O.P.T. - wir sind eine Praxis für
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
mit modernster Ausstattung, hellen
Praxisräumen sowie einem
funktionellen Trainingsbereich.
Unser oberstes Ziel ist es, die
Gesundheit sowie die
Lebensqualität unserer Patienten
zu verbessern und diesen Erfolg
langfristig zu erhalten.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung.
Leander Obermeier und Fabian Klingl
O.P.T. – Osteopathie "·
Physiotherapie "· Training
(opt-therapie.de)
Osteopathie, Physiotherapie und
Training in Schondorf am Ammersee
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Wenn man die Doktorarbeit durchliest:
Link
kommen einem jedoch Zweifel, ob es der Gesundheit zuträglich ist, die Masken über längere Zeit zu verwenden.
Viele Grüße
Monika
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Aber eine Maske bringt keinen um.
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idefix- schrieb:
wir tragen von 8.oo bis 19.oo Uhr Masken, werden alle zwei Stunden gewechselt. Habe keine Beklemmungen, Atemprobleme oder sonst was. Da auch nach zweieinhalb Wochen noch keine Infektionen durch Pilze oder sonst was aufgetreten sind, glaube ich, das man die Dinger schon ohne Probleme tragen kann, obwohl unsere aus Körpertexstoff ist und schon sehr dicht gewebt.
Aber eine Maske bringt keinen um.
Allerdings finde ich die Qualität der Masken wichtig. Das ist ja ein wüster Dschungel im Online-Handel, oft ohne jegliche Kennzeichnung.
Hab gestern vom Bundesgesundheitsministerium einen Link dazu bekommen: BfArM - Empfehlungen des BfArM - Hinweise für Hersteller, Importeure und Vertreiber zur Sonderzulassung von medizinischem Mund
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WinnieE schrieb:
was machen denn wohl die Chirurgen, die auch oft über längere Zeit Masken tragen müssen. Die hab ich noch nicht klagen gehört.
Allerdings finde ich die Qualität der Masken wichtig. Das ist ja ein wüster Dschungel im Online-Handel, oft ohne jegliche Kennzeichnung.
Hab gestern vom Bundesgesundheitsministerium einen Link dazu bekommen: BfArM - Empfehlungen des BfArM - Hinweise für Hersteller, Importeure und Vertreiber zur Sonderzulassung von medizinischem Mund
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kvet schrieb:
Warum wechselst du die Masken alle 2 Stunden?
Wechsel wegen hygienischen Gründen, finde es so sauberer und ich habe 60 Stück Masken nur für mich nähe lassen.
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idefix- schrieb:
@kvet
Wechsel wegen hygienischen Gründen, finde es so sauberer und ich habe 60 Stück Masken nur für mich nähe lassen.
In der letzten Zeit habe ich gefühlte 100 Kartons mit Einmalmasken in der Hand gehabt. Auf KEINER stand auch nur irgendeine EN Nummer, wohl aber innen irgendwelche chinesischen/ Koreanischen Schriftzeichen.
Beim Hygienehersteller meines Vertrauen gab es welche mit -Obacht!- EN14863 !!
Meiner Meinung nach ist der Verkauf dieser nicht zertifizierten Masken eine ganz große Verars...zum richtig Geld abzocken.
Wer weiß wie alt das Zeug ist, was wir z.Zt. kaufen können und mit welchen Chemikalien die behandelt sind, kann doch jeder Hansfranz mittlerweile Masken in irgendeinem Hinterhof in Asien oder sonstwo herstellen.
Wir Mitarbeiter nehmen Selbstgenähte Stoffmasken, die Patienten bringen mittlerweile alle ihre eigenen Masken mit
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Stefan999 schrieb:
OP-Masken sollten dem Standart EN14683-Typ 2 entsprechen.
In der letzten Zeit habe ich gefühlte 100 Kartons mit Einmalmasken in der Hand gehabt. Auf KEINER stand auch nur irgendeine EN Nummer, wohl aber innen irgendwelche chinesischen/ Koreanischen Schriftzeichen.
Beim Hygienehersteller meines Vertrauen gab es welche mit -Obacht!- EN14863 !!
Meiner Meinung nach ist der Verkauf dieser nicht zertifizierten Masken eine ganz große Verars...zum richtig Geld abzocken.
Wer weiß wie alt das Zeug ist, was wir z.Zt. kaufen können und mit welchen Chemikalien die behandelt sind, kann doch jeder Hansfranz mittlerweile Masken in irgendeinem Hinterhof in Asien oder sonstwo herstellen.
Wir Mitarbeiter nehmen Selbstgenähte Stoffmasken, die Patienten bringen mittlerweile alle ihre eigenen Masken mit
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mosaik schrieb:
Vorweg sei gesagt, dass ich den behördlichen Anweisungen folge und beide Parteien (Therapeut und Patient) bei mir eine Maske tragen. Zwischenzeitlich sind genügend Lücken, um sich zu erholen.
Wenn man die Doktorarbeit durchliest:
Link
kommen einem jedoch Zweifel, ob es der Gesundheit zuträglich ist, die Masken über längere Zeit zu verwenden.
Viele Grüße
Monika
Diese Studie zeigt nochmal deutlich, dass mit der Maskenpflicht die Pausen zwischen den Behandlungen ausreichend lang sein müssen. Am besten 20 Minuten zum Raumlüften und Durchatmen des Therapeuten an der frischen Luft.
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Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Das wäre ideal, nur wie lässt sich das finanziell darstellen? Das soll kein Seufzen sein, sondern eine echte Frage.
Viele Grüße
Monika
CDU-Gesundheitspolitiker: „Kliniken nicht auf Kosten der Corona-Hilfen sanieren“
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tom1350 schrieb:
Wenn man bei 50% Auslastung die Therapeuten weiter voll bezahlt und entsprechend plant sollte das problemlos mit dem Rettungsschirm gehen. Davon abgesehen, dass ich eigentlich erwarte, dass Herr Rüddel bei den Therapeuten ebenso bei seiner Aussage bleibt:
CDU-Gesundheitspolitiker: „Kliniken nicht auf Kosten der Corona-Hilfen sanieren“
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Der ist noch nicht verabschiedet und verabschiedet sich wohl immer mehr Richtung Kredit, wenn ich auf Deinen link verweisen darf.
Viele Grüße
Monika
aber auch mit Rettungsschirm, ist ein Arbeiten mit 50% Auslastung zu vollem Gehalt leider nicht lange möglich, und ich denke, die Masken bleiben uns doch etwas länger. Eine 20minütige Atempause nach jeder Behandlung , da wird man ja auch nicht fertig. Lieber gehe ich nach dem Arbeitstag noch ein Runde joggen oder sonstwie an die frische Luft, dann gleicht sich das hoffentlich auch wieder aus.
Ich empfinde es tatsächlich auch als nicht "gesund" mit der Maske zu arbeiten, auch ohne Doktorarbeit und Wertemessung, man spürt das schon. Aber wie oben erwähnt, Augen zu und durch und dann die Lunge nach Feierabend wieder ordentlich lüften.
Jemand der den ganzen Tag am Schreibtisch hockt, hat ja auch Probleme, im Bewegungsapparat zwar. Der kann ja auch nicht alle 20 min für 20 min rennen gehen. Da kommt man ja zu nix. Wir empfehlen ihm dann ja auch für einen guten Ausgleich zu sorgen.
Jetzt haben halt auch wir mal so ein Problem an der Backe...bisher war ich zwar immer so froh, dass man in unserem Beruf recht "gesund" nach Hause geht, aber früher war halt einfach mehr Lametta...
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luzifer schrieb:
in Toms Link geht es doch in erster Linie bzw. nur um die Zahnärzte. Nicht die Hoffnung aufgeben...
aber auch mit Rettungsschirm, ist ein Arbeiten mit 50% Auslastung zu vollem Gehalt leider nicht lange möglich, und ich denke, die Masken bleiben uns doch etwas länger. Eine 20minütige Atempause nach jeder Behandlung , da wird man ja auch nicht fertig. Lieber gehe ich nach dem Arbeitstag noch ein Runde joggen oder sonstwie an die frische Luft, dann gleicht sich das hoffentlich auch wieder aus.
Ich empfinde es tatsächlich auch als nicht "gesund" mit der Maske zu arbeiten, auch ohne Doktorarbeit und Wertemessung, man spürt das schon. Aber wie oben erwähnt, Augen zu und durch und dann die Lunge nach Feierabend wieder ordentlich lüften.
Jemand der den ganzen Tag am Schreibtisch hockt, hat ja auch Probleme, im Bewegungsapparat zwar. Der kann ja auch nicht alle 20 min für 20 min rennen gehen. Da kommt man ja zu nix. Wir empfehlen ihm dann ja auch für einen guten Ausgleich zu sorgen.
Jetzt haben halt auch wir mal so ein Problem an der Backe...bisher war ich zwar immer so froh, dass man in unserem Beruf recht "gesund" nach Hause geht, aber früher war halt einfach mehr Lametta...
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tom1350 schrieb:
Der Schutzschirm ist ja für drei Monate gedacht. April, Mai und Juni vielleicht. Eigentlich sollten ab 1.7. der bundeseinheitliche Rahmenvertrag und auch entsprechende Vergütungserhöhungen beschlossen werden. Das wurde etwas nach hinten verlegt, was aber nicht heißen muss, dass die verschobenen Erhöhungen nicht zum 1.7. nachgezahlt bzw. zum 1.10. dann eingepreist werden müssen! Die neuen Anforderungen an Hygiene und Sicherheit müssen zeitlich in der neuen Regelleistungszeit berücksichtigt werden und damit natürlich auch die Vergütung.
Nebenbei, ich fände es ermüdend soviele lange Pausen zu machen. Da geh ich doch lieber früher heim.
5 min pro Behandlung, bzw. danach, fände ich voll ausreichend. Das wäre doch schon genial.
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luzifer schrieb:
Auch das, oder so gerechnet, wird nicht reichen, für so einen Arbeitsrhythmus. Da sollte man schon realistisch bleiben.
Nebenbei, ich fände es ermüdend soviele lange Pausen zu machen. Da geh ich doch lieber früher heim.
5 min pro Behandlung, bzw. danach, fände ich voll ausreichend. Das wäre doch schon genial.
Mir schweben 15 - 20 Minuten Behandlung und 10 - 15 Minuten Therapienebentätigkeiten vor. Natürlich bei einer Vergütung von 30 Minuten Regelleistungszeit.
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tom1350 schrieb:
Warum so tief stapeln?
Mir schweben 15 - 20 Minuten Behandlung und 10 - 15 Minuten Therapienebentätigkeiten vor. Natürlich bei einer Vergütung von 30 Minuten Regelleistungszeit.
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kvet schrieb:
Das muss die Vorgabe für die Zukunft sein!
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Ingo Friedrich schrieb:
So viele Nebentätigkeiten habe ich gar nicht.
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vdv schrieb:
was soll ich die 10-15min nebentätigkeit tun? dafür haben wir nichttheraputischespersonal! da behandel ich doch lieber noch jemanden ..
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tom1350 schrieb:
Interessante Studie. Hier kam es nicht zu einem Anstieg der Herz- und Atemfrequenz. Auch die Sauerstoffsättigung war unverändert gut. Allerdings stieg die CO2 Konzentration im Blut an, wie sehr wahrscheinlich auch in einer nicht belüftbaren, geschlossenen Massagekabine.
Diese Studie zeigt nochmal deutlich, dass mit der Maskenpflicht die Pausen zwischen den Behandlungen ausreichend lang sein müssen. Am besten 20 Minuten zum Raumlüften und Durchatmen des Therapeuten an der frischen Luft.
Patient kommt erst kurz vor dem Termin an, geht Hände waschen, geht in den offenen Raum und schließt die Tür. Ich arbeite zu Ende, Bank desinfizieren, Hände klarmachen, Pat geht raus, Klinken putzen, Tür bleibt offen, ich geh zum anderen Raum, usw.... In den 10 Minuten Pause setz ich den MNS natürlich ab....
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Problem beschreiben
die neue schrieb:
ich arbeite abwechselnd in 2 Räumen (27 und 24 qm) mit großen Fenstern. Zwischen den Behandlungen (wenn möglich auch während) sind die Fenster geöffnet. Nach jedem 2. Patienten hab ich mir 10 Minuten Pause eingeplant. Hatte zu Anfang immer zwischen 2 Behandlungen 10 Minuten Pause geplant, mittlerweile hat es sich gut eingespielt, so daß ich mit den 10 Minuten nach jedem 2. Patienten gut hinkomme.
Patient kommt erst kurz vor dem Termin an, geht Hände waschen, geht in den offenen Raum und schließt die Tür. Ich arbeite zu Ende, Bank desinfizieren, Hände klarmachen, Pat geht raus, Klinken putzen, Tür bleibt offen, ich geh zum anderen Raum, usw.... In den 10 Minuten Pause setz ich den MNS natürlich ab....
Sowohl die DGUV, als auch eine Reihe von deutschen Arbeitsmedizinern und Arbeitsrechtlern haben sich intensiv mit dieser Doktorarbeit befasst (bereits vor 15 Jahren!). Ergebnis: Im Gegensatz zu FFP-Masken wurde keine (!) Empfehlung für eine Begrenzung des Tragezeitraums gegeben. Im Gegenteil, das Arbeitsschutzgesetzt schreibt keine Zeitraumbegrenzung vor.
Bevor ich hier jetzt etliche links dazu einstelle, hier nur einer, der in einfacher Weise zeigt, was diese Doktorarbeit selbst als Fazit zieht:
"Das Fazit der Doktorarbeit ist quasi die Zusammenfassung auf Seite 43. In dieser steht, dass eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung dabei nicht nachgewiesen wurde; damit heben sich quasi die Aussagen auf Facebook und Co. wieder auf."
Doktorarbeit: Sind Atemmasken gesundheitsschädlich?
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Es sei denn, man lebt in Ländern mit extremer Luftverschmutzung.
Die Empfindlichkeit der Träger wird so vielfältig sein, wie die einzelnen Träger mit ihren individuellen Dispositionen und Kompensationsfähigkeiten.
Interessant fände ich den Test verschiedener Maskenqualitäten (jeweils der selben Art)
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WinnieE schrieb:
braucht es eine Doktorarbeit, um zu wissen, dass atmen ohne Maske in jedem Fall besser ist?
Es sei denn, man lebt in Ländern mit extremer Luftverschmutzung.
Die Empfindlichkeit der Träger wird so vielfältig sein, wie die einzelnen Träger mit ihren individuellen Dispositionen und Kompensationsfähigkeiten.
Interessant fände ich den Test verschiedener Maskenqualitäten (jeweils der selben Art)
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tom1350 schrieb:
Interessant wäre eine Studie unter körperlicher Anstrengung, die unser Beruf meistens mit sich bringt.
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Eva schrieb:
Für Brillenträger ist es schon ziemlich blöd, wenn diese dauernd beschlägt. Und wenn ich die Maske alle paar Minuten wieder richten muss um dies zu verhindern, greife ich mir dabei ins Gesicht, was man auch nicht tun soll...
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Matu schrieb:
Mosaik: Diese Doktorarbeit (übrigens insgesamt NUR 55 Seiten!) nutzt insgesamt 15 (!!!!) Probanden.
Sowohl die DGUV, als auch eine Reihe von deutschen Arbeitsmedizinern und Arbeitsrechtlern haben sich intensiv mit dieser Doktorarbeit befasst (bereits vor 15 Jahren!). Ergebnis: Im Gegensatz zu FFP-Masken wurde keine (!) Empfehlung für eine Begrenzung des Tragezeitraums gegeben. Im Gegenteil, das Arbeitsschutzgesetzt schreibt keine Zeitraumbegrenzung vor.
Bevor ich hier jetzt etliche links dazu einstelle, hier nur einer, der in einfacher Weise zeigt, was diese Doktorarbeit selbst als Fazit zieht:
"Das Fazit der Doktorarbeit ist quasi die Zusammenfassung auf Seite 43. In dieser steht, dass eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung dabei nicht nachgewiesen wurde; damit heben sich quasi die Aussagen auf Facebook und Co. wieder auf."
Doktorarbeit: Sind Atemmasken gesundheitsschädlich?
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Na ich denke man aber kann mich schon verstanden haben tun :stuck_out_tongue_winking_eye:
Aber im Ernst. Wie macht ihr das. Mitunter sind ja KG- Übungen die ins gymnastisch-sportliche gehen schon sehr anstrengend - vor allem für den Pat. Also ich hab da meine Probleme und gehe dann auf Sicherheitsabstand und nehme die Maske kurz ab.
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Klonkrieger schrieb:
Au weia. Grammatik sechs - setzen :scream: Was hab ich denn da zusammengewurschtelt.
Na ich denke man aber kann mich schon verstanden haben tun :stuck_out_tongue_winking_eye:
Aber im Ernst. Wie macht ihr das. Mitunter sind ja KG- Übungen die ins gymnastisch-sportliche gehen schon sehr anstrengend - vor allem für den Pat. Also ich hab da meine Probleme und gehe dann auf Sicherheitsabstand und nehme die Maske kurz ab.
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Klonkrieger schrieb:
Tragt ihr auch bei, sagen wir Gymnastik mit genügend Abstand die Maske? Ich bislang schon muss aber sagen das ich auch schon Atemnot bekam beim zeigen von Übungen...
Mit maske geht das nicht mehr.
Keine Chance.
Ich habe wieder 25 min umgestellt. Die Dauer der Pat.behandlung bleibt wie bisher, aber ich habe zwischen den Pat mehr Pausen und die MSN wird sofort abgezogen wenn ich ausreichend Distanz habe oder aus den Räumen bin.
Ich kann zwischen 2 -3 Räumen wechseln, so dass ein Raum immer gelüftet ist!
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die neue schrieb:
ich ebenfalls. Alleinkämpferin im 20-Minutentakt ohne Rezi. Jetzt, wie oben gesagt, nach 2 Patienten 10 Minuten Pause (entspricht also einem 25-Minuten-Takt)
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mbone schrieb:
Ich habe bisher im 20 min Rhythmus als One Man Show gearbeitet. Das war sportlich, geht aber mit etwas Disziplin und Konsequenz und ist v.a. auch wirtschaftlich akzeptabel.
Mit maske geht das nicht mehr.
Keine Chance.
Ich habe wieder 25 min umgestellt. Die Dauer der Pat.behandlung bleibt wie bisher, aber ich habe zwischen den Pat mehr Pausen und die MSN wird sofort abgezogen wenn ich ausreichend Distanz habe oder aus den Räumen bin.
Ich kann zwischen 2 -3 Räumen wechseln, so dass ein Raum immer gelüftet ist!
Als sie den MNS abnimmt, hat mich fast der Schlag getroffen: Maske völlig verrotzt von innen, gesamte Mundpartie aufgedunsen, feucht, Lippen aufgesprungen. Ich vermute, Eltern wollten alles richtig machen und lassen den MNS ganztägig auch zu Hause auf. Aber bei Mädchen wie ihr ist das zu 100 % kontraindiziert. Habe Mutter gebeten, das ganze auf ein absolutes MInimum zu reduzieren, vielleicht grade mal im Laden.
Dieses Gießkannenprinzip "jeder muss" ist es, was unglaublich nervt.
Insbesondere weil das bisschen Nasenatmung, das ich bereits bei dem Kind anbahnen konnte komplett flöten geht. Mundpartie hängt noch mehr als vorher.
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Susulo schrieb:
Passend vielleicht dazu: Mädchen, 7 Jahre alt, kommt mit MNS zu mir in Therapie. Da sie auf Grund einer orofacialen Dysfunktion zu mir kommt (sie ist maximal hypoton. Gefühlt hängt die Zunge bis zum Knie...) hab ich uns beiden lieber ein Gesichtsvisier angeboten.
Als sie den MNS abnimmt, hat mich fast der Schlag getroffen: Maske völlig verrotzt von innen, gesamte Mundpartie aufgedunsen, feucht, Lippen aufgesprungen. Ich vermute, Eltern wollten alles richtig machen und lassen den MNS ganztägig auch zu Hause auf. Aber bei Mädchen wie ihr ist das zu 100 % kontraindiziert. Habe Mutter gebeten, das ganze auf ein absolutes MInimum zu reduzieren, vielleicht grade mal im Laden.
Dieses Gießkannenprinzip "jeder muss" ist es, was unglaublich nervt.
Insbesondere weil das bisschen Nasenatmung, das ich bereits bei dem Kind anbahnen konnte komplett flöten geht. Mundpartie hängt noch mehr als vorher.
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Das wurde bereits Anfang April an die zuständigen Ministerien und den RKI übermittelt.
Und nun?
Es ist, wie es ist.
Abwarten, bis sich die Experten auf eine neue Regelung geeinigt haben und es eine Weiterführung oder Änderung der derzeit gültigen Verordnung gibt.
Kleine Anmerkung: Typisch NTV wird nicht dezidiert auf die Unterschiede bei MNS und FFP2/FFP3 eingegangen.
Zu MNS:
Da MNS-Masken in erster Linie dem Fremdschutz dienen können sie im StaÂtionsalltag, in Ambulanzen oder Pflegeeinrichtungen, auch ohne Dekontamination wieÂderÂverwendet werden. Voraussetzung ist der personalisierte Einsatz. Bei Einsätzen im OP oder bei interÂventionellen Eingriffen ist eine Wiederverwendung von MNS-Masken grundsätzlich nicht möglich.
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Matu schrieb:
Genauso, wie jeder weiß, dass Stoffmasken nicht schützen, wird auch seit Anfang April diskutiert, ob die derzeit empfohlene Dekontamination von Masken funktioniert oder nicht.
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Das wurde bereits Anfang April an die zuständigen Ministerien und den RKI übermittelt.
Und nun?
Es ist, wie es ist.
Abwarten, bis sich die Experten auf eine neue Regelung geeinigt haben und es eine Weiterführung oder Änderung der derzeit gültigen Verordnung gibt.
Kleine Anmerkung: Typisch NTV wird nicht dezidiert auf die Unterschiede bei MNS und FFP2/FFP3 eingegangen.
Zu MNS:
Da MNS-Masken in erster Linie dem Fremdschutz dienen können sie im StaÂtionsalltag, in Ambulanzen oder Pflegeeinrichtungen, auch ohne Dekontamination wieÂderÂverwendet werden. Voraussetzung ist der personalisierte Einsatz. Bei Einsätzen im OP oder bei interÂventionellen Eingriffen ist eine Wiederverwendung von MNS-Masken grundsätzlich nicht möglich.
Doch das tun sie! Es gibt 2 Studien aus China bezogen auf Stoff- und OP-Masken.
Ergebnis, bei normaler Atmung, ist die ausgeschiedene Viruslast bei Baumwollmasken (gute Dichte und korrekter Sitz) signifikant geringer, als ohne Maske und bei OP-Masken. Beim Husten nützt keine dieser Masken. Dem Träger nützen ohnehin, dass weiß man ja, nur ffp2/3 Masken. Beide Studien haben allerdings nur die Viren sehr nahe am Körper gemessen. Da mit zunehmender Entfernung die Flüssigkeit feiner wird und dann durch die MNS hindurch kommen, ist die Aussage dass man Ansteckungen sicher verhindern könne, natürlich nicht zutreffend. Zutreffend ist aber die Aussage, dass Baumwollmasken ein Ansteckungsrisiko genauso gut reduzieren können(!), wie die üblichen OP Masken. Schwierig bleibt natürlich, dass Baumwollmasken sehr unterschiedlich gefertigt sind, eine gewisse Dichtigkeit haben müssen (was Atmen erschwert) und oft nicht gut sitzen.
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Shakespeare schrieb:
Zitat:...genauso wie jeder weiß, dass Stoffmasken nicht schützen..."
Doch das tun sie! Es gibt 2 Studien aus China bezogen auf Stoff- und OP-Masken.
Ergebnis, bei normaler Atmung, ist die ausgeschiedene Viruslast bei Baumwollmasken (gute Dichte und korrekter Sitz) signifikant geringer, als ohne Maske und bei OP-Masken. Beim Husten nützt keine dieser Masken. Dem Träger nützen ohnehin, dass weiß man ja, nur ffp2/3 Masken. Beide Studien haben allerdings nur die Viren sehr nahe am Körper gemessen. Da mit zunehmender Entfernung die Flüssigkeit feiner wird und dann durch die MNS hindurch kommen, ist die Aussage dass man Ansteckungen sicher verhindern könne, natürlich nicht zutreffend. Zutreffend ist aber die Aussage, dass Baumwollmasken ein Ansteckungsrisiko genauso gut reduzieren können(!), wie die üblichen OP Masken. Schwierig bleibt natürlich, dass Baumwollmasken sehr unterschiedlich gefertigt sind, eine gewisse Dichtigkeit haben müssen (was Atmen erschwert) und oft nicht gut sitzen.
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Arminia schrieb:
Virus nicht vollständig getötet: Empfohlene Maskenaufbereitung unwirksam - n-tv
da jetzt die Maskenpflicht auch bei uns seit Anfang der Woche umzusetzen ist ,habe ich eine Frage.
Wie schaut die Sachlage aus, wenn der Patient mit seiner Mundschutzmaske in die Praxis kommt und beim liegen bekommt der Patient Atemprobleme?
Kann dieser vom Patienten abgezogen werden oder muss man den Patienten wegschicken und die Behandlungen sind erstmal auszusetzen?
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Gesetz ist Gesetz
Wo kämen wir denn hin wenn hier wegen jeder Atemnotsimulation Gesetzesbruch stattfinden dürfte.
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mbone schrieb:
Nix da
Gesetz ist Gesetz
Wo kämen wir denn hin wenn hier wegen jeder Atemnotsimulation Gesetzesbruch stattfinden dürfte.
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mario471 schrieb:
Hallo,
da jetzt die Maskenpflicht auch bei uns seit Anfang der Woche umzusetzen ist ,habe ich eine Frage.
Wie schaut die Sachlage aus, wenn der Patient mit seiner Mundschutzmaske in die Praxis kommt und beim liegen bekommt der Patient Atemprobleme?
Kann dieser vom Patienten abgezogen werden oder muss man den Patienten wegschicken und die Behandlungen sind erstmal auszusetzen?
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vdv schrieb:
Die bleibt drupp
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