Das sind Ihre Aufgaben
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
In den interdisziplinären
Heilmittelpraxen an den
LVR-Förderschulen übernehmen
LVR-Therapeut*innen die
therapeutische Versorgung der
Schüler*innen, die zum Teil hohe
intensivpädagogische
Unterstützungsbedarfe aufweisen.
Ihre Aufgaben umfassen
insbesondere:
- Physiotherapeutische Behandlung
von zum Teil
schwerstmehrfachbehinderten
Schüler*innen auf Basis
ärztlicher Verordnungen
- Fertigung der erforderlichen
Therapiedokumentation und
Vorbereitung der Abrechnung...
Für BIER!
Wenn man die aktuell von der EMA zugelassenen Impfstoffe für SARS-CoV-2-Viren in Betracht zieht fällt auf:
Keiner funktioniert ohne neuartige Implementierung.
Meines Wissens nach injiziert/exponiert man sich abgetötetem oder geschwächtem Antigen, und nennt dies Impfung gegen das Antigen. Ein Jahrhunderte altes, das Immunsystem aktiv einbindenes Verfahren. Also konventionell.
Ich denke eine Fortentwicklung von Impfstoffen ist gut.
Aluminiumhydroxid ist gesundheitlich diskutabel, als Adjuvans.
Epigenetische Konsequenzen für Menschen werden sich vermutlich noch zeigen. Ob sie als solche identifiziert werden, bezweifle ich.
Genetische Konsequenzen gibt es auch, so wie Evolution eben vorgeht(wer wie überlebt kann vielleicht entsprechend Nachkommen haben). Die Wirkung einer Regulierung zeigt sich erst im Kontext der Realität!
Also komme ich zum Schluss, das die Methodik der Impfstoffe die bei einer Impfpflicht zur Auswahl gestellt werden, über ein Bandbreite zu verfügen hat, die von historisch, über konventionell bis experimentell reicht!
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Philipp Morlock schrieb:
Es gab das Reinheitsgebot für Bier!
Für BIER!
Wenn man die aktuell von der EMA zugelassenen Impfstoffe für SARS-CoV-2-Viren in Betracht zieht fällt auf:
Keiner funktioniert ohne neuartige Implementierung.
Meines Wissens nach injiziert/exponiert man sich abgetötetem oder geschwächtem Antigen, und nennt dies Impfung gegen das Antigen. Ein Jahrhunderte altes, das Immunsystem aktiv einbindenes Verfahren. Also konventionell.
Ich denke eine Fortentwicklung von Impfstoffen ist gut.
Aluminiumhydroxid ist gesundheitlich diskutabel, als Adjuvans.
Epigenetische Konsequenzen für Menschen werden sich vermutlich noch zeigen. Ob sie als solche identifiziert werden, bezweifle ich.
Genetische Konsequenzen gibt es auch, so wie Evolution eben vorgeht(wer wie überlebt kann vielleicht entsprechend Nachkommen haben). Die Wirkung einer Regulierung zeigt sich erst im Kontext der Realität!
Also komme ich zum Schluss, das die Methodik der Impfstoffe die bei einer Impfpflicht zur Auswahl gestellt werden, über ein Bandbreite zu verfügen hat, die von historisch, über konventionell bis experimentell reicht!
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Ingo Friedrich schrieb:
Bei mir im Keller brennt Licht
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mark760 schrieb:
*gähn*
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Das ist alles.
Impfstoffe verhindern lediglich das erste Überrumpeln des Körpers der das Antigen noch nicht kennt.
Eine fortwährende hohe Antikörperzahl im Blut, wie propagiert, ist diskutabel.
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Philipp Morlock schrieb:
Es sollten auch konventionelle Impfstoffe zugelassen sein.
Das ist alles.
Impfstoffe verhindern lediglich das erste Überrumpeln des Körpers der das Antigen noch nicht kennt.
Eine fortwährende hohe Antikörperzahl im Blut, wie propagiert, ist diskutabel.
Aber diese Diskussion ist sicherlich ziemlich akademisch und sollte da geführt werden wo Fachleute wirklich verstehen worüber sie reden. Bei uns entscheidet doch bei solchen Themen eher der "Bauch" darüber was wir für gut oder schlecht halten....
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Shakespeare schrieb:
Novovax ist bereits zugelassen und Valneva steht kurz davor. Ersterer kommt einem konventionellen Impfstoff schon recht nahe, letzterer ist ein klassischer Totimpfstoff. Ob diese Impfstoffe unproblematisch und hochwirksam sind oder wie die Vektorimpfstoffe zu Ladenhütern werden, wird man sehen. Wünschenswert wären für mich eher verträgliche Impfstoffe die ein breiteres Spektrum gegen Virus Varianten aufweisen, mit denen wir ja weiterhin mit tödlicher Sicherheit rechnen dürfen. Dabei finde ich das Wirkprinzip weniger wichtig als die Erfahrungen mit etwaigen Nebenwirkungen. Alternativ könnte man natürlich auch alle 6-12 Monate die vorhanden Impfstoffe an die jeweils vorherrschenden Viren anpassen.
Aber diese Diskussion ist sicherlich ziemlich akademisch und sollte da geführt werden wo Fachleute wirklich verstehen worüber sie reden. Bei uns entscheidet doch bei solchen Themen eher der "Bauch" darüber was wir für gut oder schlecht halten....
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Alo schrieb:
Wichtiger wäre, dass diese von Dir gewünschten vielseitigen Impfstoffe erst mal ihren Zweck erfüllen, nämlich vor dem Virus zu schützen. Schon das klappt nicht.
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mia73 schrieb:
Such dir ein Pharmazie-Forum. Als ob hier jemand wirklich Ahnung von Impfstoffentwicklung hätte ;-)
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