Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
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Die Heilmittererbringer Physios/Ergos/Logos /Podologen , die systemrelevant sind, wie es so schön heißt, setzen ihre Gesundheit aufs Spiel.Kein Nachschub für Mundschutz,Desinfektion .Trotzdem halten viele die Praxen für notwendige Therapien offen.Als kleiner Dank von Jens Spahn und den Krankenkassen-- einmal NICHTS für Alle.
Ich denke wir sollten eine Petition starten und unsere Patienten darin einbinden um die Öffentlichkeit auf diese Ungerechtigkeit hinzuweisen.
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tom1350 schrieb:
Doch, du kannst die Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken und die Soforthilfe beantragen. Damit, den noch ausstehenden Abrechnungen und ohne Personalkosten wird es sicherlich noch einige Zeit gehen, oder?
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Bebbi schrieb:
der Rettungsschirm im Gesundheitswesen ist beschlossen. Und wer hätte das gedacht-Arztpraxen, Psychotherapiepraxen bekommen einen besonderen zusätzlichen Schutz,wir bekommen NICHTS.
Die Heilmittererbringer Physios/Ergos/Logos /Podologen , die systemrelevant sind, wie es so schön heißt, setzen ihre Gesundheit aufs Spiel.Kein Nachschub für Mundschutz,Desinfektion .Trotzdem halten viele die Praxen für notwendige Therapien offen.Als kleiner Dank von Jens Spahn und den Krankenkassen-- einmal NICHTS für Alle.
Ich denke wir sollten eine Petition starten und unsere Patienten darin einbinden um die Öffentlichkeit auf diese Ungerechtigkeit hinzuweisen.
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Bebbi schrieb:
IFK-Meldung vom 26.03.2020 Covid 19- Krankenhausentlastungsgestz für Krhs und Gesundheitseinrichtungen
Kabinett beschließt Entwürfe für Gesetzespakete zur Unterstützung des Gesundheitswesens bei der Bewältigung der Corona-Epidemie
Die Soforthilfe von z. B. 9.000€ für Kleinstbetriebe ist auch zu versteuern. So super viel ist das nicht.
Und wer keine Liquiditätsengpässe hat, scheint im Zweifel ohnehin in die Röhre zu gucken...…….
Mal sehen, was da Freitag ansteht?!
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VAUPE schrieb:
Bisher scheinbar nur als Gesetzentwurf. Evtl. rutscht der HM-Sektor ja noch mit rein. Ein paar Politiker haben sich dazu schon geäußert. Aber richtig: Läuft es dumm, gibt es aus dem Topf halt mal "NIX"...…..
Kabinett beschließt Entwürfe für Gesetzespakete zur Unterstützung des Gesundheitswesens bei der Bewältigung der Corona-Epidemie
Die Soforthilfe von z. B. 9.000€ für Kleinstbetriebe ist auch zu versteuern. So super viel ist das nicht.
Und wer keine Liquiditätsengpässe hat, scheint im Zweifel ohnehin in die Röhre zu gucken...…….
Mal sehen, was da Freitag ansteht?!
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
ja, der Betrag wird versteuert und das FA wird auch im nachhinein prüfen, ob die Inanspruchnahme plausibel war.
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a schubart schrieb:
Hast du eine Quelle?
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Ist doch richtig, dass die Hilfen nur an Praxen ohne liquide Mittel gehen. Wer soll das denn alles bezahlen, wenn jetzt jeder die Hand aufhalten darf?
Ich zum Beispiel habe gut gewirtschaftet und Rücklagen bilden können, deswegen schreie ich jetzt nicht auf, sondern bin froh erst einmal nicht auf Fremdhilfe angewiesen zu sein, sondern den wirklich bedürftigen PI den Vortritt lassen zu können.
Und wenn sich alles solange zieht, dass es auch bei mir eng würde, beantrage ich halt dann Hilfen. Aber doch nicht prophylaktisch.
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Tolkinchen schrieb:
Warum sollte es denn zeitversetzt zu Engpässen kommen?
Ist doch richtig, dass die Hilfen nur an Praxen ohne liquide Mittel gehen. Wer soll das denn alles bezahlen, wenn jetzt jeder die Hand aufhalten darf?
Ich zum Beispiel habe gut gewirtschaftet und Rücklagen bilden können, deswegen schreie ich jetzt nicht auf, sondern bin froh erst einmal nicht auf Fremdhilfe angewiesen zu sein, sondern den wirklich bedürftigen PI den Vortritt lassen zu können.
Und wenn sich alles solange zieht, dass es auch bei mir eng würde, beantrage ich halt dann Hilfen. Aber doch nicht prophylaktisch.
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
mein aktueller und durch Corona ausgelöster Umsatzrückgang wird sich erst im Juli auf dem Konto bemerkbar machen.
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Herbert schrieb:
Wenn jetzt nichts reinkommt, dann kann ich reinbuttern, aber irgendwann merkst du wochenlange Umsatzverluste. Ist die Frage ernst, warum es zeitversetzt enger wird??????
Mir ist schon bewusst, dass sich die jetzt fehlenden Behandlungen erst später bemerkbar machen. Niemand sagt das hier jeder auf komplett Null fahren soll, aber ich bin der Ansicht das es sinnvoll ist, wenn erst die mit jetzigen Finanzproblemen Hilfen bekommen und die, die über liquide Rücklagen verfügen auch erst diese in Anspruch nehmen. Was regt dich daran so auf?
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Tolkinchen schrieb:
Deine Fragezeichentaste hängt.
Mir ist schon bewusst, dass sich die jetzt fehlenden Behandlungen erst später bemerkbar machen. Niemand sagt das hier jeder auf komplett Null fahren soll, aber ich bin der Ansicht das es sinnvoll ist, wenn erst die mit jetzigen Finanzproblemen Hilfen bekommen und die, die über liquide Rücklagen verfügen auch erst diese in Anspruch nehmen. Was regt dich daran so auf?
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Herbert schrieb:
Wenn ich das korrekt verstanden habe, ist der Liquiditätsengpass über den tatsächlichen Unsatzrückgang zu belegen und nicht über die Offenlegung der Konten. Warum sollten gut wirtschaftende Praxen leer ausgehen, nur um den wahren Engpass später zu erleben?
NRW-Soforthilfe 2020 | WIRTSCHAFT.NRW
Unternehmen muss vor Dezember 19 schon bestanden haben, 50 Prozent Einbußen....wir sind raus. Na toll :unamused:
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Herbert schrieb:
Alleine durch geschlossene Heime ist die Hürde -50% locker gerissen.
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tom1350 schrieb:
Die Antragsstellung geht nur bis 30.04. Die Frage ist halt, ob Umsatzrückgang sich auf die Behandlungen im z.B. Monat April oder eher auf die Zahlungen der Kassen/Privatpatienten, die nacheinander eintrudeln, bezieht?
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Gisela Auctor schrieb:
Zumal in einem Kassenschreiben schon hingewiesen wurde das Zahlungen der KK durch Engpässe beim Personal verspätet eintreffen können.
Fazit:
Wir gehen leer aus.
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Tarzan schrieb:
Geld kriegt nur wer 50% weniger nachweisen kann als im 1. Quartel 2019! Wir hatten aber bis zum 16.03.2020 die Pläne übervoll! Erst mit dem 17.03. kam der massive Einbruch. Wir sind jetzt knapp über 50%, Tendenz fallend.
Fazit:
Wir gehen leer aus.
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tom1350 schrieb:
Auch der IFK sieht die Soforthilfe als Liquiditätshilfe, wenn die Einnahmen sehr stark wegbrechen. Anders herum sieht es in den meisten Praxen wohl eher so aus, dass auch noch in den nächsten Wochen Einnahmen ( Abrechnungen ) fließen werden. Dazu können die Kosten durch Kurzarbeitergeld deutlich reduziert werden.
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Nicola von Zülow schrieb:
Ich hatte 44 Behandlungen pro Woche in Heimen, bevor uns der Zugang verwehrt wurde. Verglichen wird der Monat aber mit einem Schnitt aus den ersten 3 Monaten des Vorjahres. Da hatte ich höchstens 18 Behandlungen in Heimen....das ist ja völlig unrealistisch.
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Nicola von Zülow schrieb:
Na ja, Ihr könnt noch bis zum 30.04. beantragen und somit den April werten. Wenn ich das richtig verstanden habe, muss man dann Feb.-April 2019 im Schnitt als Vergleich heranziehen. Logischerweise müsste das eigentlich jeder Praxis so gehen, weil der Eibruch ja erst ab dem 16.03. eintrat.
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Moneliah schrieb:
Hier nochmal ein paar genauere Infos zur Soforthilfe (NRW)
NRW-Soforthilfe 2020 | WIRTSCHAFT.NRW
Unternehmen muss vor Dezember 19 schon bestanden haben, 50 Prozent Einbußen....wir sind raus. Na toll :unamused:
Mal wieder wird gutes Haushalten bestraft. Sehr sinnhaft. Welcher Arzt ist den ohne Liquidität?
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Ruhrpottvelosoph schrieb:
ja, man darf den Rettungsschirm jetzt nicht mit der Soforthilfe vergleichen
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Herbert schrieb:
Bin komplett bei dir, wenn die Praxis nun noch genug erwirtschaftet, um gut klarzukommen. Wenn aber der Umsatz massivst einbricht, ist Hilfe gerechtfertigt, auch wenn aus der Vergangenheit Rücklagen bleiben. Denn nachher fragt keiner mehr nach der Absicherung für das Alter, hauptsache Rücklagen verbraucht.
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anker1972 schrieb:
Genau so sehe ich das Problem auch. Wir sind nun mal keine GmbHs. Da finde ich schon, dass der Umsatzeinbcuch um 50Prozent über einen gewissen Zeitraum dies rechtfertigen soll. Übers erste Quartal gesehen, ist der Einbruch natürlich nicht so groß. 10 Wochen 100Prozent und 2 Wochen 50Prozent macht rechnerisch nicht viel aus. Aber es geht nun mal übers Quartal und wer weiß wie lange es noch so geht. Gerade die Älteren (Heime) sollen ja am längsten in der Isolation bleiben. Wir werden es auch erst wirklich im Juni merken. Bisher fehlt nur das private und die Zuzahlungen. Das ist noch zu verschmerzen. Aber beantragt werden müsste die Soforthilfe schon jetzt (obwohl der Schuh jetzt noch gar nicht weiter drückt.). Außerdem ist das Geld als Altersvorsorge schwer genug erarbeitet. Die möchte ich nicht gerne komplett aufbrauchen, bis man was bekommt.
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Herbert schrieb:
Wenn ich also auf grossem Fuß gelebt habe und alles weg ist, kriege ich Hilfe. Ist noch private Liquidität da, gehe ich leer aus. Auch wenn die private Liquidität meine Altersvorsorge ist???
Mal wieder wird gutes Haushalten bestraft. Sehr sinnhaft. Welcher Arzt ist den ohne Liquidität?
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Herbert schrieb:
Ich bestehe seit 20 Jahren und habe deutlich mehr als -50% und werde sicher nicht erst dann was beantragen, was mir zusteht, wenn alle den Topf geleert haben.
Wer Anspruchsberechtigt ist, dem werfe ich doch gar nichts vor. Aber wer über Rücklagen verfügt, so wie ich, die vielleicht für Urlaube, ein größeres Auto oder sonstiges gedacht waren, der sollte doch erst einmal sein eigenes Säckchen beanspruchen, bevor er in andere Taschen greift. Natürlich meine ich damit nicht, dass Altersvorsorge und Lebensversicherungen dafür herhalten müssen. Bleibt mal auf dem Teppich.
Leider erlebt man solche Einstellungen zu oft. Beispiel: Man muss im Heim gepflegt werden und sieht nicht ein, dass zur Deckung der Pflegekosten das eigene Haus verkauft werden muss. Dafür hat man ja schließlich selbst gearbeitet...
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Tolkinchen schrieb:
Leider hört hier bei manchen die Solidarität auf.
Wer Anspruchsberechtigt ist, dem werfe ich doch gar nichts vor. Aber wer über Rücklagen verfügt, so wie ich, die vielleicht für Urlaube, ein größeres Auto oder sonstiges gedacht waren, der sollte doch erst einmal sein eigenes Säckchen beanspruchen, bevor er in andere Taschen greift. Natürlich meine ich damit nicht, dass Altersvorsorge und Lebensversicherungen dafür herhalten müssen. Bleibt mal auf dem Teppich.
Leider erlebt man solche Einstellungen zu oft. Beispiel: Man muss im Heim gepflegt werden und sieht nicht ein, dass zur Deckung der Pflegekosten das eigene Haus verkauft werden muss. Dafür hat man ja schließlich selbst gearbeitet...
Wenn du jetzt weiterhin glaubst, mich wegen dieser Einstellung an den Pranger zu stellen, dann gebe ich hier auf und werde darüber mit dir nicht mehr kommunizieren.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben, ohne jemnadem zu nahe zu treten: Wer sein Hab und Gut versoffen hat, hat im Grunde den gleichen Anspruch auf eine pflegerische Betreuung, wie derjenige, der zunächst sein für die Kinder hart erspartes Haus verkaufen muss. So weit so gut. In der gesamtpolitisch/sozialen Ansicht kann jeder für sich entscheiden, wer auf Kosten des Sozialwohls lebt und sich über sein Verhalten Gedanken machen müsste.
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Aber ich glaube wirklich, sofern es nötig werden sollte, wird auch für uns später noch Hilfe da sein. Das ist jetzt die erste Salve des Staates, warum "unnötig" in der ersten Reihe die Hand aufhalten?
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Tolkinchen schrieb:
Herbert, ich glaube am Ende sind unsere Ansichten gar nicht so verschieden. Ich stimme dir sogar in vielem zu. Unfair ist es garantiert, dass der unwirtschaftlich handelnde PI ohne irgendwelche Rücklagen jetzt Anspruchsberechtigter ist, während man selbst in die eigene, hart ersparte Tasche, greifen soll. Unfair, auf jeden Fall. Aber in meinen Augen unumgänglich um die Gemeinschaft nicht noch mehr zu belasten. Damit will ich dich garantiert nicht anprangern.
Aber ich glaube wirklich, sofern es nötig werden sollte, wird auch für uns später noch Hilfe da sein. Das ist jetzt die erste Salve des Staates, warum "unnötig" in der ersten Reihe die Hand aufhalten?
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Herbert schrieb:
Weder meine Taste hängt, noch bin ich vom Teppich abgehoben. Der Anspruch auf Hilfe wegen der Rückgänge ist für alle gleich. Wer alles, wofür auch immer, auf den Putz haut und jetzt glaubt, vor allen anderen an den Topf zu können, ist wahrhaftig unsolidarisch(gewesen).
Wenn du jetzt weiterhin glaubst, mich wegen dieser Einstellung an den Pranger zu stellen, dann gebe ich hier auf und werde darüber mit dir nicht mehr kommunizieren.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben, ohne jemnadem zu nahe zu treten: Wer sein Hab und Gut versoffen hat, hat im Grunde den gleichen Anspruch auf eine pflegerische Betreuung, wie derjenige, der zunächst sein für die Kinder hart erspartes Haus verkaufen muss. So weit so gut. In der gesamtpolitisch/sozialen Ansicht kann jeder für sich entscheiden, wer auf Kosten des Sozialwohls lebt und sich über sein Verhalten Gedanken machen müsste.
Alte Praxishasen, wie auch ich, sollten schon für 3 Monate Rücklagen auf ihrem Geschäftskonto haben. Das war immer meine
Devise und macht sich jetzt bezahlt. -Tip für Jungunternehmer-
Also liebe Kollegen bitte differenzieren und nicht voreilig alle an den Pranger stellen.
Kug beantrage ich morgen auch, nachdem die Überstunden abgebaut sind.
Liebe Grüße und haltet durch....
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Tolkinchen schrieb:
Danke, nichts anderes meine ich!
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Andreas Fuhr schrieb:
Soldarität mit Praxisneulingen auf jeden Fall. Sie sind meist verschuldet und konnten noch keine Rücklagen bilden.
Alte Praxishasen, wie auch ich, sollten schon für 3 Monate Rücklagen auf ihrem Geschäftskonto haben. Das war immer meine
Devise und macht sich jetzt bezahlt. -Tip für Jungunternehmer-
Also liebe Kollegen bitte differenzieren und nicht voreilig alle an den Pranger stellen.
Kug beantrage ich morgen auch, nachdem die Überstunden abgebaut sind.
Liebe Grüße und haltet durch....
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Alles Gute weiterhin und vor allem Gesundheit!
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Tolkinchen schrieb:
Sind wir uns doch noch einig geworden.
Alles Gute weiterhin und vor allem Gesundheit!
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anker1972 schrieb:
Eigentlich sollte dies aber für die ganze Wirtschaft gelten. Normalerweise sollte kein schon länger bestehendes Unternehmen jetzt schon jammern. Von besonderen Umständen (Krankheit bei Kleinbetrieben etc. mal abgesehen) Aber es wird in jeder Branche nach Rettungsschirmen gerufen. Warum sollten wir uns da ausschließen. Vor allem als Niedriglohnbranche sind wir ja nun nicht die, welche zu übermäßigen Rücklagen kommen konnten.
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Herbert schrieb:
Ich eigentlich auch. Dann kommt halt irgendwann: Nach der Rücklage ist vor der Rücklage. Und dann ist der Anspruch ja definitiv der Gleiche.
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