Sie wollen mit einem dynamischen
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
Vorschläge einbringen, dann
starten Sie mit uns durch!
Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
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So ganz wohl fühle ich mich nicht damit. Ich komme klar, da ich als Mama nur 4 Stunden da bin.
Und Chefin arbeitet ganz normal (und wir auch). Keine Extra-Pausen, keine Ansage was mit den Liegen geschied (Desinfektion), wie Fango gehandhabt wird, ob bei MLD noch am Hals gearbeitet werden soll...
Ist das extrem gefärdend?
Ich bin Plastikgegner habe ich einen selbsgenähten MNS (bei einem davon erstick ich fast drunter), den ich nach 4 Stunden in die private Wäsche gebe... Ist diese "schlechter" also dieser dünne MNS?
Wie ist es bei Arbeitsende? Direkt nach der Arbeit hole ich meine Kinder (nicht in Arbeitsklamotte) aus der Schulnotenbetreuung und erst zu Hause geh ich Haarewaschen... Reicht das ("normale") gründliche Hände waschen wirklich aus? Kann ich von Arbeitsstelle aus zum z.B. einkaufen gehen oder gefährde ich andere ...
Wie gesagt... ich bin verunsichert und bin gespannt, was Eure Meinung dazu ist.
Grüßle vom Eisle
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Folge 62: Mundschutz wird Pflicht - YouTube
Kittel ist nicht notwendig.
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Matu schrieb:
Ab Montag gilt MNS (chirurgische Maske) verpflichtend für Therapeut UND Patient.
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Kittel ist nicht notwendig.
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semi221 schrieb:
Wenn ich das richtig verstanden habe aber in der Therapie nur in NRW. In den anderen Ländern beim Einkaufen und öpnv. Aber egal ob das gesetzlich so geregelt ist oder nicht, ich behandle niemanden ohne mns
Letztlich sind aber bereits die Arbeitsschutzgesetze und andere für HME gültige Gesetze und Verordnungen einschlägig und dort wird ja schon immer eine Gefährdungsbeurteilung vorgeschrieben (immer VOR Eröffnung einer Praxis und dann in regelmäßigen Abständen und insbesondere immer dann, wenn es Umstände gibt, die außerhalb der Regel sind; also auch seitdem SARS CoV2 bekannt ist in Deutschland). Wir haben bereits Ende Februar unseren Arbeitsschutz eingeschaltet und eine außerplanmäßige Gefährdungsbeurteilung gemacht, seitdem stehen wir in regelmäßigem Kontakt und passen unsere Maßnahmen entsprechend an. Da Stoffmasken keinen realen Schutz bieten, sind seit dem auch schon MNS bei uns verpflichtend.
Leider versäumen wohl einige Praxen diese Gefährdungsbeurteilung sowohl bei Praxisgründung und auch später.
Erschreckend, aber leider wohl wahr.
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Matu schrieb:
Die anderen Länder werden sicherlich ähnliche Verordnungen erlassen (haben).
Letztlich sind aber bereits die Arbeitsschutzgesetze und andere für HME gültige Gesetze und Verordnungen einschlägig und dort wird ja schon immer eine Gefährdungsbeurteilung vorgeschrieben (immer VOR Eröffnung einer Praxis und dann in regelmäßigen Abständen und insbesondere immer dann, wenn es Umstände gibt, die außerhalb der Regel sind; also auch seitdem SARS CoV2 bekannt ist in Deutschland). Wir haben bereits Ende Februar unseren Arbeitsschutz eingeschaltet und eine außerplanmäßige Gefährdungsbeurteilung gemacht, seitdem stehen wir in regelmäßigem Kontakt und passen unsere Maßnahmen entsprechend an. Da Stoffmasken keinen realen Schutz bieten, sind seit dem auch schon MNS bei uns verpflichtend.
Leider versäumen wohl einige Praxen diese Gefährdungsbeurteilung sowohl bei Praxisgründung und auch später.
Erschreckend, aber leider wohl wahr.
Extrakleidung ist nicht notwendig ,schon gar nicht wenn man sich umzieht.Liegen und anderes Material sollte nach jedem Patienten desinfiziert werden.Wenn du die Arbeitskleidung gewechsel hast dann kannst du damit auch einkauen gehen.
Generell halte ich sowieso das mit dem plötzlichen Maskentragen für überflüssig .Wir Physios sind doch schon seit Jahren allen möglichen Viren,Keimen und Bazillen ausgesetzt und man muss doch nur mal daran denken wieviele Patienten und auch Kollegen trotz Erkältung in die Praxis kamen und das ohne Rücksicht auf die anderen dann freue ich mich schon jetzt auf die nächste Grippe - und Erkältungswelle.
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eim schrieb:
Ich habe mir jetzt ein 2 Gesichtsvisiere aus Acryl besorgt.Da bekommt man Luft drunter und ist ncoh besser geschützt weil ja nicht durchgeht.Das Ding braucht und darf auch nur wie beim Händeswaschen innen und außern mit Seife abgewaschen werden und getrocknet mit einem Geschirrtuch
Extrakleidung ist nicht notwendig ,schon gar nicht wenn man sich umzieht.Liegen und anderes Material sollte nach jedem Patienten desinfiziert werden.Wenn du die Arbeitskleidung gewechsel hast dann kannst du damit auch einkauen gehen.
Generell halte ich sowieso das mit dem plötzlichen Maskentragen für überflüssig .Wir Physios sind doch schon seit Jahren allen möglichen Viren,Keimen und Bazillen ausgesetzt und man muss doch nur mal daran denken wieviele Patienten und auch Kollegen trotz Erkältung in die Praxis kamen und das ohne Rücksicht auf die anderen dann freue ich mich schon jetzt auf die nächste Grippe - und Erkältungswelle.
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Papa Alpaka schrieb:
[ ] der Unterschied zwischen Influenza und SARS-CoV-2 ist bekannt?
die wiederholten Hinweise auf die bereits bestehenden Arbeitsschutzgesetze finde ich derzeit wenig hilfreich.
Schliesslich zeigt sich, dass selbst die spezialisiertesten Spezialisten es mit einer einzigartigen Situation zu tun haben und von Tag zu Tag Aussagen tätigen bzw Entscheidungen treffen.
Der unerwartete Versorgungsengpass und zwar schon unmittelbar seit Beginn ! der Krise (in unserem Land) kann in dem Zusammenhang keinem PI angelastet werden. Da muss Kritik an andere Stelle gerichtet werden.
Unabhängig von den zahlreichen, täglich wechselnden Empfehlungen, Strategien und Anordnungen gilt für unsere Praxis bereits Handschuhpflicht für Therapeuten und MNS für Therapeuten (OP-Maske oder FFP1) + Patienten (OP-Maske)
Wir benutzen Vinyl-Handschuhe, die sind wirklich gut zu tragen, und ich finde, so kann etliches an Desinfektionmitteln gespart werden. Für die Haut nach meiner Erfahrung deutlich besser.
Kittel oder noch besser Einmal-Schutz über der Arbeitskleidung finde ich - auch ohne Anordnung - vor allem in Heimen sehr sinnvoll.
Ach ja, die Tipps von Herrn Alt finde ich sehr gut, weil stets aktuell und hilfreich !
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WinnieE schrieb:
Hallo Matu,
die wiederholten Hinweise auf die bereits bestehenden Arbeitsschutzgesetze finde ich derzeit wenig hilfreich.
Schliesslich zeigt sich, dass selbst die spezialisiertesten Spezialisten es mit einer einzigartigen Situation zu tun haben und von Tag zu Tag Aussagen tätigen bzw Entscheidungen treffen.
Der unerwartete Versorgungsengpass und zwar schon unmittelbar seit Beginn ! der Krise (in unserem Land) kann in dem Zusammenhang keinem PI angelastet werden. Da muss Kritik an andere Stelle gerichtet werden.
Unabhängig von den zahlreichen, täglich wechselnden Empfehlungen, Strategien und Anordnungen gilt für unsere Praxis bereits Handschuhpflicht für Therapeuten und MNS für Therapeuten (OP-Maske oder FFP1) + Patienten (OP-Maske)
Wir benutzen Vinyl-Handschuhe, die sind wirklich gut zu tragen, und ich finde, so kann etliches an Desinfektionmitteln gespart werden. Für die Haut nach meiner Erfahrung deutlich besser.
Kittel oder noch besser Einmal-Schutz über der Arbeitskleidung finde ich - auch ohne Anordnung - vor allem in Heimen sehr sinnvoll.
Ach ja, die Tipps von Herrn Alt finde ich sehr gut, weil stets aktuell und hilfreich !
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Shakespeare schrieb:
Auf Handschuhen sind genauso viele oder sogar mehr Keime als auf Händen. Man verteilt damit Keime oder schmiert sie sich ins Gesicht. Im Handschuh entsteht eine feuchte Kammer in der sich eventuelle Keime besonders schnell und gut vermehren können. Man muss die Handschuhe also nach jedem Patienten Kontakt wechseln (wo man auch aufpassen muss) und die Hände besonders gut waschen bzw. desinfizieren. Damit belastet man die Hände also eher mehr als weniger, ganz zu schweigen von der Umweltbelastung. Ich halte eine Handschuhpflicht nur da für sinnvoll wo man mit Infizierten oder unmittelbar mit Körperflüssigkeiten in Kontakt kommt oder selbst ggf. offene Stellen an den Händen hat.
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mbone schrieb:
sehe ich auch so
genau, und die Handschuhe können nach der Behandlung entsorgt und die Hände zusätzlich gewaschen werden. Wir benutzen eine tolle Handseife von Sonett, die ist wunderbar cremig und angenehm.
Und ein Paar Handschuh wird nicht den ganzen Tag getragen.
Man kann alternativ über den Tag wechseln zwischen Handschuhen und Desinfektionsmitteln.
" Man verteilt damit Keime oder schmiert sie sich ins Gesicht."
das geht ohne Handschuhe auch sehr gut.
Wir haben mit Handschuhen bisher keine Probleme. Hingegen leidet die Haut schon etwas mit dem ständigen desinfizieren. Jedenfalls mit den üblichen Mitteln. Den Geruch finde ich auch nicht schön.
Wir hatten anfangs noch ein gutes Desinfektionsmittel, ebenfalls von Sonett, ohne Erdölchemie, sehr gut hautverträglich und ohne störenden Geruch. Leider ist das nun seit Wochen nicht mehr lieferbar und es bleiben nur die üblichen Desinfektionsmittel.
Im Grunde wird jeder - natürlich unter dem Gesichtspunkt bestmöglicher Schutz - seine eigene Strategie anwenden. Und wenn der ganze Spuk mal vorbei ist, wissen wir alle, was vielleicht hätte besser sein können.
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WinnieE schrieb:
"Auf Handschuhen sind genauso viele oder sogar mehr Keime als auf Händen"
genau, und die Handschuhe können nach der Behandlung entsorgt und die Hände zusätzlich gewaschen werden. Wir benutzen eine tolle Handseife von Sonett, die ist wunderbar cremig und angenehm.
Und ein Paar Handschuh wird nicht den ganzen Tag getragen.
Man kann alternativ über den Tag wechseln zwischen Handschuhen und Desinfektionsmitteln.
" Man verteilt damit Keime oder schmiert sie sich ins Gesicht."
das geht ohne Handschuhe auch sehr gut.
Wir haben mit Handschuhen bisher keine Probleme. Hingegen leidet die Haut schon etwas mit dem ständigen desinfizieren. Jedenfalls mit den üblichen Mitteln. Den Geruch finde ich auch nicht schön.
Wir hatten anfangs noch ein gutes Desinfektionsmittel, ebenfalls von Sonett, ohne Erdölchemie, sehr gut hautverträglich und ohne störenden Geruch. Leider ist das nun seit Wochen nicht mehr lieferbar und es bleiben nur die üblichen Desinfektionsmittel.
Im Grunde wird jeder - natürlich unter dem Gesichtspunkt bestmöglicher Schutz - seine eigene Strategie anwenden. Und wenn der ganze Spuk mal vorbei ist, wissen wir alle, was vielleicht hätte besser sein können.
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die neue schrieb:
ich benutze Handschuhe nur beim lymphen, da die meisten meiner Lymphpatienten sehr ängstlich sind. Beiderseits MNS ist normal. Ich hab mir jetzt zusätzlich Unterziehhandschuhe aus Baumwolle bestellt, sind am Freitag angekommen. Mal sehen, ob meine Hände es mir danken.... Zusätzlich desinfiziere ich mit Virugard, damit hatte ich nie Probleme.
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WinnieE schrieb:
und wer gibt zu solch einem Beitrag nun eine negativ-Bewertung? Manches muss man nicht verstehen!
Wascht ihr die Hände nach der Behandlung und habt kein Desinfektionsmittel?
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Sarah x schrieb:
Wie arbeitet ihr denn sonst, dass ihr jetzt mehr Handdesinfektionsmittel brauchen würdet?
Wascht ihr die Hände nach der Behandlung und habt kein Desinfektionsmittel?
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Problem beschreiben
Eisle schrieb:
Halloich bin AN und ein wenig... nunja verunsichert.Mein Chef findest das alles ehe für einen Krampf, aber hält sich an die Vorschriften (Bayern).Wir MA bekommen so nen dünnen grünen Kittel und einen dünnen MundNasenSchutz. Mit dem Hinweiß, das man nicht weiß, wann/ obs Nachschub gibt, bittet der PI uns, denn Kittel mehrere Tag (Nachts wird dieser mit Desinfektionsmittel eingesprüht) zu tragen und auch den MNS den Arbeitstag über zu behalten....
So ganz wohl fühle ich mich nicht damit. Ich komme klar, da ich als Mama nur 4 Stunden da bin.
Und Chefin arbeitet ganz normal (und wir auch). Keine Extra-Pausen, keine Ansage was mit den Liegen geschied (Desinfektion), wie Fango gehandhabt wird, ob bei MLD noch am Hals gearbeitet werden soll...
Ist das extrem gefärdend?
Ich bin Plastikgegner habe ich einen selbsgenähten MNS (bei einem davon erstick ich fast drunter), den ich nach 4 Stunden in die private Wäsche gebe... Ist diese "schlechter" also dieser dünne MNS?
Wie ist es bei Arbeitsende? Direkt nach der Arbeit hole ich meine Kinder (nicht in Arbeitsklamotte) aus der Schulnotenbetreuung und erst zu Hause geh ich Haarewaschen... Reicht das ("normale") gründliche Hände waschen wirklich aus? Kann ich von Arbeitsstelle aus zum z.B. einkaufen gehen oder gefährde ich andere ...
Wie gesagt... ich bin verunsichert und bin gespannt, was Eure Meinung dazu ist.
Grüßle vom Eisle
müssen wir zum Behandeln nun auch Handschuhe tragen?
Vielen Dank für Antworten,
schönes WE,
Karin
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Matu schrieb:
Nein.
Nicht umsonst gibt es in anständigen Krankenhäusern eine Apotheke die bei Bedarf (-> Betriebsarzt) eine individuell rezeptierte Creme zur Wiederherstellung anrührt.
...und hör auf, dir in's Gesicht zu packen. Bis zum Ende der Behandlung kriegst du die juckende Nase auch mit der Gesichtsmuskulatur ruhiggestellt :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
Nein, und Latexhandschuhe (damit wir alle wissen von welchen Handschuhen wir reden) machen ohnehin nur in besonderen Situationen Sinn - bei zu langer Tragedauer (ab ca. 10 Minuten am Stück) ruinierst du dir den natürlichen Schutzmantel deiner Haut. Wichtiger ist die Disziplin, sich während der Behandlung nicht in's Gesicht zu fassen sondern erst wieder wenn die Hände anständig gewaschen sind (20 Sekunden reichen für jemanden der weiß wie Hände waschen funktioniert; nach der Erfahrung in manchen Gegenden dieser Welt hat die WHO ihre Empfehlung in manchen Sprachen auf 40-60 Sekunden erhöht damit die Menschen wenigstens annähernd 20 Sekunden durchhalten. Anfeuchten, einschäumen, alle gängigen "oh, vergessen"-Gebiete mitnehmen [Fingerspitzen, die Spalte unter den Fingernägeln, Daumenballen, Handrücken, ein paar Zentimeter über's Handgelenk nach oben einschäumen], sorgfältig abspülen, schwupps sind 20 Sekunden rum. Oder die entsprechenden Partien entsprechend lange mit einem antiviral wirksamen Desinfektionsmittel benetzt halten, die meisten Hersteller empfehlen dabei 30 Sekunden.
Nicht umsonst gibt es in anständigen Krankenhäusern eine Apotheke die bei Bedarf (-> Betriebsarzt) eine individuell rezeptierte Creme zur Wiederherstellung anrührt.
...und hör auf, dir in's Gesicht zu packen. Bis zum Ende der Behandlung kriegst du die juckende Nase auch mit der Gesichtsmuskulatur ruhiggestellt :wink:
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Problem beschreiben
karin398 schrieb:
Hallo KollegenInnen,
müssen wir zum Behandeln nun auch Handschuhe tragen?
Vielen Dank für Antworten,
schönes WE,
Karin
Also ist dieser dünne medizinische MNS besser als ein selbstgenähter? Ich find beide doof zum atmen.
Allgemeine Maskenpflicht find ich gut, unbelehrbare gibts immernoch.
DARF man statt dem MNS diese Visiere ohne Maske verwenden? In einem anderen Thread meinte ich gelesen zu haben, dass das nicht reicht. Da bekäme ich auch Luft (v.a. wenn ich viel reden muss) und es ist mehrfach zu gebrauchen. Und Patienten erkennen mich ggg
Danke nochmal für Antworten, den Link werde ich mal durchlesen.
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Wer es bisher nicht konnte hat nun die Chance, einen ausdrucksstarken Blick und den Umgang mit Augenbrauen und Körpersprache zu üben :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
Das Visier alleine ist nicht ausreichend, denn: beim Husten/Niesen verteilen sich viele kleine Tröpfchen in der Luft (huste mal "offen" in seitlich einfallendes Sonnenlicht, mit etwas Übung im "produzieren" wie im "sehen" ist die Tröpfchenwolke mit bloßem Auge deutlich sichtbar). Das Visier schützt dich zwar vor direkten Treffern, direkt im Anschluss atmest du die mit Tröpfchen gesättigte Luft aber unter dem Visier entlang ein - das ist der Punkt, an dem die Maske zum tragen kommt.
Wer es bisher nicht konnte hat nun die Chance, einen ausdrucksstarken Blick und den Umgang mit Augenbrauen und Körpersprache zu üben :wink:
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Matu schrieb:
Vollste Zustimmung!
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Eisle schrieb:
Hallo nochmal und Danke für die Beiträge.
Also ist dieser dünne medizinische MNS besser als ein selbstgenähter? Ich find beide doof zum atmen.
Allgemeine Maskenpflicht find ich gut, unbelehrbare gibts immernoch.
DARF man statt dem MNS diese Visiere ohne Maske verwenden? In einem anderen Thread meinte ich gelesen zu haben, dass das nicht reicht. Da bekäme ich auch Luft (v.a. wenn ich viel reden muss) und es ist mehrfach zu gebrauchen. Und Patienten erkennen mich ggg
Danke nochmal für Antworten, den Link werde ich mal durchlesen.
Gegen SARS CoV2 hilft er weder dem Träger noch dem gegenüber.
Eine dreilagige Stoffmaske hat jedoch einen effektiven Schutz. Darf aber nicht getragen werden und die Atmung ist noch schwerer.
Also einfach die günstige OP-Maske tragen (die sind in 3-lagig und seit Jahren bewährt, selbst bei MRSA-Patienten wird nur diese Maske getragen. Ein Schulfreund von mir ist Arzt und ist sehr verwirrt darüber, dass HME über Alternativen diskutieren, wobei doch der Centartikel OP-Maske bewährt und erprobt ist.
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wo bekommst Du denn die Op Maske für Cent her?
Ich bezahle derzeit 1 Euro für eine.....
LG
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Praxis Löffler schrieb:
Hallo Matu,
wo bekommst Du denn die Op Maske für Cent her?
Ich bezahle derzeit 1 Euro für eine.....
LG
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Matu schrieb:
Die selbstgenähte Stoffmaske ist ein reiner Alibischutz und darf weder von Patient noch von Therapeut getragen werden.
Gegen SARS CoV2 hilft er weder dem Träger noch dem gegenüber.
Eine dreilagige Stoffmaske hat jedoch einen effektiven Schutz. Darf aber nicht getragen werden und die Atmung ist noch schwerer.
Also einfach die günstige OP-Maske tragen (die sind in 3-lagig und seit Jahren bewährt, selbst bei MRSA-Patienten wird nur diese Maske getragen. Ein Schulfreund von mir ist Arzt und ist sehr verwirrt darüber, dass HME über Alternativen diskutieren, wobei doch der Centartikel OP-Maske bewährt und erprobt ist.
Visier ist Zusatz, meines Wissens trotzdem MNS nötig. Persönlich finde ich einen mehrfachen Stoffschutz vertrauenerweckender als den hauchdünnen gekauften Papierschutz, ist aber nicht verifiziert...
Den dann abends in kochendes Wasser legen.
LG
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Papa Alpaka schrieb:
Kommt drauf an, was du mit "hauchdünnem Papierschutz" meinst - die OP-Maske ist der Goldstandard, die selbstgenähte Maske auch mit doppellagigem Stoff nur 50-70% so wirksam wie die OP-Maske. Die Papiermasken die mir vom Gesundheitsamt zugeteilt wurden (dreilagiges Küchenkrepp auseinandergefriemelt, auf Form geschnitten und ein Gummiband drangeklebt) sind etwa drei Atemzüge schwach wirksam bevor sie auseinanderfallen, wenn sie das nicht schon beim Anlegeversuch getan haben...
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asima schrieb:
Hi,
Visier ist Zusatz, meines Wissens trotzdem MNS nötig. Persönlich finde ich einen mehrfachen Stoffschutz vertrauenerweckender als den hauchdünnen gekauften Papierschutz, ist aber nicht verifiziert...
Den dann abends in kochendes Wasser legen.
LG
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