Wenn du Lust auf eine neue
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Herausforderung hast, dann bist du
bei uns genau richtig. Wir suchen
eine/n Physio, die/der Lust auf
evidenzbasierte, ganzheitliche
Therapie hat und mit Engagement
dabei ist. Wir haben bereits zwei
ganz tolle Praxen in Hamburg haben
nun auch in Wedel, direkt
gegenüber vom Bahnhof, einen
weiteren Standort eröffnet. Es
gibt vier großzügige, helle
Behandlungsräume und einen
KGG-Raum, denn ohne Belastung kein
mehr an Belastbarkeit! Wir
dokumentieren bereits digital ü...
Gefällt mir
Wer direkt aus dem Urlaub in die Praxis kommt: Meldung an das Gesundheitsamt, die kümmern sich dann.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
LeviathanPT schrieb:
Rückkehrer aus Risikogebieten, müssen 14 Tage in Quarantäne.
Wer direkt aus dem Urlaub in die Praxis kommt: Meldung an das Gesundheitsamt, die kümmern sich dann.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
PhysioDino schrieb:
Bei einer Wartezeit von 14 Tagen+.... auf einen Termin beantwortet sich die Problematik von selbst.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Feline schrieb:
Moin! Ich wollte mal fragen, wie ihr das handhabt, mit Patienten, die aus Risikogebieten aus dem Urlaub wieder nach Hause kommen. Da unsere Praxis sehr viele türkische Patienten und Patientinnen behandelt, weiß ich nicht genau, wie ich mich nächste Woche verhalten soll, wenn diese aus der Türkei, aus ihrem Urlaub , wiederkommen und behandelt werden möchten.
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Achtung, massive Fehleinschätzung. Die aktuell empfohlenen Infektionsschutzmaßnahmen senken das Risiko einer Infektion, aber sie eliminieren es nicht.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
kvet schrieb:
Warum? Mit der Einhaltung der Hygiene Maßnahmen kann doch nichts passieren!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Shakespeare schrieb:
M. W. müssen Reiseerückkehrer aus der Türkei nach der Rückkehr 14 Tage in Quarantäne oder einen Test nachweisen. Alternativ kann man eine Ffp2/3 Maske tragen, besonders pedantisch alles desinfizieren, was nicht weglaufen kann und alle Fenster öffnen, die sich öffnen lassen. Nur so könnte man das erhöhte Risiko kompensieren. Da aber auch andere Länder, selbst Regionen hier zu Lande Risiko Gebiete sind oder werden können, muss man wohl gewisse Risiken in Kauf nehmen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
a schubart schrieb:
Aushang an der Tür mit Verweis das Patienten aus Risiko Gebieten 14 Tage die Praxis nicht betreten dürfen
Gefällt mir
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
...und die Ahndung der Ordnungswidrigkeiten nach dem IfSG hat es in sich. Wo man für eine Ordnungswidrigkeit im Straßenverkehr mit €50 dabei ist liegt die Ordnungswidrigkeit im Infektionsschutz mal eben bei €2.500 (in den leichten Fällen. Im fünfstelligen Bereich bei den schwerwiegenderen Verstößen die noch keine Straftat sind...).
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Gert Winsa schrieb:
Jap, jeder Patient der aus Risikogebiet ohne negativen Test nicht in Quarantäne geht macht sich mindestens einer Ordnungswidrigkeit wenn nicht sogar einer Straftat schuldig.
Gefällt mir
Es macht also durchaus Sinn, einen Hinweis auf akut relevante gesetzliche Verpflichtungen an die Tür zu hängen - nach wie vor haben wir es mit einem Virus zu tun der ohne akute Infektsymptome bereits übertragen wird.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Unser Bundestag ist auch per Gesetz zu grundgesetzkonformer Gesetzgebung verpflichtet. Weil der Grundkurs Grundrechte bei MdB also per legem unnötig ist wird er nicht abgehalten und unsere MdB beschließen fleißig Gesetze wider das Grundgesetz. Um es mit den Worten eines amtierenden Ministers auszudrücken: "Bei so viel fachlicher Ignoranz muss man die Frage nach dem Sinn der Minister stellen." :wink:
Es macht also durchaus Sinn, einen Hinweis auf akut relevante gesetzliche Verpflichtungen an die Tür zu hängen - nach wie vor haben wir es mit einem Virus zu tun der ohne akute Infektsymptome bereits übertragen wird.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Arminia schrieb:
Also sind die Patienten_Rückkehrer aus Schweden (ohne Maskenpflicht) jetzt wieder willkommen, die aus Luxemburg (mit Maskenpflicht) nicht...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
LeviathanPT schrieb:
Jepp!
108 Neufälle pro 100.000 Einwohner entgegen 12 auf 100.000 in Schweden
Corona: Echtzeit-Karte zeigt Fallzahlen und Neuinfektionen in Deutschland und weltweit
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Gert Winsa schrieb:
Das macht ja auch absolut Sinn, wenn Luxemburg eine 9x so hohe Neuinfektionsquote hat wie Schweden....
108 Neufälle pro 100.000 Einwohner entgegen 12 auf 100.000 in Schweden
Corona: Echtzeit-Karte zeigt Fallzahlen und Neuinfektionen in Deutschland und weltweit
Bin gespannt.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
LeviathanPT schrieb:
Papa, bitte mal EIN Gesetz nennen, das nicht konform zum GG ist.
Bin gespannt.
Luxemburg hat keine höhere Infektionsquote als vor Wochen, Sie haben nur mehr positive Testergebnisse weil sie viel umfangreicher testen. Da kommen natürlich die "Dunkelziffern" zu Tage. Das heisst, es gibt nicht mehr Infektionen als vorher, sondern nur mehr positive Tests (einschließlich falsch positiv). Genau das wird ja immer verwechselt, auch bei uns in Deutschland.
Aktuell in Luxemburg 10,86 positive Tests pro 100.000 Einwohner (1,03 Prozent) also auf dem Niveau wie Deutschland. Insgesamt bisher 114 Todesfälle mit/an Covid 19 seit März...
Und Schweden scheint ja dann auch ohne Maskenpflicht nicht ganz so schlecht dazustehen, wollte ich damit sagen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Arminia schrieb:
Das sehe ich anders!
Luxemburg hat keine höhere Infektionsquote als vor Wochen, Sie haben nur mehr positive Testergebnisse weil sie viel umfangreicher testen. Da kommen natürlich die "Dunkelziffern" zu Tage. Das heisst, es gibt nicht mehr Infektionen als vorher, sondern nur mehr positive Tests (einschließlich falsch positiv). Genau das wird ja immer verwechselt, auch bei uns in Deutschland.
Aktuell in Luxemburg 10,86 positive Tests pro 100.000 Einwohner (1,03 Prozent) also auf dem Niveau wie Deutschland. Insgesamt bisher 114 Todesfälle mit/an Covid 19 seit März...
Und Schweden scheint ja dann auch ohne Maskenpflicht nicht ganz so schlecht dazustehen, wollte ich damit sagen.
Du hast die Statistik nicht gelesen. Luxemburg hat 112 Neuinf. Auf 100.000 Einwohner pro Woche.
Luxemburg hat 600.000 Einw. Deren Todesquote auf Deutschland hochger. wären wir bei über 16.000 anstatt 9.000 Aktuell
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Gert Winsa schrieb:
Verschwörungstheoretiker sehen Dinge immer anders.
Du hast die Statistik nicht gelesen. Luxemburg hat 112 Neuinf. Auf 100.000 Einwohner pro Woche.
Luxemburg hat 600.000 Einw. Deren Todesquote auf Deutschland hochger. wären wir bei über 16.000 anstatt 9.000 Aktuell
Ich habe die Statistik gelesen, und zwar auf der offiziellen luxemburgischen Homepage...
Zum einen verwechselst du, wie viele andere auch, einen positiven PCR Test (RNA Baustein von Sars Cov 2 im Körper nachweisbar) mit einer Infektion (intaktes Virus dockt an Zelle an und infiziert diese mit seiner RNA).
Zum anderen testet Luxemburg, warum auch immer, zur Zeit von 100.00 Menschen 1.057. Deutschland zur Zeit von 100.000 Menschen 678! Entsprechend mehr positive Testergebnisse bekommt Luxemburg bzw bekäme Deutschland, wenn es genau so viel testen würden (was natürlich Unsinn ist).
Ausserdem sind unter den Getesteten immer etwa ein Drittel Grenzgänger, also gar keine Luxemburger , sondern Ausländer, die in Luxemburg arbeiten.
Bei einer PCR Test Fehlerquote von rund 1,0 Prozent(niedrig geschätzt) sind das in Luxemburg schonmal 60 falsch positive Tests/ "Infizierte". Positiv getestet wurden 68 (0,96 Prozent), davon sind 15 (22 Prozent) Grenzgänger.
Bei der derzeitigen Quote von unter 1,0 Prozent positiver Tests liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der PCR Test auch einen tatsächlich Erkrankten erkennt bei unter 50 Prozent...
Soviel noch zu der Aussagekraft solcher Tests ohne Vorerkrankungswahrscheinlichkeit...
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Arminia schrieb:
Könnte man einmal aufhören, jemanden der anderer Meinung ist, als Verschwörungstheoretiker zu bezeichnen. Das nervt...
Ich habe die Statistik gelesen, und zwar auf der offiziellen luxemburgischen Homepage...
Zum einen verwechselst du, wie viele andere auch, einen positiven PCR Test (RNA Baustein von Sars Cov 2 im Körper nachweisbar) mit einer Infektion (intaktes Virus dockt an Zelle an und infiziert diese mit seiner RNA).
Zum anderen testet Luxemburg, warum auch immer, zur Zeit von 100.00 Menschen 1.057. Deutschland zur Zeit von 100.000 Menschen 678! Entsprechend mehr positive Testergebnisse bekommt Luxemburg bzw bekäme Deutschland, wenn es genau so viel testen würden (was natürlich Unsinn ist).
Ausserdem sind unter den Getesteten immer etwa ein Drittel Grenzgänger, also gar keine Luxemburger , sondern Ausländer, die in Luxemburg arbeiten.
Bei einer PCR Test Fehlerquote von rund 1,0 Prozent(niedrig geschätzt) sind das in Luxemburg schonmal 60 falsch positive Tests/ "Infizierte". Positiv getestet wurden 68 (0,96 Prozent), davon sind 15 (22 Prozent) Grenzgänger.
Bei der derzeitigen Quote von unter 1,0 Prozent positiver Tests liegt die Wahrscheinlichkeit, dass der PCR Test auch einen tatsächlich Erkrankten erkennt bei unter 50 Prozent...
Soviel noch zu der Aussagekraft solcher Tests ohne Vorerkrankungswahrscheinlichkeit...
Dass Du glaubst, mehr zu wissen, als die Experten aus Politik und Wissenschaft, denen deutlich mehr Zahlen zur Verfügung stehen, als die paar veröffentlichten Statistiken und Daten von ein paar Hompages, grenz, gelinde gesagt, an Hybris oder an Dummheit. :joy:
Ich kann mir alle Zahlen so zurechtbasteln, dass meine Meinung untermauert wird. Aber genau das machen nunmal Verschwörer und sonstige geistige Troglodyten. :sweat_smile:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
LeviathanPT schrieb:
Arminia, es langweilt langsam, dass Du (ob Verschwörungstheoretiker oder einfach nur mangelnder Intellekt) immer wieder den im Tenor gleichen Unsinn schreibst und nun auch noch die gleichen Argumente wie die Orange aus den USA übernimmst. :satisfied:
Dass Du glaubst, mehr zu wissen, als die Experten aus Politik und Wissenschaft, denen deutlich mehr Zahlen zur Verfügung stehen, als die paar veröffentlichten Statistiken und Daten von ein paar Hompages, grenz, gelinde gesagt, an Hybris oder an Dummheit. :joy:
Ich kann mir alle Zahlen so zurechtbasteln, dass meine Meinung untermauert wird. Aber genau das machen nunmal Verschwörer und sonstige geistige Troglodyten. :sweat_smile:
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Gert Winsa schrieb:
Fehlpost. Genaueres siehe unten.
Kernbrennstoffsteuergesetz, 2010: Der Staat darf keine Steuern erfinden | Verfassungsblog
Transsexuellengesetz, 1980: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Unvereinbarkeit von § 8 Abs 1 Nr 3, Nr 4 TSG (Transsexuellengesetz - Gesetz über d
ALGII-Sanktionen, 2011: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Sanktionen zur Durchsetzung von Mitwirkungspflichten bei Bezug von Arbeitslosengel
Einsatz der Streitkräfte im Ausland, 2011: Bundesverfassungsgericht - Presse - Zur Reichweite des Parlamentsvorbehalts für Streitkräfteeinsätze bei Gefahr im Verzug
BND-Gesetz, 2016: Bundesverfassungsgericht - Presse - Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung nach dem BND-Gesetz verstößt in derzeitiger Form gegen
EZB-Staatsanleihenaufkaufprogramm, 2015, Beihilfe durch Unterlassen: Bundesverfassungsgericht - Presse - Beschlüsse der EZB zum Staatsanleihekaufprogramm kompetenzwidrig
Abkommen Einheitliches Patentgericht nichtig, 2013: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Gesetz zum Abkommen über ein Einheitliches Patentgericht nichtig
Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung nichtig, 2015: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung verfassungswidrig
Bundeswahlgesetz, 1990: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Wahlrechtsausschlüsse für Betreute in allen Angelegenheiten und wegen Schuldunfähi
Polizeiaufgabengesetz Bayern, 2014&2018: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Automatisierte Kraftfahrzeugkennzeichenkontrollen nach dem Bayerischen Polizeiaufg
Polizeiaufgabengesetz BaWü, H, 2008&2005: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Automatisierte Kraftfahrzeugkennzeichenkontrollen nach dem Bayerischen Polizeiaufg
Sorry, Leviathan, du hast nur nach den Titeln gefragt. Ich habe dir einen Hinweis auf die bundesverfassungsgerichtlich festgestellte Grundgesetzwidrigkeit gleich mitgeliefert. Die Liste lässt sich noch ziemlich lang fortsetzen und etliche weitere sind derzeit "in der Bearbeitung" und werden voraussichtlich ziemlich flott gekippt wenn der Bearbeitungsrückstand des BVerfG aufgeholt ist. Man bedenke dabei, das es Länder-Innenminister gibt die ihre Polizeigesetze mit dem Hinweis "Was bringt das beste Gesetz, wenn es am Verfassungsgericht scheitert?" (NRW, Hubert Reul, 2018) immerhin überarbeiten, spätere Verkehrsminister stellen vor der Klatsche durch den EuGH die Frage nach der fachlichen Kompetenz des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages (welcher eine Grundrechtsverletzung durch das geplante Mautgesetz vorhersagte) -- Schlecht gealtert: Andreas Scheuer über wissenschaftlichen Dienst. Ü : de -- aber bloß weil der EuGH das ganze gekippt hat (was ist eigentlich aus den €53.000.000 an Steuergeldern geworden die für ein offensichtlich schlampig geplantes Projekt vertraglich mit den Dienstleistern vereinbart wurden? Zahlt Andi die nun aus eigener Tasche bzw?) heißt das nicht, das man's nicht nochmal probieren kann -> Nach EuGH-Urteil - Warum Andreas Scheuer die Maut nicht loslässt (Archiv)
Dreißig Minuten Recherche, nähme ich mir mehr Zeit könnte ich dir vermutlich mehr Material liefern. Aber als Studierter wirst du das mit dieser Hilfestellung sicher selbst hinbekommen?
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
BKA-Gesetz, 2016: Karlsruhe erklärt BKA-Gesetz für teilweise verfassungswidrig - dpa - FAZ
Kernbrennstoffsteuergesetz, 2010: Der Staat darf keine Steuern erfinden | Verfassungsblog
Transsexuellengesetz, 1980: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Unvereinbarkeit von § 8 Abs 1 Nr 3, Nr 4 TSG (Transsexuellengesetz - Gesetz über d
ALGII-Sanktionen, 2011: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Sanktionen zur Durchsetzung von Mitwirkungspflichten bei Bezug von Arbeitslosengel
Einsatz der Streitkräfte im Ausland, 2011: Bundesverfassungsgericht - Presse - Zur Reichweite des Parlamentsvorbehalts für Streitkräfteeinsätze bei Gefahr im Verzug
BND-Gesetz, 2016: Bundesverfassungsgericht - Presse - Ausland-Ausland-Fernmeldeaufklärung nach dem BND-Gesetz verstößt in derzeitiger Form gegen
EZB-Staatsanleihenaufkaufprogramm, 2015, Beihilfe durch Unterlassen: Bundesverfassungsgericht - Presse - Beschlüsse der EZB zum Staatsanleihekaufprogramm kompetenzwidrig
Abkommen Einheitliches Patentgericht nichtig, 2013: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Gesetz zum Abkommen über ein Einheitliches Patentgericht nichtig
Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung nichtig, 2015: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung verfassungswidrig
Bundeswahlgesetz, 1990: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Wahlrechtsausschlüsse für Betreute in allen Angelegenheiten und wegen Schuldunfähi
Polizeiaufgabengesetz Bayern, 2014&2018: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Automatisierte Kraftfahrzeugkennzeichenkontrollen nach dem Bayerischen Polizeiaufg
Polizeiaufgabengesetz BaWü, H, 2008&2005: Bundesverfassungsgericht - Entscheidungen - Automatisierte Kraftfahrzeugkennzeichenkontrollen nach dem Bayerischen Polizeiaufg
Sorry, Leviathan, du hast nur nach den Titeln gefragt. Ich habe dir einen Hinweis auf die bundesverfassungsgerichtlich festgestellte Grundgesetzwidrigkeit gleich mitgeliefert. Die Liste lässt sich noch ziemlich lang fortsetzen und etliche weitere sind derzeit "in der Bearbeitung" und werden voraussichtlich ziemlich flott gekippt wenn der Bearbeitungsrückstand des BVerfG aufgeholt ist. Man bedenke dabei, das es Länder-Innenminister gibt die ihre Polizeigesetze mit dem Hinweis "Was bringt das beste Gesetz, wenn es am Verfassungsgericht scheitert?" (NRW, Hubert Reul, 2018) immerhin überarbeiten, spätere Verkehrsminister stellen vor der Klatsche durch den EuGH die Frage nach der fachlichen Kompetenz des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages (welcher eine Grundrechtsverletzung durch das geplante Mautgesetz vorhersagte) -- Schlecht gealtert: Andreas Scheuer über wissenschaftlichen Dienst. Ü : de -- aber bloß weil der EuGH das ganze gekippt hat (was ist eigentlich aus den €53.000.000 an Steuergeldern geworden die für ein offensichtlich schlampig geplantes Projekt vertraglich mit den Dienstleistern vereinbart wurden? Zahlt Andi die nun aus eigener Tasche bzw?) heißt das nicht, das man's nicht nochmal probieren kann -> Nach EuGH-Urteil - Warum Andreas Scheuer die Maut nicht loslässt (Archiv)
Dreißig Minuten Recherche, nähme ich mir mehr Zeit könnte ich dir vermutlich mehr Material liefern. Aber als Studierter wirst du das mit dieser Hilfestellung sicher selbst hinbekommen?
Die meisten Deiner zitierten Titel sind Landesrecht.
Davon abgesehen sind die meisten in dem Moment, in dem Sie beschlossen wurden, verfassungskonform gewesen.
Die anderen waren zweifelhaft und wurden gemäß der jeweiligen Rechtsauffassung als verfassungskonform befunden und die auch durch den Bundespräsidenten (kein Gesetz erhält Wirksamkeit ohne dessen Unterschrift) und seinen Verfassungsexperten für vefassungskonform befunden.
Dass es im Nachgang einer Überprüfung durch das BVerfG nicht stand hielt, spricht für das System.
Im Übrigen sind Entscheidungen des BVerfG meist nur Momentaufnahmen, das sich deren Rechtsprechung je nach Zeitgeist auch ändert.
Meine Frage war im Übrigen, welches Gesetz gegen die Verfassung verstößt und nicht, welches gegen die Verfassung verstoßen hat.
Es ging mir um DEINE Meinung aktuell, nicht um die Vergangenheit.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
LeviathanPT schrieb:
Du sprachst vom Bundestag.
Die meisten Deiner zitierten Titel sind Landesrecht.
Davon abgesehen sind die meisten in dem Moment, in dem Sie beschlossen wurden, verfassungskonform gewesen.
Die anderen waren zweifelhaft und wurden gemäß der jeweiligen Rechtsauffassung als verfassungskonform befunden und die auch durch den Bundespräsidenten (kein Gesetz erhält Wirksamkeit ohne dessen Unterschrift) und seinen Verfassungsexperten für vefassungskonform befunden.
Dass es im Nachgang einer Überprüfung durch das BVerfG nicht stand hielt, spricht für das System.
Im Übrigen sind Entscheidungen des BVerfG meist nur Momentaufnahmen, das sich deren Rechtsprechung je nach Zeitgeist auch ändert.
Meine Frage war im Übrigen, welches Gesetz gegen die Verfassung verstößt und nicht, welches gegen die Verfassung verstoßen hat.
Es ging mir um DEINE Meinung aktuell, nicht um die Vergangenheit.
...konnte ich ja nicht ahnen, das du eine 180°-Wendung hinlegt und plötzlich meine Meinung lesen möchtest.
Für das ganz große Tennis: wir sind gerade auf dem Weg, das BVerfG zu fragen ob es in Ordnung ist, einem Minister dem ein offensichtliches Missverhältnis zur geltenden Rechtslage ("huch, waren da etwa schwarze Köfferlein mit DM100.000 unter meinem Schreibtisch? Die müssen zufällig runtergefallen sein, wissen'se, als Rollstuhlfahrer kann ich da ja selbst nicht nachgucken") die Kontrolle über die Schwarzgeldkontrolleinheit zu übertragen welche sich, huch wie konnte das passieren, nun chronisch unterfinanziert sieht. Aber das ist meine laienhafte Zusammenfassung der Lage, welche Gesetze dort involviert sind und ob das überhaupt das Grundgesetz tangiert ist eine Frage der sich nun doppelt examinierte Juristen widmen. Ich bin einfach examinierter Physio, es liegt mir fern, mich spekulativ zu Rechtsfragen zu äußern jenseits der simplen Feststellung das es mancherorts eine Neigung gibt, die Existenz des Grundgesetzes bzw. dessen Verbindlichkeit in Frage zu stellen.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Papa Alpaka schrieb:
Entschuldigung, aus Rücksicht auf deine Befindlichkeit habe ich mich auf eine schnell gegriffen höchstrichterlich festgestellte faktisch grundgesetzwidrige Gesetzgebung beschränkt. Nicht das hier wieder jemand sich darüber echauffiert das ich meine persönliche Meinung kundtue ... es liegt mir fern, jemandem auf die Nerven gehen zu wollen :smile:
...konnte ich ja nicht ahnen, das du eine 180°-Wendung hinlegt und plötzlich meine Meinung lesen möchtest.
Für das ganz große Tennis: wir sind gerade auf dem Weg, das BVerfG zu fragen ob es in Ordnung ist, einem Minister dem ein offensichtliches Missverhältnis zur geltenden Rechtslage ("huch, waren da etwa schwarze Köfferlein mit DM100.000 unter meinem Schreibtisch? Die müssen zufällig runtergefallen sein, wissen'se, als Rollstuhlfahrer kann ich da ja selbst nicht nachgucken") die Kontrolle über die Schwarzgeldkontrolleinheit zu übertragen welche sich, huch wie konnte das passieren, nun chronisch unterfinanziert sieht. Aber das ist meine laienhafte Zusammenfassung der Lage, welche Gesetze dort involviert sind und ob das überhaupt das Grundgesetz tangiert ist eine Frage der sich nun doppelt examinierte Juristen widmen. Ich bin einfach examinierter Physio, es liegt mir fern, mich spekulativ zu Rechtsfragen zu äußern jenseits der simplen Feststellung das es mancherorts eine Neigung gibt, die Existenz des Grundgesetzes bzw. dessen Verbindlichkeit in Frage zu stellen.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
LeviathanPT schrieb:
a schubert: Rückkehrer aus Risikogebieten sind per Gesetz verpflichtet, 14 tage in Quarantäne zu gehen. Das Schild macht also gar keinen Sinn. :-)
Einerseits wird behauptet dass ein PCR Test ja gar nicht sicher eine Infektion nachweisst, während ein paar Zeilen weiter unten genau dieses 1% als Fehlerquote herausgerechnet werden, also was denn nun ? Wieso nur ein % wenn sie doch generell so schlecht wären....
Dass bei einer aktuell 20x so hohen Neuinfektionsquote auch mehr in Luxemburg getestet wird ist ja wohl logisch.... dass trotz einer 20fach so hohen Neuinfektionsquote (Deutschland 5 auf 100.000. Luxbemburg 106 auf 100.000 (mittlerweile)) nur knapp doppelt so viel getestet wird bedeutet eben keine höhere Testquote. Es macht eben nur Sinn betroffene und deren Umfeld zu testen und nicht einfach aus Prinzip die ganze Bevölkerung. Demzufolge hängt die Anzahl der Tests im Verhältnis der Infizierten ab, und diese Quote ist ein Deutschland demnach 10x höher....
Aufgrund deines letzten Abschnittes lese ich heruas dass du die Systematik von Sensitivität/Spezifität, Wahhrscheinlichkeit von falsch positiven, falsch negativen, richtig positiven und richtig negativen Ergebnissen nicht verstanden hast.
Die Sensitivität bei Covid-19 PCRs ist niedriger wie die Spezifität d.h. ein positiver Test ist wahrscheinlicher positiv wie ein negativer wahrscheinlich negativ ist, damit haben die positiven Tests eine höhere Aussagekraft und Wahrscheinlichkeit wie die negativen und liegen bei weitem nicht bei unter 50%.
Lies dir die Systematik nochmal durch:
PCR-Tests auf SARS-CoV-2: Ergebnisse richtig interpretieren
Sensitivität - DocCheck Flexikon
Spezifität - DocCheck Flexikon
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Gert Winsa schrieb:
Nein dem ist überhaupt nicht so, und ja jemand der die "Trump Worte" Wir haben mehr Fälle weil wir mehr testen benutzt benutzt Propagandy typische Verschwörungstheoretische Argumente.... vor allem weil jetzt bei den neuen Zahlen herauskommt dass es eben eine Fake Rechnung ist.
Einerseits wird behauptet dass ein PCR Test ja gar nicht sicher eine Infektion nachweisst, während ein paar Zeilen weiter unten genau dieses 1% als Fehlerquote herausgerechnet werden, also was denn nun ? Wieso nur ein % wenn sie doch generell so schlecht wären....
Dass bei einer aktuell 20x so hohen Neuinfektionsquote auch mehr in Luxemburg getestet wird ist ja wohl logisch.... dass trotz einer 20fach so hohen Neuinfektionsquote (Deutschland 5 auf 100.000. Luxbemburg 106 auf 100.000 (mittlerweile)) nur knapp doppelt so viel getestet wird bedeutet eben keine höhere Testquote. Es macht eben nur Sinn betroffene und deren Umfeld zu testen und nicht einfach aus Prinzip die ganze Bevölkerung. Demzufolge hängt die Anzahl der Tests im Verhältnis der Infizierten ab, und diese Quote ist ein Deutschland demnach 10x höher....
Aufgrund deines letzten Abschnittes lese ich heruas dass du die Systematik von Sensitivität/Spezifität, Wahhrscheinlichkeit von falsch positiven, falsch negativen, richtig positiven und richtig negativen Ergebnissen nicht verstanden hast.
Die Sensitivität bei Covid-19 PCRs ist niedriger wie die Spezifität d.h. ein positiver Test ist wahrscheinlicher positiv wie ein negativer wahrscheinlich negativ ist, damit haben die positiven Tests eine höhere Aussagekraft und Wahrscheinlichkeit wie die negativen und liegen bei weitem nicht bei unter 50%.
Lies dir die Systematik nochmal durch:
PCR-Tests auf SARS-CoV-2: Ergebnisse richtig interpretieren
Sensitivität - DocCheck Flexikon
Spezifität - DocCheck Flexikon
Im von Ihnen angegebenen RKI-link steht der Satz
"Bei Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland verwendeten PCR-Tests halten sich sowohl das Robert Koch-Institut als auch das nationale Konsiliarlabor am Institut für Virologie der Charité bedeckt."
Ich frag mich jetzt, warum das so ist. Sie haben auf allg. Umstände von Sensitivität und Spezifität verwiesen. Wir haben aber seit spät. März eine konkrete Situation mit 100tausenden Betroffenen und sehr umfangreichen Auswirkungen. Und da hält man sich mit solchen Aussagen als Grundlage von politischen Entscheidungen bedeckt? Komisch oder?
Gefällt mir
Letztlich ist es aber auch egal.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
LeviathanPT schrieb:
Die politischen Entscheidungsträger werden die Informationen haben, das reicht.
Letztlich ist es aber auch egal.
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Xela schrieb:
@Gert
Im von Ihnen angegebenen RKI-link steht der Satz
"Bei Angaben zu Sensitivität und Spezifität der in Deutschland verwendeten PCR-Tests halten sich sowohl das Robert Koch-Institut als auch das nationale Konsiliarlabor am Institut für Virologie der Charité bedeckt."
Ich frag mich jetzt, warum das so ist. Sie haben auf allg. Umstände von Sensitivität und Spezifität verwiesen. Wir haben aber seit spät. März eine konkrete Situation mit 100tausenden Betroffenen und sehr umfangreichen Auswirkungen. Und da hält man sich mit solchen Aussagen als Grundlage von politischen Entscheidungen bedeckt? Komisch oder?
Glaube mir, ich weiß, was Sensitivität, Spezifität und positiver/negativer prädiktiver Wert bedeuten!
Wie Xela richtig anmerkt, sind genaue Angaben über die Zuverlässigkeit des PCR Tests vom RKI bzw. der Charite nicht zu bekommen.
In diesem Link wird zum Beispiel von 97-99 Prozent Treffsicherheit gesprochen!
Wie zuverlässig ist der Test auf das neuartige Coronavirus eigentlich? | MDR.DE
Falls die Sensivität doch niedriger liegen sollte, wäre das ja noch katastrophaler für die Aussagekraft. Die Fehlerrate der falsch positiven Befunde bleibt ja gleich hoch und wird nicht besser dardurch, dass es eventuell noch mehr falsch negative Ergebnisse gibt! Was DIR nicht klar zu sein scheint ist die Tatsache, dass die niedrige Prävalenz, die ja zum Glück schon seit 6-8 Wochen im Schnitt bei 1,5 Prozent liegt, die Aussagekraft des Tests so schmälert. Wenn nur 1,5 von 100 Personen überhaupt erkranken und wenn Sensivität und Spezifität bei 98,5 Prozent liegen, bekommst du jeweils insgesamt 3 auffällige Befunde, von denen dann jeweils, 1,5 Befunde korrekt sind und 1,5 Befunde falsch. Bedeutet einen prädiktiven Wert von 50 Prozent. Falls, wie von dir behauptet, die Sensivität niedriger ist, ist der negative prädiktive Wert ja noch entsprechend schlechter bei nurnoch 40,30 oder 20 Prozent...Noch ein Grund mehr, nur anlassbezogen und Menschen mit Vorerkrankungswahrscheinlichkeit zu testen. Das sagt ja auch Jens Spahn inzwischen.
Und zu Luxemburg: Die haben zuerst und ohne Not mehr getestet und dann vermehrt positive Fälle bekommen und nicht umgekehrt, wie von dir behauptet!
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Arminia schrieb:
Hallo Gert!
Glaube mir, ich weiß, was Sensitivität, Spezifität und positiver/negativer prädiktiver Wert bedeuten!
Wie Xela richtig anmerkt, sind genaue Angaben über die Zuverlässigkeit des PCR Tests vom RKI bzw. der Charite nicht zu bekommen.
In diesem Link wird zum Beispiel von 97-99 Prozent Treffsicherheit gesprochen!
Wie zuverlässig ist der Test auf das neuartige Coronavirus eigentlich? | MDR.DE
Falls die Sensivität doch niedriger liegen sollte, wäre das ja noch katastrophaler für die Aussagekraft. Die Fehlerrate der falsch positiven Befunde bleibt ja gleich hoch und wird nicht besser dardurch, dass es eventuell noch mehr falsch negative Ergebnisse gibt! Was DIR nicht klar zu sein scheint ist die Tatsache, dass die niedrige Prävalenz, die ja zum Glück schon seit 6-8 Wochen im Schnitt bei 1,5 Prozent liegt, die Aussagekraft des Tests so schmälert. Wenn nur 1,5 von 100 Personen überhaupt erkranken und wenn Sensivität und Spezifität bei 98,5 Prozent liegen, bekommst du jeweils insgesamt 3 auffällige Befunde, von denen dann jeweils, 1,5 Befunde korrekt sind und 1,5 Befunde falsch. Bedeutet einen prädiktiven Wert von 50 Prozent. Falls, wie von dir behauptet, die Sensivität niedriger ist, ist der negative prädiktive Wert ja noch entsprechend schlechter bei nurnoch 40,30 oder 20 Prozent...Noch ein Grund mehr, nur anlassbezogen und Menschen mit Vorerkrankungswahrscheinlichkeit zu testen. Das sagt ja auch Jens Spahn inzwischen.
Und zu Luxemburg: Die haben zuerst und ohne Not mehr getestet und dann vermehrt positive Fälle bekommen und nicht umgekehrt, wie von dir behauptet!
"dass trotz einer 20fach so hohen Neuinfektionsquote (Deutschland 5 auf 100.000. Luxbemburg 106 auf 100.000 (mittlerweile)) nur knapp doppelt so viel getestet wird bedeutet eben keine höhere Testquote."
Ich muss mich korrigieren: Es sind in Luxemburg 12.000 Tests pro 100.000 Einwohner, also fast 20-mal mehr Tests als in Deutschland...Passt doch...
Zitat aus dem Spiegel Politik:
"Luxemburgs Regierung betont dagegen, dass die Fallzahl auch deshalb so hoch sei, weil im Großherzogtum besonders intensiv getestet werde. In einem Zeitraum von sieben Tagen würden über 12.000 Tests pro 100.000 Einwohner durchgeführt. Damit sei Luxemburg "im europäischen und im weltweiten Vergleich Spitzenreiter", heißt es in der Mitteilung des Außenministeriums."
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
Arminia schrieb:
Zitat Gert:
"dass trotz einer 20fach so hohen Neuinfektionsquote (Deutschland 5 auf 100.000. Luxbemburg 106 auf 100.000 (mittlerweile)) nur knapp doppelt so viel getestet wird bedeutet eben keine höhere Testquote."
Ich muss mich korrigieren: Es sind in Luxemburg 12.000 Tests pro 100.000 Einwohner, also fast 20-mal mehr Tests als in Deutschland...Passt doch...
Zitat aus dem Spiegel Politik:
"Luxemburgs Regierung betont dagegen, dass die Fallzahl auch deshalb so hoch sei, weil im Großherzogtum besonders intensiv getestet werde. In einem Zeitraum von sieben Tagen würden über 12.000 Tests pro 100.000 Einwohner durchgeführt. Damit sei Luxemburg "im europäischen und im weltweiten Vergleich Spitzenreiter", heißt es in der Mitteilung des Außenministeriums."
Mein Profilbild bearbeiten