Die Physio Company in Tegel sucht
umgehend eine/n neue/n
Ergotherapeuten/in vorzugsweise in
Vollzeit. Sie finden bei uns ein
junges, freundliches und
hochmotiviertes Team und gute
Möglichkeiten Ihr fachliches
Können bei uns auszuleben. Sie
arbeiten Hand in Hand mit der
Physiotherapie und der
medizinischen Fitness. Faire
Bezahlung und diverse
Weiterbildungsmöglichkeiten sind
selbstverständlich. Wir würden
uns über Ihre Bewerbung freuen.
Entweder schriftlich an Physio
Company Tegel, Berline...
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Zusätzlich sind die NRW die medizinischen MNS Pflicht, d.h., wenn ein Patient mit einem Stofflappen kommt, bekommt er von mir einen medizinischen MNS. Ich weise die Patienten auch darauf hin, allerdings kommen immer wieder welche mit ihrem selbstgebauten Stofflappen. Ja, es ärgert mich, aber ändern kann ich es nicht, in NRW ist es eben Pflicht....
Und nein, Geld nehme ich dafür nicht.
Da ich ausschließlich mit weit geöffneten Fenstern arbeite und nach jedem Patienten den Raum wechsele, darf der Patient auf dem Bauch liegend (Gesicht im Kopfteil) den MNS abnehmen.
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die neue schrieb:
Einen "Maskenverweigerer" hatte ich bisher noch nicht. Der dürfte bei mir auch gleich wieder gehen. Wir haben im Aussenbereich der Eingangstür ein Schild "Zutritt ausschließlich mit Mund-Nasen-Schutz". Das ist klar und deutlich.
Zusätzlich sind die NRW die medizinischen MNS Pflicht, d.h., wenn ein Patient mit einem Stofflappen kommt, bekommt er von mir einen medizinischen MNS. Ich weise die Patienten auch darauf hin, allerdings kommen immer wieder welche mit ihrem selbstgebauten Stofflappen. Ja, es ärgert mich, aber ändern kann ich es nicht, in NRW ist es eben Pflicht....
Und nein, Geld nehme ich dafür nicht.
Da ich ausschließlich mit weit geöffneten Fenstern arbeite und nach jedem Patienten den Raum wechsele, darf der Patient auf dem Bauch liegend (Gesicht im Kopfteil) den MNS abnehmen.
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WiHe schrieb:
Vor ca 2 Wo hat sich ein neuer Pat. bei mir zur KG angemeldet. Dieser kam heute pünktlich zum Termin aber ohne Maske. Ich habe den Pat auf die Maskenpflicht hingewiesen und bot in eine von meinen Masken an diese er ablehnte er sei privat Pat. Da habe ich dem Pat. aus der Praxis gewiesen und gleichzeitig seine Termine gestrichen.Frage: Wer hat solche Pat. schon gehabt, Habt Ihr dann die 1 Beh in Rechnung gestellt . Lässt Ihr die Masken Bezahlen habe bis jetzt ca. 10 Masken hergegeben weil diese die Masken vergessen haben. Manche Pat fragen wenn diese eine Massage bekommen und auf dem Bauch liegen ob sie dann die Maske solange abnehmen dürfen.
Pat. die eine vergessen haben bekommen eine geschenkt. Als 1 Mensch Praxis halten sich da meine Ausgaben in Grenzen.
Kommt das in einer großen häufig vor kann das durchaus ein Kostenfaktor sein.
Muß man dann eben entsprechend den Pat mitteilen.
Patienten die auf dem Bauch liegen und ihr Gesicht in den Ausschnitt vom Kopfteil quetschen nehmen selbstverständlich die Maske ab.
Ansonsten würde ich jedem Therapeuten mal anraten sich im Selbstversuch 15 min mit Maske im Gesichtsloch auf den Bauch zu legen
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mbone schrieb:
Maskenverweigerer dürfen wieder gehen. Allerdings hatte ich das Problem noch nicht. 1.Termin kann man versuchen in Rechnung zu stellen. Kann aber auch sein dass das nur noch mehr Ärger macht....ist halt die Frage ob sich das lohnt.
Pat. die eine vergessen haben bekommen eine geschenkt. Als 1 Mensch Praxis halten sich da meine Ausgaben in Grenzen.
Kommt das in einer großen häufig vor kann das durchaus ein Kostenfaktor sein.
Muß man dann eben entsprechend den Pat mitteilen.
Patienten die auf dem Bauch liegen und ihr Gesicht in den Ausschnitt vom Kopfteil quetschen nehmen selbstverständlich die Maske ab.
Ansonsten würde ich jedem Therapeuten mal anraten sich im Selbstversuch 15 min mit Maske im Gesichtsloch auf den Bauch zu legen
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Ein toller Typ in einer tollen Praxis - alle sehr kompetent und sympathisch
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mbone schrieb:
Na das passt doch super:
Ein toller Typ in einer tollen Praxis - alle sehr kompetent und sympathisch
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kvet schrieb:
Mir gefällt das gar nicht! Aber das muss der Praxisinhaber steuern, und für eine einheitliche Linie sorgen!
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mbone schrieb:
Naja vielleicht....aber evtl. würde das euer Prinzip: „Wie der Herr so‘s Gscherr“ durchbrechen....und ob dann wieder alle zufrieden wären....
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kvet schrieb:
Bist du Bayer?
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kvet schrieb:
Wir haben einige Maskenverweigerer, die in unsere Praxis kommen. Aber die werden geduldet, und es wird nichts weiter gesagt.
„Wenn die Patientin oder der Patient keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen und der
Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, müssen Beschäftigte immer mindestens
FFP2-Masken tragen, plus Schutzbrille oder Gesichtsschild. Zum Schutz der Patientinnen und Patienten
dürfen Atemschutzmasken kein Ausatemventil enthalten."
Arbeitsschutzstandards
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beast schrieb:
Dann wünsche ich viel Spass bei 8 Stunden und mehr täglich
genau und die ganzen Deppen auf den Straßen die nachts feiern, da macht der Staat mal wieder nichts. Ne da wird er ja nur ausgelacht. Wenn Regeln, dann für Alle.
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idefix- schrieb:
@tom1350
genau und die ganzen Deppen auf den Straßen die nachts feiern, da macht der Staat mal wieder nichts. Ne da wird er ja nur ausgelacht. Wenn Regeln, dann für Alle.
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tom1350 schrieb:
Ist kein Problem:
„Wenn die Patientin oder der Patient keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen und der
Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann, müssen Beschäftigte immer mindestens
FFP2-Masken tragen, plus Schutzbrille oder Gesichtsschild. Zum Schutz der Patientinnen und Patienten
dürfen Atemschutzmasken kein Ausatemventil enthalten."
Arbeitsschutzstandards
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SiegesgöttinXX schrieb:
Bei uns nur mit Maske!...Kleine Praxis, aber nicht relevant, ob 2 oder 3 Mitarbeiter! Jeder Patient geht direkt zu unserem Waschbecken von der Patietentoilette und gut ist. Stellen MNS zur Verfügung, aber alle kommen mittlerweile mit MNS. Erziehung war nicht sonderlich nötig.
Nach dem ersten Termin wissen alle Patienten um das erwünschte Verhalten.
Ab und zu hat ein Patient seine Maske vergessen, no problem, für die 1,50 Euro Hygienepauschale pro Termin ist ab und zu mal eine Maske inbegriffen.
Hätte ich eine Kassenpraxis würde ich die Maske zum Selbstkostenpreis abgeben.
In Bauchlsge dürfen alle Patienten die Msske abnehmen. Tue ich dann auch (endlich wieder Luft zum Atmen).
Gruß von Monique
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tom1350 schrieb:
Ja, ich würde auch tippen, dass sich so gut wie keine Praxis komplett an die Arbeitsschutzstandards hält. Warum auch? Ist ja unbequem und kostet Geld. Ach so, vielleicht haben es schon einige bemerkt. Nach dem Vorbeben im Frühjahr fängt die Erde gerade an wieder mächtig zu zittern...
Link
Aerosolforscher im Interview: Wie wird bei Aerosolen gelüftet, warum sind sie gefährlich, wie vermeiden wir die Verbreitung?
Ach ja mittlerweile wurde auch herausgefunden dass selbst ein chirurgischer MNS Schutz einen 80% Eigenschutz vor Virenbelasteten Aerosolen garantiert.
bzw. war das schon seit 2009 bekannt, seitdem die ersten Studien mit MNS Schutz zur Schweingegrippe gemacht wurden...
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Gert Winsa schrieb:
Hier ein paar Artikel wie schnell sich Aerosole in einem Raum ausbreiten und somit auch viel später noch Patienten infizieren können, dass ein Patient auf dem Bauch liegt ändert nichts daran dass man nachfolgende Patienten durch Maskenabnahme des Therapeuten nicht gefährdet. Aerosole sind in Minutenschnelle im ganzen Raum verteilt, der "Wind" der durch die Temperaturunterschiede anwesender Personen entsteht reicht aus, zuerste steigen sie auf auf und sinken Zeitversetzt ab, auch lange Zeit später kann jemand infiziert werden.
Link
Aerosolforscher im Interview: Wie wird bei Aerosolen gelüftet, warum sind sie gefährlich, wie vermeiden wir die Verbreitung?
Ach ja mittlerweile wurde auch herausgefunden dass selbst ein chirurgischer MNS Schutz einen 80% Eigenschutz vor Virenbelasteten Aerosolen garantiert.
bzw. war das schon seit 2009 bekannt, seitdem die ersten Studien mit MNS Schutz zur Schweingegrippe gemacht wurden...
in diesem Artikel steht auch: "Zwar gehen Aerosole zu 90 Prozent an den Maskenrändern vorbei, allerdings verhindern die Masken, dass mein Gegenüber meinen Atemluftstrom direkt abbekommt. Stattdessen wird der Luftstrom umgelenkt. Die Aerosole gelangen in die Raumluft, aber nicht mehr in hochkonzentrierter Form auf mein Gegenüber."
Bei einem auf dem Bauch liegenden Patienen bekommt er weder meinen, noch ich seinen Atemluftstrom direkt ab.
Die Aerosole sind eh im Raum, da sie ja an den Maskenrändern vorbei gehen, was seit Ewigkeiten bekannt ist.
Wie gut, dass ich in meiner Praxis zwei große Behandlungsräume habe, die mit großen Fenstern quer gelüftet werden können.
Mir taten schon immer die Kollegen leid, die in kleinen Räumen oder gar in fensterlosen Kabinen arbeiten müssen. Und jetzt seit Corona erst recht.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Gert,
in diesem Artikel steht auch: "Zwar gehen Aerosole zu 90 Prozent an den Maskenrändern vorbei, allerdings verhindern die Masken, dass mein Gegenüber meinen Atemluftstrom direkt abbekommt. Stattdessen wird der Luftstrom umgelenkt. Die Aerosole gelangen in die Raumluft, aber nicht mehr in hochkonzentrierter Form auf mein Gegenüber."
Bei einem auf dem Bauch liegenden Patienen bekommt er weder meinen, noch ich seinen Atemluftstrom direkt ab.
Die Aerosole sind eh im Raum, da sie ja an den Maskenrändern vorbei gehen, was seit Ewigkeiten bekannt ist.
Wie gut, dass ich in meiner Praxis zwei große Behandlungsräume habe, die mit großen Fenstern quer gelüftet werden können.
Mir taten schon immer die Kollegen leid, die in kleinen Räumen oder gar in fensterlosen Kabinen arbeiten müssen. Und jetzt seit Corona erst recht.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Bisher hatte ich noch keine Maskenverweigerer. Bei mir käme aber kein Patient ohne Maske inne Praxis. Ebenso bei Betreten Hände waschen und desinfizieren. Klappt bisher perfekt und völlig problemlos ohne Murren und Knurren. Im Gegenteil, die Patienten sind dankbar für die strikten Regeln und fühlen sich damit sicher in der Praxis aufgehoben.
Nach dem ersten Termin wissen alle Patienten um das erwünschte Verhalten.
Ab und zu hat ein Patient seine Maske vergessen, no problem, für die 1,50 Euro Hygienepauschale pro Termin ist ab und zu mal eine Maske inbegriffen.
Hätte ich eine Kassenpraxis würde ich die Maske zum Selbstkostenpreis abgeben.
In Bauchlsge dürfen alle Patienten die Msske abnehmen. Tue ich dann auch (endlich wieder Luft zum Atmen).
Gruß von Monique
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Bei richtiger Handhabung hängt da kein " versiffter" Lappen im Gesicht. Diese Verantwortung für die eigene Gesundheit trägt auch in diesem Fall jeder selbst.
Zauberworte: Maske wechseln.
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kroetzi schrieb:
Nun ja nicht jeder ist mit der optimalen Anwendung des MNS vertraut.
Bei richtiger Handhabung hängt da kein " versiffter" Lappen im Gesicht. Diese Verantwortung für die eigene Gesundheit trägt auch in diesem Fall jeder selbst.
Zauberworte: Maske wechseln.
Richtig. Maske wechseln. Guter Plan. Masken sind "sicher". Gibt eine Doktorarbeit dazu:
Allerdings hat ein Lehrer mal einen Selbstversuch gemacht damit er weiss, was mit "seinen" Kindern während des Unterrichts passiert. Ein Lehrer testet den CO2 Gehalt unter der Maske - YouTube
Find ich jetzt durchaus überzeugend.
Ich darf anmerken, dass (bei mir jedenfalls) die Patienten im Durchschnitt ältere Semester sind und - joo die sind halt alle krank. Haben überwiegend Schmerzen, bzw. schwerzhafte Bewegungseinschränkungen und allein aus naheliegenden Gründen keinen Zusatznutzen durch eine eingeschränkte Atmung auf dem Weg zu mir und während einer u.U. schmerzhaften Behandlung.
Kurzatmigkeit und signifikante CO2 Belastung im Blut hatte die Doktorarbeit nicht auffm Plan, weil sie dort Gesunde Probanden hatten.
Wenn das alles so easy wäre mit den Masken, warum trägt dann während einer OP nur das medizinische Personal eine Maske. Atmet der Patient während der OP keine Viren / Bakterien aus? Warum bekommt der Pat. keinen MNS aufs Gesicht, um die Anwesenden vor seinen Aerosolen zu schützen? Wir sollten einen Anästhesisten fragen wie er es findet, wenn sein Pat. während der OP Maske trägt.
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Xela schrieb:
@kroetzi
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Richtig. Maske wechseln. Guter Plan. Masken sind "sicher". Gibt eine Doktorarbeit dazu:
Allerdings hat ein Lehrer mal einen Selbstversuch gemacht damit er weiss, was mit "seinen" Kindern während des Unterrichts passiert. Ein Lehrer testet den CO2 Gehalt unter der Maske - YouTube
Find ich jetzt durchaus überzeugend.
Ich darf anmerken, dass (bei mir jedenfalls) die Patienten im Durchschnitt ältere Semester sind und - joo die sind halt alle krank. Haben überwiegend Schmerzen, bzw. schwerzhafte Bewegungseinschränkungen und allein aus naheliegenden Gründen keinen Zusatznutzen durch eine eingeschränkte Atmung auf dem Weg zu mir und während einer u.U. schmerzhaften Behandlung.
Kurzatmigkeit und signifikante CO2 Belastung im Blut hatte die Doktorarbeit nicht auffm Plan, weil sie dort Gesunde Probanden hatten.
Wenn das alles so easy wäre mit den Masken, warum trägt dann während einer OP nur das medizinische Personal eine Maske. Atmet der Patient während der OP keine Viren / Bakterien aus? Warum bekommt der Pat. keinen MNS aufs Gesicht, um die Anwesenden vor seinen Aerosolen zu schützen? Wir sollten einen Anästhesisten fragen wie er es findet, wenn sein Pat. während der OP Maske trägt.
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tom1350 schrieb:
Das ist Quatsch, denn die NMS Masken sind als Tröpfchenschutz für den Patienten im OP Bereich gedacht. Dass wir die Dinger jetzt alle wegen Corona tragen ist halt ein Puzzelstein zum Schutz der Gesellschaft.
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Xela schrieb:
Pat. die ich schwer verstehen kann, deren Mimik ich nicht deuten kann, die mir kurzatmig erscheinen oder irgendwie schwächlich - gar kränklich wirken bitte ich, Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen und den CO2 versiften Lappen vom Gesicht zu nehmen. Bin sehr zufrieden mit der Situation.
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mbone schrieb:
Dass bei dir nichts wirklich funktioniert ist ja nun hinlänglich bekannt
was soll denn bitte nicht funktionieren?
An Regeln haben sich alle zu halten und gut ist. Welches Problem hast Du?
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
kvet,
was soll denn bitte nicht funktionieren?
An Regeln haben sich alle zu halten und gut ist. Welches Problem hast Du?
Gruß von Monique
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Gert Winsa schrieb:
Das gilt auch für dich Monique, kein Mase abziehen, nur weil der Patient auf dem Bauch liegt.
lies Dir Deinen reingestellten Link nochmal aufmerksam durch.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Hallo Gerd,
lies Dir Deinen reingestellten Link nochmal aufmerksam durch.
Gruß von Monique
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Gert Winsa schrieb:
Das solltest eher du tun. Auch wenn Fenster offen sind (auch im durchzug) garantiert das keinen Wind und sicheren Abtransport von Aerosolen, das hängt von Temperatur (innen, aussen), Wind etc. ab. Mal reicht es, mal nicht, je nach Witterungsbedingungen. Und ohne Maske atmest du eben deutlich mehr Aerosole in deinen Raum wie mit, es ist keine reine Umlenkung. In deiner Maske bleibt nunmal auch feuchtigkeit hängen, es ist stoff, (Vlies bei chirurgischem MNS) oder auch verschiedener gewebter Stoff bei KN95, in jedem fall alles saugfähiges Material.
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kvet schrieb:
Unglaublich, wie gut bei euch alles funktioniert!
Es gibt gleichzeitig die Info, dass bei einer Kontrolle der Patient ohne Maske zwar 50,-€ zu zahlen hat, wir als Praxis jedoch 4000,-€ Busgeld. Nach dem Angebot dieses Bußgeld auf die Zuzahlungsgebühr aufzuschlagen wird das Tragen bei jedem Termin pflichtbewusst durchgeführt.
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Thomas Michel schrieb:
Ich bin aus einer kleinen Praxis in Thüringen. Wir bieten Masken an zum Preis von 2,-€ - das ist das, was wir aktuell ebenfalls pro Maske haben. Sie werden Also nicht gewinnbringend verkauft.
Es gibt gleichzeitig die Info, dass bei einer Kontrolle der Patient ohne Maske zwar 50,-€ zu zahlen hat, wir als Praxis jedoch 4000,-€ Busgeld. Nach dem Angebot dieses Bußgeld auf die Zuzahlungsgebühr aufzuschlagen wird das Tragen bei jedem Termin pflichtbewusst durchgeführt.
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asima schrieb:
Schwierige Situation...
Arbeitgeberseitig Stur auf Einhaltung des Arbeitsschutzes Pochen, damit MAin nicht kommt und bezahlt rumsitzt.
kein Arbeitsschutz einhaltbar - keine Beschäftigung (Fürsorgepflicht!)
Dann die MAin dauerhaft aus dem Terminkalender nehmen und gezahltes Gehalt über die Umlage U1 zurückholen.
Nach 6 Wochen dauerhaftem kranksein gehts für die MAin ins Krankengeld (65% vom lezzten Netto).
Mal sehen, wie lange dann die "Probleme" noch bestehen.
Betriebsarzt prüfen lassen, ob MAin überhaupt gesundheitlich in der Lage ist, den Job machen zu können.
Dann ordentlich Kündigen, da vertragliche Arbeitsleistung nicht erbringbar.
Dann fehlt zwar eine Arbeitskraft, aber weniger Stress und Kosten.
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KGSchuller schrieb:
Problemlösung:
Arbeitgeberseitig Stur auf Einhaltung des Arbeitsschutzes Pochen, damit MAin nicht kommt und bezahlt rumsitzt.
kein Arbeitsschutz einhaltbar - keine Beschäftigung (Fürsorgepflicht!)
Dann die MAin dauerhaft aus dem Terminkalender nehmen und gezahltes Gehalt über die Umlage U1 zurückholen.
Nach 6 Wochen dauerhaftem kranksein gehts für die MAin ins Krankengeld (65% vom lezzten Netto).
Mal sehen, wie lange dann die "Probleme" noch bestehen.
Betriebsarzt prüfen lassen, ob MAin überhaupt gesundheitlich in der Lage ist, den Job machen zu können.
Dann ordentlich Kündigen, da vertragliche Arbeitsleistung nicht erbringbar.
Dann fehlt zwar eine Arbeitskraft, aber weniger Stress und Kosten.
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doro80 schrieb:
Und dann gibt es noch die andere Seite. Eine Mitarbeiterin brachte ein Attest vom Arzt, dass das Tragen einer Mund-Nasen Maske aus medizinischen Gründen nicht möglich ist. Daraufhin habe ich ihr ein Visier gegeben, welches sie fast 7 Tage getragen hat. Dann kam eine Krankschreibung, auch das Visier macht ihr Beschwerden. Berufsverband ist etwas überfordert, sollte mich an Rechtsanwalt wenden, wäre Grund für Kündigung, dann wurde etwas zurück gerudert, man müsste das rechtssicher begleiten, Betriebsarzt sagt, ich darf sie nicht ohne MNS beschäftigen, da sie wohl dauerhaft gesundheitlich nicht in der Lage ist, die Arbeitsschutzvorschriften einzuhalten. Die Mitarbeiterin ist seit 16.07. arbeitsunfähig.
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