Unser Team besteht aus
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
partizipieren wir von Deinen
umfang"reichen Erfahrungen oder
sind Dir beim Einstieg in das
Berufsleben behilflich. Wir sind
flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
aufgeschlossenen & engagierten
Therapeuten. Wir haben höchste
Ansprüche an unsere Therapie und
unterstützen unsere Therapeuten
bei ihrer Weiterentwicklung. Das
Team besteht aus einer gesunden
Mischung von spezialisierten
Therapeuten.
Ob Manualtherapeut oder
Berufsanfänger: gerne
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umfang"reichen Erfahrungen oder
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flexibel hinsichtlich der
Wochenstundenanzahl und gestalten
Deine...
Kontakte: Private Treffen sind weiterhin auf den eigenen und einen weiteren Haushalt, in jedem Fall aber auf maximal fünf Personen zu beschränken. Kinder bis 14 Jahre sind hiervon ausgenommen.
Weihnachten: Vom 24. bis 26. Dezember werden mehr Kontakte möglich. Die Länder sollen in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Infektionsgeschehen in dieser Zeit Treffen mit vier über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen zulassen. Hinzu kommen Kinder bis 14 Jahre aus dem engsten Familienkreis, also von Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, außerdem Verwandten in gerader Linie, Geschwister, Geschwisterkinder und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen - "auch wenn dies mehr als zwei Hausstände oder 5 Personen über 14 Jahren bedeutet".
Einzelhandel: Der Einzelhandel wird vom 16. Dezember bis zum 10. Januar geschlossen. Ausnahmen gelten für Geschäfte, die den täglichen Bedarf decken. Dazu zählen: Lebensmittelläden, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte; Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkauf, Tierbedarf, Futtermittelmärkte, Weihnachtsbaumverkauf und Großhandel.
Schulen: Schulen sollen grundsätzlich geschlossen werden, oder die Präsenzpflicht wird ausgesetzt. Es wird eine Notfallbetreuung sichergestellt und Distanzlernen angeboten. Für Abschlussklassen können gesonderte Regelungen gelten.
Kitas: In Kindertagesstätten wird analog zu Schulen verfahren. Für Eltern werden zusätzliche Möglichkeiten geschaffen, für die Betreuung der Kinder im genannten Zeitraum bezahlten Urlaub zu nehmen.
Arbeitsplatz: Arbeitgeber werden dringend gebeten zu prüfen, ob Unternehmen entweder durch Betriebsferien oder großzügige Homeoffice-Lösungen geschlossen werden können.
Alkohol: Das Trinken alkoholischer Getränke im öffentlichen Raum wird untersagt. Verstöße werden mit einem Bußgeld belegt.
Silvester: Der Verkauf von Pyrotechnik vor Silvester wird generell verboten. Am Silvestertag und Neujahrstag gelten bundesweit ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Feuerwerksverbot auf vielbesuchten Plätzen, die von den Kommunen festgelegt werden.
Friseure: Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Friseursalons, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe werden geschlossen.
Notwendige Behandlungen: Medizinisch notwendige Behandlungen, zum Beispiel Physio-, Ergo- und Logotherapien sowie Podologie/Fußpflege bleiben weiter möglich.
Gottesdienste: Gottesdienste in Kirchen, Synagogen und Moscheen sowie die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften sind nur zulässig, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern gewahrt werden kann. Es gilt Maskenpflicht auch am Platz, der Gemeindegesang ist untersagt. Wenn volle Besetzung erwartet wird, sollen sich die Besucher anmelden.
Altenpflege: Für Alten- und Pflegeheime sowie mobile Pflegedienste sollen besondere Schutzmaßnahmen getroffen werden. Der Bund unterstützt diese mit medizinischen Schutzmasken und durch die Übernahme der Kosten für Antigen-Schnelltests. Die Länder werden eine verpflichtende Testung mehrmals pro Woche für das Personal in den Alten- und Pflegeeinrichtungen anordnen. In Regionen mit erhöhter Inzidenz soll der Nachweis eines aktuellen negativen Coronatests für die Besucher verbindlich werden.
Nächste Schritte: Am 5. Januar wollen Merkel und die Ministerpräsidenten erneut beraten über Schritte, die ab dem 11. Januar gelten sollen.
Coronahilfen werden ausgeweitet
Der Bund erweitert zudem Corona-Finanzhilfen für Unternehmen. Das geht aus dem Beschlusspapier nach den Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder am Sonntag hervor.
Konkret soll bei der Überbrückungshilfe III, die ab Januar gilt, der Höchstbetrag von 200.000 Euro auf 500.000 Euro erhöht werden. Der maximale Zuschuss ist demnach geplant für direkt und indirekt von Schließungen betroffene Unternehmen. Die Überbrückungshilfe ist ein Zuschuss bei coronabedingten Umsatzrückgängen.
Erstattet werden betriebliche Fixkosten. Für die von der Schließung betroffenen Unternehmen soll es Abschlagszahlungen ähnlich wie bei den November- und Dezemberhilfen geben.
Die Kosten der erweiterten Überbrückungshilfe III werden während eines Monats mit angeordneten Schließungen auf etwa 11,2 Milliarden Euro geschätzt, wie aus einem Papier von Finanz- und Wirtschaftsministerium hervorgeht. Es lag der Deutschen Presse-Agentur vor.
Geplant sind laut Beschlusspapier außerdem Entlastungen für den Handel. Vor allem der Einzelhandel hatte angesichts der erwarteten schärferen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zusätzliche Hilfen gefordert.
Im Beschlusspapier heißt es, der mit den Schließungsanordnungen verbundene Wertverlust von Waren und anderen Wirtschaftsgütern im Einzelhandel und anderen Branchen solle aufgefangen werden, indem Teilabschreibungen unbürokratisch und schnell möglich gemacht werden.
(dpa/ska)
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MikeL schrieb:
Diese Details wurden beschlossen:
Kontakte: Private Treffen sind weiterhin auf den eigenen und einen weiteren Haushalt, in jedem Fall aber auf maximal fünf Personen zu beschränken. Kinder bis 14 Jahre sind hiervon ausgenommen.
Weihnachten: Vom 24. bis 26. Dezember werden mehr Kontakte möglich. Die Länder sollen in Abhängigkeit von ihrem jeweiligen Infektionsgeschehen in dieser Zeit Treffen mit vier über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen zulassen. Hinzu kommen Kinder bis 14 Jahre aus dem engsten Familienkreis, also von Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, außerdem Verwandten in gerader Linie, Geschwister, Geschwisterkinder und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen - "auch wenn dies mehr als zwei Hausstände oder 5 Personen über 14 Jahren bedeutet".
Einzelhandel: Der Einzelhandel wird vom 16. Dezember bis zum 10. Januar geschlossen. Ausnahmen gelten für Geschäfte, die den täglichen Bedarf decken. Dazu zählen: Lebensmittelläden, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte; Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkauf, Tierbedarf, Futtermittelmärkte, Weihnachtsbaumverkauf und Großhandel.
Schulen: Schulen sollen grundsätzlich geschlossen werden, oder die Präsenzpflicht wird ausgesetzt. Es wird eine Notfallbetreuung sichergestellt und Distanzlernen angeboten. Für Abschlussklassen können gesonderte Regelungen gelten.
Kitas: In Kindertagesstätten wird analog zu Schulen verfahren. Für Eltern werden zusätzliche Möglichkeiten geschaffen, für die Betreuung der Kinder im genannten Zeitraum bezahlten Urlaub zu nehmen.
Arbeitsplatz: Arbeitgeber werden dringend gebeten zu prüfen, ob Unternehmen entweder durch Betriebsferien oder großzügige Homeoffice-Lösungen geschlossen werden können.
Alkohol: Das Trinken alkoholischer Getränke im öffentlichen Raum wird untersagt. Verstöße werden mit einem Bußgeld belegt.
Silvester: Der Verkauf von Pyrotechnik vor Silvester wird generell verboten. Am Silvestertag und Neujahrstag gelten bundesweit ein An- und Versammlungsverbot sowie ein Feuerwerksverbot auf vielbesuchten Plätzen, die von den Kommunen festgelegt werden.
Friseure: Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege wie Friseursalons, Kosmetikstudios, Massagepraxen, Tattoo-Studios und ähnliche Betriebe werden geschlossen.
Notwendige Behandlungen: Medizinisch notwendige Behandlungen, zum Beispiel Physio-, Ergo- und Logotherapien sowie Podologie/Fußpflege bleiben weiter möglich.
Gottesdienste: Gottesdienste in Kirchen, Synagogen und Moscheen sowie die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften sind nur zulässig, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern gewahrt werden kann. Es gilt Maskenpflicht auch am Platz, der Gemeindegesang ist untersagt. Wenn volle Besetzung erwartet wird, sollen sich die Besucher anmelden.
Altenpflege: Für Alten- und Pflegeheime sowie mobile Pflegedienste sollen besondere Schutzmaßnahmen getroffen werden. Der Bund unterstützt diese mit medizinischen Schutzmasken und durch die Übernahme der Kosten für Antigen-Schnelltests. Die Länder werden eine verpflichtende Testung mehrmals pro Woche für das Personal in den Alten- und Pflegeeinrichtungen anordnen. In Regionen mit erhöhter Inzidenz soll der Nachweis eines aktuellen negativen Coronatests für die Besucher verbindlich werden.
Nächste Schritte: Am 5. Januar wollen Merkel und die Ministerpräsidenten erneut beraten über Schritte, die ab dem 11. Januar gelten sollen.
Coronahilfen werden ausgeweitet
Der Bund erweitert zudem Corona-Finanzhilfen für Unternehmen. Das geht aus dem Beschlusspapier nach den Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder am Sonntag hervor.
Konkret soll bei der Überbrückungshilfe III, die ab Januar gilt, der Höchstbetrag von 200.000 Euro auf 500.000 Euro erhöht werden. Der maximale Zuschuss ist demnach geplant für direkt und indirekt von Schließungen betroffene Unternehmen. Die Überbrückungshilfe ist ein Zuschuss bei coronabedingten Umsatzrückgängen.
Erstattet werden betriebliche Fixkosten. Für die von der Schließung betroffenen Unternehmen soll es Abschlagszahlungen ähnlich wie bei den November- und Dezemberhilfen geben.
Die Kosten der erweiterten Überbrückungshilfe III werden während eines Monats mit angeordneten Schließungen auf etwa 11,2 Milliarden Euro geschätzt, wie aus einem Papier von Finanz- und Wirtschaftsministerium hervorgeht. Es lag der Deutschen Presse-Agentur vor.
Geplant sind laut Beschlusspapier außerdem Entlastungen für den Handel. Vor allem der Einzelhandel hatte angesichts der erwarteten schärferen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zusätzliche Hilfen gefordert.
Im Beschlusspapier heißt es, der mit den Schließungsanordnungen verbundene Wertverlust von Waren und anderen Wirtschaftsgütern im Einzelhandel und anderen Branchen solle aufgefangen werden, indem Teilabschreibungen unbürokratisch und schnell möglich gemacht werden.
(dpa/ska)
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PT-Morris schrieb:
Den 11. Januar habe ich schon dick im Kalender angestrichen. Vielleicht fange ich doch mit dem Snowboarden an und besorge mir dann die ( abgeschriebene ) Ausrüstung.
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bundy007 schrieb:
yep, absolut zum kotzen und ein schlechter scherz.
Ich glaube an Gott deswegen brauch ich keine Kirche der ist bei mir auf dem Beifahrer Sitz sonst wäre ich nicht so Alt geworden . Das ist mein Ernst ist kein Spass. Das ist eigentlich das einzige was wirtschaftlich keine Kosten verursacht bzw. sehr wenig. Es gibt doch Video Messen kann dann jeder/e ein paar mal angucken im Tag und ist zu Hause.
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WiHe schrieb:
Das geht nicht um die Kirchen sondern um andere Gläubige möchte ich hier nicht weiter nennen.
Ich glaube an Gott deswegen brauch ich keine Kirche der ist bei mir auf dem Beifahrer Sitz sonst wäre ich nicht so Alt geworden . Das ist mein Ernst ist kein Spass. Das ist eigentlich das einzige was wirtschaftlich keine Kosten verursacht bzw. sehr wenig. Es gibt doch Video Messen kann dann jeder/e ein paar mal angucken im Tag und ist zu Hause.
Nach Meiner Überzeugung sollten alle Kirchen, Moscheen und Synagogen während des Lockdowns ebenfalls dicht machen, ohne Wenn und Aber!
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MikeL schrieb:
Es sollte hier nicht zwischen Christen und anderen Gläubigen differenziert werden. Beim letzten Lockdown war es ein Christlicher Pfarrer, der vor laufender Kamera die Fernsehzuschauer belogen und behauptet hat, alle Gläubigen hätten während der heiligen Messe immer die Masken aufgehabt. Erst als ein Beteiligter ausgepackt und erzählt hat, dass der Pfarrer die Gemeinde ausdrücklich aufgefordert hat, die Masken zum Singen abzunehmen, hat er kleinlaut zugegeben, dass er wohl "aus Versehen" etwas falsch dargestellt hat. Zu dem Zeitpunkt gab es durch die Folge dieses Gottesdienstes bereits eine zweistellige Zahl an Todesfällen. Zum Glück gibt es ja kein elftes Gebot, in dem es heißt, "Du sollst nichts aus Versehen falsch darstellen!"
Nach Meiner Überzeugung sollten alle Kirchen, Moscheen und Synagogen während des Lockdowns ebenfalls dicht machen, ohne Wenn und Aber!
Wer weiß auf was für Dumme Ideen dann noch manche Gläubige kommen.
Ich habe sowieso ein bischen Angst vor dem was noch passiert. Man hat gesehen in der letzten Zeit dass jeder Mensch unter Vernunft wohl etwas anderes versteht. Es sind jetzt auch Demonstrationen und Versammlungen verboten. Und das ist wieder Wasser auf die Mühlen derer die sich extrem ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen.
Die Stimmung kann noch kippen und das ganze Aggressions und Frustpotential sich vielleicht in unguter Form entladen.
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kroetzi schrieb:
Ich glaube damit sollte man vorsichtig sein.
Wer weiß auf was für Dumme Ideen dann noch manche Gläubige kommen.
Ich habe sowieso ein bischen Angst vor dem was noch passiert. Man hat gesehen in der letzten Zeit dass jeder Mensch unter Vernunft wohl etwas anderes versteht. Es sind jetzt auch Demonstrationen und Versammlungen verboten. Und das ist wieder Wasser auf die Mühlen derer die sich extrem ihren Grundrechten eingeschränkt fühlen.
Die Stimmung kann noch kippen und das ganze Aggressions und Frustpotential sich vielleicht in unguter Form entladen.
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MikeL schrieb:
Dass sich die Kirchen wieder mal durchsetzen und Gottesdienste in geschlossenen Räumen nicht verboten werden, war ja abzusehen. Die Macht der Kirchen ist schon fast nicht mehr zu ertragen. Mir wird echt schlecht bei dem Gedanken, dass in einzelnen Kirchengemeinden trotzdem über die Stränge geschlagen werden wird, wie es beim ersten Lockdown passiert ist! Bei uns denken die Kirchengemeinden zum Glück mit und bieten ökumenische Gottesdienste unter freiem Himmel an.
„Der Einzelhandel wird vom 16. Dezember bis - zunächst - 10. Januar geschlossen. Ausnahmen gelten für Geschäfte, die den täglichen Bedarf decken. Dazu zählen: Lebensmittelläden, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkauf, Tierbedarf, Futtermittelmärkte, Weihnachtsbaumverkauf und Großhandel."
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ali schrieb:
@Pt-Morris: wat träumst Du nachts....außerdem kann es sein, dass (wie im 1. Lock down) das Ausliefern und Abholen im stat. Handel z. T. möglich ist. warten wir mal auf die verbindlichen Allgemeinverfügungen Mr. Naseweis...
„Obwohl der Begriff Einzelhandel häufig synonym zum stationären Ladenverkauf verwendet wird, gehören streng genommen auch Online-Händler wie Amazon in diese Kategorie. Darüber hinaus bieten Einzelhändler nicht nur Waren, sondern auch Dienstleistungen an. Beispiele dafür sind Hotels oder Restaurants.
Vom Einzelhandel abzugrenzen ist der Großhandel, welcher an gewerbliche Kunden verkauft."
Einzelhandel | Was man darüber wissen sollte
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PT-Morris schrieb:
Habe halt das hier gelesen. Aber es kann natürlich sein, dass in der Verfügung dann der Begriff „stationäre" dazukommt.
„Obwohl der Begriff Einzelhandel häufig synonym zum stationären Ladenverkauf verwendet wird, gehören streng genommen auch Online-Händler wie Amazon in diese Kategorie. Darüber hinaus bieten Einzelhändler nicht nur Waren, sondern auch Dienstleistungen an. Beispiele dafür sind Hotels oder Restaurants.
Vom Einzelhandel abzugrenzen ist der Großhandel, welcher an gewerbliche Kunden verkauft."
Einzelhandel | Was man darüber wissen sollte
Schon einmal darüber nachgedacht, dass die aktuelle Verschuldung des Staates irgendwann mal zurückgezahlt werden muss und dies nur mit einem entsprechenden Steueraufkommen möglich ist? Es gibt genügend Online-Händler, die ihren Geschäftssitz in Deutschland haben und hierzulande Steuern zahlen! Auch wenn die ihre Waren etwas teuerer verkaufen müssen, ist bei ihnen das Geld besser angelegt. Die Paar Eurocent, die man jetzt durch den Kauf bei Amazon sparen kann, werden uns eines Tages allen fehlen!
Beinahe wäre mir die letzte Malzeit wieder hochgekommen, als ich irgendwo gelesen habe, dass jemand dieses Jahr seinen Mitarbeitern statt gemeinsamem Weihnachtsessen und Weihnachtsgeschenken Gutscheine von Amazon schenken will. Mein Team bekommt zu Weihnachten neben einem Präsentkorb viele kleine Gutscheine von lokalen Restaurants, Geschäften und kulturellen Einrichtungen, die das Geld jetzt im Augenblick dringend brauchen und ums Überleben kämpfen.
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MikeL schrieb:
Strenggenommen sollte man bei Amazon ohnehin nicht kaufen. Wer dies dennoch tut, trägt mit dafür Verantwortung, dass hierzulande die Handels-Infrastruktur in großen Teilen völlig zusammenbricht und viele Läden nach der Krise nicht mehr öffnen werden. Wer dennoch bei dem US-Amerikanischen Steuerverweigerer mit "A" wie "A.s.h.o.h" kauft, der seine Mitarbeiter ausbeutet, die vielen kleinen Händler auf seiner Plattform ausspioniert, um deren Geschäftsideen zu klauen und sie anschließend mit fiesen Tricks auszubooten, keine Steuern zahlt aber nach Kräften als Schmarotzer von der Infrastruktur profitiert, die der deutsche Steuerzahler ihm finanziert, handelt genaugenommen asozial.
Schon einmal darüber nachgedacht, dass die aktuelle Verschuldung des Staates irgendwann mal zurückgezahlt werden muss und dies nur mit einem entsprechenden Steueraufkommen möglich ist? Es gibt genügend Online-Händler, die ihren Geschäftssitz in Deutschland haben und hierzulande Steuern zahlen! Auch wenn die ihre Waren etwas teuerer verkaufen müssen, ist bei ihnen das Geld besser angelegt. Die Paar Eurocent, die man jetzt durch den Kauf bei Amazon sparen kann, werden uns eines Tages allen fehlen!
Beinahe wäre mir die letzte Malzeit wieder hochgekommen, als ich irgendwo gelesen habe, dass jemand dieses Jahr seinen Mitarbeitern statt gemeinsamem Weihnachtsessen und Weihnachtsgeschenken Gutscheine von Amazon schenken will. Mein Team bekommt zu Weihnachten neben einem Präsentkorb viele kleine Gutscheine von lokalen Restaurants, Geschäften und kulturellen Einrichtungen, die das Geld jetzt im Augenblick dringend brauchen und ums Überleben kämpfen.
Ich nehme an, du hast noch nie bei IKEA eingekauft, noch nie einen Kaffee von Starbucks getrunken, noch nie bei MC Donalds oder Burger King gegessen, bist noch nie mit Ryan Air geflogen, hast noch nie ein Apple Computer oder Handy benutzt oder im Internet gegoogelt und bist auch nicht bei Facebook und chattest nicht mit Whats App und hast auch keinen Youtube Kanal....Ansonsten würdest du dich auch asozial verhalten...
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Arminia schrieb:
Ich gebe dir Recht, Amazon zahlt viel zu wenig Steuern, aber deswegen deren Kunden direkt als "asozial" zu betiteln, finde ich anmaßend...
Ich nehme an, du hast noch nie bei IKEA eingekauft, noch nie einen Kaffee von Starbucks getrunken, noch nie bei MC Donalds oder Burger King gegessen, bist noch nie mit Ryan Air geflogen, hast noch nie ein Apple Computer oder Handy benutzt oder im Internet gegoogelt und bist auch nicht bei Facebook und chattest nicht mit Whats App und hast auch keinen Youtube Kanal....Ansonsten würdest du dich auch asozial verhalten...
...nur das Framing war jetzt etwas ungeschickt: hätten sie's nicht als Obdachlosenunterkunft deklariert sondern eine "Dienstwohnung im minimalistischen Stil die wir unseren Angestellten zur Verfügung stellen um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern indem sie während der Arbeitswoche auf kurzen Wegen ohne Auto zur Arbeit gelangen" bezeichnet wäre die Situation eine gänzlich andere.
Abgesehen davon: recht hast du.
...und stellt euch mal, vorsichtig optimistisch, darauf ein das wir mindestens bis Ende Januar, eher Februar mit weitreichenden Einschränkungen zurecht kommen müssen.
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Papa Alpaka schrieb:
jetzt stellst du Amazon aber in ein ganz schön ungünstiges Licht, Mike, die tun was gegen Obdachlosigkeit, und das schon lange vor Corona: Link
...nur das Framing war jetzt etwas ungeschickt: hätten sie's nicht als Obdachlosenunterkunft deklariert sondern eine "Dienstwohnung im minimalistischen Stil die wir unseren Angestellten zur Verfügung stellen um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern indem sie während der Arbeitswoche auf kurzen Wegen ohne Auto zur Arbeit gelangen" bezeichnet wäre die Situation eine gänzlich andere.
Abgesehen davon: recht hast du.
...und stellt euch mal, vorsichtig optimistisch, darauf ein das wir mindestens bis Ende Januar, eher Februar mit weitreichenden Einschränkungen zurecht kommen müssen.
Unsere Regierung wird schon wissen, warum es effektiver ist, den kleinen Laden um die Ecke mit Hygienekonzept zu schließen, anstatt einfach mal für 4 Wochen die Logistikzentren von amazon. Wo kämen wir denn hin, wenn wir die Maxime der modernen Arbeitswelt "maximaler Gewinn, minimaler Lohn und Arbeitsschutz" einfach so in Frage stellen würden?
China macht uns das doch vor. Und dort gibts gar kein Virus mehr.
Und jetzt ist endlich mal Ruhe auf den Straßen vor Weihnachten -das wurde doch jahrelang eingefordert ("hilfe, der blöde Weihnachtskonsum").
Gut, dass wir alles online regeln können. Einkaufen, Menschen kennenlernen, Familie gründen, home office.
Wer jetzt noch irgendeinen Grund angibt, das Haus verlassen zu wollen, dem ist einfach nicht zu helfen. Das ist ja sowas von gestern...
Sarkasmus modus wieder aus.
Mal ernsthaft, MikeL: dein Appell in Ehren, ich boykottiere amazon seit Jahren, aber dass nun die Innenstädte aussterben, das organisiert ja nicht amazon, dafür sorgen wir schon selber. Und wenn ich jetzt online bei anderen, "netten" Firmen bestelle - das verschiebt auch den Markt weg von der Straße. Und mal völlig unabhängig von Corona: das ist der Trend.
Wie bei sehr vielen andern Dingen ist Corona nur ein Katalysator oder auch ein Augenöffner für viele Dinge, die längst schon in die falsche Richtung laufen. Wäre alles "normal" weitergegangen, dann hätte es nochmal so 10 Jahre gedauert, bis die Innenstädte leer sind und die Schere zwischen Arm und Reich das erträgliche Maß überschreitet.
Vielleicht ist es ehrlicher so und trägt die ganz kleine Hoffnung in sich, dass wir erkennen, dass wir da gar nicht hinwollten.
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Susulo schrieb:
Diejenigen, die sich bislang aufregen, dass Jeff Bezos einer der großen Krisengewinner ist, sind doch alles nur rechte Verschwörungstheoretiker.
Unsere Regierung wird schon wissen, warum es effektiver ist, den kleinen Laden um die Ecke mit Hygienekonzept zu schließen, anstatt einfach mal für 4 Wochen die Logistikzentren von amazon. Wo kämen wir denn hin, wenn wir die Maxime der modernen Arbeitswelt "maximaler Gewinn, minimaler Lohn und Arbeitsschutz" einfach so in Frage stellen würden?
China macht uns das doch vor. Und dort gibts gar kein Virus mehr.
Und jetzt ist endlich mal Ruhe auf den Straßen vor Weihnachten -das wurde doch jahrelang eingefordert ("hilfe, der blöde Weihnachtskonsum").
Gut, dass wir alles online regeln können. Einkaufen, Menschen kennenlernen, Familie gründen, home office.
Wer jetzt noch irgendeinen Grund angibt, das Haus verlassen zu wollen, dem ist einfach nicht zu helfen. Das ist ja sowas von gestern...
Sarkasmus modus wieder aus.
Mal ernsthaft, MikeL: dein Appell in Ehren, ich boykottiere amazon seit Jahren, aber dass nun die Innenstädte aussterben, das organisiert ja nicht amazon, dafür sorgen wir schon selber. Und wenn ich jetzt online bei anderen, "netten" Firmen bestelle - das verschiebt auch den Markt weg von der Straße. Und mal völlig unabhängig von Corona: das ist der Trend.
Wie bei sehr vielen andern Dingen ist Corona nur ein Katalysator oder auch ein Augenöffner für viele Dinge, die längst schon in die falsche Richtung laufen. Wäre alles "normal" weitergegangen, dann hätte es nochmal so 10 Jahre gedauert, bis die Innenstädte leer sind und die Schere zwischen Arm und Reich das erträgliche Maß überschreitet.
Vielleicht ist es ehrlicher so und trägt die ganz kleine Hoffnung in sich, dass wir erkennen, dass wir da gar nicht hinwollten.
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PT-Morris schrieb:
Leider nein. Der maximale Konsum auf Pump wird uns weiter die Sinne vernebeln. Und die staatliche Insolvenzverschleppung geht lustig weiter. Insolvenzanzeigepflicht erstmal weiter bis Ende Januar ausgesetzt. Dazu verhelfen die Staatshilfen den eigentlich zahlungsunfähigen Firmen zu Liquidität und damit zu neuen Krediten. Es wird geschätzt, dass bis zu jeder vierte Betrieb ein Zombieunternehmen ist. Jetzt noch die staatlich initiierte Verschiebung des Konsums Richtung online big-player. Ein Glück, dass ab Übermorgen die sinnliche Zeit beginnt...
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PT-Morris schrieb:
Schon mal drüber nachgedacht, dass der Onlinehandel auch zum Einzelhandel zählt, da dieser Begriff lediglich den direkten Verkauf an einen Endkunden definiert und nicht den Absatzweg. Ab Mittwoch muss es daher auch bei Amazon heißen: Lieferung frühestens ab 11. Januar 2021.
„Der Einzelhandel wird vom 16. Dezember bis - zunächst - 10. Januar geschlossen. Ausnahmen gelten für Geschäfte, die den täglichen Bedarf decken. Dazu zählen: Lebensmittelläden, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Reformhäuser, Babyfachmärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Optiker, Hörgeräteakustiker, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Fahrradwerkstätten, Banken und Sparkassen, Poststellen, Reinigungen, Waschsalons, Zeitungsverkauf, Tierbedarf, Futtermittelmärkte, Weihnachtsbaumverkauf und Großhandel."
VPT Verband Physikalische Therapie e.V. ist teilt ein COVID-19-Update.
2 Std. ·
+++ Heute 20:30 Uhr: VPTlive-Sondersendung +++ Kräftig teilen erwünscht!
Aufgrund des heutigen Beschlusses von der Bundesregierung zum harten Lockdown in Deutschland ab Mittwoch (16.12.) gehen Christian Thieme (VPT Sachsen) und VPT-Justiziar Benjamin Alt heute Abend um 20:30 Uhr kurzfristig mit einer Sondersendung von VPTlive online.
Gemeinsam stellen sie den aktuellen Beschluss vor und gehen auf den Begriff der medizinischen Notwendigkeit ein. Schaltet ein und stellt gerne eure Fragen!
#VPT #VPTlive #FürEuchOnline
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Auszug VPT:
"Massagepraxen
Medizinische Massagepraxen sind nicht vom Lockdown betroffen. Genau wie im Frühjahr betrifft es "nur" Wellness-Massagesalons. Patienten mit ärztlicher Verordnung können ganz normal behandelt und abgerechnet werden.
Medizinisch notwendiger Behandlung
Nachdem es zunächst zu Unsicherheiten bezüglich der derzeit erlaubten Therapiemaßnahmen kam, ist mittlerweile bestätigt: Die ärztliche Verordnung gilt automatisch als Notwendigkeitsbescheinigung. Ein spezielles Attest vom Arzt ist nicht erforderlich.
Handelt es sich um ältere Verordnungen, liegt es im Ermessen des Therapeuten dies im Einvernehmen mit dem Patienten individuell zu entscheiden, ob eine Therapie erforderlich ist, oder ob die Therapie auch ohne medizinische Gefährdung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann. Im Zweifelsfall kann Rücksprache mit dem Arzt erfolgen."
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JBB schrieb:
Da hat sich doch nichts geändert. Das sollte doch schon länger klar sein. Eigentlich seit dem Frühjahr.
Auszug VPT:
"Massagepraxen
Medizinische Massagepraxen sind nicht vom Lockdown betroffen. Genau wie im Frühjahr betrifft es "nur" Wellness-Massagesalons. Patienten mit ärztlicher Verordnung können ganz normal behandelt und abgerechnet werden.
Medizinisch notwendiger Behandlung
Nachdem es zunächst zu Unsicherheiten bezüglich der derzeit erlaubten Therapiemaßnahmen kam, ist mittlerweile bestätigt: Die ärztliche Verordnung gilt automatisch als Notwendigkeitsbescheinigung. Ein spezielles Attest vom Arzt ist nicht erforderlich.
Handelt es sich um ältere Verordnungen, liegt es im Ermessen des Therapeuten dies im Einvernehmen mit dem Patienten individuell zu entscheiden, ob eine Therapie erforderlich ist, oder ob die Therapie auch ohne medizinische Gefährdung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen kann. Im Zweifelsfall kann Rücksprache mit dem Arzt erfolgen."
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WiHe schrieb:
Tip guckt mal bei Facebook und kannst auch Fragen stellen werden dann gleich beantwortet
VPT Verband Physikalische Therapie e.V. ist teilt ein COVID-19-Update.
2 Std. ·
+++ Heute 20:30 Uhr: VPTlive-Sondersendung +++ Kräftig teilen erwünscht!
Aufgrund des heutigen Beschlusses von der Bundesregierung zum harten Lockdown in Deutschland ab Mittwoch (16.12.) gehen Christian Thieme (VPT Sachsen) und VPT-Justiziar Benjamin Alt heute Abend um 20:30 Uhr kurzfristig mit einer Sondersendung von VPTlive online.
Gemeinsam stellen sie den aktuellen Beschluss vor und gehen auf den Begriff der medizinischen Notwendigkeit ein. Schaltet ein und stellt gerne eure Fragen!
#VPT #VPTlive #FürEuchOnline
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