Ein herzliches Hallo! :)
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
- interessierst dich für die
Osteopathie? Wir übernehmen die
Fortbildungskosten zu 100%
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns...
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tom1350 schrieb:
Ja, Soforthilfe zur Abfederung von höheren Betriebskosten als Einkünften. Zum Leben dann ALG II.
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Martin schrieb:
du meinst sicher freie mitarbeiter, denn freiberufler sind alle selbständigen heilmittelerbringer, solange sie nicht eindeutig gewerblich tätig sind. also nochmal: du meinst sicher "freie mitarbeiter".
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eim schrieb:
Du solltest die Coronasoforthilfe beantragen.Geht aber nur noch bis 31.05.Also halt dich ran
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, Weiß jemand, ob/wie es finanzielle Hilfen für Freiberufler gibt? Für AN gibt es Kurzarbeitergeld, für Praxisinhaber die 40% des 4. Quartals 2019. Ist irgendwas für Freiberufler geregelt? Die vom FM durchgeführten Verordnungen laufen ja offiziell über die Praxis. Danke im Voraus
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Deshalb schreibt man Freier Mitarbeiter auch groß.
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Eberhard schrieb:
Deshalb schreibt man Freier Mitarbeiter auch groß.
warum eigentlich anonym? Angst?
Egal.
Wenn man anfängt, FM anteilig zu beteiligen, dann kann man ja auch die MA noch anteilig entlohnen.
Zahlst Du Deinen PIs denn auch abgesagte Termine, weil ja der Raum für dich freigehalten wurde?
Als FM hat man viele Vorteile und jetzt eben auch mal Nachteile. Also stark sein und es ertragen.
LG
Levi
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LeviathanPT schrieb:
Hallo AT,
warum eigentlich anonym? Angst?
Egal.
Wenn man anfängt, FM anteilig zu beteiligen, dann kann man ja auch die MA noch anteilig entlohnen.
Zahlst Du Deinen PIs denn auch abgesagte Termine, weil ja der Raum für dich freigehalten wurde?
Als FM hat man viele Vorteile und jetzt eben auch mal Nachteile. Also stark sein und es ertragen.
LG
Levi
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ganz genau, ich meine freie Mitarbeiter. Ich bin nebenberuflich selbstständig als freier Mitarbeiter tätig. Vielleicht ist dies noch relevant. ALG II werde ich daher nicht beantragen. Es hätte vorstellbar sein können, dass freie Mitarbeiter die 40 Prozent ihrer geleisteten Verordnungen im letzten Quartal 2019 vom Praxisinhaber bekommen (die diese ja ausgezählt bekommen), da diese ja von FM erwirtschaftet wurden. Das ist aber vermutlich kein realistischer Ansatz?
aber ommmmm..... ich versuche mich da nicht mehr drüber zu ärgern.
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Katia T. schrieb:
hallo, je nach bundesland kannst du die soforthilfe für soloselbständige beantragen. ich hatte den gkv spitzenverband, das bmg und andere wegen genau dieser frage angeschrieben. antwort (wenn eine kam): zahlung der praxis an den fm freiwillig möglich. aber es besteht kein anspruch. ich finde ich das absolut nicht ok, da, wie du es beschrieben hast, es nicht sein umsatz ist. der freie hat diesen umsatz erwirtschaftet.
aber ommmmm..... ich versuche mich da nicht mehr drüber zu ärgern.
Es sollte mal geändert werden, aber wurde dann doch nicht gemacht.
Damit stehen viele Soloselbständige, die keine Firma oder Praxis haben, aber für ihre Lebenskosten selbständig arbeiten im Regen.
Das ist mehr als ärgerlich, aber jetzt vom PI Geld zu verlangen, ist ein absurder Gedanke.
Das Geld für die PI ist für die festen Betriebskosten, die auch bei wegbrechenden Einnahmen weiterlaufen.
Dem gegenüber gestellt hat der FM zwar Ausfälle (wie der PI auch), aber keine festen Betriebskosten.
Das ist nicht nur in unserer Branche so, sondern trifft xx Tausende Solosälbständige ohne eigenen Firmensitz.
Du kannst, wenn es absolut nötig ist, Grundsicherung beantragen ohne Vermögensprüfung, ich glaube für ein halbes Jahr oder so.
Ich habe mich damit nicht so genau befasst, kann also keine genaue Aussage treffen. Aber das ist ja leicht zu erfahren.
Gruß Britt
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dazu sollte man nicht vergessen, dass wir erst im nächsten Jahr genau wissen wieviel Geld wir von dem Rettungsschirm tazächlich behalten werden, denn die Steuern holen da wieder einen großen Teil davon.
Also wenn ein PI jetzt schon mal das Geld verteilt, könnte er nächstes Jahr feuchte Augen bekommen und wenn er dann von seinem FM auch die Steuernachzahlung (falls notwendig oder besser hoffentlicht) verlangen würde das Geschrei...
Jetzt müsste der FM nur noch seine Arbeit beim PI entstellen und der PI bleibt auf der Nachzahlung sitzen.
Also lieber etwas vom Schirm zurückzahlen müssen als alles bekommen.
Gruß
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PhysioWolf schrieb:
Genau Britt
dazu sollte man nicht vergessen, dass wir erst im nächsten Jahr genau wissen wieviel Geld wir von dem Rettungsschirm tazächlich behalten werden, denn die Steuern holen da wieder einen großen Teil davon.
Also wenn ein PI jetzt schon mal das Geld verteilt, könnte er nächstes Jahr feuchte Augen bekommen und wenn er dann von seinem FM auch die Steuernachzahlung (falls notwendig oder besser hoffentlicht) verlangen würde das Geschrei...
Jetzt müsste der FM nur noch seine Arbeit beim PI entstellen und der PI bleibt auf der Nachzahlung sitzen.
Also lieber etwas vom Schirm zurückzahlen müssen als alles bekommen.
Gruß
Zur Berechnung der Einkommenssteuer wird ja nur die Summe herangezogen, die du "behältst"
Solltest du z.B 30.000 Euro über den Schutzschirm erhalten und 5000 Euro an einen FM weitergeben, wäre die
noch zu versteuernde Summe nur noch 25.000 Euro.
Die 5.000 Euro für dem FM versteuert er doch selber.
Und natürlich weißt du was du an Steuern zu zahlen hast. Oder hast du deinen Umsatz nicht im Blick.
Es ist sogar davon auszugehen, daß du eine Rückzahlung von FA bekommst, da der Umsatz für 2020 wahrscheinlich unter dem von 2019 liegen wird.
Gibst du die Rückzahlung des Finanzamtes dann an den FM weiter? Nur mal deiner Logik folgend...............
Und was ist mit deinen Angestellten, die jetzt KUG bekommen?
Stockst du denen das Gehalt auf 100 % auf? Die haben ja auch für den Umsatz gesorgt, den du jetzt bei der Arge angibst um möglichst viel zu bekommen.....
Ach, das steht denen auch nicht zu..................
Edit : Satzbruch wahr falsch
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Break schrieb:
So ein Unsinn.
Zur Berechnung der Einkommenssteuer wird ja nur die Summe herangezogen, die du "behältst"
Solltest du z.B 30.000 Euro über den Schutzschirm erhalten und 5000 Euro an einen FM weitergeben, wäre die
noch zu versteuernde Summe nur noch 25.000 Euro.
Die 5.000 Euro für dem FM versteuert er doch selber.
Und natürlich weißt du was du an Steuern zu zahlen hast. Oder hast du deinen Umsatz nicht im Blick.
Es ist sogar davon auszugehen, daß du eine Rückzahlung von FA bekommst, da der Umsatz für 2020 wahrscheinlich unter dem von 2019 liegen wird.
Gibst du die Rückzahlung des Finanzamtes dann an den FM weiter? Nur mal deiner Logik folgend...............
Und was ist mit deinen Angestellten, die jetzt KUG bekommen?
Stockst du denen das Gehalt auf 100 % auf? Die haben ja auch für den Umsatz gesorgt, den du jetzt bei der Arge angibst um möglichst viel zu bekommen.....
Ach, das steht denen auch nicht zu..................
Edit : Satzbruch wahr falsch
also nur dass ich Dich verstehe, die fehlenden Einnahmen mit denen der Praxisunterhalt etwas ausgeglichen
werden soll, sind zu 100 % vom Praxisinhaber zu bezahlen, und der FM soll seinen Anteil zu 100 % behalten dürfen.
Ohne Praxis keinen freien Mitarbeiter sehe nur ich das so?
Egal ich habe keine Mirarbeiter die in Kurzarbeit waren oder auch sind. Warum nur machen sich freie Mitarbeiter nicht einfach selbständig, damit sie so richtig absahnen können?
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PhysioWolf schrieb:
Ist klar
also nur dass ich Dich verstehe, die fehlenden Einnahmen mit denen der Praxisunterhalt etwas ausgeglichen
werden soll, sind zu 100 % vom Praxisinhaber zu bezahlen, und der FM soll seinen Anteil zu 100 % behalten dürfen.
Ohne Praxis keinen freien Mitarbeiter sehe nur ich das so?
Egal ich habe keine Mirarbeiter die in Kurzarbeit waren oder auch sind. Warum nur machen sich freie Mitarbeiter nicht einfach selbständig, damit sie so richtig absahnen können?
Ich verdiene am FM mehr als an meinen Angestellten..........
Und verabschieden wir uns doch mal von der Mär der riesigen Praxisunterhaltungskosten.
Ich bin mir sicher, das der größte Teil derer die die Soforthilfe beantragt haben, bei einer genaueren Prüfung
einen Teil zurückzahlen müssten.
PS: Freie Mitarbeiter sind selbstständig........
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Break schrieb:
Ich bin PI, mit Angestellten und FM.
Ich verdiene am FM mehr als an meinen Angestellten..........
Und verabschieden wir uns doch mal von der Mär der riesigen Praxisunterhaltungskosten.
Ich bin mir sicher, das der größte Teil derer die die Soforthilfe beantragt haben, bei einer genaueren Prüfung
einen Teil zurückzahlen müssten.
PS: Freie Mitarbeiter sind selbstständig........
Eine genauere Prüfung wird kommen.
Ganz bestimmt.
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hermi schrieb:
Break schreibt: "Ich bin mir sicher, das der größte Teil derer die die Soforthilfe beantragt haben, bei einer genaueren Prüfung einen Teil zurückzahlen müssten."
Eine genauere Prüfung wird kommen.
Ganz bestimmt.
auch ein Freier Mitarbeiter hat Betriebskosten wie Versicherungen ,Werbungs-Marketingkosten ,Fahrtkosten etc.
wenn du sowas schreibst dann solltest du dich auch darüber informieren und ansonsten das Schreiben lassen.
Außerdem muss der PI sowieso das was er über den FM einnimmt und auch das was er als Hilfe bekommt Versteuern.
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eim schrieb:
Liebe Britt,
auch ein Freier Mitarbeiter hat Betriebskosten wie Versicherungen ,Werbungs-Marketingkosten ,Fahrtkosten etc.
wenn du sowas schreibst dann solltest du dich auch darüber informieren und ansonsten das Schreiben lassen.
Außerdem muss der PI sowieso das was er über den FM einnimmt und auch das was er als Hilfe bekommt Versteuern.
du solltest vielleicht mal deinen Stil überprüfen. Ich verbitte mir, dass du entscheidest, ob ich schreibe oder nicht. Du bist wahrscheinich FM, weil du bei diesem Thema so giftig wirst.
Erkläre doch mal bitte, was ein FM in der Coronakrise an Fahrkosten hat, wenn er gar nicht fährt mangels Aufträge.
Und Versicherungen werden fürs Jahr immer fällig, egal ob du arbeitest oder nicht.
Falls deine monatlichen festen Betriebskosten sehr hoch sind und du das belegen kannst, steht es dir doch völlig frei die Soforthilfe zu beantragen.
Ich habe nur erklärt, wie es in einigen Bundesländern punkto Betriebskosten gesehen wird. Betrifft genauso mobile Friseure und viele andere. Ich habe nicht gesagt, dass ich es richtig finde.
Also komm mal wieder runter.
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Hallo eim,
du solltest vielleicht mal deinen Stil überprüfen. Ich verbitte mir, dass du entscheidest, ob ich schreibe oder nicht. Du bist wahrscheinich FM, weil du bei diesem Thema so giftig wirst.
Erkläre doch mal bitte, was ein FM in der Coronakrise an Fahrkosten hat, wenn er gar nicht fährt mangels Aufträge.
Und Versicherungen werden fürs Jahr immer fällig, egal ob du arbeitest oder nicht.
Falls deine monatlichen festen Betriebskosten sehr hoch sind und du das belegen kannst, steht es dir doch völlig frei die Soforthilfe zu beantragen.
Ich habe nur erklärt, wie es in einigen Bundesländern punkto Betriebskosten gesehen wird. Betrifft genauso mobile Friseure und viele andere. Ich habe nicht gesagt, dass ich es richtig finde.
Also komm mal wieder runter.
Gruß Britt
Zu meinem giftigen Schreibstil gegenüber dir kommt es wenn man so arrogant wie du schreibt das ein FM keine festen Betriebskosten hat und der ach so schlimmgebeutelte Pi ja so arm dran ist und ihm nur Geld zusteht aber anderen Selbstständigen nicht !!!!
Und siehe ich kann dir sogar vermelden das die Coronasoforthilfe zumindest in Hamburg auch Freien Mitarbeitern hilft
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eim schrieb:
BRITT :Nun 1. Da ich HB habe die ich weiterbehandle hab ich Fahrtkosten,2.BG ,Autoversicherung ,Haftpflicht und andere Versicherungen laufen auch weiter 3.Schutzmaterial muss man auch selber kaufen.
Zu meinem giftigen Schreibstil gegenüber dir kommt es wenn man so arrogant wie du schreibt das ein FM keine festen Betriebskosten hat und der ach so schlimmgebeutelte Pi ja so arm dran ist und ihm nur Geld zusteht aber anderen Selbstständigen nicht !!!!
Und siehe ich kann dir sogar vermelden das die Coronasoforthilfe zumindest in Hamburg auch Freien Mitarbeitern hilft
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Britt schrieb:
Die Soforthilfe gibt es nur für laufende Betriebskosten. Als FM hast du zwar die Ausfälle aber keine weiterlaufenden Betriebskosten, wie sie ein PI hat. Die Lebenshaltungskosten zählen leider nicht.
Es sollte mal geändert werden, aber wurde dann doch nicht gemacht.
Damit stehen viele Soloselbständige, die keine Firma oder Praxis haben, aber für ihre Lebenskosten selbständig arbeiten im Regen.
Das ist mehr als ärgerlich, aber jetzt vom PI Geld zu verlangen, ist ein absurder Gedanke.
Das Geld für die PI ist für die festen Betriebskosten, die auch bei wegbrechenden Einnahmen weiterlaufen.
Dem gegenüber gestellt hat der FM zwar Ausfälle (wie der PI auch), aber keine festen Betriebskosten.
Das ist nicht nur in unserer Branche so, sondern trifft xx Tausende Solosälbständige ohne eigenen Firmensitz.
Du kannst, wenn es absolut nötig ist, Grundsicherung beantragen ohne Vermögensprüfung, ich glaube für ein halbes Jahr oder so.
Ich habe mich damit nicht so genau befasst, kann also keine genaue Aussage treffen. Aber das ist ja leicht zu erfahren.
Gruß Britt
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eim schrieb:
Nun das Geld ist problemlos nach 10 Tagen bei mir angekommen.
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Katia T. schrieb:
hallo, die pauschal 2500 euro soforthilfe ist, zumindest hier in hh, ausdrücklich für einkommensausfälle bei soloselbständigen ohne betriebskosten gedacht. hatte mehrfach mit der ifb deshalb telefoniert. vlt regeln andere bundesländer das anders
Gruß Britt
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Britt schrieb:
Ah okay, das wusste ich nicht. Es kann durchaus sein, das da mal wieder jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht.
Gruß Britt
ganz schön rauer Ton manchmal hier.
Bin noch nich lange hier. Liegt es an Corona oder gehört das hier zum guten Ton?
Will nicht unangenehm auffallen, wenn ich zu "nett" bin. :relieved:
Dachte, hier sind alle Kollegen, egal ob Praxischef, Freier, Angestellter oder alles zusammen. :hushed:
Haben doch schon genug problems mit mit den Außenstehenden und Kassen und Abrechnern und und und.
Finde diskussionen ja wirklich super, aber mir ists lieber, wenn man viel Respekt vor dem gegenüber hat, auch wenn ich überhauptgarnichtundinkeinem Fall die Meinung teilen kann.
Dann atme ich einfach mal tief druch und schreibe nett zurück oder lass es einfach. Auch wenn mein Ego innerlich schimpft: "Gibs ihm, der spinnt wohl!". Keep calm and OM.
Lieber zusammen als Physios gegen Ungerechtigkeiten von außen, als Physio gegen Physio.
Streiten ja, diskutieren ja, aber am Ende sollte man sich doch immer noch gegenseitig in die augen schauen können (ja, im Forum schwierig).
Mal schauen wie lange ich meinen eigenen Grundsätzen hier treu bleiben kann. Freue mich aber auf faire Dispute und auch auf andere Meinungen als meine eigene. :blush:
Greetz
Levi
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LeviathanPT schrieb:
Hallöchen zusammen,
ganz schön rauer Ton manchmal hier.
Bin noch nich lange hier. Liegt es an Corona oder gehört das hier zum guten Ton?
Will nicht unangenehm auffallen, wenn ich zu "nett" bin. :relieved:
Dachte, hier sind alle Kollegen, egal ob Praxischef, Freier, Angestellter oder alles zusammen. :hushed:
Haben doch schon genug problems mit mit den Außenstehenden und Kassen und Abrechnern und und und.
Finde diskussionen ja wirklich super, aber mir ists lieber, wenn man viel Respekt vor dem gegenüber hat, auch wenn ich überhauptgarnichtundinkeinem Fall die Meinung teilen kann.
Dann atme ich einfach mal tief druch und schreibe nett zurück oder lass es einfach. Auch wenn mein Ego innerlich schimpft: "Gibs ihm, der spinnt wohl!". Keep calm and OM.
Lieber zusammen als Physios gegen Ungerechtigkeiten von außen, als Physio gegen Physio.
Streiten ja, diskutieren ja, aber am Ende sollte man sich doch immer noch gegenseitig in die augen schauen können (ja, im Forum schwierig).
Mal schauen wie lange ich meinen eigenen Grundsätzen hier treu bleiben kann. Freue mich aber auf faire Dispute und auch auf andere Meinungen als meine eigene. :blush:
Greetz
Levi
ich habe mir seit ein paar Wochen einige Gedanken zu dem Thema gemacht und finde es grundsätzlich eigenartig, ohne Bedarfsprüfung jetzt einfach wild Geld zu verteilen.
Dass das von bürokratischer Seite her deutlich einfacher ist, ist aber natürlich ein Argument dafür.
Zu dem Verhältnis PI, Angestellte, FM in Zusammenhang mit dem Schutzschirm finde ich es ausgesprochen ärgerlich, dass (soweit ich weiß), keine Empfehlung! der Kassen ausgesprochen wurde, dass die PIs das Geld eben auch für die FM und Angestellten verwenden.
Es ist doch so... Die Kassen wollen mit dem Schutzschirm bewirken, dass die Versorgung der Patienten sowohl während, als auch nach der Covid-19-Zeit im gleichen Umfang wie vor der Krise sichergestellt ist.
Dafür geben Sie Geld aus, welches sie derzeit sparen, da zum Teil deutlich weniger Therapien stattfinden.
Um zu ermitteln, welche Praxis die Versorgung bisher in welchem Umfang gesichert hat, werden die alten Abrechnungssummen herangezogen. Vertragspartner der Kassen sind die PIs, also sind die auch der direkte Ansprechpartner.
So weit, so sinnvoll.
Jetzt stellt sich halt die Frage, was benötigt wird, damit die PIs die Versorgungssicherheit gewährleisten können. Und das sind ohne Frage, die Räumlichkeiten, eventuelle Leasing-Raten oder Kredite für Geräte und Autos, Versicherungen etc, aber natürlich auch ganz vordergründig diejenigen, die die Therapien am Ende ausführen. Also neben den PI selbst auch die Angestellten und die FM. Und die sollen jetzt mit etwas überder Hälfte des Netto-Gehaltes abgespeist werden? Ohne sie ist die Versorgung im gleichen Umfang mindestens genausowenig möglich, wie ohne Räume / Geräte etc. Also haben sie auch ihren Teil zur Schutz-Schirm-Zahlung beigetragen.
Ich habe meinen Angestellten gleich zu Beginn der Problematik garantiert, dass sie trotz der von ihnen unverschuldeten Kurzarbeit (die teilweise leider bei den Hausbesuchen 100% beträgt) unterm Strich ohne Gehaltseinbußen aus der Krise gehen werden, sofern das Unternehmen weiterhin besteht. Sei es durch spätere Gehaltserhöhung oder durch Bonuszahlungen. Ich will sie nicht verlieren. Und das nicht aufgrund der Einnahmen, denn die Abrechnungspraxen verdienen an deren Arbeit über die Prozente ohnehin deutlich mehr als ich, sondern, weil ich den Beruf und die Patienten schätze und gerne Verantwortung trage. Wenn sie in einer anderen Praxis anfangen, bitteschön, aber insbesondere an andere Berufe würde ich ungern jemanden verlieren. Es hören doch ohnehin schon genug Therapeuten kurz nach der Ausbildung gleich wieder auf.
Dafür ist / wäre der Schutzschirm wirklich hervorragend geeignet, genau wie für das Weiterzahlen der Miete, Kredite, Leasing-Raten, Versicherungen etc. trotz ausbleibender Umsätze.
Allerdings sollte das Geld dafür dann auch zur Verfügung stehen. Ich als FM mit eigenen Angestellten habe darauf keinen Anspruch. Das ist auch ok, da ich eben nicht direkter Vertragspartner der Kassen bin (obwohl ich das gerne wäre, aber für einen klaren Fokus auf die bei den meisten Praxen ohnehin unbeliebten Hausbesuche, haben die Kassen da kein annehmbares Angebot).
Aber zu einer Empfehlung hätten sich die Kassen schon durchringen können. Mir wird es wahrscheinlich nicht auf die Füße fallen, da ich die PIs, mit denen ich abrechne, schon lange und gut kenne und da optimistisch bin, dass wir eine faire Lösung finden. Einigen hätte eine Empfehlung aber sicherlich geholfen und den ganzen angestellten Therapeuten in Kurzarbeit ohnehin.
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Fabian86 schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe mir seit ein paar Wochen einige Gedanken zu dem Thema gemacht und finde es grundsätzlich eigenartig, ohne Bedarfsprüfung jetzt einfach wild Geld zu verteilen.
Dass das von bürokratischer Seite her deutlich einfacher ist, ist aber natürlich ein Argument dafür.
Zu dem Verhältnis PI, Angestellte, FM in Zusammenhang mit dem Schutzschirm finde ich es ausgesprochen ärgerlich, dass (soweit ich weiß), keine Empfehlung! der Kassen ausgesprochen wurde, dass die PIs das Geld eben auch für die FM und Angestellten verwenden.
Es ist doch so... Die Kassen wollen mit dem Schutzschirm bewirken, dass die Versorgung der Patienten sowohl während, als auch nach der Covid-19-Zeit im gleichen Umfang wie vor der Krise sichergestellt ist.
Dafür geben Sie Geld aus, welches sie derzeit sparen, da zum Teil deutlich weniger Therapien stattfinden.
Um zu ermitteln, welche Praxis die Versorgung bisher in welchem Umfang gesichert hat, werden die alten Abrechnungssummen herangezogen. Vertragspartner der Kassen sind die PIs, also sind die auch der direkte Ansprechpartner.
So weit, so sinnvoll.
Jetzt stellt sich halt die Frage, was benötigt wird, damit die PIs die Versorgungssicherheit gewährleisten können. Und das sind ohne Frage, die Räumlichkeiten, eventuelle Leasing-Raten oder Kredite für Geräte und Autos, Versicherungen etc, aber natürlich auch ganz vordergründig diejenigen, die die Therapien am Ende ausführen. Also neben den PI selbst auch die Angestellten und die FM. Und die sollen jetzt mit etwas überder Hälfte des Netto-Gehaltes abgespeist werden? Ohne sie ist die Versorgung im gleichen Umfang mindestens genausowenig möglich, wie ohne Räume / Geräte etc. Also haben sie auch ihren Teil zur Schutz-Schirm-Zahlung beigetragen.
Ich habe meinen Angestellten gleich zu Beginn der Problematik garantiert, dass sie trotz der von ihnen unverschuldeten Kurzarbeit (die teilweise leider bei den Hausbesuchen 100% beträgt) unterm Strich ohne Gehaltseinbußen aus der Krise gehen werden, sofern das Unternehmen weiterhin besteht. Sei es durch spätere Gehaltserhöhung oder durch Bonuszahlungen. Ich will sie nicht verlieren. Und das nicht aufgrund der Einnahmen, denn die Abrechnungspraxen verdienen an deren Arbeit über die Prozente ohnehin deutlich mehr als ich, sondern, weil ich den Beruf und die Patienten schätze und gerne Verantwortung trage. Wenn sie in einer anderen Praxis anfangen, bitteschön, aber insbesondere an andere Berufe würde ich ungern jemanden verlieren. Es hören doch ohnehin schon genug Therapeuten kurz nach der Ausbildung gleich wieder auf.
Dafür ist / wäre der Schutzschirm wirklich hervorragend geeignet, genau wie für das Weiterzahlen der Miete, Kredite, Leasing-Raten, Versicherungen etc. trotz ausbleibender Umsätze.
Allerdings sollte das Geld dafür dann auch zur Verfügung stehen. Ich als FM mit eigenen Angestellten habe darauf keinen Anspruch. Das ist auch ok, da ich eben nicht direkter Vertragspartner der Kassen bin (obwohl ich das gerne wäre, aber für einen klaren Fokus auf die bei den meisten Praxen ohnehin unbeliebten Hausbesuche, haben die Kassen da kein annehmbares Angebot).
Aber zu einer Empfehlung hätten sich die Kassen schon durchringen können. Mir wird es wahrscheinlich nicht auf die Füße fallen, da ich die PIs, mit denen ich abrechne, schon lange und gut kenne und da optimistisch bin, dass wir eine faire Lösung finden. Einigen hätte eine Empfehlung aber sicherlich geholfen und den ganzen angestellten Therapeuten in Kurzarbeit ohnehin.
ich bin seit 8 jahren freie mitarbeiterin in 2 praxen und mache noch anderes nebenher.
in der einen praxis haben die PI 4 wochen gar nicht gearbeitet, da sie angst hatten sich anzustecken - ich war die einzige, die weiter gearbeitet hat und für die versorgung der patienten da war, die kommen wollten und es wirklich brauchten. diese PI haben nun beschlossen, mit nichts von dem rettungsschirm zukommen zu lassen, während meine andere praxis mir wohl etwas ausbezahlen wird.
ich hatte sehr viele absagen und damit einkommenseinbußen, die allein durch die soforthilfe nicht gedeckt sind, und zeitmäßig bin ich auch jetzt noch nicht wieder ausgelastet.
soforthilfe bekam jeder und ohne meinen umsatz in 2019 könnten sie den umsatz in der gesamthöhe ja auch nicht angeben. sie bekommen 2800 euro und zahlen mir davon NICHTS aus? ich find das heftig.
ich wüßte gerne, wie ihr PI´s hier im forum das handhabt....
herzliche grüße!
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Moebus schrieb:
ich hab jetzt keine beiträge sonst gefunden, würd aber gern mal in die runde fragen:
ich bin seit 8 jahren freie mitarbeiterin in 2 praxen und mache noch anderes nebenher.
in der einen praxis haben die PI 4 wochen gar nicht gearbeitet, da sie angst hatten sich anzustecken - ich war die einzige, die weiter gearbeitet hat und für die versorgung der patienten da war, die kommen wollten und es wirklich brauchten. diese PI haben nun beschlossen, mit nichts von dem rettungsschirm zukommen zu lassen, während meine andere praxis mir wohl etwas ausbezahlen wird.
ich hatte sehr viele absagen und damit einkommenseinbußen, die allein durch die soforthilfe nicht gedeckt sind, und zeitmäßig bin ich auch jetzt noch nicht wieder ausgelastet.
soforthilfe bekam jeder und ohne meinen umsatz in 2019 könnten sie den umsatz in der gesamthöhe ja auch nicht angeben. sie bekommen 2800 euro und zahlen mir davon NICHTS aus? ich find das heftig.
ich wüßte gerne, wie ihr PI´s hier im forum das handhabt....
herzliche grüße!
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BirgitM schrieb:
Wie soll die Auszahlung an die Freien MitarbeiterInnen deklariert werden, um nicht den Anschein der Scheinselbständigkeit zu erwecken?
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