Wir suchen für unser
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
notwendig. Eine adäquate
Einarbeitungszeit und ein
angenehmes/familiäres Arbeitsklima
sind bei uns selbstverständlich!
Deutlich überdurchschnittliche
Bezahlung, fle...
alteingesessenes, (26 Jahre)
interdisziplinäres Therapiezentrum
(Physiotherapie, Ergotherapie und
Neurofeedback) in
Bochum-Wattenscheid, ab sofort oder
später ein bis zwei
Physiotherapeutin/Physiotherapeuten
in Voll, oder Teilzeit bei freier
Zeiteinteilung. Berufserfahrung
wäre schön, aber nicht zwingend
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" Sofern die Gefährdungsbeurteilung ergibt, dass bei Unterschreitung des Mindestabstands von 1,5 Metern oder bei tätigkeitsbedingten Körperkontakten oder bei gleichzeitigem Aufenthalt mehrerer Personen in Innenräumen technische und organisatorische Schutzmaßnahmen zum Schutz der Beschäftigten nicht ausreichen, muss der Arbeitgeber seinen Beschäftigten medizinische Gesichtsmasken (Mund-Nase-Schutz) oder die in der Anlage bezeichneten Atemschutzmasken bereitstellen."
D.h. wenn man in der Gefährdungsbeurteilung zu dem Schluß kommt, dass auf Grund der allgemeinen Lage, der FFP2- Maske beim Patienten und der persönlichen Umstände des Therapeuten (Impfung, Gesundheit usw), keine erhöhte Gefahr besteht, dann kann man auch schon jetzt darauf verzichten, eine Maske anzuordnen.
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Katrin Hartmann schrieb:
D.h. wenn man in der Gefährdungsbeurteilung zu dem Schluß kommt, dass auf Grund der allgemeinen Lage, der FFP2- Maske beim Patienten und der persönlichen Umstände des Therapeuten (Impfung, Gesundheit usw), keine erhöhte Gefahr besteht, dann kann man auch schon jetzt darauf verzichten, eine Maske anzuordnen. thumbsup
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M0nique schrieb:
@Katrin Hartmann Bisher ist man wohl zu dem Schluss gekommen, dass von Patienten immer noch ein Risiko ausgeht. Deshalb müssen Patienten weiterhin eine FFP2-Maske in der Praxis tragen.
aber dadurch dass sie FFP2-Maske tragen, sollte das Risiko ja dann reduziert werden.
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Bojo schrieb:
@M0nique
aber dadurch dass sie FFP2-Maske tragen, sollte das Risiko ja dann reduziert werden.
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Inche schrieb:
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Karajan schrieb:
Oh Gott, dann müssen wir nach 2 Jahren wieder Zähne putzen und den Damenbart rasieren.joyjoyjoy
Mundgeruch ist leider auch durch die Maske nicht zu kaschieren.....worried
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mbone schrieb:
@Karajan
Mundgeruch ist leider auch durch die Maske nicht zu kaschieren.....worried
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Bojo schrieb:
In der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung steht:
" Sofern die Gefährdungsbeurteilung ergibt, dass bei Unterschreitung des Mindestabstands von 1,5 Metern oder bei tätigkeitsbedingten Körperkontakten oder bei gleichzeitigem Aufenthalt mehrerer Personen in Innenräumen technische und organisatorische Schutzmaßnahmen zum Schutz der Beschäftigten nicht ausreichen, muss der Arbeitgeber seinen Beschäftigten medizinische Gesichtsmasken (Mund-Nase-Schutz) oder die in der Anlage bezeichneten Atemschutzmasken bereitstellen."
D.h. wenn man in der Gefährdungsbeurteilung zu dem Schluß kommt, dass auf Grund der allgemeinen Lage, der FFP2- Maske beim Patienten und der persönlichen Umstände des Therapeuten (Impfung, Gesundheit usw), keine erhöhte Gefahr besteht, dann kann man auch schon jetzt darauf verzichten, eine Maske anzuordnen.
"Ärztevertreter haben sich für ein Ende der Maskenpflicht in Praxen ausgesprochen.
Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, die pandemische Lage sei vorbei.
Es sei daher folgerichtig, die Maskenpflicht in Arztpraxen und anderen medizinischen Einrichtungen aufzuheben. Die Bundesländer sollten sich einer entsprechenden Ankündigung Bayerns anschließen. Ähnlich äußerte sich die Bundesvorsitzende des Hausärzteverbands, Nicola Buhlinger-Göpfarth. Die Praxen sollten eigenständig entscheiden.
Auch Kassen- und Hausärzte fordern jetzt Ende der Maskenpflicht in Praxen » ☆☆☆☆☆ - Journalistenwatch e.V. - Aktuelle Gesc
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Katrin Hartmann schrieb:
Corona-News-Ticker: Kassen- und Hausärzte fordern jetzt Ende der Maskenpflicht in Praxen
"Ärztevertreter haben sich für ein Ende der Maskenpflicht in Praxen ausgesprochen.
Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, die pandemische Lage sei vorbei.
Es sei daher folgerichtig, die Maskenpflicht in Arztpraxen und anderen medizinischen Einrichtungen aufzuheben. Die Bundesländer sollten sich einer entsprechenden Ankündigung Bayerns anschließen. Ähnlich äußerte sich die Bundesvorsitzende des Hausärzteverbands, Nicola Buhlinger-Göpfarth. Die Praxen sollten eigenständig entscheiden.
Auch Kassen- und Hausärzte fordern jetzt Ende der Maskenpflicht in Praxen » ☆☆☆☆☆ - Journalistenwatch e.V. - Aktuelle Gesc
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Mit welcher Begründung tragen 80 % keine Maske mehr?
Mit welcher Begründung betreten 80 % der Pat. die Praxis für PT?
Nach welcher rechtlich gesicherten Begründung handelt die tigerin?
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HJS111 schrieb:
Na toll.
Mit welcher Begründung tragen 80 % keine Maske mehr?
Mit welcher Begründung betreten 80 % der Pat. die Praxis für PT?
Nach welcher rechtlich gesicherten Begründung handelt die tigerin?
Wir erklären Sie sich, dass es beispielsweise vor einem Jahr so war, dass Therapeuten FFP2 tragen mussten (über viele Monate- und mal davon abgesehen, dass das arbeitsrechtlich gar nicht haltbar war), Patienten aber nur medizinische Masken? Jetzt ist es genau umgekehrt. Wo ist da die Logik? Ab 1.2.23 müssen Therapeuten in manchen Bundesländern gar keine Maske mehr tragen, Patienten aber FFP2. Was soll das? Gleiche Regelung für alle und Verstand einschalten- meine Meinung! Wer mag darf natürlich Maske tragen.
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tigerin schrieb:
Die meisten betreten die Praxis noch mit Maske, setzen Sie dann aber im Behandlungsraum ab. Man orientiert sich da am gesunden Menschenverstand. Immerhin muss man im ÖPNV und geschlossenen Räumen auch keine Masken mehr tragen. Vor 3 Jahren trug auch niemand eine Maske.
Wir erklären Sie sich, dass es beispielsweise vor einem Jahr so war, dass Therapeuten FFP2 tragen mussten (über viele Monate- und mal davon abgesehen, dass das arbeitsrechtlich gar nicht haltbar war), Patienten aber nur medizinische Masken? Jetzt ist es genau umgekehrt. Wo ist da die Logik? Ab 1.2.23 müssen Therapeuten in manchen Bundesländern gar keine Maske mehr tragen, Patienten aber FFP2. Was soll das? Gleiche Regelung für alle und Verstand einschalten- meine Meinung! Wer mag darf natürlich Maske tragen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@tigerin es gibt in der deutschen Coronahysterie schon lange keine Logik mehr, deswegen mein Vorschlag, Maske nur freiwillig tragen, wer meint, er oder sie muss sich schützen.
Den Satz mit der deutschen Coronahysterie hättest du dir sparen können.
Diese weltweite Pandemie hat auch in Deutschland weit über hunderttausend Menschen das Leben gekostet.
Solche abgrundtief dummen Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen, Verwandten und Freunde der Toten.
Es wurde und wird viel falsches gemacht - wer soll es den Verantwortlichen verdenken - aber diese selbstgerechte (Nicht-) Besserwisserei, und dann auch noch mutig anonym ist schon schwer daneben.
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mbone schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Den Satz mit der deutschen Coronahysterie hättest du dir sparen können.
Diese weltweite Pandemie hat auch in Deutschland weit über hunderttausend Menschen das Leben gekostet.
Solche abgrundtief dummen Aussagen sind ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen, Verwandten und Freunde der Toten.
Es wurde und wird viel falsches gemacht - wer soll es den Verantwortlichen verdenken - aber diese selbstgerechte (Nicht-) Besserwisserei, und dann auch noch mutig anonym ist schon schwer daneben.
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tigerin schrieb:
Aktuell tragen 80% meiner Patienten keine Maske mehr. Ich passe mich da jeweils im Behandlungsraum den Patienten an.
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GüSta schrieb:
ja schön, aber noch sind die Empfehlungen/Handlungsanweisungen "unserer" BGW zur Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz nicht geändert; sprich bei Behandlungsabstand unter 1,5 Meter mind. medizinische, besser noch FFP2-Maske. Und die vom Bund verordnete FFP2_Maskenpflicht für die Patienten gilt auch immer noch.
Aufhebung SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung - bgw-online
Also liegt die Verantwortung/Entscheidung jetzt beim PI im Rahmen seiner Gefährdungsbeurteilung
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W. H. schrieb:
Ich habe gerade folgendes auf der Seite der BGW gefunden:
Aufhebung SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung - bgw-online
Also liegt die Verantwortung/Entscheidung jetzt beim PI im Rahmen seiner Gefährdungsbeurteilung
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Inche schrieb:
Gemeinsam in eine neue Normalität
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tigerin schrieb:
Und regt sowas nicht irgendwie dazu an, über die Maskenpflicht nachzudenken?
natürlich . Aber solange wir noch müssen .....
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Leni C. schrieb:
@tigerin
natürlich . Aber solange wir noch müssen .....
nein
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Arminia schrieb:
@tigerin
nein
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Leni C. schrieb:
Ich hab in der Praxis immer noch Maskenpflicht für alle . Aber im Privatleben trage ich kaum noch Maske . Am Freitag : Patientin kommt in die Praxis , wir beide mit Maske bei der Behandlung . Nachmittas trafen wir und beim Einkaufen , ohne Maske . Wir haben uns unterhalten und beide gelacht .
Wenn ein Patient/ Therapeut sich für die Maske entscheidet ist das gut, wenn ein Patient/ Therapeut sich dagegen entscheidet ist das auch gut. Wenn ein Patient möchte daß eine getragen wird, sollte der Therapeut darauf eingehen und umgekehrt. Das ist doch alles nicht so schwer.
Schwierig finde ich die erneute unsinnige Regelung: Therapeuten müssen ab dem 1.2. Nicht mehr, Patienten müssen aber noch bis zum 1.4.. Das ist mal wieder ein echter Geniestreich, entstanden aus der erneuten Uneinigkeit zwischen dem Bund und den Ländern.
Jeder, der sich für besonders schutzbedürftig hält, wird auch im Alltag ein eher vorsichtiges Verhalten an den Tag legen, Menschenansammlungen meiden und Maske tragen. Dann sollte das in der Praxis/ Therapiesituation berücksichtigt werden, indem man sich darauf einigt, daß Patient und Therapeut die Maske anziehen. Alles Andere sorgt doch nur für Unmut und schlechte Stimmung.
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tigerin schrieb:
Ja, diese Regelung, die ab morgen gilt, ist absoluter Schwachsinn. Hatten wir letztes Jahr schon andersrum. Entweder beide oder niemand- meine Devise. Und so handhabe ich es in der Praxis.
War schon mal so, da habe ich wenig Aufschrei vernommen: Patienten ungetestet, Therapeuten täglicher Schnelltest.
Um es klar zu sagen: beides SO unsinnig!
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christoph55 schrieb:
Therapeuten nimmer, Patienten weiter...
War schon mal so, da habe ich wenig Aufschrei vernommen: Patienten ungetestet, Therapeuten täglicher Schnelltest.
Um es klar zu sagen: beides SO unsinnig!
Anderereits ist es äußerst unwahrscheinlich dass ich eine Clique hinterlistiger PolitikerInnen diese Ungereimtheiten ausgedacht und bewußt inszeniert haben.
Es läuft halt wie so oft etwas holprig - wie das in einem föderalistischem System wahrscheinlich nun mal auch nicht besser geht.
In Nordkorea wäre das so nicht passiert - wie auch immer.....
Wäre mal interessant zu sehen ob alle die gerade mal wieder hochempört sind ihr eigenes Privat und Geschäftsleben so gut durchorganisiert und reibungslos im Griff haben......stuck_out_tongue
In ein paar Wochen (früher oder später) ist der ganze Drops eh gelutscht - kein Grund jetzt Blutdruck zu haben!
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mbone schrieb:
Dass das alles gerade nicht so viel Sinn macht ist wohl jedem klar.
Anderereits ist es äußerst unwahrscheinlich dass ich eine Clique hinterlistiger PolitikerInnen diese Ungereimtheiten ausgedacht und bewußt inszeniert haben.
Es läuft halt wie so oft etwas holprig - wie das in einem föderalistischem System wahrscheinlich nun mal auch nicht besser geht.
In Nordkorea wäre das so nicht passiert - wie auch immer.....
Wäre mal interessant zu sehen ob alle die gerade mal wieder hochempört sind ihr eigenes Privat und Geschäftsleben so gut durchorganisiert und reibungslos im Griff haben......stuck_out_tongue
In ein paar Wochen (früher oder später) ist der ganze Drops eh gelutscht - kein Grund jetzt Blutdruck zu haben!
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Karajan schrieb:
Ich denke, jeder Mensch trifft für sich die Entscheidung Maske ja oder nein in seinem Privatleben selbst, das sollten wir auch in den Praxen so handhaben.
Wenn ein Patient/ Therapeut sich für die Maske entscheidet ist das gut, wenn ein Patient/ Therapeut sich dagegen entscheidet ist das auch gut. Wenn ein Patient möchte daß eine getragen wird, sollte der Therapeut darauf eingehen und umgekehrt. Das ist doch alles nicht so schwer.
Schwierig finde ich die erneute unsinnige Regelung: Therapeuten müssen ab dem 1.2. Nicht mehr, Patienten müssen aber noch bis zum 1.4.. Das ist mal wieder ein echter Geniestreich, entstanden aus der erneuten Uneinigkeit zwischen dem Bund und den Ländern.
Jeder, der sich für besonders schutzbedürftig hält, wird auch im Alltag ein eher vorsichtiges Verhalten an den Tag legen, Menschenansammlungen meiden und Maske tragen. Dann sollte das in der Praxis/ Therapiesituation berücksichtigt werden, indem man sich darauf einigt, daß Patient und Therapeut die Maske anziehen. Alles Andere sorgt doch nur für Unmut und schlechte Stimmung.
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kvet schrieb:
In Hamburg steht nur etwas von Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen.
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