Physiotherapeut/in (m/w/d)
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
unser tolles Team verstärkt und
sich auf eine abwechslungsreiche
und anspruchsvolle Tätigkeit in
einer modernen Praxis freut.
Deine Aufgaben:
Durchführung von individuellen
physiotherapeutischen Behandlungen
auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
Erstellung von Therapieplänen und
Dokumentation der Behandlungen
Beratung und Anleitung von
Patienten zur Eigenübung und
Prävention
Eng...
Gesucht wird ein/e motivierte/r
Physiotherapeut/in (m/w/d), der/die
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sich auf eine abwechslungsreiche
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auf Grundlage einer ärztlichen
Verordnung
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Patienten zur Eigenübung und
Prävention
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Guten Morgen Kolleginnen/en,mich beschäftigt eine Diskussion mit einer Heimleitung (eine "Gruppe" als Träger), die relativ zügig eskalierte.Bettlägrige Patienten dürften aufgrund Corona Schutz - Maßnahmen nicht behandelt werden - und dass seit 10 Wochen nicht!? Als ich sagte, dass gerade die Patienten auf Therapie angewiesen sind, wurde die Dame laut. Den Namen Ihres Vorgesetzten wollte Sie nicht sagen.Von diesem Heim erhalte ich ständig per Post neue Rezepte - auch nach diesem Vorfall - meine Frage - darf eine Heimleitung schriftlich verordnete Heilmittel zugunsten der Bewohner "blockieren"? Muss mir der Name des Vorgesetzten genannt werden?Vor dem nächsten Gespräch würde ich gerne "bestens" im Bilde sein.Danke im voraus, und Euch ein schönes WE!
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Horatio72 schrieb:
Das Heim hat "Hausrecht" d.h. es dürfte dir sogar den Zutritt verweigern wenn ihm deine Schuhe nicht passen.
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Inche schrieb:
DenNamen des Chefs solltest du auf der Internetseite des Heims finden.Informiere evtl die Angehörigen oder entsprechende Bevollmächtigte betreuer der Patienten über die Behandlungssituation und bitte um Schweigepflichts entbindung.Therapiebericht an den Arzt das Trotz Verordnung das Heim die Behandlung nicht zulässt.Vieleicht macht es Sinn wenn der Arzt u Angehörige mit dem Heim komunizieren.Durch das Hausrecht kann der Zugang verweigert werden.
Das wird man nur im Gespräch lösen können. Wenn du da nicht weiter kommst, könntest du mal mit verordnenden Ärzten reden und einfach mal fragen, wie du damit umgehen kannst.
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Ingo Friedrich schrieb:
Was ist denn der Grund aus Sicht der Pflegeleitung? Ein fehlendes Hygienekonzept, Unwissenheit, fehlende Schutzausstattung, Angst?
Das wird man nur im Gespräch lösen können. Wenn du da nicht weiter kommst, könntest du mal mit verordnenden Ärzten reden und einfach mal fragen, wie du damit umgehen kannst.
ABER:
Wie schon gesagt, Hausrecht liegt beim Heim, jedoch weniger bei der Hausleitung, die richten sich nach den Vorgaben der Geschäftsleitung. Wenn dann jemand eskaliert ist das natürlich unschön und ich würde den Ball dann auch an die Angehörigen/Betreuer und Ärzte weiterleiten.
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Herbert schrieb:
Kannst auch die Heimaufsicht deines Kreises kontaktieren. Die haben im allegemeinen die Empfehleung ausgegeben, das med. Personal unter Einhaltung der Hygienestandards wieder reinzulassen. Also nur Empfehlung, keine Anweisung.
ABER:
Wie schon gesagt, Hausrecht liegt beim Heim, jedoch weniger bei der Hausleitung, die richten sich nach den Vorgaben der Geschäftsleitung. Wenn dann jemand eskaliert ist das natürlich unschön und ich würde den Ball dann auch an die Angehörigen/Betreuer und Ärzte weiterleiten.
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Papa Alpaka schrieb:
Weil man vielleicht nicht unbedingt die betreffende Heimleitung informiert wissen will das man mit den Weisungen ...unzufrieden... ist?
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Herbert schrieb:
Bei den meisten hier könnte ich wegen der nicknames nicht konkret auf eine Praxis/einen Therapeuten kommen.
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Papa Alpaka schrieb:
es ist noch nicht all zu lange her, da herrschte hier ein wenig sachlicheres Miteinander, als einige Menschen unter ihrem Namen in diesem Forum aktiv waren, ihre Website in der Signatur verlinkt hatten. Der Ton wurde rauer, Menschen wurden für ihre persönlichen Hobbies (zufälligerweise auf der Website genannt, zum Teil sehr hochwertige Nischeninformationen) im Forum angegriffen, einige wenige durften sich am Praxistelefon bzw. vom Anrufbeantworter anhören das jemand sie blöd findet. Nicht gut, aber eine der Eventualitäten die man in Kauf nimmt wenn man unter einem Klarnamen auftritt - daher kann es gelegentlich gut sein, "Anonym" zu posten; auch wenn das gelegentlich Trolle zum trollen einläd... :wink:
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Herbert schrieb:
Das mag richtig sein
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Herbert schrieb:
Aber warum bist du bei einer solch berechtigten Allerweltsfrage anonym????????
Die Bewohner sind der Heimleitung schlicht egal - und so verhält Sie sich.
Da auch nach dem Vorfall noch Rezepte ankommen, wäre es interessant zu wissen, ob Sie die Therapie einfach "blocken" kann/darf - da kein anderer Therapeut vor Ort ist, der die Kapazität frei hat.
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Hausverbote beruhen grundsätzlich auf dem Hausrecht des Eigentümers (§ 903 BGB). Einen sogenannten Abwehranspruch räumt darüber hinaus Paragraf 1004 Absatz 1 im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ein. Das bedeutet: Der Eigentümer darf verlangen, dass eine Störung unterlassen wird. Zu diesem Zweck darf er einer Person verbieten, seine Räume und Grundstücke zu betreten. Aber es gibt hier eine Einschränkung: Ist der Eigentümer zur Duldung verpflichtet, so sind seine Ansprüche auf Beseitigung und Unterlassung – inklusive Hausverbot – ausgeschlossen. Dies ergibt sich aus Paragraf 1004 Absatz 2 BGB.
Physiotherapeuten behandeln auf Grund einer ärztlichen Verordnung. Dies impliziert eine medizinische Notwendigkeit.
Diese Behandlung und somit auch den Zutritt zu einer Heimeinrichtung hat der Eigentümer (Heimleitung) grundsätzlich zu dulden. Sie können dies gegebenenfalls durch Auflagen zulassen (Maskenpflicht etc.). Aber da es derzeit keine grundsätzlichen gesetzlichen Verbote gibt, Heime für medizinisch notwendige Behandlungen zu betreten, kann die Heimleitung eigentlich kein undifferenziertes Hausverbot erteilen.
Der Heimbewohner hat einen Anspruch darauf, die medizinisch notwendige Behandlung zu erhalten.
Im zweifel den MDK informieren und die Patientenvertreter und den sozialen Dienst.
Gesundheitsschäden des Bewohners auf Grund verweigerter Behandlung kann für das Heim sehr teuer werden und auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Im Weiteren erstreckt sich das Hausrecht nicht auf die Räumlichkeiten des Bewohners. Und wenn man Allgemeinräume durchqueren muss, um dorthin zu gelangen, kann ein Heim dies nur unter sehr engen Grenzen verbieten. Derzeit gibt es jedoch keine Grundlagen dafür, Hausverbote generell auszusprechen.
Unsere Heime hier waren ünerwiegend von Anang an sehr kooperationsbereit und wir haben zusammen festgelegt, unter welchen Schutzmaßnahmen wir behandeln dürfen.
Nur eines blockte ab. Anwaltliches Schreiben des Bewohners an die Heimleitung mit Kopie an MDK, sozialen Dienst, behandelnden Arzt und Patientenvertretung.
Danach war es kein Problem mehr und wir haben uns auch mit diesem Heim an einen Tisch gesetzt und die Parameter für die Behandlung festgelegt.
Die Heime machen das ja nicht, weil sie den Bewohnern schaden wollen, sondern meistens ist es ja Unsicherheit und Angst. Die kann man ihnen aber nehmen.
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LeviathanPT schrieb:
Also:
Hausverbote beruhen grundsätzlich auf dem Hausrecht des Eigentümers (§ 903 BGB). Einen sogenannten Abwehranspruch räumt darüber hinaus Paragraf 1004 Absatz 1 im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ein. Das bedeutet: Der Eigentümer darf verlangen, dass eine Störung unterlassen wird. Zu diesem Zweck darf er einer Person verbieten, seine Räume und Grundstücke zu betreten. Aber es gibt hier eine Einschränkung: Ist der Eigentümer zur Duldung verpflichtet, so sind seine Ansprüche auf Beseitigung und Unterlassung – inklusive Hausverbot – ausgeschlossen. Dies ergibt sich aus Paragraf 1004 Absatz 2 BGB.
Physiotherapeuten behandeln auf Grund einer ärztlichen Verordnung. Dies impliziert eine medizinische Notwendigkeit.
Diese Behandlung und somit auch den Zutritt zu einer Heimeinrichtung hat der Eigentümer (Heimleitung) grundsätzlich zu dulden. Sie können dies gegebenenfalls durch Auflagen zulassen (Maskenpflicht etc.). Aber da es derzeit keine grundsätzlichen gesetzlichen Verbote gibt, Heime für medizinisch notwendige Behandlungen zu betreten, kann die Heimleitung eigentlich kein undifferenziertes Hausverbot erteilen.
Der Heimbewohner hat einen Anspruch darauf, die medizinisch notwendige Behandlung zu erhalten.
Im zweifel den MDK informieren und die Patientenvertreter und den sozialen Dienst.
Gesundheitsschäden des Bewohners auf Grund verweigerter Behandlung kann für das Heim sehr teuer werden und auch strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Im Weiteren erstreckt sich das Hausrecht nicht auf die Räumlichkeiten des Bewohners. Und wenn man Allgemeinräume durchqueren muss, um dorthin zu gelangen, kann ein Heim dies nur unter sehr engen Grenzen verbieten. Derzeit gibt es jedoch keine Grundlagen dafür, Hausverbote generell auszusprechen.
Unsere Heime hier waren ünerwiegend von Anang an sehr kooperationsbereit und wir haben zusammen festgelegt, unter welchen Schutzmaßnahmen wir behandeln dürfen.
Nur eines blockte ab. Anwaltliches Schreiben des Bewohners an die Heimleitung mit Kopie an MDK, sozialen Dienst, behandelnden Arzt und Patientenvertretung.
Danach war es kein Problem mehr und wir haben uns auch mit diesem Heim an einen Tisch gesetzt und die Parameter für die Behandlung festgelegt.
Die Heime machen das ja nicht, weil sie den Bewohnern schaden wollen, sondern meistens ist es ja Unsicherheit und Angst. Die kann man ihnen aber nehmen.
Im übrigen ist das eine sehr schön zu lesende und auch sachlich gut dargelegte Antwort.
Erstaunlich und erfreulich
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KGSchuller schrieb:
Ich stimme LeviathanPT zu.
Im übrigen ist das eine sehr schön zu lesende und auch sachlich gut dargelegte Antwort.
Erstaunlich und erfreulich
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Hähnchen schrieb:
Dito
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
vielen Dank für die schnellen Antworten. Von den "Heimen" gibt es einige in Deutschland, eines in Norddeutschland war sogar schon im TV.....bis Muttertag saßen die Bewohner mit 6 Leuten am Tisch - OHNE Abstand. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Die Bewohner sind der Heimleitung schlicht egal - und so verhält Sie sich.
Da auch nach dem Vorfall noch Rezepte ankommen, wäre es interessant zu wissen, ob Sie die Therapie einfach "blocken" kann/darf - da kein anderer Therapeut vor Ort ist, der die Kapazität frei hat.
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wann in den Pflegeheimen sowas wie (therapeutischer) "Normalbetrieb" stattfinden wird ?
Ich würde gerne planen........
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hermi schrieb:
Hat denn jemand irgendwelche perspektivischen Äußerungen der Politik vernommen,
wann in den Pflegeheimen sowas wie (therapeutischer) "Normalbetrieb" stattfinden wird ?
Ich würde gerne planen........
Bei mir (Bayern) gingen die Hausbesuche im Heim vor 2 Wochen ganz schnell wieder los.
MfG :smile:
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Ingo Friedrich schrieb:
Hallo Hermi, wie ist denn die Situation in deinem Bundesland? Gibt es da staatlich verordnete Einschränkungen bei Heimen oder ist das im Ermessen des Hauses?
Bei mir (Bayern) gingen die Hausbesuche im Heim vor 2 Wochen ganz schnell wieder los.
MfG :smile:
Ich habe inzwischen den Plan relativ voll mit Normal- HBs.
Timing-Problem: Was macht man, wenn von heute auf morgen
geöffnet wird (die Leute brauchen schließlich die Therapie) der
Therapeut hat aber keine Zeit, weil er genug anderes zu tun hat ?
Wenn ich wüsste, dass es z.B. am 1.7.20 wieder im Heim losgeht, würde ich mich mit der Annahme neuer Normal-HBs zurückhalten.
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hermi schrieb:
Bin in S-H, Heimleitung lässt nur Ly-Therapie zu.
Ich habe inzwischen den Plan relativ voll mit Normal- HBs.
Timing-Problem: Was macht man, wenn von heute auf morgen
geöffnet wird (die Leute brauchen schließlich die Therapie) der
Therapeut hat aber keine Zeit, weil er genug anderes zu tun hat ?
Wenn ich wüsste, dass es z.B. am 1.7.20 wieder im Heim losgeht, würde ich mich mit der Annahme neuer Normal-HBs zurückhalten.
Bei mir war die Heimleitung anfangs sehr verkrampft und hat mir den Orgaplan vom Pandemiebeauftragten des Trägers gegeben. Im Gespräch konnte dann eine tragbare Lösung gefunden werden. Allerdings haben in meinem Fall die Ärzte Druck gemacht, weil sie an keiner "wochenlangen Immobilisierung" beteiligt sein wollten.
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Ingo Friedrich schrieb:
Wenn plötzlich aufgemacht wird und du eh keine Zeit hast ist es doch eh hinfällig?
Bei mir war die Heimleitung anfangs sehr verkrampft und hat mir den Orgaplan vom Pandemiebeauftragten des Trägers gegeben. Im Gespräch konnte dann eine tragbare Lösung gefunden werden. Allerdings haben in meinem Fall die Ärzte Druck gemacht, weil sie an keiner "wochenlangen Immobilisierung" beteiligt sein wollten.
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franziska12 schrieb:
Ich habe ähnliche Probleme. Die Tochter der Bewohnerin hat ein ärztliches Attest besorgt, dass die Behandlung dringend 2x Woche erfolgen muss. Jetzt klappts. Vielleicht kann man in einem Nebensatz die schon erwähnte Haftung des Heims für Gesundheitsschäden ins Spiel bringen.
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Leni C. schrieb:
In einem Heim werden Einmalkittel verlangt , jeweils einer pro Station / Tag .. Gestellt wird vom Heim einer pro Tag / Therapeut . Es sind drei Stationen und zwei Therapeuten , zwei mal / Woche . Da kann man sich ausrechnen wieviel Kittel wir beschaffen müssen . Und an die ist im Moment so schwer dran zu kommen wie vor drei Monaten an MNS und Desinfektionsmittel . Ätzend . Ich hatte eigentlich Einmalschürzen besorgt , wird aber nicht erlaubt . Wir betreuen in zwei Heimen rund 43 Patienten . Bei dem zweiten Heim reichen MNS und Handschuhe . Ich habe jetzt beschlossen , daß wir keine neuen Heimpatienten mehr annehmen . Denn das heißt ( wie erlebt ) quasi den Therapieplatz frei halten beim worst case . Das war im März ein heftiger Absturz .
Oje, Leni, da trifft es euch aber heftig... Und bei der Summe an Patienten könnt ihr vermutlich nicht gut weiter ohne diese kompensieren...
In einem Heim bekomme ich FFP-Maske und Schutzkittel für 1 Patienten gestellt. Im anderen sollen Pat. in speziellen Raum gebracht werden. Schutz? "Masken hat ja jeder, und die meisten Kollegen, in dem Fall KG, haben sich jetzt Maler-Einweg-Anzüge bestellt." Na toll...
In einem Heim hätte ich 4 Leute und sollte wenn Schutz mitbringen. Zudem sind die auch nicht interessiert, die Ther. zu informieren, dass man wieder reindarf. Ich hab insgesamt ca. 12 Heimpatienten und die jetzt durch die Dauer teils auch anderweitig besetzt und stelle mir wirklich die Frage, ob es den Aufwand rentiert. Einerseits gruselt es mich, wie es den Patis gehen mag. Teils kommt auch klar die Rüchmeldung, dass die Logo fehlt. Aber wenn eh keiner davon was merkt...? Zudem bin ich gerade bei den Schluckpatienten weiter unsicher, ob ich meinerseits auf FFP2 und Kittel bestehen sollte??
In einem Heim soll ich eine Einweisung erhalten und einfach mit MNS oder Maske kommen.
Und seit ich wieder viel mit geringem Abstand, daher ohne Spuckschutz und dafür mit Alltags- oder Einweg-Maske und Schild oder alternativ FFP2 arbeite, merke ich, dass mich das echt anstrengt... Ich fände für die erschwerten Bedingungen durchaus einen Zuschlag von 10-15 EUR pro Behandlung angebracht...träum weiter....
Wie handhabt ihr das? Besonders würde mich euer Vorgehen bei Behandlung im Gesicht und Schluckpatienten interessieren. LG
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asima schrieb:
Und das für 15 Ct. Hygienepauschale pro Behandlung... Bei KG vielleicht paar Ct. mehr, wenn ihr 6er-Rezepte habt, aber das ist doch krass...
Oje, Leni, da trifft es euch aber heftig... Und bei der Summe an Patienten könnt ihr vermutlich nicht gut weiter ohne diese kompensieren...
In einem Heim bekomme ich FFP-Maske und Schutzkittel für 1 Patienten gestellt. Im anderen sollen Pat. in speziellen Raum gebracht werden. Schutz? "Masken hat ja jeder, und die meisten Kollegen, in dem Fall KG, haben sich jetzt Maler-Einweg-Anzüge bestellt." Na toll...
In einem Heim hätte ich 4 Leute und sollte wenn Schutz mitbringen. Zudem sind die auch nicht interessiert, die Ther. zu informieren, dass man wieder reindarf. Ich hab insgesamt ca. 12 Heimpatienten und die jetzt durch die Dauer teils auch anderweitig besetzt und stelle mir wirklich die Frage, ob es den Aufwand rentiert. Einerseits gruselt es mich, wie es den Patis gehen mag. Teils kommt auch klar die Rüchmeldung, dass die Logo fehlt. Aber wenn eh keiner davon was merkt...? Zudem bin ich gerade bei den Schluckpatienten weiter unsicher, ob ich meinerseits auf FFP2 und Kittel bestehen sollte??
In einem Heim soll ich eine Einweisung erhalten und einfach mit MNS oder Maske kommen.
Und seit ich wieder viel mit geringem Abstand, daher ohne Spuckschutz und dafür mit Alltags- oder Einweg-Maske und Schild oder alternativ FFP2 arbeite, merke ich, dass mich das echt anstrengt... Ich fände für die erschwerten Bedingungen durchaus einen Zuschlag von 10-15 EUR pro Behandlung angebracht...träum weiter....
Wie handhabt ihr das? Besonders würde mich euer Vorgehen bei Behandlung im Gesicht und Schluckpatienten interessieren. LG
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asima schrieb:
Also ich darf auch ganz langsam ab jetzt wieder in einige Heime, aber nicht in alle. Bin auch in BW komplett vor der Tür gesessen. Mit MDK und so habe ich nicht angefangen, finde ich auch ungeschickt, wenn man weiter mit den Leuten arbeiten will. Bin jetzt aber sehr gespannt, wie der Stand ist. Bzgl. Schutzmaterial wird es wohl sehr unterschiedlich gehandhabt. Ich finde, dass wäre das Mindeste, dass dieses gestellt wird. Wie ist das bei euch? Ja, und über 3 Monate die Plätze quasi verfügbar halten, fand ich auch extrem anstrengend... mal sehen. LG Asima
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Ingo Friedrich schrieb:
Bei uns macht das die Hausverwaltung, wenn sie dem Therapeuten die für alle verschlossene Haustür öffnet. Es wird auch jeder Angehörige oder sonstiger Besucher dokumentiert.
ich kann Dir da nur von wirklich alten Zeiten berichten als die Doku Pflicht aufkam. Da hat mich die Stations Leitung gefragt ob ich am betreffenden Tag schon dokumentiert hätte. Ich fragte nur Häh?. Da war die Doku Pflicht nicht nur intern für uns ein Thema sondern auch in der Pflege Einrichtung. Vielleicht hat sich das geändert wäre aber eine Frage wert. Wenns noch so ist haste auch gleich den Rest. Beste Grüsse
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Hähnchen schrieb:
Hallo Tom
ich kann Dir da nur von wirklich alten Zeiten berichten als die Doku Pflicht aufkam. Da hat mich die Stations Leitung gefragt ob ich am betreffenden Tag schon dokumentiert hätte. Ich fragte nur Häh?. Da war die Doku Pflicht nicht nur intern für uns ein Thema sondern auch in der Pflege Einrichtung. Vielleicht hat sich das geändert wäre aber eine Frage wert. Wenns noch so ist haste auch gleich den Rest. Beste Grüsse
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Leni C. schrieb:
Bevor es auf die Stationen geht tragen wir uns in eine Liste ein . Name, von welcher Praxis ,Adresse , Telefonnummer , zu welchem Patienten auf welcher Station , Uhrzeit , Bestätigung daß man kein Fieber hat und auch mit niemandem in Kontakt war der Symptome aufzeigt . Wahlweise wird auch Fieber gemessen in einem Heim . Dann die volle Montur anziehen und erst dann darf man zu den Stationen .
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tom1350 schrieb:
Wird das eigentlich dokumentiert, welcher Therapeut wann bei welchem Patienten war? Wenn ja, wer macht das bzw. wo wird das eingetragen?
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