen"
Natürlich muss der angestellte PT früh getestet werden, gerade weil er durch seine exponierte Position mit vielen engen Patientenkontakten trotz MNS zum Superspreader werden könnte, wenn er weiter arbeiten würde und später positiv getestet werden würde....
Natürlich ist die Aussage "jedes Gesundheitsamt" ein Pauschalurteil.
In meinem Fall hat sich das Gesundheitsamt an die Vorgaben gehalten, In anderen Fällen, die ich kenne, auch.
"DU schreibst hier "ich denke mir"...nenn ich Vermutung."
Das RKI hat klare Vorgaben, was die Quarantäne und die Kontaktverfolgung angeht. Nach diesen Vorgaben haben sich die Gesundheitsämter zu richten... Und das werden die auch sicherlich tun. Ansonsten haben Sie Konsequenzen zu fürchten (z.B. Anzeige wegen Fahrlässigkeit).
Ebenso könnte ich schreiben: ich denke mir, dass die meisten Autofahrer die Regel beherzigen, bei Rot an der Ampel zu halten....
Danke Andreas K,
ich erkläre mich nochmal extra für DICH und Du bewertest (wieder) negativ.....
Jeglicher (weiterer) Austausch sinn- und zwecklos.
Ich halte fest, Du missverstehst (mich), bewusst oder unbewusst.
Nein, ich verstehe Dich nicht bewusst falsch,ich bin nur nicht mit Deinen Aussagen einverstanden. Dafür gab es eine negative Bewertung.
Eine negative Bewertung ist KEIN persönlicher Angriff.
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Körnchen schrieb:
Lieber Ali,
ich verstehe dein Posting nicht im Geringsten.....
"Meine Aussage "jedes GA..." ist KEIN pauschales in Misskredit bringen, sondern schlicht Fakt, natürlich in gewissen Grenzen.
Das kann schon mal zu skurrilen Situationen führen, die ich uns aber hier einfach erspare.
Im vorliegenden Fall - vermutlich ähnlich bei den Erfahrungen von Templer - handeln die GA korrekt nach RKI Vorgabe.
Die Frage warum denn in diesem Fall, 14 Tage Quarantäne sowieso, insbesondere bei potentiell begrenzten Testkapazitäten überhaupt (so früh) getestet wird, darf Andreas B. sicherlich stellen"
Natürlich muss der angestellte PT früh getestet werden, gerade weil er durch seine exponierte Position mit vielen engen Patientenkontakten trotz MNS zum Superspreader werden könnte, wenn er weiter arbeiten würde und später positiv getestet werden würde....
Natürlich ist die Aussage "jedes Gesundheitsamt" ein Pauschalurteil.
In meinem Fall hat sich das Gesundheitsamt an die Vorgaben gehalten, In anderen Fällen, die ich kenne, auch.
"DU schreibst hier "ich denke mir"...nenn ich Vermutung."
Das RKI hat klare Vorgaben, was die Quarantäne und die Kontaktverfolgung angeht. Nach diesen Vorgaben haben sich die Gesundheitsämter zu richten... Und das werden die auch sicherlich tun. Ansonsten haben Sie Konsequenzen zu fürchten (z.B. Anzeige wegen Fahrlässigkeit).
Ebenso könnte ich schreiben: ich denke mir, dass die meisten Autofahrer die Regel beherzigen, bei Rot an der Ampel zu halten....
Danke Andreas K,
ich erkläre mich nochmal extra für DICH und Du bewertest (wieder) negativ.....
Jeglicher (weiterer) Austausch sinn- und zwecklos.
Ich halte fest, Du missverstehst (mich), bewusst oder unbewusst.
Nein, ich verstehe Dich nicht bewusst falsch,ich bin nur nicht mit Deinen Aussagen einverstanden. Dafür gab es eine negative Bewertung.
Eine negative Bewertung ist KEIN persönlicher Angriff.
ich probier s nochmal:
Unser Gemeinwesen ist im Wwesentliche föderal aufgebaut. So sind auch die Länder und weiter unten die GA für den öffentlichen Infektions- und Gesundheitsschutz verantwortlich. Das kann zu unterschiedlichen Umsetzungen von Empfehlungen und Richtlinien führen. Ob es Dir oder mir passt egal, das IST SO. Wie geschieben "zum Glück und Nerv". Theoretisch und praktisch kann JEDES GA entscheiden was es denkt, wie die Vorgaben umsetzt werden. Klar, die müssen dass denn auch verantworten. Ein Bespiel hatte ich genannt, jetzt nochmall drei:
1. In den bremischen Krankenhäusern gibt es schon seit längerem ein faktisches Besuchsverbot. In Berlin mit Auflagen und Einschränkungen (i.d.R. einer ne halbe Stunde am Tag) kein Problem. BEIDE Länder sagen, sie orientieren sich an den Vorgaben des RKI....
2. Mindestens ein Landkreis in D untersagt an Kiosken den Verkauf von offenen Getränken (Kaffee). Die allerallermeisten GAs haben damit kein Problem.
3. Einige GA beziehen ggf. die festgestellte Viruslast eines PCR Tests bei Ihren Entscheidung mit ein. Regional unterschiedlich hoch lassen sich die Ämter diesen Wert meist nicht mal übermitteln....
Ich hoffe Du verstehst jetzt meine Aussage, welche KEIN Urteil ist. Es beschreibt, dass jedes Bundesland und nachgelagert GA die Vorgaben eigenständig auslegen kann.
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ali schrieb:
Moin Andreas,
ich probier s nochmal:
Unser Gemeinwesen ist im Wwesentliche föderal aufgebaut. So sind auch die Länder und weiter unten die GA für den öffentlichen Infektions- und Gesundheitsschutz verantwortlich. Das kann zu unterschiedlichen Umsetzungen von Empfehlungen und Richtlinien führen. Ob es Dir oder mir passt egal, das IST SO. Wie geschieben "zum Glück und Nerv". Theoretisch und praktisch kann JEDES GA entscheiden was es denkt, wie die Vorgaben umsetzt werden. Klar, die müssen dass denn auch verantworten. Ein Bespiel hatte ich genannt, jetzt nochmall drei:
1. In den bremischen Krankenhäusern gibt es schon seit längerem ein faktisches Besuchsverbot. In Berlin mit Auflagen und Einschränkungen (i.d.R. einer ne halbe Stunde am Tag) kein Problem. BEIDE Länder sagen, sie orientieren sich an den Vorgaben des RKI....
2. Mindestens ein Landkreis in D untersagt an Kiosken den Verkauf von offenen Getränken (Kaffee). Die allerallermeisten GAs haben damit kein Problem.
3. Einige GA beziehen ggf. die festgestellte Viruslast eines PCR Tests bei Ihren Entscheidung mit ein. Regional unterschiedlich hoch lassen sich die Ämter diesen Wert meist nicht mal übermitteln....
Ich hoffe Du verstehst jetzt meine Aussage, welche KEIN Urteil ist. Es beschreibt, dass jedes Bundesland und nachgelagert GA die Vorgaben eigenständig auslegen kann.
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Horatio72 schrieb:
Einfachstes Beispiel: Bundesliga, jedes GA zieht andere Grenzen für die Inzidenz. !
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ali schrieb:
Oh, ick liebe einfache lebensnahe Beispiele
Da gibt es vom Robert-Koch-Institutut eindeutige Regeln!
Gibt es die bei der Inzidenz auch? ich denke nein!
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Körnchen schrieb:
Es geht bei der Fragestellung aber nicht um die Inzidenz, sondern um die Quarantänebestimmungen!!!
Da gibt es vom Robert-Koch-Institutut eindeutige Regeln!
Gibt es die bei der Inzidenz auch? ich denke nein!
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Horatio72 schrieb:
Ok. Dann bleiben wir beim Fussball. Die Spieler von Dynamo Dresden mussten Komplett 14 Tage in Q. Von 1.FCKöln nur 2 einzelne für 7. Tage. Hört sich nicht nach eindeutigen Regeln an oder? Ist aber jetzt auch gut. Du wirst deine Meinung nicht ändern und wir unsre nicht. Damit sollte jetzt auch gut sein.
Die Kontaktverfolgung und die Klassifizierung der Kontakte ist angesichts steigender Infektionszahlen und der zum Teil mangelnder Mitarbeit der möglichen Kontaktpersonen (z.B. fehlerhaft ausgefüllte Kontaktformulare in Gaststätten) schwierig. Ich möchte nicht mit den Mitarbeitern der Gesundheitsämter tauschen.
Nicht nur schwierig, sondern unmöglich. Was ist mit Kontaktpersonen 2. Grades. Auch die können Virus Überträger sein, müssen es aber nicht....
Wir werden mit diesem " nichts Halbes nichts Ganzes" die Verbreitung des Virus nicht aufhalten können. Die Nebenwirkungen sind dafür umso negativer. Deshalb wäre es prakmatischer, sich auf die "offensichtlichen Krankheitsfälle" zu konzentrieren und die zu isolieren, bis sie nicht mehr ansteckend sind, soweit möglich. Das würde natürlich auch nicht jede Infektion verhindern, aber ausreichen, um Gesundheitsämter und Krankenhäuser/Arztpraxen, Teststationen nicht zu überlasten. Das Ziel hatten wir zu Beginn gehabt, inzwischen aber aus den Augen verloren, weil wir zuviel auf positive PCR Tests schauen. Mehr ist nicht realisierbar, ohne das die Nebenwirkungen größer sind, als das was wir verhindern wollen. Kranke und auch Todesfälle wird es immer geben, das haben wir doch vorher auch akzeptiert bzw. akzeptieren müssen.
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Arminia schrieb:
@ Körnchen:
Die Kontaktverfolgung und die Klassifizierung der Kontakte ist angesichts steigender Infektionszahlen und der zum Teil mangelnder Mitarbeit der möglichen Kontaktpersonen (z.B. fehlerhaft ausgefüllte Kontaktformulare in Gaststätten) schwierig. Ich möchte nicht mit den Mitarbeitern der Gesundheitsämter tauschen.
Nicht nur schwierig, sondern unmöglich. Was ist mit Kontaktpersonen 2. Grades. Auch die können Virus Überträger sein, müssen es aber nicht....
Wir werden mit diesem " nichts Halbes nichts Ganzes" die Verbreitung des Virus nicht aufhalten können. Die Nebenwirkungen sind dafür umso negativer. Deshalb wäre es prakmatischer, sich auf die "offensichtlichen Krankheitsfälle" zu konzentrieren und die zu isolieren, bis sie nicht mehr ansteckend sind, soweit möglich. Das würde natürlich auch nicht jede Infektion verhindern, aber ausreichen, um Gesundheitsämter und Krankenhäuser/Arztpraxen, Teststationen nicht zu überlasten. Das Ziel hatten wir zu Beginn gehabt, inzwischen aber aus den Augen verloren, weil wir zuviel auf positive PCR Tests schauen. Mehr ist nicht realisierbar, ohne das die Nebenwirkungen größer sind, als das was wir verhindern wollen. Kranke und auch Todesfälle wird es immer geben, das haben wir doch vorher auch akzeptiert bzw. akzeptieren müssen.
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ali schrieb:
Körnchen, das RKI spricht EMPFEHLUNGEN aus.
Du hast recht. Eine Kontaktverfolgung ist z. B. bei Großveranstaltungen wie Hochzeiten mit 400 Personen schwierig. Natürlich muss man irgendwo eine Grenze ziehen. Sonst steht eine ganze Bevölkerung unter Quarantäne. Die Grenze wird ja bei den Kontaktpersonen 1. Grades gezogen.
In meinem Landkreis ist die Situation noch übersichtlich. Dort sind Stand Freitag 22 Personen infiziert. 170 Kontaktpersonen sind in Quarantäne. Im benachbarten Bremen ist es natürlich wesentlich unübersichtlicher und es wird schwerer, die Kontaktpersonen zu isolieren.
Ein Paradigmenwechsel wäre aber fatal.. Solange eine Kontaktverfolgung und nachfolgende Quarantäne möglich ist, sollte Sie durchgeführt werden..
Im übrigen ist die Quarantäne bei Kontaktpersonen auch in anderen Ländern mit größeren Corona- Problemen immer noch Standard, allerdings mit unterschiedlich langen Quarantäne Zeiten (Österreich 10 Tage, Frankreich inzwischen 7 Tage). LG A. Korn
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Körnchen schrieb:
Hallo, Arminia,
Du hast recht. Eine Kontaktverfolgung ist z. B. bei Großveranstaltungen wie Hochzeiten mit 400 Personen schwierig. Natürlich muss man irgendwo eine Grenze ziehen. Sonst steht eine ganze Bevölkerung unter Quarantäne. Die Grenze wird ja bei den Kontaktpersonen 1. Grades gezogen.
In meinem Landkreis ist die Situation noch übersichtlich. Dort sind Stand Freitag 22 Personen infiziert. 170 Kontaktpersonen sind in Quarantäne. Im benachbarten Bremen ist es natürlich wesentlich unübersichtlicher und es wird schwerer, die Kontaktpersonen zu isolieren.
Ein Paradigmenwechsel wäre aber fatal.. Solange eine Kontaktverfolgung und nachfolgende Quarantäne möglich ist, sollte Sie durchgeführt werden..
Im übrigen ist die Quarantäne bei Kontaktpersonen auch in anderen Ländern mit größeren Corona- Problemen immer noch Standard, allerdings mit unterschiedlich langen Quarantäne Zeiten (Österreich 10 Tage, Frankreich inzwischen 7 Tage). LG A. Korn
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Tempelritter schrieb:
Bei uns nach negativem Test 5 Tage Quarantäne. Hatte letzte Woche 2 Pat. die negativ waren.
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Körnchen schrieb:
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britta109 schrieb:
Wie kann man diese Aussage negativ bewerten? Das Max-Planck-Institut muss sich geirrt haben. Vielleicht einfach mal wieder die Lehrbücher hervorkramen....
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Körnchen schrieb:
Ganz einfach: Die Aussage hat überhaupt nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.
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Häsle schrieb:
Angst schwächt das Immunsystem
gerne komme ich noch einmal zu Deinen Aussagen zurück.
Deine Threads sind teilweise unlogisch:
Meine Aussage "jedes GA..." ist KEIN pauschales in Misskredit bringen, sondern schlicht Fakt, natürlich in gewissen Grenzen."
Entweder die Aussage ist Fakt oder nicht, Fakt in gewissen Grenzen ist unsinnig. Für mich ist Deine Aussage eine unbewiesene Tatsachenbehauptung.
Weiter schreibst Du: " Im vorliegenden Fall - vermutlich ähnlich bei den Erfahrungen von Templer - handeln die GA korrekt nach RKI Vorgabe."
In einem anderen Thread schreibst Du: "Jedes Gesundheitsamt darf im Prinzip machen, was es denkt."
Ja, was denn jetzt? Wir beide kennen ja schon mindestens zwei Gesundheitsämter, die genau nach Empfehlung des RKI handelten. Ich kenne sogar noch mehr.....
Ebenso wundere ich mich über diese Aussage:
"Die Frage warum denn in diesem Fall, 14 Tage Quarantäne sowieso, insbesondere bei potentiell begrenzten Testkapazitäten überhaupt (so früh) getestet wird, darf Andreas B. sicherlich stellen"
Warum wird die Frage gestellt, wenn das Gesundheitsamt korrekt handelt und, wie vom RKI befohlen, eine Quarantäne bestimmt? Das ist genau nämlich die Aufgabe des Gesundheitsamtes!
Außerdem vergleichst Du Äpfel mit Birnen:
Der Verkauf von Kaffee in Kiosken hat nichts der Inkubationszeit und den Quarantänebestimmungen zu Covid19 zu tun.
Im übrigen glaube ich nicht, dass das Gesundheitsamt diese Regelungen erlässt. Dafür sind wohl eher die Kreisverwaltungen und Landesverwaltungen zuständig.
Ich habe mal in einer kurzen Pause recherchiert, bin auf die Informationsseiten der Landesregierungen zum Thema Corona gegangen.
In Bayern gibt es einen Erlass, die genau dieses Thema anschneidet. Für Bremen habe ich einen Zeitungsartikel gefunden, der sich mit der Problematik beschäftigt.
Zusätzlich habe ich noch einen Link für Sachsen und NS (mein Bundesland).
Link
Corona-Pandemie: Streit um 14-tägige Quarantäne - Nachrichten aus Bremen - WESER-KURIER
Hinweise zur Quarantäne | Portal Niedersachsen
Antworten auf häufig gestellte Fragen - sachsen
Ich muss gestehen: In Niedersachsen steht zu 14 Tage Quarantäne "in der Regel". Da kann es vielleicht einen gewissen Ermessensspielraum geben. In den Landkreisen Osterholz und Goslar kenne ich aber 2 Fälle, bei denen es so lief, wie vom RKI vorgegeben.
Leider habe ich keine Lust mehr, für die restlichen 12 Bundesländer zu recherchieren. Das überlasse ich gerne Dir.
Deine Aussage:
"Jedes Gesundheitsamt darf im Prinzip machen, was es denkt" ist falsch.
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Wie Du meine Aussage immernoch als pauschales-in-Miskredit bringen missverstehst ist mir schleierhaft.
Ich habe lediglich drauf hingewiesen, wie es zu unterschiedlichen Entscheidungen kommen kann.
Wat soll s
schöne Woche
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ali schrieb:
....., bleiben wir dabei das Gesundheits- und Infektionsschutz Ländersache ist..."und im Einzelfall das GA das konkrete Vorgehen bestimmt" dies nicht nur bei der Quarantäne sondern bei vielen anderen Dingen wie Hygienekonzepten und Verkaufsverboten bei Konzerten z.B.
Wie Du meine Aussage immernoch als pauschales-in-Miskredit bringen missverstehst ist mir schleierhaft.
Ich habe lediglich drauf hingewiesen, wie es zu unterschiedlichen Entscheidungen kommen kann.
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Körnchen schrieb:
Lieber Ali,
gerne komme ich noch einmal zu Deinen Aussagen zurück.
Deine Threads sind teilweise unlogisch:
Meine Aussage "jedes GA..." ist KEIN pauschales in Misskredit bringen, sondern schlicht Fakt, natürlich in gewissen Grenzen."
Entweder die Aussage ist Fakt oder nicht, Fakt in gewissen Grenzen ist unsinnig. Für mich ist Deine Aussage eine unbewiesene Tatsachenbehauptung.
Weiter schreibst Du: " Im vorliegenden Fall - vermutlich ähnlich bei den Erfahrungen von Templer - handeln die GA korrekt nach RKI Vorgabe."
In einem anderen Thread schreibst Du: "Jedes Gesundheitsamt darf im Prinzip machen, was es denkt."
Ja, was denn jetzt? Wir beide kennen ja schon mindestens zwei Gesundheitsämter, die genau nach Empfehlung des RKI handelten. Ich kenne sogar noch mehr.....
Ebenso wundere ich mich über diese Aussage:
"Die Frage warum denn in diesem Fall, 14 Tage Quarantäne sowieso, insbesondere bei potentiell begrenzten Testkapazitäten überhaupt (so früh) getestet wird, darf Andreas B. sicherlich stellen"
Warum wird die Frage gestellt, wenn das Gesundheitsamt korrekt handelt und, wie vom RKI befohlen, eine Quarantäne bestimmt? Das ist genau nämlich die Aufgabe des Gesundheitsamtes!
Außerdem vergleichst Du Äpfel mit Birnen:
Der Verkauf von Kaffee in Kiosken hat nichts der Inkubationszeit und den Quarantänebestimmungen zu Covid19 zu tun.
Im übrigen glaube ich nicht, dass das Gesundheitsamt diese Regelungen erlässt. Dafür sind wohl eher die Kreisverwaltungen und Landesverwaltungen zuständig.
Ich habe mal in einer kurzen Pause recherchiert, bin auf die Informationsseiten der Landesregierungen zum Thema Corona gegangen.
In Bayern gibt es einen Erlass, die genau dieses Thema anschneidet. Für Bremen habe ich einen Zeitungsartikel gefunden, der sich mit der Problematik beschäftigt.
Zusätzlich habe ich noch einen Link für Sachsen und NS (mein Bundesland).
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Corona-Pandemie: Streit um 14-tägige Quarantäne - Nachrichten aus Bremen - WESER-KURIER
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Ich muss gestehen: In Niedersachsen steht zu 14 Tage Quarantäne "in der Regel". Da kann es vielleicht einen gewissen Ermessensspielraum geben. In den Landkreisen Osterholz und Goslar kenne ich aber 2 Fälle, bei denen es so lief, wie vom RKI vorgegeben.
Leider habe ich keine Lust mehr, für die restlichen 12 Bundesländer zu recherchieren. Das überlasse ich gerne Dir.
Deine Aussage:
"Jedes Gesundheitsamt darf im Prinzip machen, was es denkt" ist falsch.
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