Bereit für eine erfüllende
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
Zusammenarbeit und Wertschätzung
basiert.
Über uns:
Wir sind ein vielseitiges
Therapie/Praxishaus, das sich auf
Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
Karriere in der Physiotherapie?
Willkommen bei Praxis für
Physiotherapie Kai Gund im
Gesundheitshaus Eppelheim, in der
Christophstraße 17, 69214
Eppelheim. Wir sind der Ort, an dem
Arbeit zu einer Leidenschaft wird.
Bei uns geht es nicht nur um einen
Job, sondern um eine berufliche
Heimat, die auf Respekt,
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Orthopädie, Neurologie und
Chirurgie für ...
ich bin nicht der Meinung, dass man diese Ungerechtigkeit beim Rettungsschirm hinnehmen sollte. Ich habe bereits Herrn Norys vom ZVK Bayern (er hat den Rettungsschirm mit verhandelt) dies bezüglich angeschrieben.
Wer seine Abrechnung von November/Dezember erst Anfang Januar eingereicht hat, darf nicht leer ausgehen. Nur weil diese Berechnungsmethode praktisch und unbürokratisch ist, darf es nicht zu grober Ungerechtigkeit kommen. Ein Rettungsschirm ist für alle da!!!!!! und nicht nur für einen Teil. In anderen Bereichen gibt es Rettungsschirme, die alle gleichermaßen fair berücksichtigen. Ein Rettungsschirm, der nicht alle fair berücksichtigt, ist kein Rettungsschirm.
Beispiel:
Einer Praxis mittlerer Größe, die im Monat 200 - 250 Rezepte abrechnet, fehlt dann bei verspätet eingereichter Abrechnung für Nov/Dez. der Wert von 400 - 500 Rezepten. Das ist eine Summe von an die 50.000,-€.
Es gibt Praxen im Norden Deutschlands, die nur einen sehr geringen Einbruch durch Corona hatten. Viele von diesen Praxen hatten in dieser Zeit immer noch eine Auslastung von 80 %. Solche Praxen verdienen durch den Rettungsschirm dieses Jahr mehr als sie normal eingenommen hätten. Da gibt es manche Praxen, die durch den Rettungsschirm ein sattes Umsatzplus machen und anderen fehlen an die 50.000,- €.
Eine Ungerechtigkeit solcher Größe ist ein Fall für die Medien. Höhere Gewinne auf der einen Seite, massive Verluste auf der andere Seite.