WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
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Unsere Praxis ist im äußersten Norden hier trägt kaum jemand eine Maske nicht beim einkaufen und ein Pat der in die Praxis kommt erstrecht nicht
ich will jetzt gar keine Diskusion ob es sinnvoll wäre oder nicht, sondern nur wo es genau steht wenn man es MUSS
und wenn es MUSS - müssen dann Mitarbeiter mir Vollbart den abrasieren weil Masken dann ja nicht mehr glatt anliegt ?
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Esra Luise schrieb:
Müssen wir jetzt Masken tragen oder sollte man es nur ?
Unsere Praxis ist im äußersten Norden hier trägt kaum jemand eine Maske nicht beim einkaufen und ein Pat der in die Praxis kommt erstrecht nicht
ich will jetzt gar keine Diskusion ob es sinnvoll wäre oder nicht, sondern nur wo es genau steht wenn man es MUSS
und wenn es MUSS - müssen dann Mitarbeiter mir Vollbart den abrasieren weil Masken dann ja nicht mehr glatt anliegt ?
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mbone schrieb:
also das mit dem Vollbart würde mich auch interessieren
Bei FFP2 sinnvoll.
Bei allen anderen nicht nötig.
Masken müssen bei Covid19 Infektion getragen werden.
Da ohne Symptome nicht festzustellen ist eine Maske zu tragen.
In einer med Einrichtung ein absolutes Muss.
Für das Personal und Infizierte FFP2.
Für normale Pat eine "normale" Maske über Nase und Mund.
Nur, weil bei euch keiner eine trägt, heißt das ni ht, dass man es nicht muss, um das Virus zu verlangsamen.
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RoFo schrieb:
Das mit dem Bart ist auf jeden Fall bei FFP3 Masken mit Ventil notwendig.
Bei FFP2 sinnvoll.
Bei allen anderen nicht nötig.
Masken müssen bei Covid19 Infektion getragen werden.
Da ohne Symptome nicht festzustellen ist eine Maske zu tragen.
In einer med Einrichtung ein absolutes Muss.
Für das Personal und Infizierte FFP2.
Für normale Pat eine "normale" Maske über Nase und Mund.
Nur, weil bei euch keiner eine trägt, heißt das ni ht, dass man es nicht muss, um das Virus zu verlangsamen.
wenn eine gesetzliche vorgabe muss es ja auch eine vorgabe geben welche Maske es sein MUSS - wie gesagt mich interessiert nur die gesetzeslage nicht was man sollte - wenn es die FFP masken sein müssen - muss dann der Chef auf zb rasieren der Mitarbeiter bestehen ? oder reicht es wenn einfache MNS zur verfügung gestellt sind und jeder selbst entscheidet ob er das trägt oder werden Mitarbeiter abgemahnt wenn sie nicht tragen möchten ?
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Esra Luise schrieb:
"In einer med Einrichtung ein absolutes Muss" - wo genau kann ich das nachlesen das es nicht nur sinnvoll oder empfehlendwert ist ?
wenn eine gesetzliche vorgabe muss es ja auch eine vorgabe geben welche Maske es sein MUSS - wie gesagt mich interessiert nur die gesetzeslage nicht was man sollte - wenn es die FFP masken sein müssen - muss dann der Chef auf zb rasieren der Mitarbeiter bestehen ? oder reicht es wenn einfache MNS zur verfügung gestellt sind und jeder selbst entscheidet ob er das trägt oder werden Mitarbeiter abgemahnt wenn sie nicht tragen möchten ?
Auch die Vollbärtigen müssen sich eine Privatlösung überlegen, denn sie müssen irgendwann zum Einkaufen, oder andere Dinge erledigen, wo Maskenpflicht besteht. Manchmal hilft ein Schal.
Ich habe hier keine CoronapatientenInnen (Test´s führe ich nicht durch, schmunzel, daher Vermutung), aber ich wünsche auch Schutz, daher trage ich für die Pattis, und die Pat für mich.
Es gab keinerlei Beschwerden, im Gegenteil, es wurde der umfassende Hygieneschutz im Sinne des Infektionsschutzgesetzes gelobt.
Für mich stand seit Ausgangsbeschränkung nicht die Frage nach Mundschutz ja/nein, in meiner Praxis bin ich "Gesetz", unter den herrschenden Gesetzen und Vorgaben, ich glaube in den heutigen Zeiten muss man nicht immer nach einem "Muss" suchen, du bist das Muss und fertig. Bei mir gab es keinerlei gesetzlicher Erklärungen, es geht um etwas Schutz, nicht mehr und nicht weniger.
Alles Gute, bleib gesund.
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viento schrieb:
Ich habe seit der Ausgangsbeschränkung eine Maskenpflicht für die Praxis auferlegt. Mittlerweile kommen die Pat. mit Mundschutzmasken. Sollte jemand keine, oder diese vergessen haben, dann bekommt er es von mir gestellt. Ich habe vor Wochen Masken selbst genäht. In Bayern gilt eh ab Mo Maskenpflicht in Geschäften, und in Bussen, Bahn usw., möglicherweise wird dies je nach Örtlichkeit in Städten diese Woche noch unterschiedlich auferlegt.
Auch die Vollbärtigen müssen sich eine Privatlösung überlegen, denn sie müssen irgendwann zum Einkaufen, oder andere Dinge erledigen, wo Maskenpflicht besteht. Manchmal hilft ein Schal.
Ich habe hier keine CoronapatientenInnen (Test´s führe ich nicht durch, schmunzel, daher Vermutung), aber ich wünsche auch Schutz, daher trage ich für die Pattis, und die Pat für mich.
Es gab keinerlei Beschwerden, im Gegenteil, es wurde der umfassende Hygieneschutz im Sinne des Infektionsschutzgesetzes gelobt.
Für mich stand seit Ausgangsbeschränkung nicht die Frage nach Mundschutz ja/nein, in meiner Praxis bin ich "Gesetz", unter den herrschenden Gesetzen und Vorgaben, ich glaube in den heutigen Zeiten muss man nicht immer nach einem "Muss" suchen, du bist das Muss und fertig. Bei mir gab es keinerlei gesetzlicher Erklärungen, es geht um etwas Schutz, nicht mehr und nicht weniger.
Alles Gute, bleib gesund.
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In der Praxis sollte aber professionell und nach allen hygienischen Vorgaben im Sinne des Infektionsschutzgesetzes gearbeitet werden. Als Angestellte/r würde ich auf jeden Fall ein Gespräch mit der Praxis Managerin/Chef suchen, es geht um Hygiene- und Arbeitsschutz.
Nimmt man die Bilder von gestern: Dresden verteilt Mundschutzmasken, pro Person 1. Auf die Idee, selbst zu nähen, Eigeninitiative zu entwickeln, in Apotheken nachzufragen (bieten auch MSM an ca. 13 Euro, waschbar)...
Wenn die Praxisleitung es nicht für nötig empfindet, dann Eigeninitiative. Heute sind Macher gefragt
Alles Gute und gesund bleiben.
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viento schrieb:
Es kann im Privatleben auch niemand kontrollieren, wie oft, und wielange die Privatmasken getragen, ob diese regelmässig gewaschen werden. Meinem Gegenüber im Aldi kann ich auch nichts ansehen. Irgendwie ist es, wie Telelotto, aber ich appelliere immer an die Vernunft und an das Verantwortungsbewusstsein.
In der Praxis sollte aber professionell und nach allen hygienischen Vorgaben im Sinne des Infektionsschutzgesetzes gearbeitet werden. Als Angestellte/r würde ich auf jeden Fall ein Gespräch mit der Praxis Managerin/Chef suchen, es geht um Hygiene- und Arbeitsschutz.
Nimmt man die Bilder von gestern: Dresden verteilt Mundschutzmasken, pro Person 1. Auf die Idee, selbst zu nähen, Eigeninitiative zu entwickeln, in Apotheken nachzufragen (bieten auch MSM an ca. 13 Euro, waschbar)...
Wenn die Praxisleitung es nicht für nötig empfindet, dann Eigeninitiative. Heute sind Macher gefragt
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semi221 schrieb:
Ja, hab mir visiere gekauft und hoffe irgendwie, dass das zusammen mit genähter mns und Patienten mns reicht....
Ich hoffe, dass sich auch über Corona hinaus mehr Hygienebewusstsein gebildet hat. Was spricht dagegen, dass auch zukünftig am Eingang eine Händedesinfektion steht und Patienten mit akuten grippalen Infekten eine NMS Maske zur Behandlung aufsetzen? Kleine nicht belüftbare Behandlungsräume sollten konsequent abgeschafft werden und zwischen den Behandlungen Zeit für die Verlaufsdokumentation, Lüften und Herrichten des Raumes sein.
Ich mache so wie bisher jedenfalls nicht mehr weiter. Mit dem bundeseinheitlichen Rahmenvertrag sind die Verbände gefordert hier brauchbare Bedingungen und Vergütungen zu schaffen!
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tom1350 schrieb:
Ja Semi, das halte ich für den wichtigsten Punkte dabei. Nicht immer ist eine Schutzwirkung 100% quantifizierbar, aber die gefühlte Sicherheit des Arbeitnehmers ist ebenfalls wichtig.
Ich hoffe, dass sich auch über Corona hinaus mehr Hygienebewusstsein gebildet hat. Was spricht dagegen, dass auch zukünftig am Eingang eine Händedesinfektion steht und Patienten mit akuten grippalen Infekten eine NMS Maske zur Behandlung aufsetzen? Kleine nicht belüftbare Behandlungsräume sollten konsequent abgeschafft werden und zwischen den Behandlungen Zeit für die Verlaufsdokumentation, Lüften und Herrichten des Raumes sein.
Ich mache so wie bisher jedenfalls nicht mehr weiter. Mit dem bundeseinheitlichen Rahmenvertrag sind die Verbände gefordert hier brauchbare Bedingungen und Vergütungen zu schaffen!
mich wundert das ja schon etwas dass du wohl bisher auf einem , sagen wir mal "niedrigen Standard" gearbeitet hast.
Erkältete Patienten hab ich auch früher schon nicht behandelt.
Ich hab große gut belüftbare Behandlungsräume....anders hätte ich die letzten 20 Jahre in meiner eigenen Praxis gar nicht gearbeitet!
Lüften nach den meisten Pat ist für mich schon immer selbstverständlich.
Ich wasch mir schon immer nach jeder Patbehandlung die Hände!
das sind doch eigentlich Basics des auch schon bisher normaler Therapeutenalltags.
So handhabe ich dass dür mich selbst und habee das früher mit 9 MA auch gehandhabt!
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mbone schrieb:
@Tom
mich wundert das ja schon etwas dass du wohl bisher auf einem , sagen wir mal "niedrigen Standard" gearbeitet hast.
Erkältete Patienten hab ich auch früher schon nicht behandelt.
Ich hab große gut belüftbare Behandlungsräume....anders hätte ich die letzten 20 Jahre in meiner eigenen Praxis gar nicht gearbeitet!
Lüften nach den meisten Pat ist für mich schon immer selbstverständlich.
Ich wasch mir schon immer nach jeder Patbehandlung die Hände!
das sind doch eigentlich Basics des auch schon bisher normaler Therapeutenalltags.
So handhabe ich dass dür mich selbst und habee das früher mit 9 MA auch gehandhabt!
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physiox100 schrieb:
Also FFP2 Masken würde mir mein Chef sofort abnehmen und sagen, dass dies für Physios nicht notwendig ist(außer Atemtherapie). Die würden dann ans Krankenhaus, die Abstrichstelle oder die gefährdeten Arztpraxen wie HNO und Allgemeinarzt gehen. MNS hat aber jeder Therapeut und wird getragen.
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semi221 schrieb:
Wobei ich ffp2 für absolut angebracht halte und mein Chef bzw die Praxis Managerin das nicht für nötig halten und deswegen auch keine bestellen. Ich denke immer an den sehr nahen, länger als 15 Minuten dauernden Kontakt von uns.... Bei uns kriegen Patienten den mns einmal und sollen ihn immer wieder mitbringen... Was ich davon halte kann man sich denken.
Es gibt Vorgaben, welche sich am RKI orientieren. Inwiefern dieses bei Nichteinhaltung gestraft wird kann ich nicht beantworten. Wir handeln strikt nach den Vorgaben, aber in keinem Punkte darüber hinaus.
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband NRW // News (regional) // Einzelansicht
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Moneliah schrieb:
Um nochmal zur Ausgangsfrage zurückzukehren.
Es gibt Vorgaben, welche sich am RKI orientieren. Inwiefern dieses bei Nichteinhaltung gestraft wird kann ich nicht beantworten. Wir handeln strikt nach den Vorgaben, aber in keinem Punkte darüber hinaus.
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Landesverband NRW // News (regional) // Einzelansicht
Wird deshalb in der Pflege ja auch nur bei entsprechenden Pat benutzt.
Ich finde ja den ganz billigen MNS schon anstrengend auf Dauer.
Mich wundert das, dass das nie kommuniziert wird. Bin ich die einzige, die das so empfindet?
Abgesehen davon, dass Logopädie und Mundschutz ein ganz schwieriges Kapitel ist, aber darum gings ja grade nicht, ihr seid ja PTs und daher meine - ernst gemeinte!- Frage
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chris217 schrieb:
Also ich hab da keine Probleme. Natürlich ist es nicht besonders angenehm und kneift auch mal hinter den Ohren. Im ersten Berufsleben war ich aber auch nurse in der Intensivpflege, bin es also gewohnt.
Ich habe eben das schon mal in einem anderen Thread geschrieben, dass ich das Arbeiten mit MNS als sehr anstrengend empfinde.
Tatsächlich kann ich momentan nicht wie früher alle 20 min einen Pat behandeln.
Um selbst leistungsfähig zu bleiben brauch ich Pausen.
Deshalb hab ich auch die Osterferien dazu genutzt um meine Terminierung komplett umzustellen und arbeite wieder längere Einheiten.
Wirtschaftlich gesehen ist das absoluter Bullshit aber mit MNS geht dieses Tempo nicht mehr.
Umso unverständlicher sind auch mir hier Diskussionsbeiträge in denen immer wieder FFP2/3 Masken als das "Normale" im Behandlungsalltag dargestellt werden.
Ich möchte den sehen der eine 40STD Woche am Pat in gewohnter Weise nun mit einer FFP2 Maske absolviert.
Diese Masken sollten für die Behandlung von Covid19 Pat reserviert sein - aber nicht für den "stinknormalen" Praxisalltag!
ich vermute mal dass es überwiegend PI sind die groß im Organisieren sind aber vor Ort am Pat wenig in Erscheinung treten.
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mbone schrieb:
Hallo Susulo
Ich habe eben das schon mal in einem anderen Thread geschrieben, dass ich das Arbeiten mit MNS als sehr anstrengend empfinde.
Tatsächlich kann ich momentan nicht wie früher alle 20 min einen Pat behandeln.
Um selbst leistungsfähig zu bleiben brauch ich Pausen.
Deshalb hab ich auch die Osterferien dazu genutzt um meine Terminierung komplett umzustellen und arbeite wieder längere Einheiten.
Wirtschaftlich gesehen ist das absoluter Bullshit aber mit MNS geht dieses Tempo nicht mehr.
Umso unverständlicher sind auch mir hier Diskussionsbeiträge in denen immer wieder FFP2/3 Masken als das "Normale" im Behandlungsalltag dargestellt werden.
Ich möchte den sehen der eine 40STD Woche am Pat in gewohnter Weise nun mit einer FFP2 Maske absolviert.
Diese Masken sollten für die Behandlung von Covid19 Pat reserviert sein - aber nicht für den "stinknormalen" Praxisalltag!
ich vermute mal dass es überwiegend PI sind die groß im Organisieren sind aber vor Ort am Pat wenig in Erscheinung treten.
Im Hochsommer unangenehm.
Ansonsten Gewöhnungssache.
Allerdings schreube ich hier von den leichten OP Masken.
FFP2 den ganzen Tag?
Geht nur mit dem Verständnis und der Einsicht, warum das ganze.
In meiner ehemaligen Praxis stehen den AN eine Auswahl an verschied Masken zur Verfügung.
(Ich bin als "Berater" noch dabei und habe sehr früh auf den Materialmangel hingewiesen. Mir war klar, das der verkaufte Jahresvorrat nicht reichen würde.)
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RoFo schrieb:
Ich hab im Vorleben als med Fußpfleger gearbeitet, sozusagen im Akkord.
Im Hochsommer unangenehm.
Ansonsten Gewöhnungssache.
Allerdings schreube ich hier von den leichten OP Masken.
FFP2 den ganzen Tag?
Geht nur mit dem Verständnis und der Einsicht, warum das ganze.
In meiner ehemaligen Praxis stehen den AN eine Auswahl an verschied Masken zur Verfügung.
(Ich bin als "Berater" noch dabei und habe sehr früh auf den Materialmangel hingewiesen. Mir war klar, das der verkaufte Jahresvorrat nicht reichen würde.)
Am Ende machen sich alle die Lunge kaputt wegen zu viel Mundschutz ... da brauchts dann kein Corona mehr. Nun ja.
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Susulo schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten! Das beruhigt mich nun doch etwas. "Normaler" MNS den ganzen Tag könnte ich mir vorstellen, dass man sich dran gewöhnt, wenn auch unangenehm. FFP 2 den ganzen Tag ist für mich nicht vorstellbar und nicht hinnehmbar. Wie gesagt hab ich ja in der Familie sehr viele Pflegefachkräfte. Der "billige" (ist er ja heute auch nicht mehr) Einmal MNS wird mittlerweile meistens getragen. FFP 2 oder 3 nur im unmittelbaren Direktkontakt mit bekannten, positiv getesteten Corona Patienten oder bei anderen schweren Infektionskrankheiten (ja, die gibt es tatsächlich auch noch) oder bei OP / auf Intensiv. Nach dem unmittelbaren Patientenkontak sofort runter damit. So kenne ich es auch von Ärzten und habe es nirgends anders erlebt.
Am Ende machen sich alle die Lunge kaputt wegen zu viel Mundschutz ... da brauchts dann kein Corona mehr. Nun ja.
Leider gibt mir der weiße Stern bei mbone, RoFo und mir keinerlei Möglichkeit etwas zu revidieren.
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Susulo schrieb:
Kann der Negativbewerter hier bitte mal Stellung nehmen? Ich hab ne Frage nach Erfahrungswerten gestellt. Die wurde von verschiedenen Leuten beantwortet. Wie kann eine Erfahrung, die jemand macht, mit negativ bewertet werden? Vermutlich hat der Sternchengeber andere Erfahrungen gemacht. Prima, das wollte ich dann doch gerne hören bzw. lesen, um vielleicht was dazuzulernen. Ist ja der Sinn meiner Frage gewesen.
Leider gibt mir der weiße Stern bei mbone, RoFo und mir keinerlei Möglichkeit etwas zu revidieren.
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Susulo schrieb:
Vielen Dank für deine hilfreiche Antwort! Du hast mich komplett überzeugt. Unschlagbares Argument.
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vdv schrieb:
gerne
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Susulo schrieb:
Jetzt mal Hand aufs Herz: seid ihr tatsächlich in der Lage, 8 Stunden mit FFP2 oder 3 vor dem Mund zu arbeiten, noch dazu mit Körper/Krafteinsatz? Noch nie jemand kollapiert dabei wegen Sauerstoffmangels? Vorschrift und auch dringend nötig bei FFP2 sind regelmäßige "Atempausen" von mind 30 minuten.
Wird deshalb in der Pflege ja auch nur bei entsprechenden Pat benutzt.
Ich finde ja den ganz billigen MNS schon anstrengend auf Dauer.
Mich wundert das, dass das nie kommuniziert wird. Bin ich die einzige, die das so empfindet?
Abgesehen davon, dass Logopädie und Mundschutz ein ganz schwieriges Kapitel ist, aber darum gings ja grade nicht, ihr seid ja PTs und daher meine - ernst gemeinte!- Frage
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Susulo schrieb:
Danke. Das kann ich gut nachvollziehen.
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semi221 schrieb:
Ffp2 ist ohne Pausen schwierig, ist mir auch klar, mir ist darunter auch zu warm. Aber wie erwähnt, da wir einfach sehr lange sehr nah kommen halte ich es in meinen Fall für angebracht, ich behandle ausschließlich risikopatienten mit Herzerkrankung/ Infarkt. Um da alle zu schützen fände ich ffp2 schon wichtig.
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