Für meine Praxis in Brühl suche
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
- ein gutes Gehalt
- gute Nahverkehrsanbindung
- flexible Arbeitszeiten
- Urlaub frei planbar
- selbständiges Arbeiten
Du bringst mit:
- Freude am Beruf
- den Willen dich
weiterzuentwickeln
- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
in Manuelle The...
ich einen Physioterapeut (m/w/d)
oder staatl. geprüften Masseur und
med. Bademeister (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit, egal ob
Berufseinsteiger*in oder
Therapeut*in mit langjähriger
Berufserfahrung.
Ich biete:
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Du bringst mit:
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- bestenfalls Erfahrung/Fortbildung
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Zusammenfassung: bei mildem Verlauf von COVID-19 kann das Lungengewebe auch Wochen nach der Genesung noch nachhaltig geschädigt sein, in einem Ausmaß das die nachkontrollierenden Mediziner in der Radiologie anrufen lässt um zu klären ob Röntgenbilder vertauscht wurden; die Sauerstoffsättigung kann auch 5-6 Wochen später noch erheblich niedriger als erwartet ausfallen.
Insbesondere für Taucher, Atemgerätsträger und Sportler gilt also beim Verdacht auf "hat COVID-19 durchgemacht" gerade also dringend die Empfehlung an, den aktuellen Lungenzustand abzuklären bevor es mit dem Tauchen/Einsatz/Sport weitergeht um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Ob sich das im Laufe der Zeit zurückbilden, in welchem Umfang, oder irreversibel ist kann frühestens im Sommer abgeschätzt werden, eine anständige Studienlage gibt es frühestens 2021 :wink:
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tom1350 schrieb:
Erschreckend.
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vdv schrieb:
das ist jetzt beim normalen Rauchen, Kiffen und Dampfen aber auch nicht anders ...
"Corona" kannst du dir in der U-Bahn einfangen wenn du zu lange neben jemandem stehst der schon fleißig am verteilen bist während du noch nichts auffälliges bemerkst. Da gibt es nichts, außer dem gesunden Abstand zu Menschen und ein paar Infektionsschutzregeln die gerne belächelt werden, was du dagegen tun kannst (nee, ehrlich, wenn eine Infektionswelle vorbeirollt hauen wir erstmal die Empfehlung in die Zeitung, sich regelmäßig die Hände zu waschen? Stellenweise erhöhen wir die Empfehlung auf 40-60 Sekunden damit die Leute wenigstens 15 Sekunden durchhalten?). A biss'l anders ist das schon :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
Klebstoff schnüffeln hast du selbst in der Hand und entscheidest dich, suchtfördernde Zusatzstoffe in Tabakprodukten hin- oder her, aktiv für die Schädigung deiner Gesundheit; "das hat mir keiner gesagt" zählt dabei nicht.
"Corona" kannst du dir in der U-Bahn einfangen wenn du zu lange neben jemandem stehst der schon fleißig am verteilen bist während du noch nichts auffälliges bemerkst. Da gibt es nichts, außer dem gesunden Abstand zu Menschen und ein paar Infektionsschutzregeln die gerne belächelt werden, was du dagegen tun kannst (nee, ehrlich, wenn eine Infektionswelle vorbeirollt hauen wir erstmal die Empfehlung in die Zeitung, sich regelmäßig die Hände zu waschen? Stellenweise erhöhen wir die Empfehlung auf 40-60 Sekunden damit die Leute wenigstens 15 Sekunden durchhalten?). A biss'l anders ist das schon :wink:
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vdv schrieb:
Verstehe deine Antwort nicht, sorry!
Für Rauchen, Kiffen, Dampfen entscheidet sich ein jeder einzelne Mensch aktiv. Jeder weiß, das man sich damit selbst in eine gesundheitlich benachteiligte Position bringt.
"Corona" kann dir einfach so passieren, wie der Depp der dir an der Ampel hinten drauf fährt weil du es gewagt hast bei "Rot" stehen zu bleiben.
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Papa Alpaka schrieb:
Ich probiere es nochmal in einfachen Worten:
Für Rauchen, Kiffen, Dampfen entscheidet sich ein jeder einzelne Mensch aktiv. Jeder weiß, das man sich damit selbst in eine gesundheitlich benachteiligte Position bringt.
"Corona" kann dir einfach so passieren, wie der Depp der dir an der Ampel hinten drauf fährt weil du es gewagt hast bei "Rot" stehen zu bleiben.
Sowie auch zig Fußballer schon ihre Karriere abbrechen, weil sie sich ne doofe Verletzung zufügten.
Was das Rauchen angeht: na gut, ist freiwillig. Aber erklär mal den Bewohnern in Chinas Großstädten, dass sie im Grunde auch selber schuld sind, dass sie in der Gegend mit der weltweit schlechtesten Luft leben. Oder in der Lombardei auch nicht grade gut. Wir haben weltweit so viele Umweltprobleme, die die Lunge schädigen (Stichwort Feinstaub) ... und kaum jemand hat es interessiert.
Ein Beispiel dazu wäre das hier: Kohleminen in Südafrika: Das Recht zu atmen - DER SPIEGEL
Wir züchten seit Jahrzehnten Diabetiker heran, an Diabetes sterben ziemlich viele Menschen und ist einer der Hauptrisikofaktoren für Corona. Da fand es Politik immer zu drastisch, der Industrie Vorschriften über Zucker in Lebensmitteln zu machen. Jetzt ist es aber normal, Kinder nicht mehr zu beschulen. Es gibt so viele krebserregende Substanzen- die zu verbieten wäre ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft. Auch an Krebs sterben nach wie vor noch viele Menschen.
Die Liste der Widersprüchlichkeiten ist lang. Deshalb ärgert mich das eher scheinheilige Gerede, wie wichtig doch dies oder jenes für unsere Gesundheit sei.
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Susulo schrieb:
Also....ich weiß nicht, mir fehlt jetzt natürlich der wissenschaftliche background...aber du stellst es so dar, als würde jeder einzelne, der jetzt das Virus hatte auf ewig eine kaputte Lunge haben. So lese ich den Artikel nicht. Ich lese, dass das Problem vorwiegend bei Tauchern festgestellt wurde. Dass Profitaucher bestimmt auch ohne Corona eine andere "Lungenstruktur" (sorry, sehr unfachliches Wort) haben, bin ich sicher. Umgekehrt natürlich sensibler sind. Sie können evt nicht mehr tauchen, ansonsten aber gut leben. Ist ärgerlich, aber kommt überall vor:
Sowie auch zig Fußballer schon ihre Karriere abbrechen, weil sie sich ne doofe Verletzung zufügten.
Was das Rauchen angeht: na gut, ist freiwillig. Aber erklär mal den Bewohnern in Chinas Großstädten, dass sie im Grunde auch selber schuld sind, dass sie in der Gegend mit der weltweit schlechtesten Luft leben. Oder in der Lombardei auch nicht grade gut. Wir haben weltweit so viele Umweltprobleme, die die Lunge schädigen (Stichwort Feinstaub) ... und kaum jemand hat es interessiert.
Ein Beispiel dazu wäre das hier: Kohleminen in Südafrika: Das Recht zu atmen - DER SPIEGEL
Wir züchten seit Jahrzehnten Diabetiker heran, an Diabetes sterben ziemlich viele Menschen und ist einer der Hauptrisikofaktoren für Corona. Da fand es Politik immer zu drastisch, der Industrie Vorschriften über Zucker in Lebensmitteln zu machen. Jetzt ist es aber normal, Kinder nicht mehr zu beschulen. Es gibt so viele krebserregende Substanzen- die zu verbieten wäre ein Eingriff in die freie Marktwirtschaft. Auch an Krebs sterben nach wie vor noch viele Menschen.
Die Liste der Widersprüchlichkeiten ist lang. Deshalb ärgert mich das eher scheinheilige Gerede, wie wichtig doch dies oder jenes für unsere Gesundheit sei.
Was ich aber oben aussagen wollte, das so eine Lungenschädigung nicht so selten vorkommt, und wir trotzdem gut damit leben, weil es dann mit der Regeneration halt was braucht ... ob freiwillig oder nicht, das ist doch dem gemeinen Lungenbläschen vollkommen wurscht, oder! Ich gehe ja auch freiwillig auf die Straße und atme freiwillig ein und aus ... gezwungener maßen leider drecksluft ... mit pollen und so ...
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vdv schrieb:
ich war 30 Jahre Sporttaucher, meine Lunge liegt auch heute noch über den zu erwartenden Normwerten von Volumen, Geschwindigkeit und Druck, etc... Zwischendurch habe ich auch 20 Jahre zeitgleich mind. 30 Zigaretten am Tag geraucht ... und heute , mit 50, habe ich immer noch überduchschnittliche Werte .... alles, aber wirklich alles ist individuell ...
Was ich aber oben aussagen wollte, das so eine Lungenschädigung nicht so selten vorkommt, und wir trotzdem gut damit leben, weil es dann mit der Regeneration halt was braucht ... ob freiwillig oder nicht, das ist doch dem gemeinen Lungenbläschen vollkommen wurscht, oder! Ich gehe ja auch freiwillig auf die Straße und atme freiwillig ein und aus ... gezwungener maßen leider drecksluft ... mit pollen und so ...
Dabei vergisst du aber die über 3.000 Sterbefälle pro Jahr in Deutschland alleine durch das Passivrauchen.Oder die ca. 10.000 Säuglingen pro Jahr, die ihr Leben lang an Krankheiten oder Missbildungen leiden, weil die Mutter in der Schwangerschaft geraucht hat...
Ähnliches gilt für Alkohol und Drogen. Gewalt in der Familie, physische und psyschiche Leidensgeschichte aufgrund von Alkoholsucht eines Familienmitgliedes ist da an der Tagesordnung....Das sind also mitnichten nur die Probleme des Konsumenten alleine. Alles bekannt, aber toleriert, weil es für die Gesellschaft nicht so direkt fassbar ist wie ein ansteckendes Virus...
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Arminia schrieb:
@ Papa Alpaka:
Dabei vergisst du aber die über 3.000 Sterbefälle pro Jahr in Deutschland alleine durch das Passivrauchen.Oder die ca. 10.000 Säuglingen pro Jahr, die ihr Leben lang an Krankheiten oder Missbildungen leiden, weil die Mutter in der Schwangerschaft geraucht hat...
Ähnliches gilt für Alkohol und Drogen. Gewalt in der Familie, physische und psyschiche Leidensgeschichte aufgrund von Alkoholsucht eines Familienmitgliedes ist da an der Tagesordnung....Das sind also mitnichten nur die Probleme des Konsumenten alleine. Alles bekannt, aber toleriert, weil es für die Gesellschaft nicht so direkt fassbar ist wie ein ansteckendes Virus...
Habe früher aktiv und viel getaucht, nach einer heftigen Bronchitis soll man ein halbes Jahr nicht tauchen, nach einer Lungenentzündung sogar ein ganzes Jahr, um die Lunge heilen zu lassen. Taucher können bereits von früher Tauchschäden in der Lunge aufweisen, die jedoch im Alltag kein Gewicht haben.
Wieso wurden diese Untersuchungen nach 5-6 Wochen gemacht? Wer jemals eine Lungenenzündung gehabt hat, weiss, dass man dannn noch nicht so fit ist, wie früher.
Interessant wären Untersuchungen nach einem Jahr. Dann kann man definitiv von bleibenden Schäden sprechen.
Viele Grüße
Monika
I
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mosaik schrieb:
wieso wurden Taucher untersucht?
Habe früher aktiv und viel getaucht, nach einer heftigen Bronchitis soll man ein halbes Jahr nicht tauchen, nach einer Lungenentzündung sogar ein ganzes Jahr, um die Lunge heilen zu lassen. Taucher können bereits von früher Tauchschäden in der Lunge aufweisen, die jedoch im Alltag kein Gewicht haben.
Wieso wurden diese Untersuchungen nach 5-6 Wochen gemacht? Wer jemals eine Lungenenzündung gehabt hat, weiss, dass man dannn noch nicht so fit ist, wie früher.
Interessant wären Untersuchungen nach einem Jahr. Dann kann man definitiv von bleibenden Schäden sprechen.
Viele Grüße
Monika
I
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Susulo schrieb:
Vielen Dank, Monika, für die Erhellung,
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Papa Alpaka schrieb:
...weil seit den Infektionen noch kein Jahr vergangen ist?
aber widerspricht nicht der Aussage, dass viel zu früh untersucht wurde und dass es dann (in einem Jahr) interessant wäre zu untersuchen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
...stimmt,
aber widerspricht nicht der Aussage, dass viel zu früh untersucht wurde und dass es dann (in einem Jahr) interessant wäre zu untersuchen.
Viele Grüße
Monika
ich habe das gerade gelesen und sehe es auch so
Ich finde es auch erschreckend, daß man schlechte Luft, zu viel Zucker in Lebensmitteln akzeptiert,aber jetzt plötzlich alle vor einem Virus schützen will mit massiven Einschränkungen der persönlichen Freiheit.Das empfinde ich auch als widersprüchlich.
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birgit23 schrieb:
Hallo,
ich habe das gerade gelesen und sehe es auch so
Ich finde es auch erschreckend, daß man schlechte Luft, zu viel Zucker in Lebensmitteln akzeptiert,aber jetzt plötzlich alle vor einem Virus schützen will mit massiven Einschränkungen der persönlichen Freiheit.Das empfinde ich auch als widersprüchlich.
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Quelle: Dauerhaft geschädigt - Gesundheit - TGR Tagesschau
Zusammenfassung: bei mildem Verlauf von COVID-19 kann das Lungengewebe auch Wochen nach der Genesung noch nachhaltig geschädigt sein, in einem Ausmaß das die nachkontrollierenden Mediziner in der Radiologie anrufen lässt um zu klären ob Röntgenbilder vertauscht wurden; die Sauerstoffsättigung kann auch 5-6 Wochen später noch erheblich niedriger als erwartet ausfallen.
Insbesondere für Taucher, Atemgerätsträger und Sportler gilt also beim Verdacht auf "hat COVID-19 durchgemacht" gerade also dringend die Empfehlung an, den aktuellen Lungenzustand abzuklären bevor es mit dem Tauchen/Einsatz/Sport weitergeht um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Ob sich das im Laufe der Zeit zurückbilden, in welchem Umfang, oder irreversibel ist kann frühestens im Sommer abgeschätzt werden, eine anständige Studienlage gibt es frühestens 2021 :wink:
Zum Einordnen der Zahlen: wir haben etwa 150.000 Physiotherapeuten in Deutschland, die Edeka-Gruppe beschäftigt etwa 380.000 Menschen direkt, die Innung der Gebäudereinigungskräfte sieht sich als Vertretung von ca. 700.000 Reinigungskräften.
Klar, es gibt regionale Ballungsräume von Coronainfektionen, aber: "aufpassen" :smile:
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Unwahrscheinlich.
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Matu schrieb:
@PapaAlpaka: Also sind seit 2016 (da gab es 234.000) 84.000 Physios weniger in Deutschland?
Unwahrscheinlich.
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Papa Alpaka schrieb:
Touché.
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Problem beschreiben
Papa Alpaka schrieb:
Nachtrag: das betrifft in Deutschland etwa 133.000 Menschen deren Infektion labordiagnostisch bestätigt wurde und etliche Zehntausende die nicht getestet wurden -> WHO COVID-19 Dashboard
Zum Einordnen der Zahlen: wir haben etwa 150.000 Physiotherapeuten in Deutschland, die Edeka-Gruppe beschäftigt etwa 380.000 Menschen direkt, die Innung der Gebäudereinigungskräfte sieht sich als Vertretung von ca. 700.000 Reinigungskräften.
Klar, es gibt regionale Ballungsräume von Coronainfektionen, aber: "aufpassen" :smile:
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