Sie bringen mit: Teamfähigkeit,
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
Altersversorgung, Fort- und
Weiterbildung, fachlichen
Austausch...
möglichst Berufserfahrung mit
neurologischen Patienten ,
Ausbildung in Bobath wünschenswert
bzw. Bereitschaft zur Fortbildung.
Mobilität für Hausbesuche ist
Voraussetzung.
Wir bieten Ihnen ein
anspruchsvolles Aufgabenfeld in
einem unbefristeten
Beschäftigungsverhältnis, Gehalt
analog TVÖD Bund 9a, 13
Monatsgehalt analog TVÖD,
Gehaltssteigerungen analog TVÖD,
30 Tage Urlaub, zusätzliche
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kroetzi schrieb:
https://www.physio.de/community/corona/testpflicht-fuer-unternehmen/28/518570/1
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Wird von Bundesland zu Bundesland verschieden sein! In Berlin ist beides schon einige Wochen Pflicht.
Gruß redvine
Gruß redvine
Ja doch nur, wenn es "zumutbar" ist. So genau darf man ruhig sein.... Für mich ist es nicht zumutbar und daher ist diese "Pflicht" auch irgendwie dann doch nicht Pflicht.
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Xela schrieb:
@redvine
redvine schrieb am 17.04.2021 14:42 Uhr:... In Berlin ist beides schon einige Wochen Pflicht.
Gruß redvine
Ja doch nur, wenn es "zumutbar" ist. So genau darf man ruhig sein.... Für mich ist es nicht zumutbar und daher ist diese "Pflicht" auch irgendwie dann doch nicht Pflicht.
Warum? Wo doch für viele andere alles so einfach und klar zu sein scheint?
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Xela schrieb:
Noch der Zusatz in ähnlicher Sache. Einige Lehrer in Berlin bitten die Senatorin gerade um Rechtsschutz.
Warum? Wo doch für viele andere alles so einfach und klar zu sein scheint?
Hier die Stellungsnahme der GEW Berlin
Testpflicht an Schulen nur mit unterstützendem Personal
Teilen und weiterleiten
14.04.2021
Die Corona-Testpflicht an Berliner Schulen sorgt bei den Beschäftigten für große Verunsicherung. Die GEW BERLIN kritisiert, dass es noch immer an klaren Vorgaben für die Testdurchführung und an Unterstützung fehlt. „Dass die Bildungsverwaltung bis heute nicht kommuniziert hat, wie die Schulen die Testpflicht ab Montag organisieren sollen, zeigt, dass sie selber keinen Plan hat. Das verunsichert in dieser angespannten Situation die Kolleg*innen zusätzlich“, erklärte der Vorsitzende der GEW BERLIN, Tom Erdmann.
„Wir raten unseren Mitgliedern, alles, was über das reine Beaufsichtigen beim Testen hinaus geht, abzulehnen“, ergänzte Anne Albers, Leiterin des Vorstandsbereichs Beamten-, Angestellten- und Tarifpolitik. „Die Kolleg*innen an den Schulen sind auch auf Grund der stornierten Impftermine und des nach wie vor fehlenden Impfangebots zurecht empört. Sie fühlen sich ungeschützt! Nun erfahren sie wieder nur aus der Presse, dass sie ab der kommenden Woche für die Durchsetzung der Testpflicht sorgen sollen“, so Albers.
Die GEW BERLIN kritisiert auch den Beschluss des Bundes, Schulen erst ab einer Inzidenz von 200 in den Distanzunterricht zu schicken. „Berlin tut gut daran, ab einer Inzidenz von 100 den Schulen zu ermöglichen, ins vollständige Distanzlernen zu gehen. Des Weiteren sollte den Schulen ermöglicht werden, noch kleinere Gruppen einzurichten und die Stundentafel flexibler zu gestalten. Darüber sollten die Gesamtkonferenzen maßgeblich entscheiden können“, erklärte Erdmann.
Die GEW BERLIN begrüßt prinzipiell eine verpflichtende Testung auf das Corona-Virus, hält aber unterstützende Maßnahmen für zwingend. „Gerade Grundschulkinder brauchen bei der Durchführung der Tests viel Hilfe. Es fängt beim Öffnen der Stäbchentasche und der Selbsttests und beim Verschließen der Röhren an. Bei manchen Tests müssen Lehrkräfte die Flüssigkeit in jedes einzelne Röhrchen einträufeln. Oftmals müssen vor Ort die Test-Kits noch umgepackt werden, weil Komponenten nicht zueinander passen. Zudem wird für die Tests oft eine komplette Schulstunde gebraucht – bei drei Schulstunden, die die Kinder in der Schule sind“, sagte Erdmann. Der Verweis auf Österreich, wo die Testpflicht seit Wochen angeblich erfolgreich eingehalten wird, läuft ins Leere. „Viele Schulen dort haben eigenes medizinisches Personal, das bei der Durchführung der Tests unterstützen kann. Gerade bei jüngeren Schüler*innen ist das notwendig.“
Die GEW BERLIN fordert unterstützendes Personal an allen Berliner Schulen, um vor Ort die Testung anzuleiten und durchzuführen. Dies kann – je nach Schule – auch vor der Schule oder in einer Turnhalle erfolgen. Die GEW BERLIN fordert, dass die Schulen auch alternative Möglichkeiten zur Kontrolle der Testpflicht anwenden können. Beim Betreten der Schule können zum Beispiel die zu Hause verwendeten negativen Teststreifen vorgezeigt und gegen neue Tests für den nächsten Tag eingetauscht werden. Auch Spucktests könnten für die Schulen Erleichterung bringen, auch um zu vermeiden, dass die Schüler*innen beim Abstreichen der Nasen niesen müssen.
Das ganze ist ein Trauerspiel und zeigt das Versagen der Politik wenn es darum geht vorrausschauend zu agieren.
Und gerade bei der absolut notwendigen Teststrategie in den Schulen hätte man die Schulen/Lehrer schon seit Monaten darauf vorbereiten können.
Die Schlamperei vom Sommer letzten Jahres wiederholt sich.
Es ist schon erstaunlich wie lernresistent die verantwortlichen Entscheidungsträger sind!!
Davon nehme ich die GEW in diesem Fall ausdrücklich auch nicht aus.
Es ist wohlfeil abzuwarten und dann rumzumaulen - auch diese wichtige Vertretung der Lehrerschaft hätte viel früher auf eine gute Umsetzung bestehen bzw diese einfordern müssen!
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mbone schrieb:
@Xela
Hier die Stellungsnahme der GEW Berlin
Testpflicht an Schulen nur mit unterstützendem Personal
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14.04.2021
Die Corona-Testpflicht an Berliner Schulen sorgt bei den Beschäftigten für große Verunsicherung. Die GEW BERLIN kritisiert, dass es noch immer an klaren Vorgaben für die Testdurchführung und an Unterstützung fehlt. „Dass die Bildungsverwaltung bis heute nicht kommuniziert hat, wie die Schulen die Testpflicht ab Montag organisieren sollen, zeigt, dass sie selber keinen Plan hat. Das verunsichert in dieser angespannten Situation die Kolleg*innen zusätzlich“, erklärte der Vorsitzende der GEW BERLIN, Tom Erdmann.
„Wir raten unseren Mitgliedern, alles, was über das reine Beaufsichtigen beim Testen hinaus geht, abzulehnen“, ergänzte Anne Albers, Leiterin des Vorstandsbereichs Beamten-, Angestellten- und Tarifpolitik. „Die Kolleg*innen an den Schulen sind auch auf Grund der stornierten Impftermine und des nach wie vor fehlenden Impfangebots zurecht empört. Sie fühlen sich ungeschützt! Nun erfahren sie wieder nur aus der Presse, dass sie ab der kommenden Woche für die Durchsetzung der Testpflicht sorgen sollen“, so Albers.
Die GEW BERLIN kritisiert auch den Beschluss des Bundes, Schulen erst ab einer Inzidenz von 200 in den Distanzunterricht zu schicken. „Berlin tut gut daran, ab einer Inzidenz von 100 den Schulen zu ermöglichen, ins vollständige Distanzlernen zu gehen. Des Weiteren sollte den Schulen ermöglicht werden, noch kleinere Gruppen einzurichten und die Stundentafel flexibler zu gestalten. Darüber sollten die Gesamtkonferenzen maßgeblich entscheiden können“, erklärte Erdmann.
Die GEW BERLIN begrüßt prinzipiell eine verpflichtende Testung auf das Corona-Virus, hält aber unterstützende Maßnahmen für zwingend. „Gerade Grundschulkinder brauchen bei der Durchführung der Tests viel Hilfe. Es fängt beim Öffnen der Stäbchentasche und der Selbsttests und beim Verschließen der Röhren an. Bei manchen Tests müssen Lehrkräfte die Flüssigkeit in jedes einzelne Röhrchen einträufeln. Oftmals müssen vor Ort die Test-Kits noch umgepackt werden, weil Komponenten nicht zueinander passen. Zudem wird für die Tests oft eine komplette Schulstunde gebraucht – bei drei Schulstunden, die die Kinder in der Schule sind“, sagte Erdmann. Der Verweis auf Österreich, wo die Testpflicht seit Wochen angeblich erfolgreich eingehalten wird, läuft ins Leere. „Viele Schulen dort haben eigenes medizinisches Personal, das bei der Durchführung der Tests unterstützen kann. Gerade bei jüngeren Schüler*innen ist das notwendig.“
Die GEW BERLIN fordert unterstützendes Personal an allen Berliner Schulen, um vor Ort die Testung anzuleiten und durchzuführen. Dies kann – je nach Schule – auch vor der Schule oder in einer Turnhalle erfolgen. Die GEW BERLIN fordert, dass die Schulen auch alternative Möglichkeiten zur Kontrolle der Testpflicht anwenden können. Beim Betreten der Schule können zum Beispiel die zu Hause verwendeten negativen Teststreifen vorgezeigt und gegen neue Tests für den nächsten Tag eingetauscht werden. Auch Spucktests könnten für die Schulen Erleichterung bringen, auch um zu vermeiden, dass die Schüler*innen beim Abstreichen der Nasen niesen müssen.
Das ganze ist ein Trauerspiel und zeigt das Versagen der Politik wenn es darum geht vorrausschauend zu agieren.
Und gerade bei der absolut notwendigen Teststrategie in den Schulen hätte man die Schulen/Lehrer schon seit Monaten darauf vorbereiten können.
Die Schlamperei vom Sommer letzten Jahres wiederholt sich.
Es ist schon erstaunlich wie lernresistent die verantwortlichen Entscheidungsträger sind!!
Davon nehme ich die GEW in diesem Fall ausdrücklich auch nicht aus.
Es ist wohlfeil abzuwarten und dann rumzumaulen - auch diese wichtige Vertretung der Lehrerschaft hätte viel früher auf eine gute Umsetzung bestehen bzw diese einfordern müssen!
6a (4) Die Absätze 1 bis 3 gelten nur, soweit ausreichend Tests zur Verfügung stehen und deren Beschaffung zumutbar ist.
Quelle: Zweite SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung für Berlin:
Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin - Berlin
Für eine handvoll Mitarbeiter Tests zu beschaffen wird wohl zumutbar sein, zumal bei richtigem Vorgehen die KV die Kosten dafür übernimmt.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
@Xela
6a (4) Die Absätze 1 bis 3 gelten nur, soweit ausreichend Tests zur Verfügung stehen und deren Beschaffung zumutbar ist.
Quelle: Zweite SARS-CoV-2-Infektionsschutzmaßnahmenverordnung für Berlin:
Verordnung zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin - Berlin
Für eine handvoll Mitarbeiter Tests zu beschaffen wird wohl zumutbar sein, zumal bei richtigem Vorgehen die KV die Kosten dafür übernimmt.
Gruß redvine
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Xela schrieb:
In BW wollen Ärzte Rechtsschutz für Astra.dingens. In Berlin sind die Lehrer wegen der Tests unsicher. Und eine Physio soll invasiv und ohne Rechtsschutz zweimal die Woche zum Test antreten lassen? Ich hätte da auch gerne eine Sicherheit gegen Schadenersatzansprüche.
Ich behaupte mal, dass dir der Rechtsschutz , Invasivität , Kindeswohl etc sonstwo vorbeigehen - das sind doch alles Nebelkerzen
Hier gehts doch nur darum verqueres Denken salonfähig zu machen...
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mbone schrieb:
@Xela
Ich behaupte mal, dass dir der Rechtsschutz , Invasivität , Kindeswohl etc sonstwo vorbeigehen - das sind doch alles Nebelkerzen
Hier gehts doch nur darum verqueres Denken salonfähig zu machen...
Gruß redvine
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redvine schrieb:
@Xela Du kannst Deine Mitarbeiter auch in der Arbeitszeit zu einem Testzentrum schicken oder auf Deine Kosten eine Fachkraft zum Testen kommen lassen.
Gruß redvine
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Who knows?
Kinder sind bei mir schon länger ein Thema. Sie sind anscheinend, glaubt man der Mehrheit der Studien, keine Treiber der Pandemie. Glaubt man den (hier überwiegenden) Studien weiter, wird Covid deutlich häufiger von den Erwachsenen auf die Kinder übertragen. Klar es gibt Gegenstudien.
Die WHO hat 2020 die Antigenschnelltests empfohlen, um schnell bei einer Infektion entscheiden zu können, ob es sich um Covid handelt (Patientenmanagment). Antigentests sind dafür entwickelt, symptomatisch Erkrankte zu überprüfen (Beibackzettel, das Ärzteblatt nannte die Antigenschnelltests bei Symptomlosen in der Fläche einen groß angelegten Feldversuch)
In Wien wurde die überwiegende Mehrheit der mittels Antigentests positiv getesteter Kinder nach einem PCR Test negativ.
Kindern wird seit einem Jahr vermittelt, dass eine potentiell tödlich verlaufende Krankheit, die symptomlos anfängt, die Oma tötet.
Nun kommt es vor der Klasse zu einem pos. Ergebnis, das Kind wird sofort mit einer FFP2 versorgt und im Nebenraum isoliert. Das angesprungene Kopfkino wird dramatisch verlaufen.
Was tut man den Kindern damit langfristig an? Das Kindswohl wurde in der Vergangenheit so weit gefasst, das Erzieherinnen noch nicht einmal mehr auf Läuse untersuchen durften. Und jetzt?
Letztes Jahr im Mai dachte ich noch, dass Kinder mit der Situation besser umgehen können als wir Erwachsene. Nun bemerke ich, dass die Verängstigung in dieser Personengruppe überproportional gestiegen ist. Die Rate des versuchten Suizids bei Kndern und Jugendlichen ist signifikant gestiegen (Daten z.Z. nur aus der Schweiz erhältlich: «Corona-Jahr» 2020 - Deutlich mehr Suizidversuche bei Jugendlichen - News - SRF.
Kinder, die ich im letzten März noch in der Sandkiste habe matschen sehen, haben inzwischen einen Waschzwang entwickelt. Sie wissen nicht mehr, ob sie mit den Nachbarskindern spielen dürfen, da man ja auch krank sein kann, wenn man gar nicht krank aussieht. Wie tief brennt sich diese Verunsicherung in die Hirne ein?
Zum Schluss noch ein Video, ein Kommentar hat bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen: das macht das Kind 4 mal, dann gibt es ein ernstzunehmendes Bindungsproblem.
Kinder testen ist nicht schwer, Kinderglück dagegen sehr - YouTube
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@mbone
Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Who knows?
Kinder sind bei mir schon länger ein Thema. Sie sind anscheinend, glaubt man der Mehrheit der Studien, keine Treiber der Pandemie. Glaubt man den (hier überwiegenden) Studien weiter, wird Covid deutlich häufiger von den Erwachsenen auf die Kinder übertragen. Klar es gibt Gegenstudien.
Die WHO hat 2020 die Antigenschnelltests empfohlen, um schnell bei einer Infektion entscheiden zu können, ob es sich um Covid handelt (Patientenmanagment). Antigentests sind dafür entwickelt, symptomatisch Erkrankte zu überprüfen (Beibackzettel, das Ärzteblatt nannte die Antigenschnelltests bei Symptomlosen in der Fläche einen groß angelegten Feldversuch)
In Wien wurde die überwiegende Mehrheit der mittels Antigentests positiv getesteter Kinder nach einem PCR Test negativ.
Kindern wird seit einem Jahr vermittelt, dass eine potentiell tödlich verlaufende Krankheit, die symptomlos anfängt, die Oma tötet.
Nun kommt es vor der Klasse zu einem pos. Ergebnis, das Kind wird sofort mit einer FFP2 versorgt und im Nebenraum isoliert. Das angesprungene Kopfkino wird dramatisch verlaufen.
Was tut man den Kindern damit langfristig an? Das Kindswohl wurde in der Vergangenheit so weit gefasst, das Erzieherinnen noch nicht einmal mehr auf Läuse untersuchen durften. Und jetzt?
Letztes Jahr im Mai dachte ich noch, dass Kinder mit der Situation besser umgehen können als wir Erwachsene. Nun bemerke ich, dass die Verängstigung in dieser Personengruppe überproportional gestiegen ist. Die Rate des versuchten Suizids bei Kndern und Jugendlichen ist signifikant gestiegen (Daten z.Z. nur aus der Schweiz erhältlich: «Corona-Jahr» 2020 - Deutlich mehr Suizidversuche bei Jugendlichen - News - SRF.
Kinder, die ich im letzten März noch in der Sandkiste habe matschen sehen, haben inzwischen einen Waschzwang entwickelt. Sie wissen nicht mehr, ob sie mit den Nachbarskindern spielen dürfen, da man ja auch krank sein kann, wenn man gar nicht krank aussieht. Wie tief brennt sich diese Verunsicherung in die Hirne ein?
Zum Schluss noch ein Video, ein Kommentar hat bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen: das macht das Kind 4 mal, dann gibt es ein ernstzunehmendes Bindungsproblem.
Kinder testen ist nicht schwer, Kinderglück dagegen sehr - YouTube
Viele Grüße
Monika
Ich find es grauenhaft, Menschen, die Not sehen, zu unterstellen, sie wollen nur was haben, um "dagegen" zu sein.
Es ist nur inzwischen so: Menschen, die unter den Maßnahmen leiden, öffnen sich meist nur noch gegenüber Menschen, bei denen sie nicht fürchten wiederum selbst in die "falsche" Ecke gestellt zu werden. Die Selbstzensur funktioniert bereits bestens, das Abchecken "wie tickt mein Gegenüber" bevor ich entscheide worüber ich wie spreche.
DAS allein genügt, um bei vielen ein deja vu hervorzurufen.
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Susulo schrieb:
@mosaik ja. Hatte mehrfach jetzt Gespräche in der Therapie mit weinenden Kindern und ratlosen Eltern.
Ich find es grauenhaft, Menschen, die Not sehen, zu unterstellen, sie wollen nur was haben, um "dagegen" zu sein.
Es ist nur inzwischen so: Menschen, die unter den Maßnahmen leiden, öffnen sich meist nur noch gegenüber Menschen, bei denen sie nicht fürchten wiederum selbst in die "falsche" Ecke gestellt zu werden. Die Selbstzensur funktioniert bereits bestens, das Abchecken "wie tickt mein Gegenüber" bevor ich entscheide worüber ich wie spreche.
DAS allein genügt, um bei vielen ein deja vu hervorzurufen.
Ja tatsächlich. So mache ich das auch seit Wochen. Ich will nur nicht, dass mir am Ende die Auswirkungen schlechter Politik auf die Füße fallen. Allein darum gings mir.
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Xela schrieb:
@redvine
Ja tatsächlich. So mache ich das auch seit Wochen. Ich will nur nicht, dass mir am Ende die Auswirkungen schlechter Politik auf die Füße fallen. Allein darum gings mir.
Ich behaupte mal, dass dir der Rechtsschutz , Invasivität , Kindeswohl etc sonstwo vorbeigehen - das sind doch alles Nebelkerzen
Hier gehts doch nur darum verqueres Denken salonfähig zu machen...
Ich habe 7 Kinder und Enkelchen. Und Sie meinen, dass mir das Kindeswohl irgendwo am ... vorbeigeht.
Ich habe Verständis für Sie. Es geht Millionen wie Ihnen.
Ich sollte Sie einfach mal in den Arm nehmen.... Wäre eine Erfahrung, die Ihnen vielleicht gerade fehlt.
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Xela schrieb:
@mbone
mbone schrieb am 18.04.2021 15:19 Uhr:@Xela
Ich behaupte mal, dass dir der Rechtsschutz , Invasivität , Kindeswohl etc sonstwo vorbeigehen - das sind doch alles Nebelkerzen
Hier gehts doch nur darum verqueres Denken salonfähig zu machen...
Ich habe 7 Kinder und Enkelchen. Und Sie meinen, dass mir das Kindeswohl irgendwo am ... vorbeigeht.
Ich habe Verständis für Sie. Es geht Millionen wie Ihnen.
Ich sollte Sie einfach mal in den Arm nehmen.... Wäre eine Erfahrung, die Ihnen vielleicht gerade fehlt.
Kinder sind für mich auch und gerade in dieser Zeit ein sehr wichtiges Thema.
Als Vater von 4 Kindern , davon 2 in der Grundschule und eine im Kiga, und Ehemann einer Grundschullehrerin , bin ich mit dem Thema seit einem Jahr hautnah konfrontiert!
Ich glaube nicht dass Kinder besondere Treiber der Pandemie sind - aber gerade jetzt mit der britischen Virusvariante sind Kinder und Jugendliche gleich "problematisch" wie Erwachsene.
Gleichwohl, die Datenlage ist nach wie vor dünn und so kann sich da wahrscheinlich jeder das entsprechende für die eigene Meinung zusammensuchen.
Wir testen unsere Kinder schon seit mehreren Wochen regelmäßig mittels Rachenabstrich. Kein Kind findet sowas richtig toll, aber wirklich ein Problem haben zumindest unsere Kinder (und auch die Kinder von anderen Eltern die das regelmäßig machen ) nicht.
Da wo es problematisch ist, sind eigentlich eher die Eltern als die Kinder das Problem - ist dann aber häufig auch in anderen Bereichen des Familienlebens festzustellen: Essverhalten, Frustrationstoleranz, sozialer Umgang miteinander , Sprach- und Sprechfähigkeiten....usw die Liste liese sich beliebig fortsetzen
Tatsächlich scheint mir dass es nicht die Klein - und Grundschulkinder sind die unter der Coronasituation am meisten leiden. Dieses Alter ist doch noch überwiegend auf die Familie, die Eltern fixiert.
Funktioniert hier die Familie , kommen auch die Kleinen mit der allgemeinen Situation gut klar, bei nicht funktionierenden Familien wirkt auch hier wieder Corona wie ein Brennglas und deckt ungute Lebensverhältnisse relativ schonungslos auf.
Viel problematischer ist die Situation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die wollen und müssen sich vom Elternhaus lösen und werden durch die vielfältigen Einschränkungen daran gehindert.
Die fallen aber in der allg. Diskussion oft hintenüber - für eine gewisse inszenierte Dramatik eignen sich kleine Kinder halt viel besser!
Und damit sind wir bei besagtem Video von den Neulandrebellen ( mit vielen Querverweisen zum Rubicon) das wohl an Primitivität kaum zu überbieten ist - diese Inszenierung mit doppelter Slowmotion instrumentalisiert ein Kind für die eigene politische Überzeugung - und dann auch noch dieser durch nichts belegte Schwachsinnskommentar des besorgten Onkels bezgl Bindungsproblemen
ja gehts denn noch?
@Susulo
und ich finde es grauenhaft wenn ich sehe wenn die Not und der Tod von vielen Menschen instrumentalisiert wird um das eigene trübe Süppchen zu kochen
So, und nun hab ich mich doch auch wieder hinreißen lassen zu der ganzen Thematik hier was zu schreiben, aber so langsam hab auch ich das Gefühl dass mir der Kragen eng wird.
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mbone schrieb:
@mosaik
Kinder sind für mich auch und gerade in dieser Zeit ein sehr wichtiges Thema.
Als Vater von 4 Kindern , davon 2 in der Grundschule und eine im Kiga, und Ehemann einer Grundschullehrerin , bin ich mit dem Thema seit einem Jahr hautnah konfrontiert!
Ich glaube nicht dass Kinder besondere Treiber der Pandemie sind - aber gerade jetzt mit der britischen Virusvariante sind Kinder und Jugendliche gleich "problematisch" wie Erwachsene.
Gleichwohl, die Datenlage ist nach wie vor dünn und so kann sich da wahrscheinlich jeder das entsprechende für die eigene Meinung zusammensuchen.
Wir testen unsere Kinder schon seit mehreren Wochen regelmäßig mittels Rachenabstrich. Kein Kind findet sowas richtig toll, aber wirklich ein Problem haben zumindest unsere Kinder (und auch die Kinder von anderen Eltern die das regelmäßig machen ) nicht.
Da wo es problematisch ist, sind eigentlich eher die Eltern als die Kinder das Problem - ist dann aber häufig auch in anderen Bereichen des Familienlebens festzustellen: Essverhalten, Frustrationstoleranz, sozialer Umgang miteinander , Sprach- und Sprechfähigkeiten....usw die Liste liese sich beliebig fortsetzen
Tatsächlich scheint mir dass es nicht die Klein - und Grundschulkinder sind die unter der Coronasituation am meisten leiden. Dieses Alter ist doch noch überwiegend auf die Familie, die Eltern fixiert.
Funktioniert hier die Familie , kommen auch die Kleinen mit der allgemeinen Situation gut klar, bei nicht funktionierenden Familien wirkt auch hier wieder Corona wie ein Brennglas und deckt ungute Lebensverhältnisse relativ schonungslos auf.
Viel problematischer ist die Situation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die wollen und müssen sich vom Elternhaus lösen und werden durch die vielfältigen Einschränkungen daran gehindert.
Die fallen aber in der allg. Diskussion oft hintenüber - für eine gewisse inszenierte Dramatik eignen sich kleine Kinder halt viel besser!
Und damit sind wir bei besagtem Video von den Neulandrebellen ( mit vielen Querverweisen zum Rubicon) das wohl an Primitivität kaum zu überbieten ist - diese Inszenierung mit doppelter Slowmotion instrumentalisiert ein Kind für die eigene politische Überzeugung - und dann auch noch dieser durch nichts belegte Schwachsinnskommentar des besorgten Onkels bezgl Bindungsproblemen
ja gehts denn noch?
@Susulo
und ich finde es grauenhaft wenn ich sehe wenn die Not und der Tod von vielen Menschen instrumentalisiert wird um das eigene trübe Süppchen zu kochen
So, und nun hab ich mich doch auch wieder hinreißen lassen zu der ganzen Thematik hier was zu schreiben, aber so langsam hab auch ich das Gefühl dass mir der Kragen eng wird.
Tatsächlich scheint mir dass es nicht die Klein - und Grundschulkinder sind die unter der Coronasituation am meisten leiden. Dieses Alter ist doch noch überwiegend auf die Familie, die Eltern fixiert.
[...]
Viel problematischer ist die Situation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die wollen und müssen sich vom Elternhaus lösen und werden durch die vielfältigen Einschränkungen daran gehindert.
Die fallen aber in der allg. Diskussion oft hintenüber
Hier bin ich tatsächlich zu 100% deiner Meinung
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Susulo schrieb:
@mbone
mbone schrieb am 18.04.2021 21:04 Uhr:@mosaik
Tatsächlich scheint mir dass es nicht die Klein - und Grundschulkinder sind die unter der Coronasituation am meisten leiden. Dieses Alter ist doch noch überwiegend auf die Familie, die Eltern fixiert.
[...]
Viel problematischer ist die Situation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die wollen und müssen sich vom Elternhaus lösen und werden durch die vielfältigen Einschränkungen daran gehindert.
Die fallen aber in der allg. Diskussion oft hintenüber
Hier bin ich tatsächlich zu 100% deiner Meinung
Dass Jugendliche höchst wahrscheinlich zur Zeit mehr leiden als die ganz Kurzen, da möchte ich Dir zustimmen. Da habe ich derzeit drei in diesem Alter, zwei wollten eigentlich letztes Jahr in die Große Weite Welt hinaus, daraus wird erst einmal nichts. Auch das Lösen vom Elternhaus wird mangels Peergroup deutlich erschwert. In welcher Alterstruktur die meisten Langszeitfolgen zu beobachten sind, bleibt abzuwarten.
Sei mir nicht böse wegen des Videos. Ich habe etwas gezögert, es hier einzustellen, da ich mir bewusst bin, dass es sehr provokant ist. Weil es von einem querdenkenden Menschen nocheinmal und bewusst in Szene gesetzt worden ist. Die Stadt Stuttgart hatte es kurze Zeit als offizielles Video laufen, von daher habe ich es trotzdem hier eingestellt, das Original habe ich nicht gefunden. Gefunden habe ich das eingestellte Video in den links liberalen Medien. Erlebt habe ich diese Szene in verschiedener Ausführung bereits mehrere Male in verschiedenen Kindertagesstätten.
Ich weiss nicht, ob Du viel mit chronischen Kindern zu tun hast, oder nicht. Bei diesen Kindern wird konstant aufgrund der medizinischen Notwendigkeit ihr nein auf körperliche Unversehrtheit missachtet. Glaub mir, das macht etwas mit den Kindern.
Jetzt kann ich nur meine persönliche Erfahrung wiedergeben: Bei den am besten eingestellten Diabetiskindern gibt es die meisten innerfamiliären Probleme. Dies mag auch als Teilschuld an den Helikoptereltern (spricht man in diesem Zusammenhang eigentlich von Helikoptereltern, wenn man sich begründet um das Wohl und Wehe des Nachwuchs sorgt?) liegen. Aber dies ist nur eine Teil- Schuld. Die Kinder machen irgendwann die Schotten dicht. Bei jeder Testung die vorherige Sorge: alles normal? Kann ich den Ansprüchen genügen? Irgendwann macht ein Kind die Schotten dicht, lässt nichts mehr an sich ran und dann wirkt sich das sehr wohl auch auf das Bindungsverhalten aus.
Deshalb empfinde ich das Video, neutral betrachtet als Darstellung eines Kindes, das anscheinend sehr gefallen möchte (hast Du die Augenbewegungen zu dem Kameramann hin mit dem anschliessendem Lächeln gesehen), in der Realität aber ganz und gar nicht davon begeistert ist, erschreckend. Und es sollte als Denk Ansatz dazu dienen, was wir alles von den Kindern verlangen und in den Kinderköpfen zur Zeit verankern. Klar, die Darstellung ist dramatisiert und auch instrumentalisiert (kannst Du mir glauben, dass ich von Rubicorn zum ersten Mal hier von Dir gehört habe?). Beide Lager versuchen durch immer krassere Darstellung das Gegenüber irgendwie doch noch zu erreichen. Das schaukelt sich immer weiter hoch.
Die Sachlichkeit einer Diskussion wird zunehmend erschwert. Deshalb bin ich Dir dankbar für ein relativ sachliches Entgegenen, obwohl ich mir vorstellen kann, dass es Dich in den Fingern gejuckt hat.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@mbone
Dass Jugendliche höchst wahrscheinlich zur Zeit mehr leiden als die ganz Kurzen, da möchte ich Dir zustimmen. Da habe ich derzeit drei in diesem Alter, zwei wollten eigentlich letztes Jahr in die Große Weite Welt hinaus, daraus wird erst einmal nichts. Auch das Lösen vom Elternhaus wird mangels Peergroup deutlich erschwert. In welcher Alterstruktur die meisten Langszeitfolgen zu beobachten sind, bleibt abzuwarten.
Sei mir nicht böse wegen des Videos. Ich habe etwas gezögert, es hier einzustellen, da ich mir bewusst bin, dass es sehr provokant ist. Weil es von einem querdenkenden Menschen nocheinmal und bewusst in Szene gesetzt worden ist. Die Stadt Stuttgart hatte es kurze Zeit als offizielles Video laufen, von daher habe ich es trotzdem hier eingestellt, das Original habe ich nicht gefunden. Gefunden habe ich das eingestellte Video in den links liberalen Medien. Erlebt habe ich diese Szene in verschiedener Ausführung bereits mehrere Male in verschiedenen Kindertagesstätten.
Ich weiss nicht, ob Du viel mit chronischen Kindern zu tun hast, oder nicht. Bei diesen Kindern wird konstant aufgrund der medizinischen Notwendigkeit ihr nein auf körperliche Unversehrtheit missachtet. Glaub mir, das macht etwas mit den Kindern.
Jetzt kann ich nur meine persönliche Erfahrung wiedergeben: Bei den am besten eingestellten Diabetiskindern gibt es die meisten innerfamiliären Probleme. Dies mag auch als Teilschuld an den Helikoptereltern (spricht man in diesem Zusammenhang eigentlich von Helikoptereltern, wenn man sich begründet um das Wohl und Wehe des Nachwuchs sorgt?) liegen. Aber dies ist nur eine Teil- Schuld. Die Kinder machen irgendwann die Schotten dicht. Bei jeder Testung die vorherige Sorge: alles normal? Kann ich den Ansprüchen genügen? Irgendwann macht ein Kind die Schotten dicht, lässt nichts mehr an sich ran und dann wirkt sich das sehr wohl auch auf das Bindungsverhalten aus.
Deshalb empfinde ich das Video, neutral betrachtet als Darstellung eines Kindes, das anscheinend sehr gefallen möchte (hast Du die Augenbewegungen zu dem Kameramann hin mit dem anschliessendem Lächeln gesehen), in der Realität aber ganz und gar nicht davon begeistert ist, erschreckend. Und es sollte als Denk Ansatz dazu dienen, was wir alles von den Kindern verlangen und in den Kinderköpfen zur Zeit verankern. Klar, die Darstellung ist dramatisiert und auch instrumentalisiert (kannst Du mir glauben, dass ich von Rubicorn zum ersten Mal hier von Dir gehört habe?). Beide Lager versuchen durch immer krassere Darstellung das Gegenüber irgendwie doch noch zu erreichen. Das schaukelt sich immer weiter hoch.
Die Sachlichkeit einer Diskussion wird zunehmend erschwert. Deshalb bin ich Dir dankbar für ein relativ sachliches Entgegenen, obwohl ich mir vorstellen kann, dass es Dich in den Fingern gejuckt hat.
Viele Grüße
Monika
Corona-Selbsttests: Videos informieren Schüler und Eltern von Kleinkindern | Landeshauptstadt Stuttgart
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mbone schrieb:
Das Video ist nach wie vor ganz offiziell von der Stadt Stuttgart eingestellt
Corona-Selbsttests: Videos informieren Schüler und Eltern von Kleinkindern | Landeshauptstadt Stuttgart
Das eine ist, was es mit Kindern, gerade mit denen, bei denen im Leben nicht alles "easy" ist, macht (zu mir in Therapie kommen oft Kinder mit Kieferdeformation, sehr engen Nasengängen, Polypen. Die haben dann Schmerzen. War mir jetzt neu, dass dafür die Eltern verantwortlich sind)
und das andere wie effektiv diese Tests überhaupt zur Pandemiebekämpfung helfen.
Dazu war gestern ein langer Artikel im Spiegel. Insbesondere die Laientests haben oft nur eine Zuverlässigkeit von unter 50 %. Das Problem sind jetzt weniger falsch Positive (das auch) als vielmehr falsch Negative. Weil Menschen nun mal dazu neigen, dies als Freibrief zu sehen, AHA nicht mehr so ernst nehmen zu müssen.
Es wird am Ende die Frage gestellt, ob die Inzidenzen nicht sogar genau aus diesem Grund weiter steigen.
Coronavirus: Die Schnelltest-Illusion und ihre fatalen Folgen - DER SPIEGEL
Ich weiß leider immer nicht so genau, ab wann ein Medium sich "seriös" nennen darf und ab wann nicht mehr.
Schwierig auch, welche Studien jetzt ernst zu nehmen sind (weil sie ins politische Konzept passen) und welche natürlich nur gemacht wurden, um Systemkritik zu betreiben.
Wer entscheidet das?
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Susulo schrieb:
Es sind 2 Ebenen, auf denen diese Thema diskutiert werden sollte. Und zwar nicht von uns hier, sondern von den Entscheidungsträgern:
Das eine ist, was es mit Kindern, gerade mit denen, bei denen im Leben nicht alles "easy" ist, macht (zu mir in Therapie kommen oft Kinder mit Kieferdeformation, sehr engen Nasengängen, Polypen. Die haben dann Schmerzen. War mir jetzt neu, dass dafür die Eltern verantwortlich sind)
und das andere wie effektiv diese Tests überhaupt zur Pandemiebekämpfung helfen.
Dazu war gestern ein langer Artikel im Spiegel. Insbesondere die Laientests haben oft nur eine Zuverlässigkeit von unter 50 %. Das Problem sind jetzt weniger falsch Positive (das auch) als vielmehr falsch Negative. Weil Menschen nun mal dazu neigen, dies als Freibrief zu sehen, AHA nicht mehr so ernst nehmen zu müssen.
Es wird am Ende die Frage gestellt, ob die Inzidenzen nicht sogar genau aus diesem Grund weiter steigen.
Coronavirus: Die Schnelltest-Illusion und ihre fatalen Folgen - DER SPIEGEL
Ich weiß leider immer nicht so genau, ab wann ein Medium sich "seriös" nennen darf und ab wann nicht mehr.
Schwierig auch, welche Studien jetzt ernst zu nehmen sind (weil sie ins politische Konzept passen) und welche natürlich nur gemacht wurden, um Systemkritik zu betreiben.
Wer entscheidet das?
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mbone schrieb:
.
Tests sind eine Möglichkeit Ansteckungen zu reduzieren (nicht zu verhindern). Selbsttest sind bei korrekter Anwendung (da mag oft das Problem liegen) schon sehr genau, falsch negative Ergebnisse kommen zu weniger als 1% vor. Sowohl Spucktests als auch Nasenabstriche (2,5cm in der Nase reichen) sind auch für Kinder mit Deformitäten problem-und schmerzfrei durchführbar.
Ob Testen wirklich viele Ansteckungen verhindern kann, darf man sicherlich hinterfragen. Aber sicher ist, dass Masken, Hygiene, Abstand, Kontaktminimierung, Impfen und Tests in Ihrer Gesamtheit gegen die Pandemie funktionieren, würden sich nur alle Menschen entsprechend verhalten. Verunsicherung durch Medien wie Spiegel und Co., die gerne für jeden Klick alles in Frage stellen, sind Wasser auf die Mühlen der Frustrierten (es werden immer mehr) , die glauben, dass alles nichts bringt und sich entsprechend risikofreudig und gedankenlos Verhalten.
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Shakespeare schrieb:
@Susulo ich schätze Deine Beiträge. Aber zum einen ist es fragwürdig einen Beitrag zu verlinken der gebührenpflichtig ist und zum anderen, kann man jede einzelne Regel und Maßnahme oft zurecht anzweifeln, wenn man nicht begreifen will, dass es nur die Gesamtheit aller Schutzregeln sind, die einen Effekt erzielen können.
Tests sind eine Möglichkeit Ansteckungen zu reduzieren (nicht zu verhindern). Selbsttest sind bei korrekter Anwendung (da mag oft das Problem liegen) schon sehr genau, falsch negative Ergebnisse kommen zu weniger als 1% vor. Sowohl Spucktests als auch Nasenabstriche (2,5cm in der Nase reichen) sind auch für Kinder mit Deformitäten problem-und schmerzfrei durchführbar.
Ob Testen wirklich viele Ansteckungen verhindern kann, darf man sicherlich hinterfragen. Aber sicher ist, dass Masken, Hygiene, Abstand, Kontaktminimierung, Impfen und Tests in Ihrer Gesamtheit gegen die Pandemie funktionieren, würden sich nur alle Menschen entsprechend verhalten. Verunsicherung durch Medien wie Spiegel und Co., die gerne für jeden Klick alles in Frage stellen, sind Wasser auf die Mühlen der Frustrierten (es werden immer mehr) , die glauben, dass alles nichts bringt und sich entsprechend risikofreudig und gedankenlos Verhalten.
Es wird eine Tabelle gelistet - "mein" Test, den ich regelmäßig bei mir selbst durchführe, ist tatsäclich der, der am besten abschneidet, mit 85% (Roche, Nasenrachenabbstrich). Andere werden v.a.Laientests werden unter 50% gelistet. Insbesondere durch die Art der Durchführung in der Schule vor Ort (Niesattacken, bei Spucktest echtes Rumgerotze, keine fachmännische Entsorgung usw.) wird hinterfragt ob es am Ende nicht mehr schadet als nutzt.
Sinnvoller wäre wohl eher ein Test zu Hause und dann Schulbesuch ja oder nein.
Es ist was anderes, ob du mir für die Therapie sagst "das Testergebnis gibt nur bisserl mehr Sicherheit, ansonsten alles wie gehabt" - oder ob du das von 14jährigen Jugendlichen verlangst.
Ein 7 jähriger sagte mir neulich: "eigentlich ist es doch egal, weil wir ja alle an Corona sterben werden".
Dass Menschen zunehmend das Gefühl haben "bringt ja nix" liegt vielleicht auch an dem , was sie täglich erleben?
Menschen, vor allem in der Masse, sind keine Maschinen. Wenn in einer Regierungspartei die Machtfrage wichtiger ist als die Pandemiebekämpfung, wenn sich Bestimmungen täglich ändern, wenn keine Effekte gemessen werden können, weil evt auch die falschen Fragen gestellt werden, wenn niemand irgendein Ende sieht, dann kommt es zu entsprechenden Verhaltensweisen. Ich weiß nicht, ob einzelnen Menschen das zum Vorwurf gemacht werden kann.
Der Eindruck, der im Moment geweckt wird: immer noch etwas obendrauf, aber ohne jede Konsequenz. Das macht mürbe.
Das, was du schreibst, mag richtig sein, ist aber nicht das, was vermittelt oder verstanden wird.
Ich meine, ich würde auch nicht so verhüten wollen: Pille schlucken, Kondom überziehen, Zyklus beobachten und zur letzten Sicherheit am besten abstinent bleiben....
Nun ja, der Spiegel und alle andern Zeitungen....ich hab das Abo noch aus vor Corona Zeiten und lass es laufen. Wenn es überhaupt mal gute Artikel gibt, dann wohl unter Abo. Aber deshalb frag ich ja "was ist seriös"? Diesen Artikel wirst du vermutlich in ähnlicher Form auch in andern "seriösen" Medien finden, selbst im TV. Auch ich finde 90% dessen was ich lese fürchterlich und ich lese nicht mehr viel, weil ich mich nur noch aufrege. Schwierig finde ich halt, dass anscheinend hier viele Menschen genau wissen, ab wann ein Bericht/eine Recherche ein was auch immer vertrauenswürdig ist und ab wann nicht. Da habt ihr mir definitiv was voraus. Und das gilt - wie fast immer - sowohl für die, die auf ARD Recherchen schwören wie für die, die sich nur noch über rubikon et al informieren.
Ich kenne mittlerweile -wie vermutlich jeder - genug Menschen, die sich mit Covod infizierten. Von ganz leichten Verläufen über Intensiv bis hin zum Tod. Alles da. Ich sehe wohl, dass diese Krankheit uns stärker bedroht als die ganz gewöhnliche Grippewelle. Ich finde die Kommunikation, den Umgang mit dieser Tatsache und die Bemühungen zur Eindämmung um absolut jeden Preis leider falsch. Daran ändert für mich auch eine Übersterblichkeitsstatistik und eine direkte Betroffenheit im Familien und Bekanntenkreis nichts.
Ich passe mich weitgehend an und tue was vorgeschrieben ist. Was ich denke, glaube und fühle ist dem oft (nicht immer!) entgegen.
Für mich persönlich ist Gesundheit ein hohes, aber niemals das höchste Gut. Ich konnte auch vor Corona nichts mit dem Satz "Hauptsache gesund" anfangen. Es ist erstrebenswert und erfreulich - aber niemals die Hauptsache, das führt nämlich in letzter Konsequenz zur Euthanasie und -wie wir momentan sehen - in eine Sackgasse.
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Susulo schrieb:
@Shakespeare was den Bezahl-Link angeht: das tut mir leid. Ich bin Dauereingeloggt und bemerke das leider nicht. Im Grunde hab ich eine Zusammenfassung gegeben.
Es wird eine Tabelle gelistet - "mein" Test, den ich regelmäßig bei mir selbst durchführe, ist tatsäclich der, der am besten abschneidet, mit 85% (Roche, Nasenrachenabbstrich). Andere werden v.a.Laientests werden unter 50% gelistet. Insbesondere durch die Art der Durchführung in der Schule vor Ort (Niesattacken, bei Spucktest echtes Rumgerotze, keine fachmännische Entsorgung usw.) wird hinterfragt ob es am Ende nicht mehr schadet als nutzt.
Sinnvoller wäre wohl eher ein Test zu Hause und dann Schulbesuch ja oder nein.
Es ist was anderes, ob du mir für die Therapie sagst "das Testergebnis gibt nur bisserl mehr Sicherheit, ansonsten alles wie gehabt" - oder ob du das von 14jährigen Jugendlichen verlangst.
Ein 7 jähriger sagte mir neulich: "eigentlich ist es doch egal, weil wir ja alle an Corona sterben werden".
Dass Menschen zunehmend das Gefühl haben "bringt ja nix" liegt vielleicht auch an dem , was sie täglich erleben?
Menschen, vor allem in der Masse, sind keine Maschinen. Wenn in einer Regierungspartei die Machtfrage wichtiger ist als die Pandemiebekämpfung, wenn sich Bestimmungen täglich ändern, wenn keine Effekte gemessen werden können, weil evt auch die falschen Fragen gestellt werden, wenn niemand irgendein Ende sieht, dann kommt es zu entsprechenden Verhaltensweisen. Ich weiß nicht, ob einzelnen Menschen das zum Vorwurf gemacht werden kann.
Der Eindruck, der im Moment geweckt wird: immer noch etwas obendrauf, aber ohne jede Konsequenz. Das macht mürbe.
Das, was du schreibst, mag richtig sein, ist aber nicht das, was vermittelt oder verstanden wird.
Ich meine, ich würde auch nicht so verhüten wollen: Pille schlucken, Kondom überziehen, Zyklus beobachten und zur letzten Sicherheit am besten abstinent bleiben....
Nun ja, der Spiegel und alle andern Zeitungen....ich hab das Abo noch aus vor Corona Zeiten und lass es laufen. Wenn es überhaupt mal gute Artikel gibt, dann wohl unter Abo. Aber deshalb frag ich ja "was ist seriös"? Diesen Artikel wirst du vermutlich in ähnlicher Form auch in andern "seriösen" Medien finden, selbst im TV. Auch ich finde 90% dessen was ich lese fürchterlich und ich lese nicht mehr viel, weil ich mich nur noch aufrege. Schwierig finde ich halt, dass anscheinend hier viele Menschen genau wissen, ab wann ein Bericht/eine Recherche ein was auch immer vertrauenswürdig ist und ab wann nicht. Da habt ihr mir definitiv was voraus. Und das gilt - wie fast immer - sowohl für die, die auf ARD Recherchen schwören wie für die, die sich nur noch über rubikon et al informieren.
Ich kenne mittlerweile -wie vermutlich jeder - genug Menschen, die sich mit Covod infizierten. Von ganz leichten Verläufen über Intensiv bis hin zum Tod. Alles da. Ich sehe wohl, dass diese Krankheit uns stärker bedroht als die ganz gewöhnliche Grippewelle. Ich finde die Kommunikation, den Umgang mit dieser Tatsache und die Bemühungen zur Eindämmung um absolut jeden Preis leider falsch. Daran ändert für mich auch eine Übersterblichkeitsstatistik und eine direkte Betroffenheit im Familien und Bekanntenkreis nichts.
Ich passe mich weitgehend an und tue was vorgeschrieben ist. Was ich denke, glaube und fühle ist dem oft (nicht immer!) entgegen.
Für mich persönlich ist Gesundheit ein hohes, aber niemals das höchste Gut. Ich konnte auch vor Corona nichts mit dem Satz "Hauptsache gesund" anfangen. Es ist erstrebenswert und erfreulich - aber niemals die Hauptsache, das führt nämlich in letzter Konsequenz zur Euthanasie und -wie wir momentan sehen - in eine Sackgasse.
Pille ? ....och ne, ist so chemisch gibts die auch als D40 ....
Kondom? ....ja klar, ich hab da noch eins rumliegen....ist schon n bißchen älter , aber egal
Zyklus ? Klasse Idee....machen wir doch schon....äh, welchen Tag haben wir heute nochmal....und wann war das letzte mal ....??
Abstinent ? ...och weißt du in unserem Alter hat man sowieso andere Prioritäten.....
und dann kommt sowas von sowas......
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mbone schrieb:
Das Verhütungsbeispiel find ich gut - allerdings würde ich es so formulieren
Pille ? ....och ne, ist so chemisch gibts die auch als D40 ....
Kondom? ....ja klar, ich hab da noch eins rumliegen....ist schon n bißchen älter , aber egal
Zyklus ? Klasse Idee....machen wir doch schon....äh, welchen Tag haben wir heute nochmal....und wann war das letzte mal ....??
Abstinent ? ...och weißt du in unserem Alter hat man sowieso andere Prioritäten.....
und dann kommt sowas von sowas......
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Susulo schrieb:
@mbone tja, deshalb hast du 4 Kinder und ich 2 ...
da bist du fündiger geworden als ich am Wochenende.
Danke
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@mbone
da bist du fündiger geworden als ich am Wochenende.
Danke
Viele Grüße
Monika
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Shakespeare schrieb:
Mir geht es nicht darum Recht zu haben nur darum Klarheit zu schaffen. Auch Selbsttest werden nur zugelassen wenn sie mind. zu 97% spezifisch und zu 80% sensibel sind. 50% ist eine Annahme die vielleicht durch Anwendungsfehler entstehen könnte. Eine Pandemie ist sicherlich etwas anderes als eine Empfängnisverhütung und bedarf mehrerer Maßnahmen, um sie zu bekämpfen, wenn man das will. Jeder soll seine Meinung über richtig oder falsch haben aber man sollte aufhören über einzelne Regeln zu diskutieren und verstehen, dass ein "Kondom" eben nicht ausreicht. Welches Maßnahmenpaket nötig ist, darf man dann gerne kontrovers diskutieren.
Die Antigentests sind (lt Beipackzettel und WHO) gedacht für Menschen mit Symptomen. Dann versprechen sie die von Dir genannte Sensitivität und Spezifität.
Testungen mit den Antigentests zur Zeit (abgesehen davon, dass es horrende Summen sind, wenn es tatsächlich zu 100 Mio Testungen die Woche kommt, von der eigentlich nötigen fachmännischen Entsorgung ganz zu schweigen (was passiert eigentlich mit einem positiven Antigentest, der z.B. in der Schule auftritt?)) werden von meist Symptomlosen (Symptomatische sollten ja zu Hause bleiben und werden direkt zum PCR überwiesen) genutzt und müssen dann in Relation zu der Masse an Tests gesetzt werden. Laut RKI ( Link ) ist dann die Wahrscheinlichkeit eines tatsächlich falsch positiven Befundes bei 98%.
Deshalb erschliesst sich mir das Ganze nicht wirklich: Wenn es zu einem positiven Ergebnis im Antigentest kommt, muss ich einen PCR Test machen. Wenn es allerdings in 98% aller Fälle ein falsch positives Ergebnis ergibt, lege ich Ressourcen der Labore und der Gesundheitsämter lahm. Abgesehen davon, dass dann erst einmal vorsorglich eine Quarantäne ausgesprochen wird.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Shakespeare
Die Antigentests sind (lt Beipackzettel und WHO) gedacht für Menschen mit Symptomen. Dann versprechen sie die von Dir genannte Sensitivität und Spezifität.
Testungen mit den Antigentests zur Zeit (abgesehen davon, dass es horrende Summen sind, wenn es tatsächlich zu 100 Mio Testungen die Woche kommt, von der eigentlich nötigen fachmännischen Entsorgung ganz zu schweigen (was passiert eigentlich mit einem positiven Antigentest, der z.B. in der Schule auftritt?)) werden von meist Symptomlosen (Symptomatische sollten ja zu Hause bleiben und werden direkt zum PCR überwiesen) genutzt und müssen dann in Relation zu der Masse an Tests gesetzt werden. Laut RKI ( Link ) ist dann die Wahrscheinlichkeit eines tatsächlich falsch positiven Befundes bei 98%.
Deshalb erschliesst sich mir das Ganze nicht wirklich: Wenn es zu einem positiven Ergebnis im Antigentest kommt, muss ich einen PCR Test machen. Wenn es allerdings in 98% aller Fälle ein falsch positives Ergebnis ergibt, lege ich Ressourcen der Labore und der Gesundheitsämter lahm. Abgesehen davon, dass dann erst einmal vorsorglich eine Quarantäne ausgesprochen wird.
Viele Grüße
Monika
Wer den Anspruch deklariert, Klarheit schaffen zu wollen, kann nicht umhin, die Bewertungsgrundlagen zu hinterfragen. Alles andere sind Ebenen, die darauf beruhen, die u.U. zu verfehlten Schlußfolgerungen kommen müssen. Ein wie auch immer gearteter Schlußfolgerungsmix macht es nur undurchsichtiger.
Der Inzidenzwert und der PCR Test sind solche ungeeigneten Grundlagen. Zwingend müssen falsche Schlußfolgerungen gezogen werden.
Sie würden keinen Patienten auf erkennbar falscher Grundlage/Diagnose behandeln. Und schon gar nicht an Grundrechteeinschränkungen als 2. oder 3.Ebene denken.
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Xela schrieb:
@Shakespeare
Wer den Anspruch deklariert, Klarheit schaffen zu wollen, kann nicht umhin, die Bewertungsgrundlagen zu hinterfragen. Alles andere sind Ebenen, die darauf beruhen, die u.U. zu verfehlten Schlußfolgerungen kommen müssen. Ein wie auch immer gearteter Schlußfolgerungsmix macht es nur undurchsichtiger.
Der Inzidenzwert und der PCR Test sind solche ungeeigneten Grundlagen. Zwingend müssen falsche Schlußfolgerungen gezogen werden.
Sie würden keinen Patienten auf erkennbar falscher Grundlage/Diagnose behandeln. Und schon gar nicht an Grundrechteeinschränkungen als 2. oder 3.Ebene denken.
Ich behaupte mal, dass dir der Rechtsschutz , Invasivität , Kindeswohl etc sonstwo vorbeigehen - das sind doch alles Nebelkerzen
Hier gehts doch nur darum verqueres Denken salonfähig zu machen...
Frei nach dem Quarkdenker-Partyvorbereitungschat: "Mütter mit Kindern in die ersten Reihen. Das gibt Aufmerksamkeit wenn wir die Polizeiketten durchbrechen. Wenn Wasserwerfer aufgefahren werden, versteckt die Kinder unten, das gibt grausame Videos und Fotos aus der Diktatur."
...und die meinen das auch noch so wie sie's schreiben...
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Papa Alpaka schrieb:
mbone schrieb am 18.04.2021 15:19 Uhr:@Xela
Ich behaupte mal, dass dir der Rechtsschutz , Invasivität , Kindeswohl etc sonstwo vorbeigehen - das sind doch alles Nebelkerzen
Hier gehts doch nur darum verqueres Denken salonfähig zu machen...
Frei nach dem Quarkdenker-Partyvorbereitungschat: "Mütter mit Kindern in die ersten Reihen. Das gibt Aufmerksamkeit wenn wir die Polizeiketten durchbrechen. Wenn Wasserwerfer aufgefahren werden, versteckt die Kinder unten, das gibt grausame Videos und Fotos aus der Diktatur."
...und die meinen das auch noch so wie sie's schreiben...
Ich bin kein Regierungsbeauftragter der Lockdown Maßnahmen oder Teststrategien rechtfertigen will. Ich könnte mir manches besser vorstellen aber ich weiß genauso wenig wie Politik und Wissenschaft, was der richtige Weg ist. Aber liebe Kollegen, haut hier nicht bedenkliche Argumente und unüberprüfbare Zahlen raus. Verunsicherung gibt es schon genug....
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Shakespeare schrieb:
Das artet hier aus. Weder kann man mit Schnell-bzw. Selbsttest eine Listung finden, die von nur 50% Sicherheit ausgeht (bei korrekter Durchführung) noch kommt es zu 98% zu falsch positiven Ergebnissen. Ebenso wenig steht auf Packungsbeilagen die ich kenne etwas davon, dass die Tests nur hohe Sicherheit bieten wenn Symptome einer Covid-19 Infektion vorhanden sind. Die Tests reagieren auf bestimmte Virus Anteile wenn genug davon vorhanden sind. Sie fischen Menschen heraus, die Viren verbreiten könnten. Ich kann es auch nicht nachvollziehen, wenn man Inzidenzwerte und PCR Tests für sinnlos hält. Sie sind eben die Mittel die wir haben, um zu handeln, bevor die Menschen in zu großer Zahl im Krankenhaus landen. Ob diese ausreichen um Menschen ihre Grund-und Freiheitsrechte zu nehmen und jede Menge Kollateralschäden zu verursachen, ist eine andere Frage.
Ich bin kein Regierungsbeauftragter der Lockdown Maßnahmen oder Teststrategien rechtfertigen will. Ich könnte mir manches besser vorstellen aber ich weiß genauso wenig wie Politik und Wissenschaft, was der richtige Weg ist. Aber liebe Kollegen, haut hier nicht bedenkliche Argumente und unüberprüfbare Zahlen raus. Verunsicherung gibt es schon genug....
Der Artikel ist sehr lang und durchaus differenziert und ja, auch Lösungs- orientiert. Er zeigt zum einen auf, was an der momentanen Testsituation hochproblematisch ist und beschreibt mögliche alternative Teststrategien. Kann ich jetzt aber nicht alles wiedergeben .
Es geht mitnichten darum, einfach gegen alles zu sein (ich teste mich auch!!). Es geht tatsächlich drum, um das effektivere Vorgehen zu ringen. Mein Eindruck ist, dass sich viele , durchaus fähigere Menschen als ich, darüber Gedanken machen, das Regierungshandeln aber eingefroren und nicht mehr offen ist.
Sicher, das werden wir hier im Forum nicht lösen können und die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, das hier zu diskutieren, ist berechtigt.
Aber oft gibt halt eins das andere...
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Susulo schrieb:
@Shakespeare was die "Listung" angeht - ich hab das ja nur aus dem Spiegel - Bericht zitiert, screenshot folgt.
Der Artikel ist sehr lang und durchaus differenziert und ja, auch Lösungs- orientiert. Er zeigt zum einen auf, was an der momentanen Testsituation hochproblematisch ist und beschreibt mögliche alternative Teststrategien. Kann ich jetzt aber nicht alles wiedergeben .
Es geht mitnichten darum, einfach gegen alles zu sein (ich teste mich auch!!). Es geht tatsächlich drum, um das effektivere Vorgehen zu ringen. Mein Eindruck ist, dass sich viele , durchaus fähigere Menschen als ich, darüber Gedanken machen, das Regierungshandeln aber eingefroren und nicht mehr offen ist.
Sicher, das werden wir hier im Forum nicht lösen können und die Frage, ob es überhaupt sinnvoll ist, das hier zu diskutieren, ist berechtigt.
Aber oft gibt halt eins das andere...
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Susulo schrieb:
Oh sorry, der screenshot!
Seit über einem Jahr sterben Menschen an einer Krankheit. Mit diesem Personal werden wir das vermutlich nicht in den Griff bekommen. Die bekommen nicht mal die Wahl ihres neuen Anführers in den Griff........ traurig, obwohl der in nur sechs Monaten schon an der Spitze der Pandemiebekämpfung stehen soll.
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Xela schrieb:
@Shakespeare
Shakespeare schrieb am 19.04.2021 20:01 Uhr:... Ich kann es auch nicht nachvollziehen, wenn man Inzidenzwerte und PCR Tests für sinnlos hält. Sie sind eben die Mittel die wir haben, um zu handeln, bevor die Menschen in zu großer Zahl im Krankenhaus landen. Ob diese ausreichen um Menschen ihre Grund-und Freiheitsrechte zu nehmen und jede Menge Kollateralschäden zu verursachen, ist eine andere Frage..... Ich habe nirgends gelesen, dass Inzidenzwerte und PCR Tests sinnlos sein. Wie kommen SIe darauf? Ganz im Gegenteil. Der Erfinder des PCR Test hat dafür den Nobelpreis bekommen und seinen Wert u.a. für die Genomforschung unter Beweis gestellt. Mullis hat aber auch klargestellt, dass die Interpretation der Testergebnisse eine große Gefahr in sich birgt. Weil praktisch alles mögliche "feststellbar" wäre. Allein die Anzahl der Zyklen macht das GIFT. Die Regierung scheint sich dessen zu bemächtigen. Und das gilt es zu hinterfragen. Darum gehts. Darauf aufbauend werden Inzidenzen ermittelt und schwerwiegende Maßnahmen getroffen. Inzidenz ohne Bezugsgröße aber mit Folgen! HALLO!!! das geht mal ganz einfach gar nicht. Das ist unseriös. So macht man keine Politik. Solche Leute will ich nicht in Verantwortung haben. Ich sag es nochmal: würde ich einen meiner leitenden Angstellten mit einer solchen Arbeitsauffassung erleben - der hätte umgehend seine fristlose Kündigung im Briefkasten.
Seit über einem Jahr sterben Menschen an einer Krankheit. Mit diesem Personal werden wir das vermutlich nicht in den Griff bekommen. Die bekommen nicht mal die Wahl ihres neuen Anführers in den Griff........ traurig, obwohl der in nur sechs Monaten schon an der Spitze der Pandemiebekämpfung stehen soll.
Sie fallen immer wieder drauf rein. Schade eigentlich. Aber da Sie wörtliche Rede verwenden wäre es nett, wenn Sie die Quelle hier einstellen, um das nachzuvollziehen. Andererseits käme ich wieder mit Ihrer ersten Million lieber P.A. und diese absurde Aussage wird sich in den physio.de-Analen sicher finden.
Ich erkläre es Ihnen aber gerne nochmal.
Der Journalist Matthias Lohr (HNA) trieb sich einige Zeit im März 2021 in telegram-Gruppen offen rum und suchte die Diskussion (Telegram: Contact @lohrinterviews) . Er bekam heftig was ab, wurde aber auch als seriöser Gesprächspartner gesehen. Dann kam diese komplett bescheuerte "Baby"-Aussage in den Kanal (Freie Bürger Kasse - Telegram: Contact @freiebuergerkassell) was nur Protest hervorrief, keinerlei Unterstützung bekam und letzlich sogar telegram-untypisch gelöscht wurde. Das interessierte Herrn Löhr aber nicht. Er veröffentlichte trotzdem. Was einen Jounalisten nicht wirklich auszeichnen dürfte. Nun ist er auch bei Freie Bürger Kassel gelöscht.
Hier der HNA - Artikel, damit die Arbeit von Herrn Löhr nachvollziehbar wird.
Corona-Demo in Kassel: Darum gehen die Demonstranten zu Tausenden auf die Straße | Kassel
Davon abgesehen, dass Herr Löhr darin mehr kommentiert, als berichtet; was ein Journalist am Anfang des Artikels aufzeigen sollte. Mein Liebligssatz von ihm im Artikel: "...Es gibt aber auch Menschen, die die gleichen Fragen stellen, wie sie auch seriöse Politiker aufwerfen ... "
Soll das heißen, dass es UNSERIÖSE Politiker gibt? Herr Löhr scheint das zu wissen. Wer hätte das gedacht und warum schreibt er nicht drüber.
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Xela schrieb:
@Papa Alpaka
Sie fallen immer wieder drauf rein. Schade eigentlich. Aber da Sie wörtliche Rede verwenden wäre es nett, wenn Sie die Quelle hier einstellen, um das nachzuvollziehen. Andererseits käme ich wieder mit Ihrer ersten Million lieber P.A. und diese absurde Aussage wird sich in den physio.de-Analen sicher finden.
Ich erkläre es Ihnen aber gerne nochmal.
Der Journalist Matthias Lohr (HNA) trieb sich einige Zeit im März 2021 in telegram-Gruppen offen rum und suchte die Diskussion (Telegram: Contact @lohrinterviews) . Er bekam heftig was ab, wurde aber auch als seriöser Gesprächspartner gesehen. Dann kam diese komplett bescheuerte "Baby"-Aussage in den Kanal (Freie Bürger Kasse - Telegram: Contact @freiebuergerkassell) was nur Protest hervorrief, keinerlei Unterstützung bekam und letzlich sogar telegram-untypisch gelöscht wurde. Das interessierte Herrn Löhr aber nicht. Er veröffentlichte trotzdem. Was einen Jounalisten nicht wirklich auszeichnen dürfte. Nun ist er auch bei Freie Bürger Kassel gelöscht.
Hier der HNA - Artikel, damit die Arbeit von Herrn Löhr nachvollziehbar wird.
Corona-Demo in Kassel: Darum gehen die Demonstranten zu Tausenden auf die Straße | Kassel
Davon abgesehen, dass Herr Löhr darin mehr kommentiert, als berichtet; was ein Journalist am Anfang des Artikels aufzeigen sollte. Mein Liebligssatz von ihm im Artikel: "...Es gibt aber auch Menschen, die die gleichen Fragen stellen, wie sie auch seriöse Politiker aufwerfen ... "
Soll das heißen, dass es UNSERIÖSE Politiker gibt? Herr Löhr scheint das zu wissen. Wer hätte das gedacht und warum schreibt er nicht drüber.
Hier sehe ich das umgekehrte Prinzip des Lockdown. Beim einkaufen unter 200 brauche ich einen negativen Test um in einen Baumarkt gehen zu können. Kann ich dann als Kunde auch verlangen von den Mitarbeitern einen negativen Test vorgelegt zu bekommen?
Wenn wir unsere MA`s testen sollen / müssen ist dies dann Arbeitszeit?, wer ersetzt den Verdienstausfall für diese nicht stattgefundene Behandlung? Oder kann ich verlangen, dass der MA 20-30 Minuten vor Arbeitsbeginn kommt, damit er getestet werden kann, ohne Bezahlung natürlich.
Ich frage dies hier mal absichtlich sehr überspitzt.
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idefix- schrieb:
Wenn wir uns ständig testen müssen / sollen, dann müssten wir auch von unseren Patienten einen ständigen Nachweis fordern, will ja wissen ob ich mich "anstecken" kann.
Hier sehe ich das umgekehrte Prinzip des Lockdown. Beim einkaufen unter 200 brauche ich einen negativen Test um in einen Baumarkt gehen zu können. Kann ich dann als Kunde auch verlangen von den Mitarbeitern einen negativen Test vorgelegt zu bekommen?
Wenn wir unsere MA`s testen sollen / müssen ist dies dann Arbeitszeit?, wer ersetzt den Verdienstausfall für diese nicht stattgefundene Behandlung? Oder kann ich verlangen, dass der MA 20-30 Minuten vor Arbeitsbeginn kommt, damit er getestet werden kann, ohne Bezahlung natürlich.
Ich frage dies hier mal absichtlich sehr überspitzt.
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a schubart schrieb:
@idefix- also ich teste mich selber . Kostet mich ca . 2 Minuten ... finde ich als Angestellte völlig in Ordnung. Ich mache es zu Hause... ist ja auch sinnvoll für den Fall das der Test positiv ist... ich rechne meiner Chefin die 4 Minuten in der Woche nicht an . Fände ich auch albern grin
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USpre schrieb:
@a schubart Wieso dauert der Test nur zwei Minuten?
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Papa Alpaka schrieb:
@USpre hinsetzen, Stäbchen rein, kurz durchhalten, Stäbchen raus. Während der Test läuft kann man schon beginnen, Papier zu sortieren und Material zu richten
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a schubart schrieb:
@USpre ich rechne die Wartezeit nicht mit weil ich zu Hause da etwas anderes machen kann . Timer stellen und 15 Minuten später ablesen
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USpre schrieb:
Ach so, ich dachte schon, du machst diesen Gurgeltest.
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Papa Alpaka schrieb:
@Xela nenn mich ruhig Krisengewinner, #2 ist auf bestem Wege. Es stimmt was die Leute erzählen: wenn man #1 geschafft hat braucht man für #2 einfach nur weitermachen. Ich kann mich nach 8 Jahren Berufstätigkeit nicht ernsthaft drüber beklagen, dass die Rädchen die ich mir ausgesucht habe ineinander greifen...
"Wenn einer, der mit Mühe kaum gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der."
Wilhelm Busch
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Xela schrieb:
@Papa Alpaka
Papa Alpaka schrieb am 21.04.2021 09:56 Uhr:@Xela nenn mich ruhig Krisengewinner, #2 ist auf bestem Wege. Es stimmt was die Leute erzählen: wenn man #1 geschafft hat braucht man für #2 einfach nur weitermachen. Ich kann mich nach 8 Jahren Berufstätigkeit nicht ernsthaft drüber beklagen, dass die Rädchen die ich mir ausgesucht habe ineinander greifen...
"Wenn einer, der mit Mühe kaum gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der."
Wilhelm Busch
"Du bisch ned bleed, du hosch nur Pech beim denke" spricht der hiesige Volksmund :)
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Papa Alpaka schrieb:
@Xela ...wo wir gerade dabei sind: das Verwaltungsgericht Weimar hat den Beschluss des Familienrichters schon wieder kassiert. "Nicht zuständig", sei er gewesen, und "nicht an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert", daher sei der Einzelbeschluss eines Einzelrichters nichtig (der Rechtsweg steht offen).
"Du bisch ned bleed, du hosch nur Pech beim denke" spricht der hiesige Volksmund :)
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Problem beschreiben
Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ab nächster Woche besteht als Arbeitgeber die Pflicht die PoCAntigen Tests den Arbeitnehmern anzubieten. Jedoch besteht kein Muss der Arbeitnehmer, sich zu testen... habe ich das so richtig verstanden?
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Ja, genauso ist es!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ok, danke für die Info
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Problem beschreiben
kvet schrieb:
Es ist eine Testangebotspflicht!
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