Zur Verstärkung unseres Teams
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
Rehabilitation,Sport und
Gesundheitszentrum direkt am
Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
den Kunden eine hochwertige
Betreuung in den Bereichen
Physiotherapie, Rehabilitation,
Prävention und Sport.
Von der Physiotherapie zum
computergestützten
Gesundheitstraining bis hin zur
Aquafitness und Wellness-wir bieten
unseren Kunden ein breites
Leistu...
suchen wir einen
Physiotherapeuten (m/w/d).
Physiotherapie,
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Meerbuscher Hallenbad.
In der zentral gelegenen und modern
ausgestatteten Praxis bieten wir
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Von der Physiotherapie zum
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Corona-Krise: Offener Brief an die Bundeskanzlerin von Prof. Sucharit Bhakdi - YouTube
Was mir viel mehr Sorgen bereitet, sollte der allgemeine Shut-Down nicht schnellstens beendet und alle Energie allein auf einen Schutz der besonders gefähdeten Mitmenschen konzentriert werden, dürfte jedem in diesem Video von "Mr. Börse" Dirk Müller eindrucksvoll klar werden:
Dirk Müller: So schlimm wird es NOCH – und wer dahinter steckt! // Mission Money - YouTube
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Damals starben mehr als 25000 Menschen in Deutschland.
Wurde dies so hochgespielt?
Man stellt sich allmählich wirklich die Frage ob die Maßnahmen in diesem Ausmaß so gerechtfertigt sind.
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Andreas Fuhr schrieb:
und wenn man andere Berichte liest war die Mortalität bei der Grippewelle 2017/2018 wesentlich höher.
Damals starben mehr als 25000 Menschen in Deutschland.
Wurde dies so hochgespielt?
Man stellt sich allmählich wirklich die Frage ob die Maßnahmen in diesem Ausmaß so gerechtfertigt sind.
12.000 Tote in Italien in ein paar Wochen, ist glaube ich auch nicht mit einer Grippewelle vergleichbar.
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JBB schrieb:
Frag mal die Italiener oder in anderen Ländern wie "harmlos" das Virus ist.
12.000 Tote in Italien in ein paar Wochen, ist glaube ich auch nicht mit einer Grippewelle vergleichbar.
Weder Verschwörungen, noch Panikmache, noch Herunterspielen der Weltlage hilft.
Und, ich finde, unsere Politiker machen einen erstaunlich guten Job. Die Bevölkerung ist sehr vernünftig.
Mal sehen, wie weit wir tatsächlich zivilisiert sind...
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RoFo schrieb:
MikeL, hätte dir eine bessere Beurteilung und Differenzierung der Lage zugetraut.
Weder Verschwörungen, noch Panikmache, noch Herunterspielen der Weltlage hilft.
Und, ich finde, unsere Politiker machen einen erstaunlich guten Job. Die Bevölkerung ist sehr vernünftig.
Mal sehen, wie weit wir tatsächlich zivilisiert sind...
die "anderen" Stimmen zum Thema werden langsam lauter.
Allerdings erinnere Dich bitte an Deine Antwort unter dem Thema: Dr. Wodarg vor einer Woche.
Einen wichtigen Aspekt finde ich tatsächlich, für Bewertungen die Infizierten nicht mit der Zahl der Erkrankten gleich zu setzen.
Wenn ich entscheiden müsste: ich würde einen flächendeckenden Status anordnen, d.h. schauen, wer aktuell Antikörper hat.
Zusätzlich dazu konsequente Tests. Nicht so ein Larifari, wie es gehandhabt wird. Das widerspricht in höchstem Masse den Verhaltensmassnahmen, die derzeit angeordnet sind. Und das kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen !!!!!
Tatsächlich möchte ich mit den Politikern im Moment nicht tauschen. Mal schauen, welches Licht ein späterer Rückblick auf die Dinge wirft.
Es gibt in der Medizin nicht immer nur die eine Wahrheit. Es wäre nicht unklug, unterschiedliche Meinung zu hören, um zu einer weisen Entscheidung zu kommen.
Ein Standbein ist immer wackelig (wer wüsste das besser, als ein Physiotherapeut ;---) )
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WinnieE schrieb:
Hallo Mike,
die "anderen" Stimmen zum Thema werden langsam lauter.
Allerdings erinnere Dich bitte an Deine Antwort unter dem Thema: Dr. Wodarg vor einer Woche.
Einen wichtigen Aspekt finde ich tatsächlich, für Bewertungen die Infizierten nicht mit der Zahl der Erkrankten gleich zu setzen.
Wenn ich entscheiden müsste: ich würde einen flächendeckenden Status anordnen, d.h. schauen, wer aktuell Antikörper hat.
Zusätzlich dazu konsequente Tests. Nicht so ein Larifari, wie es gehandhabt wird. Das widerspricht in höchstem Masse den Verhaltensmassnahmen, die derzeit angeordnet sind. Und das kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen !!!!!
Tatsächlich möchte ich mit den Politikern im Moment nicht tauschen. Mal schauen, welches Licht ein späterer Rückblick auf die Dinge wirft.
Es gibt in der Medizin nicht immer nur die eine Wahrheit. Es wäre nicht unklug, unterschiedliche Meinung zu hören, um zu einer weisen Entscheidung zu kommen.
Ein Standbein ist immer wackelig (wer wüsste das besser, als ein Physiotherapeut ;---) )
Coronavirus: "Die Zahlen sind vollkommen unzuverlässig" - DER SPIEGEL
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ali schrieb:
Es braucht erstmal wirklich saubere Zahlen. Ob die Zahlen auf s Jahr auch in Italien wirklich schlimmer als eine starke Grippewelle sind, werden wir noch sehen. Natürlich ist die Situation gerade unerträglich.
Coronavirus: "Die Zahlen sind vollkommen unzuverlässig" - DER SPIEGEL
EURO MOMO
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ali schrieb:
gugst Du hier, da gab es in Italien schon heftigere Zahlen:
EURO MOMO
Ich würde mich freuen wenn Drosten und die Regierungen hierzulande und fast überall auf der Welt Unrecht haben und übertrieben haben aber wetten würde ich darauf nicht....
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Shakespeare schrieb:
Es ist immer gut wenn Fragen gestellt werden und auch kontroverse Diskussionen stattfinden dürfen, damit die besten und nicht irgendwelche Maßnahmen getroffen werden. Auch die Einbeziehung anderer Wissenschaftler die z. B. die gesundheitlichen Folgen von Isolation und Massenpanik in Relation zu den Folgen der Pandemie untersuchen, muss Gehör finden. Ebenso ist der Einwand dass wissenschaftlich belastbare Untersuchungen nötig sind, um Risiken seriös bewerten zu können, nicht falsch. Auch die Zahlen von Neuinfektionen, Todesfällen etc. vom RKI kann man sicherlich kritisieren und besser differenzieren. Aber was wäre die Konsequenz einer Politik des Abwartens, Untersuchens und Relativierens angesichts eines neuen Virus, dass offenkundig sehr infektiös, aggressiv, sich extrem schnell verbreitet und nicht wie das Grippevirus saisonal (das kann monatelang wüten und in Wellen immer wieder auftauchen) verläuft? Hoffen das doch alles nicht so dramatisch ist? Oder doch alles versuchen was helfen kann, auch wenn es weh tut, um den Verlauf zu verlangsamen, auch wenn es hier und da etwas übertrieben erscheint? Darf man Italien und noch schlimmer die USA als Sonderfall verharmlosen und glauben in Deutschland sind wir so großartig aufgestellt, dass wir alles viel besser hinbekommen? Das nenne ich ein gefährliches Spiel mit vielen Menschenleben, basierend auf Ignoranz, Arroganz und Dummheit.
Ich würde mich freuen wenn Drosten und die Regierungen hierzulande und fast überall auf der Welt Unrecht haben und übertrieben haben aber wetten würde ich darauf nicht....
Sorry, was interessieren jetzt die Zahlen aufs Jahr.
Ich meine das ernst, frage doch mal ein paar Italiener, falls du welche kennst, wie es gerade aussieht.
Vorallem wenn sie Verwandte in stark betroffenen Gebieten haben.
Denen sind die Zahlen von irgendwelchen Jahren sowas von egal.
Die stecken in der größten humanitären Katastrophe seit dem 2.Weltkrieg. Und zwar jetzt
Kanns ihnen dann ja erklären, das sie erstmal die gesicherten Zahlen abwarten sollen.
Weil so schlimm ist es ja vielleicht gar nicht.
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JBB schrieb:
@Ali
Sorry, was interessieren jetzt die Zahlen aufs Jahr.
Ich meine das ernst, frage doch mal ein paar Italiener, falls du welche kennst, wie es gerade aussieht.
Vorallem wenn sie Verwandte in stark betroffenen Gebieten haben.
Denen sind die Zahlen von irgendwelchen Jahren sowas von egal.
Die stecken in der größten humanitären Katastrophe seit dem 2.Weltkrieg. Und zwar jetzt
Kanns ihnen dann ja erklären, das sie erstmal die gesicherten Zahlen abwarten sollen.
Weil so schlimm ist es ja vielleicht gar nicht.
Warten wir mal ab, was kommt...…...
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VAUPE schrieb:
Eine grade erst begonnene Pandemie mit einer zeitlich und statistisch abgeschlossenen Grippewelle zu vergleichen, halte ich für ziemlich Sinnfrei.
Warten wir mal ab, was kommt...…...
Die momentane Katastrophe in Italien stellt niemand in Abrede. Um aber Antworten zu bekommen, was ein hilfreiches Vorgehen für Italien selbst und auch für andere Länder ist, die (noch?) nicht in dieser Situation sind, genau dafür sind valide Zahlen ungemein wichtig. Genau WEIL nichts Vernünftiges vorlag, deshalb konnte Italien so in diese Krise rutschen. Das ist nun nicht Schuld der Italiener, aber das sollte uns wiederum nicht daran hindern, selbst zu versuchen durch Zahlen mehr Klarheit zu gewinnen.
Bitte also lesen !
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Susulo schrieb:
@JBB Hast du den von ali verlinkten Spiegel Artikel gelesen? Dann hättest du die Frage vielleicht anders oder gar nicht gestellt.
Die momentane Katastrophe in Italien stellt niemand in Abrede. Um aber Antworten zu bekommen, was ein hilfreiches Vorgehen für Italien selbst und auch für andere Länder ist, die (noch?) nicht in dieser Situation sind, genau dafür sind valide Zahlen ungemein wichtig. Genau WEIL nichts Vernünftiges vorlag, deshalb konnte Italien so in diese Krise rutschen. Das ist nun nicht Schuld der Italiener, aber das sollte uns wiederum nicht daran hindern, selbst zu versuchen durch Zahlen mehr Klarheit zu gewinnen.
Bitte also lesen !
eigentlich hat Susulo.schon geantwortet.... Ja, wir stecken JETZT in dem Dilema bzw. eben Italien besonders. ABER zur wirklichen Bewertung, Bewältigung und Vorsorge braucht es nicht nur die aktuellen sensationsheischenden Zahlen und Berichte. Ließ doch mal den Artikel. Wie schon, geschrieben.es.ist unerträglich und schrecklich, was da passiert, doch wir wissen eigentlich noch viel zu wenig um zu sagen, was grad “richtig“ ist....
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ali schrieb:
Lieber JBB,
eigentlich hat Susulo.schon geantwortet.... Ja, wir stecken JETZT in dem Dilema bzw. eben Italien besonders. ABER zur wirklichen Bewertung, Bewältigung und Vorsorge braucht es nicht nur die aktuellen sensationsheischenden Zahlen und Berichte. Ließ doch mal den Artikel. Wie schon, geschrieben.es.ist unerträglich und schrecklich, was da passiert, doch wir wissen eigentlich noch viel zu wenig um zu sagen, was grad “richtig“ ist....
Mir war es jetzt einfach wichtig diese momentane, humanitäre Tragödie zu betonen.
Das nimmt mich einfach mit.
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JBB schrieb:
Da stimme ich dir auf jedenfall zu. :thumbsup:
Mir war es jetzt einfach wichtig diese momentane, humanitäre Tragödie zu betonen.
Das nimmt mich einfach mit.
Die sagen z.B. ja, das ist eine Riesenkatastrophe. Denn wir sterben nicht an Corona, sondern an Hunger.
Nicht jedes Gebiet in Italien, auch nicht im Norden, ist stark betroffen. Dennoch dürfen fast ALLE nicht das Haus verlassen um zu arbeiten. Es gibt kein Hartz 4 in Italien. Das neue Bürgereinkommen verdient den Namen nicht. Mein Schwager hat Frau und Kind zu ernähren und erhält zur Zeit 400,- dafür. Vorher hat er gerade genug verdient, um zu überleben, weil die Wirtschaft in ländlichen Gebieten eh schon kaputt war. Viele Menschen haben kaum Rücklagen.
Nur um mal zu zeigen, dass es auch andere Meinungen dazu gibt.
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heropas schrieb:
Ich kenne ein paar Italiener (Familie)....
Die sagen z.B. ja, das ist eine Riesenkatastrophe. Denn wir sterben nicht an Corona, sondern an Hunger.
Nicht jedes Gebiet in Italien, auch nicht im Norden, ist stark betroffen. Dennoch dürfen fast ALLE nicht das Haus verlassen um zu arbeiten. Es gibt kein Hartz 4 in Italien. Das neue Bürgereinkommen verdient den Namen nicht. Mein Schwager hat Frau und Kind zu ernähren und erhält zur Zeit 400,- dafür. Vorher hat er gerade genug verdient, um zu überleben, weil die Wirtschaft in ländlichen Gebieten eh schon kaputt war. Viele Menschen haben kaum Rücklagen.
Nur um mal zu zeigen, dass es auch andere Meinungen dazu gibt.
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Gert Winsa schrieb:
Es gibt noch keine wirklich zuverlässigen Antikörpertests, und die fragwürdigen die es Aktuell gibt sind gerade erst entwickelt worden, daher sind noch keine 80 Mio. vorrätig....
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mbone schrieb:
(21) Antikörpertests kommen bald | NDR - Nachrichten - NDR Info
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Susulo schrieb:
@heropas: danke! Habe auch, wenn auch nur indirekt, Kontakt in die Region. Fazit: eine furchtbare Zunahme der häuslichen Gewalt. Was die Menge an traumatisierten Familien angeht, sollte gesellschaftspolitisch nicht unterschätzt werden....
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MikeL schrieb:
Allen, die vor dem Covid19-Erreger Panik oder Angst haben, kann ich das Video mit dem offenen Brief an die Bundeskanzlerin von Prof. Sucharit Bhakdi sehr ans Herz legen:
Corona-Krise: Offener Brief an die Bundeskanzlerin von Prof. Sucharit Bhakdi - YouTube
Was mir viel mehr Sorgen bereitet, sollte der allgemeine Shut-Down nicht schnellstens beendet und alle Energie allein auf einen Schutz der besonders gefähdeten Mitmenschen konzentriert werden, dürfte jedem in diesem Video von "Mr. Börse" Dirk Müller eindrucksvoll klar werden:
Dirk Müller: So schlimm wird es NOCH – und wer dahinter steckt! // Mission Money - YouTube
Leider sind die Zahlen 17/18 vom RKI nur geschätzt worden und werden aber gerne zu solchen Rechenspielen herangezogen.
Normalerweise liegt die Mortalität in Deutschland bei Influenza zwischen 500 und 1000.
Gegen die Angst würde ich einen IgG Antikörper Test empfehlen, dann könnten wir in vielen Bereichen zur Normalität zurückkehren...
Dieser wird ab Montag von einigen Laboren angeboten.
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Da gab es Winter mit bis zu 30.000 Sterbefälle (1995/96, 2012/13, 2017/18),aber eben auch einige Jahre ohne große Auffälligkeiten.
Als "Mortalität" bezeichnet man die allgemeine Sterblichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums (z.B pro Jahr ca. 850.000 Todesfälle in Deutschland).
Die Letalität wird über die sog. Übersterblichkeitsrate berechnet( d.h. mathematische Abweichung von der "üblichen" jährlichen Mortalität) und kann natürlich auch nie alle beeinflußenden Faktoren mit einbeziehen und deshalb auch nie exakt sein. Das gilt aber für alle Erkrankungen und deren Berechnung.
Mal schauen, wie die Übersterblichkeitsrate später für das Jahr 2020 aussieht, das kann man erst 2021/22 wissen.
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Arminia schrieb:
Du meinst sicher "Letalität" bei Influenza...
Da gab es Winter mit bis zu 30.000 Sterbefälle (1995/96, 2012/13, 2017/18),aber eben auch einige Jahre ohne große Auffälligkeiten.
Als "Mortalität" bezeichnet man die allgemeine Sterblichkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums (z.B pro Jahr ca. 850.000 Todesfälle in Deutschland).
Die Letalität wird über die sog. Übersterblichkeitsrate berechnet( d.h. mathematische Abweichung von der "üblichen" jährlichen Mortalität) und kann natürlich auch nie alle beeinflußenden Faktoren mit einbeziehen und deshalb auch nie exakt sein. Das gilt aber für alle Erkrankungen und deren Berechnung.
Mal schauen, wie die Übersterblichkeitsrate später für das Jahr 2020 aussieht, das kann man erst 2021/22 wissen.
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Geronimo schrieb:
...ja, die Letatlität war gemeint, dankeschön...
Grippe - Influenza assoziierte Sterblichkeit bis 2019 | Statista
Mortalit)
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VAUPE schrieb:
Des Rätsels Lösung:
Grippe - Influenza assoziierte Sterblichkeit bis 2019 | Statista
Mortalit)
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Geronimo schrieb:
...ja, ja, die lieben Zahlen...
Leider sind die Zahlen 17/18 vom RKI nur geschätzt worden und werden aber gerne zu solchen Rechenspielen herangezogen.
Normalerweise liegt die Mortalität in Deutschland bei Influenza zwischen 500 und 1000.
Gegen die Angst würde ich einen IgG Antikörper Test empfehlen, dann könnten wir in vielen Bereichen zur Normalität zurückkehren...
Dieser wird ab Montag von einigen Laboren angeboten.
Soviel dazu.
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Uwe Krömer schrieb:
Wie meist in Panikmoderationen wird hier vom Focus die BILD zitiert. Die treibt die Meute doch mit ihrer Berichterstattung vor sich her.
Beweise das Gegenteil, bitteschön. Die Lage dort ist mehr als Dramaturgie. Das sind Ist Zustände!
Und noch lange nicht weiß man Alles über das Virus.
Typisch verharmlosen.
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Ringgeist schrieb:
@Uwe Krömer
Beweise das Gegenteil, bitteschön. Die Lage dort ist mehr als Dramaturgie. Das sind Ist Zustände!
Und noch lange nicht weiß man Alles über das Virus.
Typisch verharmlosen.
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Ringgeist schrieb:
In New York: "Patienten kommen mit Atemproblemen – Stunden später sind sie tot" - FOCUS Online
Soviel dazu.
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tom1350 schrieb:
Du meinst wohl eher Scheuklappen anlegen aufgrund der Angst vor der Pleite...
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Xela schrieb:
Beitrag entfernt. Er bleibt nicht beim Thema. /Die Redaktion
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WinnieE schrieb:
man mag zu dem Artikel stehen, wie man will, eines ist sicher: Augen und Ohren offen halten und nicht bedingungslos dem Mainsteam folgen ist eine der vielen Herausforderungen unserer Zeit.
Ich kannte beide Videos schon, trotzdem aber danke für´s verlinken!
Man sollte nämlich alle Meinungen zur Kenntnis nehmen, drüber nachdenken, und ......irgendwann
hat man seinen eigenen Gedanken-Fahrplan.
Und das ist es auch, was uns allen seit einigen Jahren fehlt: Sachliche Auseinandersetzung mit der
eigenen, als auch der anderen/andersartigen Meinung oder Ansicht.
Stattdessen wird alles schlecht gemacht, was nicht ins eigene, festgefügte Weltbild hineinpasst.
Da darf sich jeder an die eigene Nase fassen. Ich auch......
Demokratie braucht Sachargumente und Diskussionen, weniger "aufrüttelnde Bilder" und Emotionen.
Letzteres wird erzeugt, um uns hinter´s Licht zu führen.
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hermi schrieb:
@MikeL
Ich kannte beide Videos schon, trotzdem aber danke für´s verlinken!
Man sollte nämlich alle Meinungen zur Kenntnis nehmen, drüber nachdenken, und ......irgendwann
hat man seinen eigenen Gedanken-Fahrplan.
Und das ist es auch, was uns allen seit einigen Jahren fehlt: Sachliche Auseinandersetzung mit der
eigenen, als auch der anderen/andersartigen Meinung oder Ansicht.
Stattdessen wird alles schlecht gemacht, was nicht ins eigene, festgefügte Weltbild hineinpasst.
Da darf sich jeder an die eigene Nase fassen. Ich auch......
Demokratie braucht Sachargumente und Diskussionen, weniger "aufrüttelnde Bilder" und Emotionen.
Letzteres wird erzeugt, um uns hinter´s Licht zu führen.
zwar wurde Xela´s Beitrag gelöscht, aber ich möchte dazu dennnoch erwähnen:
trotz - oder gerade wegen der derzeitigen Turbolenzen finde ich es wichtig, dass weiterhin ein Auge gehalten wird auf den freiheitlich-demokratischen Aspekt unseres Landes.
Daran finde ich nichts verwerfliches. Und es muss gestattet sein, öffentlich darüber zu reden.
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WinnieE schrieb:
P.S.
zwar wurde Xela´s Beitrag gelöscht, aber ich möchte dazu dennnoch erwähnen:
trotz - oder gerade wegen der derzeitigen Turbolenzen finde ich es wichtig, dass weiterhin ein Auge gehalten wird auf den freiheitlich-demokratischen Aspekt unseres Landes.
Daran finde ich nichts verwerfliches. Und es muss gestattet sein, öffentlich darüber zu reden.
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MikeL schrieb:
Es war keinesfalls meine Absicht, den Covid19-Erreger zu verharmlosen! Ich wollte lediglich auf zwei Videos hinweisen, die ich für sehr interessant halte. Die von Prof. Bhakdi aufgeworfenen Fragen beantwortet zu bekommen, fände ich sehr aufschlussreich.
Was halt gerne überall fehlt, ist differenzieren.
Italien, Spanien, evt auch Frankreich sind eine Katastrophe - soweit ich das beurteilen kann.
Die Antwort "weil das Virus so schrecklich ist" ist halt fürchterlich verkürzt.
Es müssen auch folgende Fragen gestellt werden:
- wie sehr wurde das Gesundheitswesen in diesen (v.a. erstgenannten) Ländern in den letzten 10-20 Jahren kaputtgespart? Nicht zuletzt in der Eurokrise auf dringendes Anraten Deutschlands / Schäubles ? Wie sehr wurde und wird bei uns kaputtgespart? Ich erinnere mich z.B. dass es vor kurzem eine Bertelsmannstudie gab, die über 1000 Krankenhäuser in Deutschland schließen wollte um "effektiver" (mein "Lieblings"wort) zu sein .... jetzt ist man also dabei, alles zu regenerieren was noch da ist, bis hin zu Messehallen. Hab es schon 1000 mal gesagt: Gesundheit ist nicht unter dem Stichwort "effektiv" und "der Markt regelt das" zu haben. Wenn doch - dann müssen wir eben "italienische Verhältnisse" akzeptieren
- wie sind die Lebensverhältnisse in diesen Ländern und bei uns? Wo leben mehr Großfamilien generationenenübergreifend unter einem Dach? Na? Das hat zumindest Einfluss auf die Geschwindigkeit, wie das Virus sich verbreitet. Würde mal sagen 90% derer, die z.B. aus Deutschland im Skiurlaub in Südtirol waren, sind nicht gleich am ersten Tag der Heimkehr mit den Großeltern am gleichen Tisch gesessen (unabhängig von Quarantäne)
- wie ist das "Verhalten auf der Straße"? Wenn wir in D auch etwas lockerer und "multikulti" geworden sind. Wir sind trotzdem anders, glaubt mir.
- Testen Testen TEsten. Für mich - wie Winnie schon sagt - das Hauptproblem und das A und O.
Warum um alles wurde nicht von Anfang an Pflegepersonal in Heimen und Krankenhäusern und in der Ambulanz konsequent getestet ??? Am besten wöchentlich. Da kannst du in den Heimen und KH Besuchsverbot erteilen wie du willst. Wenn die Pflegekräfte ohne Mundschutz und ohne gestestet zu sein da arbeiten, dann wird das Virus kommen. Heute oder morgen. Das ist doch LOGISCH. Verstehe diese Nachlässigkeit absolut nicht und jetzt ist es vermutlich zu spät.
Fakt ist nämlich: extrem viele haben sich in Krankenhäusern infiziert, während sie dort als"normaler Patient" lagen. Immunsystem entsprechend geschwächt, Vorerkrankung da, sonst wären sie ja nicht im KH. Das gleiche gilt für sämtliche Pflegeheime. Also: Wo sind die Schwachstellen und wie kann dem zuallererst begegnet werden.
Ich verharmlose damit nicht - was wir in andern Ländern sehen ist mehr als traurig / dramatisch. Ich versuche nur andere Fragen zu stellen.
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Wuhan/China im Allgemeinen, Norditalien und Madrid - überall wo' s besondersschlimm war/ist - haben katastrophal schlechte Luft und damit die meisten Menschen eine geschädigte Lunge...
Und dann: tatsächlich finde ich trotzdem ganz gut, wie dasin D gerade läuft. Sollte doch die gleiche Welle kommen (es bleibt eben unklar), sind wir wenigstens ein bisschen vorbereitet. Wenn nicht -was äußerst erfreulich wäre - dann hätten wir Kapazität um ES, I, F zu helfen und das wäre mal ein echt gutes Signal.
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Susulo schrieb:
Nochn Nachtrag:
Wuhan/China im Allgemeinen, Norditalien und Madrid - überall wo' s besondersschlimm war/ist - haben katastrophal schlechte Luft und damit die meisten Menschen eine geschädigte Lunge...
Und dann: tatsächlich finde ich trotzdem ganz gut, wie dasin D gerade läuft. Sollte doch die gleiche Welle kommen (es bleibt eben unklar), sind wir wenigstens ein bisschen vorbereitet. Wenn nicht -was äußerst erfreulich wäre - dann hätten wir Kapazität um ES, I, F zu helfen und das wäre mal ein echt gutes Signal.
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Arminia schrieb:
Vielleicht wurde auch deshalb wenig getestet, weil man Angst hatte, dieses Personal dann in Quarantäne schicken zu müssen, ohne Ersatz zu haben? Was nützen viele Intensivbetten/Beatmungsgeräte, wenn das dazugehörige Fachpersonal fehlt...Alles eine Folge des von Dir zurecht zitierten "Sparens" im Gesundheitsbereich bzw. der Privatisierung und dem damit zwangsläufig einhergehenden gewinnorientierten Handeln in Kliniken etc.
Im übrigen haben wir bei der Menge die gerade aufgezogen wird so oder so nicht genug Personal...egal ob da jemand in Quarantäne ist oder nicht.
Ein Beispiel: in einer mir bekannten Klinik sind bislang etwa 12 Leute an Corona verstorben. 9 davon lagen kurz vorher auf der hauseigenen Cardiologie. Dummerweise kam da EINER ins Haus, der infiziert war -ohne nennenswerte Symptome-und das Drama nahm seinen Lauf. Erzähl mir bitte niemand, dass das ein Einzelfall ist. Genau so wird gestorben und so schnellen die Zahlen wie auch die Probleme in die Höhe.
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Susulo schrieb:
Ja, Arminia, so wird es wohl sein, aber das ist natürlich extrem kurz gedacht, wie so oft. Bei konsequenter Handhabe wären so ja gar nicht so viele Beatmungsplätze nötig.
Im übrigen haben wir bei der Menge die gerade aufgezogen wird so oder so nicht genug Personal...egal ob da jemand in Quarantäne ist oder nicht.
Ein Beispiel: in einer mir bekannten Klinik sind bislang etwa 12 Leute an Corona verstorben. 9 davon lagen kurz vorher auf der hauseigenen Cardiologie. Dummerweise kam da EINER ins Haus, der infiziert war -ohne nennenswerte Symptome-und das Drama nahm seinen Lauf. Erzähl mir bitte niemand, dass das ein Einzelfall ist. Genau so wird gestorben und so schnellen die Zahlen wie auch die Probleme in die Höhe.
Nach den aktuellen und bestätigten Zahlen, steht Deutschland mit einer Sterberate von 1% (am 31.03.20) im internationalen Vergleich noch sehr gut da.
Bei einer hohen Dunkelziffer könnte die Letalität um einiges geringer ausfallen. Wohl deutlich unter 1%.
Diese Zahlen sind wie immer ohne Gewähr und erheben nicht den Anspruch auf Vollkommenheit
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Stefan Preißler schrieb:
Zum Signal setzen. Es sind schon Pat. aus genannten Ländern nach Deutschland auf Intensivstationen verlegt worden.
Nach den aktuellen und bestätigten Zahlen, steht Deutschland mit einer Sterberate von 1% (am 31.03.20) im internationalen Vergleich noch sehr gut da.
Bei einer hohen Dunkelziffer könnte die Letalität um einiges geringer ausfallen. Wohl deutlich unter 1%.
Diese Zahlen sind wie immer ohne Gewähr und erheben nicht den Anspruch auf Vollkommenheit
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Susulo schrieb:
Ich hab jetzt die Videos nicht gesehen .... aber klar ist, dass das alles von den unterschiedlichsten Blickwinkeln her gesehen werden kann.
Was halt gerne überall fehlt, ist differenzieren.
Italien, Spanien, evt auch Frankreich sind eine Katastrophe - soweit ich das beurteilen kann.
Die Antwort "weil das Virus so schrecklich ist" ist halt fürchterlich verkürzt.
Es müssen auch folgende Fragen gestellt werden:
- wie sehr wurde das Gesundheitswesen in diesen (v.a. erstgenannten) Ländern in den letzten 10-20 Jahren kaputtgespart? Nicht zuletzt in der Eurokrise auf dringendes Anraten Deutschlands / Schäubles ? Wie sehr wurde und wird bei uns kaputtgespart? Ich erinnere mich z.B. dass es vor kurzem eine Bertelsmannstudie gab, die über 1000 Krankenhäuser in Deutschland schließen wollte um "effektiver" (mein "Lieblings"wort) zu sein .... jetzt ist man also dabei, alles zu regenerieren was noch da ist, bis hin zu Messehallen. Hab es schon 1000 mal gesagt: Gesundheit ist nicht unter dem Stichwort "effektiv" und "der Markt regelt das" zu haben. Wenn doch - dann müssen wir eben "italienische Verhältnisse" akzeptieren
- wie sind die Lebensverhältnisse in diesen Ländern und bei uns? Wo leben mehr Großfamilien generationenenübergreifend unter einem Dach? Na? Das hat zumindest Einfluss auf die Geschwindigkeit, wie das Virus sich verbreitet. Würde mal sagen 90% derer, die z.B. aus Deutschland im Skiurlaub in Südtirol waren, sind nicht gleich am ersten Tag der Heimkehr mit den Großeltern am gleichen Tisch gesessen (unabhängig von Quarantäne)
- wie ist das "Verhalten auf der Straße"? Wenn wir in D auch etwas lockerer und "multikulti" geworden sind. Wir sind trotzdem anders, glaubt mir.
- Testen Testen TEsten. Für mich - wie Winnie schon sagt - das Hauptproblem und das A und O.
Warum um alles wurde nicht von Anfang an Pflegepersonal in Heimen und Krankenhäusern und in der Ambulanz konsequent getestet ??? Am besten wöchentlich. Da kannst du in den Heimen und KH Besuchsverbot erteilen wie du willst. Wenn die Pflegekräfte ohne Mundschutz und ohne gestestet zu sein da arbeiten, dann wird das Virus kommen. Heute oder morgen. Das ist doch LOGISCH. Verstehe diese Nachlässigkeit absolut nicht und jetzt ist es vermutlich zu spät.
Fakt ist nämlich: extrem viele haben sich in Krankenhäusern infiziert, während sie dort als"normaler Patient" lagen. Immunsystem entsprechend geschwächt, Vorerkrankung da, sonst wären sie ja nicht im KH. Das gleiche gilt für sämtliche Pflegeheime. Also: Wo sind die Schwachstellen und wie kann dem zuallererst begegnet werden.
Ich verharmlose damit nicht - was wir in andern Ländern sehen ist mehr als traurig / dramatisch. Ich versuche nur andere Fragen zu stellen.
Und auch er verleugnet den Covid-19 nicht, sondern möchte eine saubere Darstellung der Situation um die Dringlichkeit und die Gefährlichkeit selber einzuschätzen zu können. Zum Beispiel auch die für mich persönlich spannende Frage, warum wir in Deutschland im Verhältnis tatsächlich so eine geringe Sterblichkeit haben, oder warum manche Zahlen auf den ersten Blick tatsächlich eine gewisse Panik verursachen können und Sie trotzdem nicht weiter erklärt werden in der Darstellung.
Wer sich die Ausführungen ansehen möchte, wird erfahren, das auch seine Beiträge teilweise gelöscht wurden. Soviel zum Recht auf Meinungsäußerung für die vor vielen Jahren mühsam gekämpft wurde.
Mir persönlich helfen solche Anregungen um überhaupt mit der jetzigen Situation fertig zu werden. Langsam verzweifle ich an den Ängsten der Menschen mit denen ich täglich beruflich zu tun habe und die ich bei den Einkäufen erlebe. Um mich darin nicht letztlich selber zu verlieren brauche ich auch andere Blickwinkel um mich selber zu stabilisieren und zu schützen.
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Holzwurm schrieb:
Wer seinen Kopf in der jetzigen Situation selber einschalten möchte kann sich auch die Ausführungen von Dr. Bodo Schiffmann aus Sinsheim anhören. Er dokumentiert fast täglich neue Informationen aus unterschiedlichen Bereichen der Medizin und Forschung.
Und auch er verleugnet den Covid-19 nicht, sondern möchte eine saubere Darstellung der Situation um die Dringlichkeit und die Gefährlichkeit selber einzuschätzen zu können. Zum Beispiel auch die für mich persönlich spannende Frage, warum wir in Deutschland im Verhältnis tatsächlich so eine geringe Sterblichkeit haben, oder warum manche Zahlen auf den ersten Blick tatsächlich eine gewisse Panik verursachen können und Sie trotzdem nicht weiter erklärt werden in der Darstellung.
Wer sich die Ausführungen ansehen möchte, wird erfahren, das auch seine Beiträge teilweise gelöscht wurden. Soviel zum Recht auf Meinungsäußerung für die vor vielen Jahren mühsam gekämpft wurde.
Mir persönlich helfen solche Anregungen um überhaupt mit der jetzigen Situation fertig zu werden. Langsam verzweifle ich an den Ängsten der Menschen mit denen ich täglich beruflich zu tun habe und die ich bei den Einkäufen erlebe. Um mich darin nicht letztlich selber zu verlieren brauche ich auch andere Blickwinkel um mich selber zu stabilisieren und zu schützen.
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