Sie wollen mit einem dynamischen
und innovativen Team aktiv an der
Gesundheit der Menschen arbeiten
und dabei eigene Ideen und
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Das SRC Sport-und Reha-Centrum
setzt auf die Zusammenarbeit von
erstklassig ausgebildeten
Physiotherapeuten,
Sportwissenschaftlern, Medizinern
und Gesundheitsmanagern und sind
davon überzeugt die Gesundheit der
Menschen aktiv zu verbessern.
Unsere Schwerpunkte liegen im
unfallchirurgischen-/orthopädischen
und s...
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Einmal MNS nehme ich maximal beim Einkaufen her. Ob KörperTex ein medizinisches Produkt ist, interesseiert mich nicht, ich muss das Teil 12 Stunden tragen und es muss angenehm sein.
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idefix- schrieb:
normaler Einmal-Schutz geht bei mir nicht, da schwitze ich zu sehr, wir haben selber welche genäht aus KörperTex Stoff. Daraus werden Op-Kittel und andere OP-Sachen hergestellt. Der Stoff ist doppellagig und nimmt die Atemfeuchtigkeit gut auf. Gewechselt wird jede Stunde.
Einmal MNS nehme ich maximal beim Einkaufen her. Ob KörperTex ein medizinisches Produkt ist, interesseiert mich nicht, ich muss das Teil 12 Stunden tragen und es muss angenehm sein.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo!Darf ich als Therapeut einen Mundschutz in der Behandlung tragen, der nicht als medizinisches Produkt ausgewiesen ist? Habe das Problem, dass ich unter dem Einmal Mundschutz sehr stark schwitze. Von diversen Sportartikel Firmen gäbe es MNS der die Feuchtigkeit besser aufsaugt. Würde gerne darauf umsteigen. Lt BGW Verordnung finde ich keine explizite Angabe für zwingend MEDIZINISCHE MNS. Da steht nur, dass man eben mit MNS arbeiten muss, was ja selbstverständlich ist. Lt Chefin müsse es ein medizinisches Produkt sein, was in unserem Fall aber auch nur ein ganz einfacher einmal Mundschutz ist. Was ist nun erlaubt? Auch wenn das Thema evtl schon da war, würde ich mich wirklich sehr über hilfreiche und konkrete Antworten freuen
Lt. Corona-Schutzverordnung kommt es auf das Bundesland an. In NRW müssen SOWOHL Patient ALS AUCH Therapeut einen medizinischen MNS tragen. Im Heim gelten lt. Corona-Schutzverordnung 2 Möglichkeiten: Entweder beide (Patient und Therapeut) tragen einen medizinischen MNS oder der Therapeut trägt FFP2 und der Heimbewohner keinen MNS. In den Heimen, welches ich behandle, MUSS der Therapeut FFP2 tragen. Dieser wird allerdings vom Heim gestellt.
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die neue schrieb:
Du musst unterscheiden zwischen BG und Corona-Schutzverordnung:
Lt. Corona-Schutzverordnung kommt es auf das Bundesland an. In NRW müssen SOWOHL Patient ALS AUCH Therapeut einen medizinischen MNS tragen. Im Heim gelten lt. Corona-Schutzverordnung 2 Möglichkeiten: Entweder beide (Patient und Therapeut) tragen einen medizinischen MNS oder der Therapeut trägt FFP2 und der Heimbewohner keinen MNS. In den Heimen, welches ich behandle, MUSS der Therapeut FFP2 tragen. Dieser wird allerdings vom Heim gestellt.
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also keine FFP2 Maske (besitzen wir nicht), dann muss logischerweise die Behandlungskabine , bei einer Länge von 200cm und Breite von 60 cm der Liege, 5,5 Meter lang und 4,10 Meter breit sein, dann habe ich 50 cm Platz um die Bank herum zu gehen. Behandelt wird dann mit Siemens Lufthaken.
Soweit zur Dummheit der Aussage der BG´s. Nicht gegen Dich gerichtet lieber Dän.
Wir tragen unsere selbst genähten Masken aus KörperTex Stoff, Abstand zum Patienten 20-30 cm. Bei HWS Behandlungen noch weniger, dann tragen wir Schutzbrille und Gesichtsvisier, außerdem Handschuhe.
1,50 Hygienepauschale reicht nicht aus um jedem Patienten eine Einmalmaske zugeben, die Patienten haben alle ihre eigenen Masken und das sind sicher keine Medizinprodukte.
Also kann mich die BG mal, nach Götz von Berlechingen.
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idefix- schrieb:
@dän
also keine FFP2 Maske (besitzen wir nicht), dann muss logischerweise die Behandlungskabine , bei einer Länge von 200cm und Breite von 60 cm der Liege, 5,5 Meter lang und 4,10 Meter breit sein, dann habe ich 50 cm Platz um die Bank herum zu gehen. Behandelt wird dann mit Siemens Lufthaken.
Soweit zur Dummheit der Aussage der BG´s. Nicht gegen Dich gerichtet lieber Dän.
Wir tragen unsere selbst genähten Masken aus KörperTex Stoff, Abstand zum Patienten 20-30 cm. Bei HWS Behandlungen noch weniger, dann tragen wir Schutzbrille und Gesichtsvisier, außerdem Handschuhe.
1,50 Hygienepauschale reicht nicht aus um jedem Patienten eine Einmalmaske zugeben, die Patienten haben alle ihre eigenen Masken und das sind sicher keine Medizinprodukte.
Also kann mich die BG mal, nach Götz von Berlechingen.
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dän schrieb:
Ich kann dich auch verstehen, idefix. Aber falls Kontrollen der BG oder der Gesundheitsämter stattfinden, kann es passieren, dass sie dir den Laden dicht machen. Dann wird es für den Inhaber noch teurer als die FFP2-Masken kosten würden. Darum halten wir uns bestmöglich an die Vorgaben.
"Aber falls Kontrollen der BG oder der Gesundheitsämter stattfinden, kann es passieren, dass sie dir den Laden dicht machen."
Auf welcher Basis "sollte" das möglich sein? Ich habe mir gerade das BGW Blättchen nochmal durchgesehen.
Die regeln ja nur die Umstände für eine Pandemie. Die haben wir aber nicht.
Die Bundesärztekammer (die sollten das wissen) definiert das so: "Eine Pandemie ist eine sich schnell weiter verbreitende, ganze Landstriche, Länder und Kontinente erfassende Krankheit."
In Berlin sind genau jetzt ca 1.000 Menschen infiziert. Nicht alle krank - die meisten a-typisch. Nur infiziert. Bei über 3,5 Mio. Einwohnern. Und das ist eine Pandemie? Ich glaube kaum.
Also regelt das BGW Schriftstück etwas, was wir derzeit nicht haben. Es ist überflüssig.
"SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard für physio-therapeutische Praxen und medizinische Massagepraxen(Stand: 20. Juli 2020)I. Arbeiten in der Pandemie"
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Xela schrieb:
@dän
Link
"Aber falls Kontrollen der BG oder der Gesundheitsämter stattfinden, kann es passieren, dass sie dir den Laden dicht machen."
Auf welcher Basis "sollte" das möglich sein? Ich habe mir gerade das BGW Blättchen nochmal durchgesehen.
Die regeln ja nur die Umstände für eine Pandemie. Die haben wir aber nicht.
Die Bundesärztekammer (die sollten das wissen) definiert das so: "Eine Pandemie ist eine sich schnell weiter verbreitende, ganze Landstriche, Länder und Kontinente erfassende Krankheit."
In Berlin sind genau jetzt ca 1.000 Menschen infiziert. Nicht alle krank - die meisten a-typisch. Nur infiziert. Bei über 3,5 Mio. Einwohnern. Und das ist eine Pandemie? Ich glaube kaum.
Also regelt das BGW Schriftstück etwas, was wir derzeit nicht haben. Es ist überflüssig.
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Bordeauxrot schrieb:
Nur wenn weniger als 1,5 m zum Kopf, ansonsten MNS.
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dän schrieb:
Die Therapeuten müssen definitiv FFP2 tragen, wenn sie näher als 1,50m am Patienten arbeiten. Ansonsten kann dir die Praxis geschlossen werden. BG-Vorschrift muss umgesetzt werden. Ansonsten müssen/sollten auch alle Patienten einen medizinischen Mundschutz tragen und keine selbstgebastelte Maske.
In München sind so schon Praxen geschlossen werden worden. Außerdem finden auch grad viele Überprüfungen mit Zertifikatsbetrug statt. Da geht schon die Staatsanwaltschaft in die Praxen und beschlagnahmen Sachen.
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ja und wer dann auch seine Soforthilfe noch nicht zurückgezahlt hat kommt mit Gewichten an den Füßen in den See.....ojee
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mbone schrieb:
Da wird mir Angst und Bang.....
ja und wer dann auch seine Soforthilfe noch nicht zurückgezahlt hat kommt mit Gewichten an den Füßen in den See.....ojee
ABER die BGW kann dir den Laden nicht zu machen weil deine Patienten oder du selbst kein Medizinprodukt vor der Nase habt.
Die BG Vorschriften sind allein zum Schutz der Angestellten geschrieben. Überspitzt gesagt, wenn sich ein Patient in der Praxis ansteckt, ist es der BG erstmal egal.
Nur wenn deine Mitarbeiter sich in der Praxis anstecken ist es ein BG Fall.
Und daher sollte jeder PI seinen Mitarbeitern die richtigen Masken (medizinische uns bei Bedarf FFP2) zu Verfügung stellen. Ob dieser die wirklich trägt oder seine eigenen, kann der PI dann nicht mehr kontrollieren. Dann war der Mitarbeiter halt fahrlässig... und es gibt leider kein Geld für diesen Arbeitsunfall
Ich find's aber auch seltsam, dass die BG in ihrem Standard nicht den Umgang des Praxispersonals untereinander geregelt hat.
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Jeverland schrieb:
Ich kann die Aussagen von Xela zwar spätestens seit Mitte März auch nicht mehr nachvollziehen ...
ABER die BGW kann dir den Laden nicht zu machen weil deine Patienten oder du selbst kein Medizinprodukt vor der Nase habt.
Die BG Vorschriften sind allein zum Schutz der Angestellten geschrieben. Überspitzt gesagt, wenn sich ein Patient in der Praxis ansteckt, ist es der BG erstmal egal.
Nur wenn deine Mitarbeiter sich in der Praxis anstecken ist es ein BG Fall.
Und daher sollte jeder PI seinen Mitarbeitern die richtigen Masken (medizinische uns bei Bedarf FFP2) zu Verfügung stellen. Ob dieser die wirklich trägt oder seine eigenen, kann der PI dann nicht mehr kontrollieren. Dann war der Mitarbeiter halt fahrlässig... und es gibt leider kein Geld für diesen Arbeitsunfall
Ich find's aber auch seltsam, dass die BG in ihrem Standard nicht den Umgang des Praxispersonals untereinander geregelt hat.
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dän schrieb:
Die BG sieht es als Pandemie an. Aber wie gesagt. Wartet auf die Kontrollen. Dann werdet ihr sehen, ob die Praxis offen bleibt oder ob sie geschlossen wird. Man sollte sich definitiv an den Richtlinien orientieren und sich auch daran halten. Da es keinen Lock-down mehr geben wird, werden sie viel mehr kontrollieren und wenn Auffälligkeiten sind, werden sie einzelne Läden dicht machen.
In München sind so schon Praxen geschlossen werden worden. Außerdem finden auch grad viele Überprüfungen mit Zertifikatsbetrug statt. Da geht schon die Staatsanwaltschaft in die Praxen und beschlagnahmen Sachen.
Im Gegenteil zu allen anderen Berufen hier arbeiten wir schon immer mit Mundschutz. Neu ist, dass jetzt auch die Patienten einen tragen müssen.
Zum Thema FFP2 hat der Mitarbeiter ganz klar gesagt, dass es OK ist, wenn beide einen normalen MNS tragen. Da wir sehr oft wechseln, ist es nicht finanzierbar eine FFP2 Maske zu benutzen. Von unseren Kosten gehen wesentlich mehr Hygienekosten als bei anderen hier ab.
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rules schrieb:
Bei uns Podologie war die BG und hat sich alles angeschaut.
Im Gegenteil zu allen anderen Berufen hier arbeiten wir schon immer mit Mundschutz. Neu ist, dass jetzt auch die Patienten einen tragen müssen.
Zum Thema FFP2 hat der Mitarbeiter ganz klar gesagt, dass es OK ist, wenn beide einen normalen MNS tragen. Da wir sehr oft wechseln, ist es nicht finanzierbar eine FFP2 Maske zu benutzen. Von unseren Kosten gehen wesentlich mehr Hygienekosten als bei anderen hier ab.
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