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"Wildtyp spielt kaum mehr ein Rolle"
Firmenchef Franz-Werner Haas ist nun in die Offensive gegangen. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa verteidigte er den Corona-Impfstoff des Unternehmens. Kein anderes Vakzin sei an so vielen Virusvarianten getestet worden, sagte er.
"Es ist faktisch eigentlich nicht korrekt, die Zahl der vorläufigen Wirksamkeit unseres Corona-Impfstoffs und die Zahlen zur Wirksamkeit anderer Impfstoffe nebeneinander zu stellen", sagte Haas. In der Studie zum Corona-Impfstoffkandidaten CVnCov seien 29 Virusvarianten enthalten. Das ursprüngliche Virus, der Wildtyp, spiele kaum mehr eine Rolle. "Die Zahlen zur Wirksamkeit der anderen Impfstoffe sähen vermutlich anders aus, wenn man deren Studien zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt hätte."
Nach Zwischenanalyse : CureVac verteidigt seinen Impfstoff | tagesschau
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Canton schrieb:
Die aktuell zugelassenen Impfstoffe sind nicht up to date. Vorläufige Ergebnisse bei CureVac zeigen aktuell eine geringere Wirkung:
"Wildtyp spielt kaum mehr ein Rolle"
Firmenchef Franz-Werner Haas ist nun in die Offensive gegangen. Gegenüber der Nachrichtenagentur dpa verteidigte er den Corona-Impfstoff des Unternehmens. Kein anderes Vakzin sei an so vielen Virusvarianten getestet worden, sagte er.
"Es ist faktisch eigentlich nicht korrekt, die Zahl der vorläufigen Wirksamkeit unseres Corona-Impfstoffs und die Zahlen zur Wirksamkeit anderer Impfstoffe nebeneinander zu stellen", sagte Haas. In der Studie zum Corona-Impfstoffkandidaten CVnCov seien 29 Virusvarianten enthalten. Das ursprüngliche Virus, der Wildtyp, spiele kaum mehr eine Rolle. "Die Zahlen zur Wirksamkeit der anderen Impfstoffe sähen vermutlich anders aus, wenn man deren Studien zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt hätte."
Nach Zwischenanalyse : CureVac verteidigt seinen Impfstoff | tagesschau
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bundy007 schrieb:
ist doch ein guter beitrag und sollte den leuten, die so unfassbar scharf auf die impfung waren / sind, zu denken geben. ebenso wie der fakt, dass sehr viele menschen trotz toller impfug keinerlei / wenig antikörper entwickeln. aber immer heiter rein damit ;D
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MikeS schrieb:
@bundy007 Das sind "Neuigkeiten", die Geimpfte verständlicherweise nicht hören oder lesen möchten. Vor allem nicht, wenn es auch die anderen Impfstoffe (möglicherweise) betreffen sollte wink
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Papa Alpaka schrieb:
...die spannendere Information ist doch eher: "Corona ist im letzten Jahr nicht ungefährlicher geworden und Impfungen, egal mit welchem Stoff, existenziell um ein Minimum an Schutz zu haben wenn Schutzmaßnahmen zurückgerollt werden"
bei dem geschreibsel musst du doch selber schmunzeln, oder? wieso sollte ich mir etwas reinpfeifen, zu dem es bislang keinerlei langzeiterfahrungen gibt und immer noch viele fragen offen sind, wenn bezüglich wirksamkeit deutlich mehr im argen liegt, als bislang angenommen? auf das zusätzliche risiko der NWs brauchen wir gar nicht eingehen.
@MikeS
ja.... kannste dir manchmal nicht ausdenken.
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bundy007 schrieb:
@Papa Alpaka
bei dem geschreibsel musst du doch selber schmunzeln, oder? wieso sollte ich mir etwas reinpfeifen, zu dem es bislang keinerlei langzeiterfahrungen gibt und immer noch viele fragen offen sind, wenn bezüglich wirksamkeit deutlich mehr im argen liegt, als bislang angenommen? auf das zusätzliche risiko der NWs brauchen wir gar nicht eingehen.
@MikeS
ja.... kannste dir manchmal nicht ausdenken.
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Papa Alpaka schrieb:
@bundy007 ...wird es eigentlich irgendwann langweilig, die ewig gleiche Frage zu stellen? Ich habe gesehen was die Krankheit mit Menschen machen kann, wobei es wie eine Schachtel Pralinen ist und man nie weiß was man bekommt, mich aus freier Entscheidung heraus impfen lassen und bin danach in mein Auto gestiegen und habe abends Hühnerfleisch vom Holzfeuer gegessen, Alkohol konsumiert und geduldet das ich Tabakrauch abbekomme. Wow, ich bin ein echt harter, wilder Kerl der keine Risiken scheut. Und das obwohl schon lang klar ist, welchem Risiko ich mich dabei aussetze ;)
schon gar nicht, wenn manch einer mittlerweile so paranoid geworden ist und sich fragt, ob er den kontakt zu ungeimpften abbrechen soll.
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bundy007 schrieb:
@Papa Alpaka nee, so lange weiterhin viele dinge wichtig sind zu diskutieren bzw. fragen, wirds nicht langweilig.
schon gar nicht, wenn manch einer mittlerweile so paranoid geworden ist und sich fragt, ob er den kontakt zu ungeimpften abbrechen soll.
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Papa Alpaka schrieb:
@bundy007 ...ich selektiere tatsächlich ein wenig, mit wem ich mich umgebe. Wenn ich als geimpfter Heilmittelerbringer nicht aufpasse habe ich halt schnell die Covidiotenarmee an der Backe...
ach komm schon. du weißt selbst, dass solche idioten einen sehr, sehr kleinen teil ausmachen von den leuten, die bei der impfung skeptisch sind.
leider gibt es solche trottel, aber ehrlich gesagt finde ich die, die alle skeptiker direkt in diese schublade stecken, genau so dumm. nicht auf dich jetzt bezogen, sondern allgemein.
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bundy007 schrieb:
@Papa Alpaka
ach komm schon. du weißt selbst, dass solche idioten einen sehr, sehr kleinen teil ausmachen von den leuten, die bei der impfung skeptisch sind.
leider gibt es solche trottel, aber ehrlich gesagt finde ich die, die alle skeptiker direkt in diese schublade stecken, genau so dumm. nicht auf dich jetzt bezogen, sondern allgemein.
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kerstin716 schrieb:
@bundy007 ich habe eine Kreuzimpfung bekommen. Im Februar Astra und im Mai Biontech. Vor zwei Wochen habe ich meine Antikörper bestimmen lassen, sie sind sehr hoch. Letzte Woche hatte ich Kontakt zu einer Freundin, die zu dem Zeitpunkt, ohne es zu wissen, positiv war. Mein anschließender PCR Test war negativ. Mich überzeugt die Wirkung einer Impfung!
Mich überzeugt die Wirkung meines Immunsystems.
Seit 17 Monaten prophezeien mir Menschen, dass ich mit meiner laxen Einstellung ganz schrecklich totkrank werde. Mal sehen.
Will damit nur sagen, dass persönliche Erfahrungswerte nicht unbedingt ein Argument sein müssen. Gibt ja genug Geimpfte die sich anstecken und umgekehrt.
Das ist grundsätzlich anders als bei Masern oder Pocken, warum nur wird das ständig verglichen?
Es ist und bleibt ein Grippevirus, auch wenn es aggressiver aufgetreten sein mag. Es wird mutieren, bleiben und du hast die Wahl, dich wie bei der Influenza lebenslang alle 6 bis 12 Monate impfen zu lassen oder darauf zu verzichten. Ich hoffe inständig, dass ich bei meiner Wahl bleiben darf.
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Susulo schrieb:
@kerstin716 ich bin nicht geimpft. Ich war zwei Wochen mit meinem kranken Mann in Quarantäne, ohne Abstand , ohne Maßnahme. Alle meine Tests blieben negativ. Ebenso ungeimpft war ich unwissend mit einer Freundin -Abstands-und Maskenlos - zusammen, die bereits virulent gewesen sein soll - sie hatte 2 Std später Symptome. Meine Tests blieben wieder negativ.
Mich überzeugt die Wirkung meines Immunsystems.
Seit 17 Monaten prophezeien mir Menschen, dass ich mit meiner laxen Einstellung ganz schrecklich totkrank werde. Mal sehen.
Will damit nur sagen, dass persönliche Erfahrungswerte nicht unbedingt ein Argument sein müssen. Gibt ja genug Geimpfte die sich anstecken und umgekehrt.
Das ist grundsätzlich anders als bei Masern oder Pocken, warum nur wird das ständig verglichen?
Es ist und bleibt ein Grippevirus, auch wenn es aggressiver aufgetreten sein mag. Es wird mutieren, bleiben und du hast die Wahl, dich wie bei der Influenza lebenslang alle 6 bis 12 Monate impfen zu lassen oder darauf zu verzichten. Ich hoffe inständig, dass ich bei meiner Wahl bleiben darf.
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Shakespeare schrieb:
Es ist menschlich nachvollziehbar, dass persönliche Sichtweisen und Entscheidungen mehr aufgrund von der individuellen Persönlichkeit und eigenen Erfahrungen als von wissenschaftlichen, "objektiven" Fakten geprägt sind. Insbesondere wenn Wissenschaft sich permanent verändert und damit alles andere als stabil ist. Das gibt Menschen weder Halt noch Sicherheit. Trotzdem sollte man als medizinische Therapeutin wissen, dass Covid eine ganz andere Erkrankung ist als eine Grippe und weder eine Ansteckung noch der Verlauf einer solchen Erkrankung ausschließlich(!) (natürlich auch) vom Zustand des eigenen Imunsystems abhängt. Ich kann Dich nur bitten Dich da gründlicher zu informieren, bevor Du öffentlich Deine Meinung kund tust. Du stehst ja nicht nur als Privatmensch sondern auch als Fachmensch in der Öffentlichkeit. Ansonsten schätze ich Deine differenzierten und menschlichen Beiträge sehr.
Was ich mir wünsche: echte Aufklärung und echte Freiwilligkeit.
Mir fehlt beides.
Es gibt Menschen, die ich in ihrem Impf-Wunsch unterstütze und denen ich geholfen habe, einen Termin schneller zu bekommen. Es gibt Menschen für die ich froh bin, dass sie sich wenigstens etwas schützen können mit der Impfung. Genauso gut finde ich es normal, dass ich z.B. meine (fiktive) 12 jährige Tochter erst mal nicht impfen würde und dass Menschen Gründe haben können, sich nicht zu impfen.
Ich habe auch nicht gesagt, dass es sich "nur um eine Grippe" handelt, sondern dass das Virus in diese "Familie" gehört. Entsprechend die Probleme mit Mutationen und Impfwirksamkeit.
"Es fehlt an Maß und es fehlt an Mut" hat Hendrik Streeck sehr gut zusammengefasst. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
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Susulo schrieb:
@Shakespeare es ging mir nicht darum zu sagen "dass ich Recht habe". Wenn ich mich nicht angesteckt habe, dann heißt das lange nicht, dass nicht grundsätzlich Vorsicht geboten sein kann. Genauso finde ich es aber nicht haltbar mit dem Argument "mir hat die Impfung geholfen" eine Impfaufforderung zu starten.
Was ich mir wünsche: echte Aufklärung und echte Freiwilligkeit.
Mir fehlt beides.
Es gibt Menschen, die ich in ihrem Impf-Wunsch unterstütze und denen ich geholfen habe, einen Termin schneller zu bekommen. Es gibt Menschen für die ich froh bin, dass sie sich wenigstens etwas schützen können mit der Impfung. Genauso gut finde ich es normal, dass ich z.B. meine (fiktive) 12 jährige Tochter erst mal nicht impfen würde und dass Menschen Gründe haben können, sich nicht zu impfen.
Ich habe auch nicht gesagt, dass es sich "nur um eine Grippe" handelt, sondern dass das Virus in diese "Familie" gehört. Entsprechend die Probleme mit Mutationen und Impfwirksamkeit.
"Es fehlt an Maß und es fehlt an Mut" hat Hendrik Streeck sehr gut zusammengefasst. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Das Coronavirus gehört nicht zur Familie der Grippeviren
Influenzaviren und Coronaviren bilden jeweils eine eigene Familie.
So viel „wissenschaftliche“ Genauigkeit darf schon sein.
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mbone schrieb:
Auch wenn es hier immer wieder behauptet wird:
Das Coronavirus gehört nicht zur Familie der Grippeviren
Influenzaviren und Coronaviren bilden jeweils eine eigene Familie.
So viel „wissenschaftliche“ Genauigkeit darf schon sein.
Wissenschaft ist nicht dazu da, Menschen Halt zu geben. Wissenschaft ist im ständigen Prozess, kann uns helfen, unsere Lebensumstände zu verbessern - und zu zerstören. Es ist (fast oder tatsächlich?) immer beides. Siehe Atomkraft. Globalisierte Mobilität. Auch das ganze Spektrum der Gerätemedizin und ihren lebenserhaltenden Maßnahmen . Pränatale Diagnostik. Usw.usf.
Wenn wir von der Wissenschaft "Halt" erwarten, dann haben wir verloren. Die psychologische Misere zeigt sich in den "aufgeklärten" Ländern ganz besonders, was wiederum einen "Run" auf abstruse esoterische Praktiken oder auch extremistische Religionsausübung nach sich zieht.
Traditionen, die "Halt" geben, gehen verloren, Familienstrukturen lösen sich nicht nur auf, sondern werden im Rahmen des Gender-Wahns immer weniger als etwas "erstrebenswertes" gesehen. Was bleibt?
DARAUF Antworten zu suchen und zu finden fände ich mal mindestens so relevant wie den Umgang mit einem Virus.
Ganz kurz nochmal zur Objektivität von Aussagen: du hast zu 100% Recht, dass meine Aussage zur Ansteckung einzig und allein mein subjektives Erleben war und ist. Ich empfand Kerstins Aussage nur ganz genauso subjektiv und wissenschaftlich (bezogen auf die Ansteckung) nicht haltbar. Deshalb habe ich so reagiert.
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Susulo schrieb:
@Shakespeare
Shakespeare schrieb am 10.07.2021 10:11 Uhr:Insbesondere wenn Wissenschaft sich permanent verändert und damit alles andere als stabil ist. Das gibt Menschen weder Halt noch Sicherheit. Das ging mir jetzt noch nach. Denn ich denke, dass das etwas Gutes wäre, das wir aus der Krise lernen könnten:
Wissenschaft ist nicht dazu da, Menschen Halt zu geben. Wissenschaft ist im ständigen Prozess, kann uns helfen, unsere Lebensumstände zu verbessern - und zu zerstören. Es ist (fast oder tatsächlich?) immer beides. Siehe Atomkraft. Globalisierte Mobilität. Auch das ganze Spektrum der Gerätemedizin und ihren lebenserhaltenden Maßnahmen . Pränatale Diagnostik. Usw.usf.
Wenn wir von der Wissenschaft "Halt" erwarten, dann haben wir verloren. Die psychologische Misere zeigt sich in den "aufgeklärten" Ländern ganz besonders, was wiederum einen "Run" auf abstruse esoterische Praktiken oder auch extremistische Religionsausübung nach sich zieht.
Traditionen, die "Halt" geben, gehen verloren, Familienstrukturen lösen sich nicht nur auf, sondern werden im Rahmen des Gender-Wahns immer weniger als etwas "erstrebenswertes" gesehen. Was bleibt?
DARAUF Antworten zu suchen und zu finden fände ich mal mindestens so relevant wie den Umgang mit einem Virus.
Ganz kurz nochmal zur Objektivität von Aussagen: du hast zu 100% Recht, dass meine Aussage zur Ansteckung einzig und allein mein subjektives Erleben war und ist. Ich empfand Kerstins Aussage nur ganz genauso subjektiv und wissenschaftlich (bezogen auf die Ansteckung) nicht haltbar. Deshalb habe ich so reagiert.
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Arminia schrieb:
@Shakespeare Natürlich hängt das Ausmaß einer Covid19 Erkrankung(Ansteckung und Verlauf) in sehr hohem Maße vom Zustand des betroffenen Immunsystems ab, von was dann sonst? Ansonsten wären ja auch Impfungen sinnlos...
Ihre These, dass sie sich bei ihrem Mann aufgrund ihres guten Imunsystems nicht infiziert hat, ist also zu hinterfragen. Es kann eben auch an Ihrem Partner gelegen haben. Desweiteren gibt es auch unter jungen, gesunden Menschen mit bislang völlig intaktem Imunsystem, schwere bis tödliche Verläufe.
Deshalb sollte man sich aufgrund der eigenen, guten gesundheitlichen Erfahrungen nicht darauf verlassen, dass man selbst sicher ist.
Natürlich spielt das Immunsystem bei Infektionen immer eine Rolle ( ich bin doch nicht blöd) aber eben auch und vermutlich manchmal sogar mehr ist es bei Ansteckungen entscheidend, auf welche Menschen man in welchen Umfeld trifft. Liebe Arminia, bitte immer den Beitrag vollständig lesen und auch worauf er sich bezieht, bevor Du darauf antwortest, sonst ist es reine Polemik.
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Shakespeare schrieb:
Das habe ich so garnicht geschrieben bzw. bestritten. Ich erkläre es Dir gern. Die bisherigen Studien gehen davon aus, dass nur wenige Infizierte sehr viele Menschen anstecken (Superspreader). D.h. im Umkehrschluss, dass viele Infizierte niemanden oder kaum jemanden anstecken, selbst Familienangehörige, enge Freundinnen etc. bleiben dann trotz Nahkontakt wie im Fall von Susulu oft gesund.
Ihre These, dass sie sich bei ihrem Mann aufgrund ihres guten Imunsystems nicht infiziert hat, ist also zu hinterfragen. Es kann eben auch an Ihrem Partner gelegen haben. Desweiteren gibt es auch unter jungen, gesunden Menschen mit bislang völlig intaktem Imunsystem, schwere bis tödliche Verläufe.
Deshalb sollte man sich aufgrund der eigenen, guten gesundheitlichen Erfahrungen nicht darauf verlassen, dass man selbst sicher ist.
Natürlich spielt das Immunsystem bei Infektionen immer eine Rolle ( ich bin doch nicht blöd) aber eben auch und vermutlich manchmal sogar mehr ist es bei Ansteckungen entscheidend, auf welche Menschen man in welchen Umfeld trifft. Liebe Arminia, bitte immer den Beitrag vollständig lesen und auch worauf er sich bezieht, bevor Du darauf antwortest, sonst ist es reine Polemik.
Alles, was ich bislang zum Thema gelesen habe, ist, dass es keinen endgültigen Schutz vor Infektion gibt, sondern nur vor dem schweren Verlauf. Und in diesem Punkt kann also ein Geimpfter relativ gelassen sein und ich muss mit meinem eigenen Risiko leben. That easy.
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Susulo schrieb:
@Shakespeare nochmal, es geht nicht darum, dass ich mich darauf verlasse, dass ich "für immer save" bin. Ich fand das Argument von Kerstin "ich hab mich nicht angesteckt, weil ich mich hab impfen lassen" auf der absolut selben Ebene wie ein Argument meinerseits "ich hab mich nicht angesteckt, weil anscheinend meine Immunabwehr funktioniert hat". BEIDES ist für mich eben kein Hinweis auf Infektionsschutz oder nicht.
Alles, was ich bislang zum Thema gelesen habe, ist, dass es keinen endgültigen Schutz vor Infektion gibt, sondern nur vor dem schweren Verlauf. Und in diesem Punkt kann also ein Geimpfter relativ gelassen sein und ich muss mit meinem eigenen Risiko leben. That easy.
Es gibt Überlegungen (leider kaum Studien dazu), ob z.B. in Europa längst eine Art Kreuzimmunität da ist, weil wir es seit Jahrzehnten (Jahrhunderten??) schon mit Coronaviren zu tun haben.
Niemand weiß, wieviel mehr schwere Verläufe wir de facto ohne Lockdown gehabt hätten. Horrorszenarien zu malen mit Bildern aus ausgerechnet Indien, das nenne ich z.B. Populismus. Funktioniert ja auch.
Also, wenn es uns in Europa nun verhältnismäßig gut gehen sollte bezüglich Immunabwehr und in Afrika aber vielleicht bislang kaum Coronaviren aufgetreten sind -wäre es dann nicht wesentlich klüger als auch menschlicher zuerst die Südhalbkugel mit Vakzinen zu versorgen?
Ich behaupte nicht, DASS es so ist, aber wird die Möglichkeit überhaupt in Betracht gezogen? Die Masern haben schon ganze Völker ausgerottet, während die Europäer damit ganz gut klar kamen.
Afrika ist momentan in einem weitaus desolateren Zustand als sowieso. Wir schaffen hier Wörter wie "schwarz fahren" ab, aber wir zucken nicht mit der Wimper, zuzusehen, wie ein Kontinent stirbt. Die Hauptsache wir impfen alle ü 90.
Mich regt das alles unglaublich auf.
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Susulo schrieb:
Des Weiteren hätte ich sehr gerne mal weltweite Bemühungen, wirklich herauszufinden, ob z.B. die Gefahr eines schweren Verlaufes auch geografisch unterschiedlich sein kann.
Es gibt Überlegungen (leider kaum Studien dazu), ob z.B. in Europa längst eine Art Kreuzimmunität da ist, weil wir es seit Jahrzehnten (Jahrhunderten??) schon mit Coronaviren zu tun haben.
Niemand weiß, wieviel mehr schwere Verläufe wir de facto ohne Lockdown gehabt hätten. Horrorszenarien zu malen mit Bildern aus ausgerechnet Indien, das nenne ich z.B. Populismus. Funktioniert ja auch.
Also, wenn es uns in Europa nun verhältnismäßig gut gehen sollte bezüglich Immunabwehr und in Afrika aber vielleicht bislang kaum Coronaviren aufgetreten sind -wäre es dann nicht wesentlich klüger als auch menschlicher zuerst die Südhalbkugel mit Vakzinen zu versorgen?
Ich behaupte nicht, DASS es so ist, aber wird die Möglichkeit überhaupt in Betracht gezogen? Die Masern haben schon ganze Völker ausgerottet, während die Europäer damit ganz gut klar kamen.
Afrika ist momentan in einem weitaus desolateren Zustand als sowieso. Wir schaffen hier Wörter wie "schwarz fahren" ab, aber wir zucken nicht mit der Wimper, zuzusehen, wie ein Kontinent stirbt. Die Hauptsache wir impfen alle ü 90.
Mich regt das alles unglaublich auf.
Nur mit dem Unterschied, dass du als evtl. infizierte Ungeimpfte wahrscheinlich deutlich infektiöser bist als ein infizierter Geimpfter..
RKI: Virus?bertragung durch geimpfte Personen unwahrscheinlich
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mbone schrieb:
@Susulo
Nur mit dem Unterschied, dass du als evtl. infizierte Ungeimpfte wahrscheinlich deutlich infektiöser bist als ein infizierter Geimpfter..
RKI: Virus?bertragung durch geimpfte Personen unwahrscheinlich
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USpre schrieb:
@mbone wobei man sich das eigentlich nicht sicher weiß.
Trotzdem hat man keine Unterschiede bei der Prioisierung (Männer ab 60, Frauen ab 70 in Prio-Gruppe 3) gemacht. Obwohl es wahrscheinlich "richtig" gewesen wäre.
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USpre schrieb:
@Susulo Sicher scheint ja schon der Unterschied in den Verläufen zwischen Männern und Frauen hier in Europa zu sein.
Trotzdem hat man keine Unterschiede bei der Prioisierung (Männer ab 60, Frauen ab 70 in Prio-Gruppe 3) gemacht. Obwohl es wahrscheinlich "richtig" gewesen wäre.
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Papa Alpaka schrieb:
@USpre das Leben und SARS-CoV-2 sind wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was man bekommt...
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USpre schrieb:
@Papa Alpaka Naja, wie ein Hauseinsturz passt wohl besser....
Trotzdem ist natürlich entscheidend, wie fit das eigene Immunsystem ist. Schwere Verläufe bzw. Todesfälle sind bei "gesunden" Personen mit gutem Immunsystem ausgeschlossen, sonst hätten wir eine viel höhere Morbidität, bzw. Mortalität, auch in derGruppe der "Jungen"und "Gesunden"...Wahrscheinlich war das Immunsystem der wenigen jungen Menschen ohne bekannte Vorerkrankungen doch nicht ganz optimal oder vorhandene Vorerkrankungen doch nicht erkannt.
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Arminia schrieb:
@Shakespeare Lieber Schakespeare! Dass du nicht blöd bist, weiß ich, würde ich auch nie behaupten!
Trotzdem ist natürlich entscheidend, wie fit das eigene Immunsystem ist. Schwere Verläufe bzw. Todesfälle sind bei "gesunden" Personen mit gutem Immunsystem ausgeschlossen, sonst hätten wir eine viel höhere Morbidität, bzw. Mortalität, auch in derGruppe der "Jungen"und "Gesunden"...Wahrscheinlich war das Immunsystem der wenigen jungen Menschen ohne bekannte Vorerkrankungen doch nicht ganz optimal oder vorhandene Vorerkrankungen doch nicht erkannt.
Nur mit dem Unterschied, dass du als evtl. infizierte Ungeimpfte wahrscheinlich deutlich infektiöser bist als ein infizierter Geimpfter..
RKI: Virus?bertragung durch geimpfte Personen unwahrscheinlich
@mbone wie schon USpre sagt: was genaues weiß man nicht. Mit Symptomen gehe ich nicht unter die Leute (auch vor Corona möglichst nicht. In die Arbeit nie) Ohne Symptome schreibt das RKI (bislang nicht als rechtsextreme Quelle bekannt, vor allem deshalb nicht, weil du es selbst zitierst):
Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung). Diese Ansteckungen spielen vermutlich jedoch eine untergeordnete Rolle (47).
Nachzulesen hier: Absatz 3 unten: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)
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Susulo schrieb:
mboneVor 3 Tagen@Susulo
Nur mit dem Unterschied, dass du als evtl. infizierte Ungeimpfte wahrscheinlich deutlich infektiöser bist als ein infizierter Geimpfter..
RKI: Virus?bertragung durch geimpfte Personen unwahrscheinlich
@mbone wie schon USpre sagt: was genaues weiß man nicht. Mit Symptomen gehe ich nicht unter die Leute (auch vor Corona möglichst nicht. In die Arbeit nie) Ohne Symptome schreibt das RKI (bislang nicht als rechtsextreme Quelle bekannt, vor allem deshalb nicht, weil du es selbst zitierst):
Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung). Diese Ansteckungen spielen vermutlich jedoch eine untergeordnete Rolle (47).
Nachzulesen hier: Absatz 3 unten: RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)
Wenn ich lese "Ach, Herzmuskelentzündung heilt doch wieder aus", da könnte ich echt money_mouth_face . Macht ja auch nix, wenn du dann später mit 40 mal ne neue Herzklappe brauchst oder so.
Die StiKo empfiehlt es immer noch nicht aus gutem Grund. Dass die Politik sich mittlerweile selbst in solche medizinischen Institute einmischt und denen nahe legt, ihre Empfehlungen anzupassen, erschüttert.
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Susulo schrieb:
Insbesondere wird bei jungen Menschen die Gegenüberstellung "Risiken durch Impfung" und "Risiken durch Infektion" mindestens im Gleichgewicht sein.
Wenn ich lese "Ach, Herzmuskelentzündung heilt doch wieder aus", da könnte ich echt money_mouth_face . Macht ja auch nix, wenn du dann später mit 40 mal ne neue Herzklappe brauchst oder so.
Die StiKo empfiehlt es immer noch nicht aus gutem Grund. Dass die Politik sich mittlerweile selbst in solche medizinischen Institute einmischt und denen nahe legt, ihre Empfehlungen anzupassen, erschüttert.
es ist definitiv nicht so, dass man da noch komplett im Dunkeln tappen würde - die ersten Untersuchen sind schon gelaufen und die Datenlage scheint in meine o.g. Richtung zu weisen.
Link
Nun gut..wenn wir schon das RKI zitieren:
"In der Summe ist daher das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert."
"Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen."
und hier der Link dazu:
RKI - Impfen - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
darüberhinaus sollte bekannt sein:
Superspreader kann man auch schon sein wenn noch keine Symptome vorhanden sind.
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mbone schrieb:
@Susulo
es ist definitiv nicht so, dass man da noch komplett im Dunkeln tappen würde - die ersten Untersuchen sind schon gelaufen und die Datenlage scheint in meine o.g. Richtung zu weisen.
Link
Nun gut..wenn wir schon das RKI zitieren:
"In der Summe ist daher das Risiko einer Virusübertragung stark vermindert."
"Aus Public-Health-Sicht erscheint durch die Impfung das Risiko einer Virusübertragung in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen."
und hier der Link dazu:
RKI - Impfen - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
darüberhinaus sollte bekannt sein:
Superspreader kann man auch schon sein wenn noch keine Symptome vorhanden sind.
Ein "Super-Spreader-Event" mit 1000enden von Infizierten, die am Ende nichts anderes mehr als einen Atemwegsinfekt haben, (heute "schwacher Verlauf" genannt) ist das, was wir seit Jahrtausenden jeden Herbst-Frühling erleben.
Ich war ja diese Tage "urlaubern", auch in Deutschland. Die Städte voll, maskenfrei, es wuselte auch an bestimmten Stellen von Kindern, die sich balgten und tobten und einfach Spaß hatten. Dazwischen die Erwachsenen, ohne Abstände ohne Maske. Ein Bild, das mich glücklich machte und vermutlich nicht ausgerechnet nur in der einzigen Stadt, in der ich mich gerade aufhielt so war. Absolut erstaunlich, dass wir alle noch am Leben sind, die Krankenhäuser mehr oder weniger leer (was Covid angeht) und selbst Events wie jetzt die Fußball EM oder das Konzert in Utrecht haben zwar Inzidenzen hochgetrieben, aber mir ist nichts bekannt, dass seit Anfang Juni (Beginn der EM und jetzt immerhin schon 6 Wochen, in der genug Menschen Inkubationszeiten hinter sich brachten) überall die Toten auf der Straße liegen, die Intensiv überquillt oder sonst was.
Warum werden massenhaft mathematische Berechnungen gemacht, aber nicht einfach mal die Realität zur Kenntnis genommen?
Mich stört dieses "Alternativlos" bei der Impfung. Fühle mich angelogen. Tut mir leid.
Mein Mann hat vorgestern im Impfzentrum miterleben "dürfen", dass 3 Kinder bewusstlos wurden und eines einen schweren Krampfanfall bekam, direkt nach der Impfung. 12 jährige, noch vor der Pubertät werden einem Feldversuch ausgesetzt, der unnötig ist wie ein Kropf. Kommentar im Zentrum: "das ist der tägliche Durchschnitt bei den U 18. Geht ja vorbei, kann man melden, muss man nicht". Da fällt mir nichts mehr ein. Nenne das kriminell.
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Susulo schrieb:
@mbone Danke. Dein Link bestätigt mich, dass die Impfung durchaus sinnvoll ist für Menschen mit hohem Risiko und dass der Rest sie sich auch schenken kann. Denn für den Rest ist die Konsequenz mit und ohne Impfung die gleiche. Insofern ohne Impfung vermutlich gesünder. Aber das ist meine Meinung. Wer's gerne machte: bitte, warum nicht.
Ein "Super-Spreader-Event" mit 1000enden von Infizierten, die am Ende nichts anderes mehr als einen Atemwegsinfekt haben, (heute "schwacher Verlauf" genannt) ist das, was wir seit Jahrtausenden jeden Herbst-Frühling erleben.
Ich war ja diese Tage "urlaubern", auch in Deutschland. Die Städte voll, maskenfrei, es wuselte auch an bestimmten Stellen von Kindern, die sich balgten und tobten und einfach Spaß hatten. Dazwischen die Erwachsenen, ohne Abstände ohne Maske. Ein Bild, das mich glücklich machte und vermutlich nicht ausgerechnet nur in der einzigen Stadt, in der ich mich gerade aufhielt so war. Absolut erstaunlich, dass wir alle noch am Leben sind, die Krankenhäuser mehr oder weniger leer (was Covid angeht) und selbst Events wie jetzt die Fußball EM oder das Konzert in Utrecht haben zwar Inzidenzen hochgetrieben, aber mir ist nichts bekannt, dass seit Anfang Juni (Beginn der EM und jetzt immerhin schon 6 Wochen, in der genug Menschen Inkubationszeiten hinter sich brachten) überall die Toten auf der Straße liegen, die Intensiv überquillt oder sonst was.
Warum werden massenhaft mathematische Berechnungen gemacht, aber nicht einfach mal die Realität zur Kenntnis genommen?
Mich stört dieses "Alternativlos" bei der Impfung. Fühle mich angelogen. Tut mir leid.
Mein Mann hat vorgestern im Impfzentrum miterleben "dürfen", dass 3 Kinder bewusstlos wurden und eines einen schweren Krampfanfall bekam, direkt nach der Impfung. 12 jährige, noch vor der Pubertät werden einem Feldversuch ausgesetzt, der unnötig ist wie ein Kropf. Kommentar im Zentrum: "das ist der tägliche Durchschnitt bei den U 18. Geht ja vorbei, kann man melden, muss man nicht". Da fällt mir nichts mehr ein. Nenne das kriminell.
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MikeL schrieb:
Und, was wilst Du uns damit jetzt sagen?
Eigentlich wäre ein angenommener Schutz von 50% ja okay. Es gibt Grippeimpfungen mit weniger. Nur müssten dann alle Einschränkungen zusätzlich beibehalten werden. Nicht gut vermittelbar vor einer Bundestagswahl. Ratet mal, warum es bei einer Testpflicht für Reiserückkehrer bleibt...
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Canton schrieb:
Jetzt, wo CureVac nichts mehr zu verlieren hat wird mal Tacheles geredet. Ihr tankt in euren Benziner Diesel, in der Hoffnung, dass es gut geht.
Eigentlich wäre ein angenommener Schutz von 50% ja okay. Es gibt Grippeimpfungen mit weniger. Nur müssten dann alle Einschränkungen zusätzlich beibehalten werden. Nicht gut vermittelbar vor einer Bundestagswahl. Ratet mal, warum es bei einer Testpflicht für Reiserückkehrer bleibt...
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Das schöne an copy-and-paste ist, dass ich für dich nicht soviel tippen brauche ;)
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Papa Alpaka schrieb:
...bist du überrascht? Wir haben eine Immunitätsnachweispflicht für Masern; bekommen wir die nicht irgendwann (ich schätze ~2023) nicht auch für Corona fällt damit gleichzeitig jegliche Begründung für die Masernimmunitätsnachweispflicht...
Das schöne an copy-and-paste ist, dass ich für dich nicht soviel tippen brauche ;)
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ringo schrieb:
Herr Alpaka: Leider verstehe ich den Sinn ihres Beitrages auch in diesem thread nicht.
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Papa Alpaka schrieb:
@ringo Philsator hat genau diesen Link ohne weiteren Kommentar an mindestens drei Stellen ins Forum gestellt. Nach den Aktionen des letzten Jahres: entweder kommt die Corona-Imunitätsnachweispflicht mit der uneingeschränkten Zulassung und Verfügbarkeit der Impfstoffe in mindestens dem Umfang wie wir sie schon von den Masern kennen oder das komplette Konstrukt der Masernimmunitätsnachweispflicht bricht zusammen. Das kann man mögen, das kann man blöd finden, das ist schlicht und ergreifend eine Ableitung zukünftiger Ereignisse aus dem, was die jüngste Vergangenheit uns bereits gegeben hat. Und selbstverständlich kann ich auch falsch liegen.
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ringo schrieb:
ahh, danke grinning
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Philsator schrieb:
Corona-Impfung in Russland: Moskau startet mit Impfpflicht
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Schippi schrieb:
Wie kommst du darauf?lt einem Bericht der süddeutschen Zeitung vom 11.06. gibt es keine ablauffrist
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Stefan999 schrieb:
Die Impfstoffhersteller sind sich noch nicht ganz sicher aber wahrscheinlich muss ein Jahr nach der zweiten Impfung eine Auffrischimpfung vorgenommen werden. Deshalb wahrscheinlich dieser „Ablaufzeitpunkt“ genau 1 Jahr nach der Zweitimpfung.
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Schippi schrieb:
@Stefan999 aber nachimpfung steht immer noch in den Sternen,auch wann
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kvet schrieb:
Warum ist der digitale Impfpass nur ein Jahr gültig?
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Tja, der russischen Führung ist tatsächlich alles zuzutrauen. Zumindest wurde (noch nicht) mit den 60% nicht einfach kurzer Prozess gemacht, entführt oder gar einfach mal eben ein Krieg geführt.
MfG :)
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Adam Stremel schrieb:
Alles was kostenlos ist und so massiv beworben wird und sogar mit Zwang gedroht wird, kann nicht gut enden :)
Ich: "Ihre Homöopathin (wahrscheinlich eine HP-Tante) besitzt doch zum Thema Virologie und Impfung keinerlei Kompetenz, sondern nur eine Meinung. Und was genau ist sicher auf einem Planeten, der mit 100 000 km/h um eine Sonne kreist?"
So ähnlich kommt mir das hier vor.
Ich weiß nur: Seit Israel, USA, etc. Impfen wie die Verrückten, fallen die Zahlen extrem und keiner dacvon wurde grüngelb am Körper. Das reicht mir ProImpfung zu sein. Habe fertig.
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Grüngelb sind die nicht geworden und regen sich dennoch auf wie verrückt.
Mein Mann hat heute Morgen die Zweitimpfung erhalten und sein Arm tut ihm höllisch weh. "Besser Armschmerz als Corona" sagt er.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Ich habe einige wenige Patienten, die außer sich sind, weil sie nach der Impfung einen Tag Gliederschmerzen, Kopfschmerzen oder Kribbeln am Ohrläppchen haben.
Grüngelb sind die nicht geworden und regen sich dennoch auf wie verrückt.
Mein Mann hat heute Morgen die Zweitimpfung erhalten und sein Arm tut ihm höllisch weh. "Besser Armschmerz als Corona" sagt er.
Gruß von Monique
Dein Mann meint wahrscheinlich: " beser Armschmerzen als eine Covid19 Erkrankung mit Symptomen...Viele Corona Infektionen laufen ja symptomlos ab...Diejenigen haben sich dann auch ohne Impfung die Armschmerzen gespart...
In dem Zusammenhang, auch in der bayrischen Politik sind sich nicht alle einig...wer hätte das gedacht---wink
Zitat:
Die öffentliche Auseinandersetzung sorgte für viel Aufruhr: Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) wies bei einer Pressekonferenz mit seinem Vize Hubert Aiwanger (Freie Wähler) darauf hin, dass sein Wirtschaftsminister noch nicht geimpft sei und sagte vor laufender Kamera: „Vielleicht sagst du selber was dazu, warum du einfach dich nicht impfen lassen willst.“
Aiwanger rechtfertigte sich, in dem er sagte, dass „die Entscheidung, ob sich jemand impfen lässt oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung“ sei. „Die nehme ich auch für mich in Anspruch.“ Nun hat sich der Bundesvorsitzende der Freien Wähler in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung“ (NZZ) ausführlich dazu geäußert.
[Wenn Sie alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Pandemie live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]
„Ich bin kein Impfgegner“, sagt Aiwanger, der der einzige im bayrischen Kabinett ist, der noch nicht einmal geimpft ist. „Wer sich impfen lassen will, möge es tun, und bei vielen Krankheiten ist es auch sinnvoll. Auch die Corona-Impfung ist wahrscheinlich für den einen sinnvoll, für den anderen nicht.“ Man müsse immer differenzieren und den Einzelfall betrachten.
Daran, dass er öffentlich als Impfgegner dargestellt werde, sehe man, welche „Schwarz-Weiß-Denke“ mittlerweile herrsche. „Bist du nicht meiner Meinung, bist du ein ganz Böser und musst an den Pranger gestellt werden. Nach fünfzig Jahren Erziehung zu Toleranz muss man sich schon wundern, wie schnell die öffentliche Meinung auf Leute losgeht, die nicht dasselbe sagen wie einige Fernseh-Virologen“, sagt Aiwanger.
Er gibt im Interview offen zu, dass ihm die Debatte missfällt. „Es ist wirklich falsch, auf die Ungeimpften Druck auszuüben und sie als verantwortungslos zu brandmarken. Es gibt einen zweistelligen Prozentsatz in der Bevölkerung, der sich persönlich gegen eine Impfung entschieden hat, warum auch immer. Das müssen wir akzeptieren“, so der bayrische Vize-Regierungschef.
Er deutet auch an, was bei ihm der ausschlaggebende Punkt gewesen sein könnte, sich bisher nicht impfen zu lassen. „Bei den Impfkonzernen und in der Wissenschaft lief ja einiges schief. Was heute nur für die Älteren geeignet sein sollte, wurde morgen plötzlich nur für die Jüngeren empfohlen, dann wieder andersherum. So erzeugt man Verunsicherung.“
Man müsse Druck vom Kessel nehmen, die Leute überzeugen und die wissenschaftliche Aufklärung vorantreiben, sagt Aiwanger zur NZZ. „Es gibt ja noch Dutzende andere Krankheiten, bei denen es eine Abwägung für den Einzelnen gibt anstatt Zwang. Sollen wir beispielsweise künftig jedes Jahr eine Grippeimpfung für jeden erzwingen?“ Er und die Freien Wähler sprächen sich klar für ein Impfangebot und gegen einen Impfzwang aus.
Für Aiwanger ist die Impfung nicht der einzige Weg
Dass Impfen die einzige echte Chance sei und es keinen anderen Weg gebe, wie Söder es formuliert hatte, ist für Aiwanger „zu alternativlos und zu absolut“. Momentan deute vieles darauf hin, dass das Impfen ein zielführender Weg ist, vor allem auch für Menschen, bei denen ein schwerer Krankheitsverlauf zu befürchten sei. Allerdings wisse man noch zu wenig, welche Menschen das genau sind, so Aiwanger.
Dass er Zweifel an der Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe habe, habe er nie gesagt, betont er. „Ich habe meine persönliche Entscheidung kundgetan, und ich will nicht, dass sich jeder Ungeimpfte rechtfertigen muss, warum er sich so entschieden hat.“ Man müsse die auch diejenigen ernst nehmen, die Gründe haben, sich nicht oder noch nicht impfen zu lassen.
„Die pragmatischen Stimmen werden lauter. Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht von den Lauterbachs dieser Republik in die Enge treiben lassen“, sagt Aiwanger. „Die enorme Polarisierung in der Debatte müssen wir überwinden. Es ist unmöglich, eine Gesellschaft über Jahre hinweg in Endzeitstimmung gefangen zu halten. Selbst wenn weitere Varianten des Coronavirus kommen sollten, müssen wir die Lage mit einer gewissen Nüchternheit managen.“
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Arminia schrieb:
@M0nique
Dein Mann meint wahrscheinlich: " beser Armschmerzen als eine Covid19 Erkrankung mit Symptomen...Viele Corona Infektionen laufen ja symptomlos ab...Diejenigen haben sich dann auch ohne Impfung die Armschmerzen gespart...
In dem Zusammenhang, auch in der bayrischen Politik sind sich nicht alle einig...wer hätte das gedacht---wink
Zitat:
Die öffentliche Auseinandersetzung sorgte für viel Aufruhr: Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) wies bei einer Pressekonferenz mit seinem Vize Hubert Aiwanger (Freie Wähler) darauf hin, dass sein Wirtschaftsminister noch nicht geimpft sei und sagte vor laufender Kamera: „Vielleicht sagst du selber was dazu, warum du einfach dich nicht impfen lassen willst.“
Aiwanger rechtfertigte sich, in dem er sagte, dass „die Entscheidung, ob sich jemand impfen lässt oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung“ sei. „Die nehme ich auch für mich in Anspruch.“ Nun hat sich der Bundesvorsitzende der Freien Wähler in einem Interview mit der „Neuen Züricher Zeitung“ (NZZ) ausführlich dazu geäußert.
[Wenn Sie alle aktuellen Entwicklungen zur Coronavirus-Pandemie live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]
„Ich bin kein Impfgegner“, sagt Aiwanger, der der einzige im bayrischen Kabinett ist, der noch nicht einmal geimpft ist. „Wer sich impfen lassen will, möge es tun, und bei vielen Krankheiten ist es auch sinnvoll. Auch die Corona-Impfung ist wahrscheinlich für den einen sinnvoll, für den anderen nicht.“ Man müsse immer differenzieren und den Einzelfall betrachten.
Daran, dass er öffentlich als Impfgegner dargestellt werde, sehe man, welche „Schwarz-Weiß-Denke“ mittlerweile herrsche. „Bist du nicht meiner Meinung, bist du ein ganz Böser und musst an den Pranger gestellt werden. Nach fünfzig Jahren Erziehung zu Toleranz muss man sich schon wundern, wie schnell die öffentliche Meinung auf Leute losgeht, die nicht dasselbe sagen wie einige Fernseh-Virologen“, sagt Aiwanger.
Er gibt im Interview offen zu, dass ihm die Debatte missfällt. „Es ist wirklich falsch, auf die Ungeimpften Druck auszuüben und sie als verantwortungslos zu brandmarken. Es gibt einen zweistelligen Prozentsatz in der Bevölkerung, der sich persönlich gegen eine Impfung entschieden hat, warum auch immer. Das müssen wir akzeptieren“, so der bayrische Vize-Regierungschef.
Er deutet auch an, was bei ihm der ausschlaggebende Punkt gewesen sein könnte, sich bisher nicht impfen zu lassen. „Bei den Impfkonzernen und in der Wissenschaft lief ja einiges schief. Was heute nur für die Älteren geeignet sein sollte, wurde morgen plötzlich nur für die Jüngeren empfohlen, dann wieder andersherum. So erzeugt man Verunsicherung.“
Man müsse Druck vom Kessel nehmen, die Leute überzeugen und die wissenschaftliche Aufklärung vorantreiben, sagt Aiwanger zur NZZ. „Es gibt ja noch Dutzende andere Krankheiten, bei denen es eine Abwägung für den Einzelnen gibt anstatt Zwang. Sollen wir beispielsweise künftig jedes Jahr eine Grippeimpfung für jeden erzwingen?“ Er und die Freien Wähler sprächen sich klar für ein Impfangebot und gegen einen Impfzwang aus.
Für Aiwanger ist die Impfung nicht der einzige Weg
Dass Impfen die einzige echte Chance sei und es keinen anderen Weg gebe, wie Söder es formuliert hatte, ist für Aiwanger „zu alternativlos und zu absolut“. Momentan deute vieles darauf hin, dass das Impfen ein zielführender Weg ist, vor allem auch für Menschen, bei denen ein schwerer Krankheitsverlauf zu befürchten sei. Allerdings wisse man noch zu wenig, welche Menschen das genau sind, so Aiwanger.
Dass er Zweifel an der Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe habe, habe er nie gesagt, betont er. „Ich habe meine persönliche Entscheidung kundgetan, und ich will nicht, dass sich jeder Ungeimpfte rechtfertigen muss, warum er sich so entschieden hat.“ Man müsse die auch diejenigen ernst nehmen, die Gründe haben, sich nicht oder noch nicht impfen zu lassen.
„Die pragmatischen Stimmen werden lauter. Wir dürfen uns als Gesellschaft nicht von den Lauterbachs dieser Republik in die Enge treiben lassen“, sagt Aiwanger. „Die enorme Polarisierung in der Debatte müssen wir überwinden. Es ist unmöglich, eine Gesellschaft über Jahre hinweg in Endzeitstimmung gefangen zu halten. Selbst wenn weitere Varianten des Coronavirus kommen sollten, müssen wir die Lage mit einer gewissen Nüchternheit managen.“
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Badde schrieb:
2 Patientinnen letzte Woche: "Meine Homöopathin rät mir sehr von einer CovidImpfung ab. Das sei nicht sicher.".....
Ich: "Ihre Homöopathin (wahrscheinlich eine HP-Tante) besitzt doch zum Thema Virologie und Impfung keinerlei Kompetenz, sondern nur eine Meinung. Und was genau ist sicher auf einem Planeten, der mit 100 000 km/h um eine Sonne kreist?"
So ähnlich kommt mir das hier vor.
Ich weiß nur: Seit Israel, USA, etc. Impfen wie die Verrückten, fallen die Zahlen extrem und keiner dacvon wurde grüngelb am Körper. Das reicht mir ProImpfung zu sein. Habe fertig.
Ich finde es verständlich, wenn durchaus manchmal nervig, wenn Menschen nach all dieser widersprüchlichen Informationsflut überzogen und hysterisch reagieren.
Eine alleinerziehende Mutter mit Säugling und ein Berufsgeiger werden Armschmerzen anders bewerten, darum finde ich solch pauschalen Aussagen unangemessen.
Ich möchte auch weiterhin die Beschwerden meiner Patientin ernst nehmen. Auch Impfreaktionen.
Die Zeit wird uns zeigen, ob wir manchen Patienten in seiner Wahrnehmung unrecht getan haben.
Die Beschwerden unserer Endometriose und Fibromyalgiepatienten haben mich Zurückhaltung meiner Bewertung gelehrt. Und eine ernsthafte, neutrale und akribische Dokumentation.
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britta109 schrieb:
Als Kind habe ich auch Mückenstiche, blaue Flecken und Windpocken gezählt und mich mit solch unsinnigen Aussagen wichtig gemacht.
Ich finde es verständlich, wenn durchaus manchmal nervig, wenn Menschen nach all dieser widersprüchlichen Informationsflut überzogen und hysterisch reagieren.
Eine alleinerziehende Mutter mit Säugling und ein Berufsgeiger werden Armschmerzen anders bewerten, darum finde ich solch pauschalen Aussagen unangemessen.
Ich möchte auch weiterhin die Beschwerden meiner Patientin ernst nehmen. Auch Impfreaktionen.
Die Zeit wird uns zeigen, ob wir manchen Patienten in seiner Wahrnehmung unrecht getan haben.
Die Beschwerden unserer Endometriose und Fibromyalgiepatienten haben mich Zurückhaltung meiner Bewertung gelehrt. Und eine ernsthafte, neutrale und akribische Dokumentation.
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Badde schrieb:
Ich hatte nach jeder Impfung Armschmerzen. Ich konnte meinen Arm 2 Tage nicht über 90 Grad heben und nachts 2 Nächte nicht drauf schlafen. Da ich früher 20 Jahre lang Leichtathletik und Kraftsport gemacht habe, hatte ich solche Symptome früher nach einem Wettkampf oder hirnfreiem Training manchmal wochenlang. Und ja, ich verurteile diese Patienten mit "Mir tut der Arm nach Impfung weh". Egal wer. Nach 2 Tagen ist das doch weitestgehend weg. Die Menschen in D haben offenbar vergessen, was RICHTIGE Probleme sind.
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