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Wir bieten Dir: betriebliche
Altersv...
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Wir haben selbstgenähte Masken zur Weitergabe gespendet bekommen. Und bitten weiterhin um eine rege Spende!
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britta109 schrieb:
Einmalmasken würde ich mitgeben und auf keinen Fall wieder mitbringen lassen! Der Patient wird sie idR wie eine Trophäe tragen und befummeln. Ich würde ein Sparschwein aufstellen und um eine Spende bitten.
Wir haben selbstgenähte Masken zur Weitergabe gespendet bekommen. Und bitten weiterhin um eine rege Spende!
Vor und nach der Behandlung müssen Patienten sich die Hände waschen.
für Th. gilt, Handschuhe, Mundschutz und Brille tragen. Handschuhe werden nach jedem Patienten gewechselt. Für jeden Th. stehen 30 Gesichtsmasken zur Verfügung. Jeder hat seine eigene Farbe bekommen, damit nichts verwechselt werden kann.
Rezeption rundrum mit Plexiglas verbaut. Wartebereich vergrößert. Zutritt nur für Patienten, Begleitpersonen müssen außerhalb der Praxis warten. Bei Kinderbehandlung darf nur eine Begleitperson mitgehen.
Hoffen das diese Vorkehrungen reichen. Irgendwann wird es uns sowieso erwischen.
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idefix- schrieb:
Wir haben inzwischen 200 Masken für Patienten und 120 für Therapeuuten nähen lassen, Waschmaschine gekauft die in der Praxisdusche steht. Masken muss jeder tragen, anschließend werden diese in einen Eimer gelegt und dann gewaschen/kochen. Behandlungen ohne Masken werden nicht durchgeführt!
Vor und nach der Behandlung müssen Patienten sich die Hände waschen.
für Th. gilt, Handschuhe, Mundschutz und Brille tragen. Handschuhe werden nach jedem Patienten gewechselt. Für jeden Th. stehen 30 Gesichtsmasken zur Verfügung. Jeder hat seine eigene Farbe bekommen, damit nichts verwechselt werden kann.
Rezeption rundrum mit Plexiglas verbaut. Wartebereich vergrößert. Zutritt nur für Patienten, Begleitpersonen müssen außerhalb der Praxis warten. Bei Kinderbehandlung darf nur eine Begleitperson mitgehen.
Hoffen das diese Vorkehrungen reichen. Irgendwann wird es uns sowieso erwischen.
Wir hatten noch Schutzmaterial von der Behandlung eines Patienten mit Krankenhauskeim. Haben trotzdem schon Anfang März auf unterschiedlichen Kanälen Masken bestellt. Teilweise wurden die Bestellungen wegen angeblicher Zollprobleme storniert oder einfach gleich abgelehnt. Unabhängig vom öffentlichen Gewäsch, haben wir hunderte von Stoffmasken nähen lassen, die nach jedem Gebrauch in der Wäsche verschwinden.
Hilfe vom Gesundheitsamt? Ein absoluter Witz! Ich wurde bei einer Nachfrage am 24.03. von einem Gesundheitsamts-Fuzzi in übelster Form zur Schnecke gemacht. Ob wir keinen Hygieneplan hätten und im übrigen wären das ja sowieso nur Einzelbehandlungen (was immer das auch heißen sollte).
Heute habe ich in einem Postenmarkt Einmalmasken zu einem Sonderpreis für Therapiepraxen bekommen!
Statt 1,39 € pro Stück nur 1,19 €!!! Wirklich ein Schnäppchen. Damit sind die Honorarerhöhungen weitgehend wieder weg!
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Tina1958 schrieb:
Machen wir genau so! Zusätzlich werden Patienten einzeln eingelassen. Keine Patientenpläuschchen im Wartebereich mehr und vor allen Dingen alle Zeitschriften weg. So kann man auch besser auf das Desinfektionsmittel aufpassen :mask:
Wir hatten noch Schutzmaterial von der Behandlung eines Patienten mit Krankenhauskeim. Haben trotzdem schon Anfang März auf unterschiedlichen Kanälen Masken bestellt. Teilweise wurden die Bestellungen wegen angeblicher Zollprobleme storniert oder einfach gleich abgelehnt. Unabhängig vom öffentlichen Gewäsch, haben wir hunderte von Stoffmasken nähen lassen, die nach jedem Gebrauch in der Wäsche verschwinden.
Hilfe vom Gesundheitsamt? Ein absoluter Witz! Ich wurde bei einer Nachfrage am 24.03. von einem Gesundheitsamts-Fuzzi in übelster Form zur Schnecke gemacht. Ob wir keinen Hygieneplan hätten und im übrigen wären das ja sowieso nur Einzelbehandlungen (was immer das auch heißen sollte).
Heute habe ich in einem Postenmarkt Einmalmasken zu einem Sonderpreis für Therapiepraxen bekommen!
Statt 1,39 € pro Stück nur 1,19 €!!! Wirklich ein Schnäppchen. Damit sind die Honorarerhöhungen weitgehend wieder weg!
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peda3 schrieb:
Hallo ihr ,wie regelt ihr das mit dem Masken ? Wenn der Patient eine bekommt nimmt er sie dann mit nach Hause und bringt sie wieder mit ? Sind einmal Masken. Schon klar. Er hatte sie aber nur eine halbe Stunde an. Sollen die Patienten bei euch die Selbstkosten dafür bezahlen ?Was für Ideen und Erfahrungen habt ihr zum Thema gemacht ?
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tom1350 schrieb:
Für mich sind die Masken eine Beruhigungspille. Eher sogar ein höheres eigenes Risiko durch Schmierinfektion. Ich warte auf die Impfung oder den Antikörpertest.
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Ringgeist schrieb:
Patienten werden bei mir darauf hingewiesen eine Maske zu tragen, wenn sie mir zugewandt liegen. In Bauchlage nicht. Selbstverständlich bringen sie ihre eigenen Masken mit, schließlich bezahlen wir ja schon das Klopapier.
Ich sitze gerade bei der Blutabnahme...
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Geronimo schrieb:
....der Antikörper Test wird von einigen Laboren seit Montag angeboten....
Ich sitze gerade bei der Blutabnahme...
Er kritisiert eigentlich nicht. Ist halt die Reißer Überschrift. Er hat in Haushalten von stark infektiösen
Abstriche gemacht von Oberflächen. Türklinken, Handys, Fernbedienungen, Klos...
Hat wohl Virusmaterial gefunden aber nur totes. Hat sich nicht vermehren lassen.
Op Masken beidseitig getragen können immerhin Tröpfchen abfangen.
Feuchte Aussprache. Beim Husten geht die Wolke nicht so weit. Auf jeden Fall besser wie ohne.
Um auf das Thema zurück zu kommen : meine Frage bezieht sich auf das Management und die Erfahrungen mit OP Masken.
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britta109 schrieb:
Dann mache dir doch bitte die Mühe und formuliere deine Anfrage entsprechend
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Sonam schrieb:
Sie war sehr deutlich formuliert, hast du sie gelesen?
Du kannst getrost davon ausgehen dass die RKI Aussagen und viele anderen Politischer Natur waren um Bestände zu schützen.
Auch Eigenproduktionen haben einen Eigenschutz je nach Dichte des Stoffs. Viren zirkulieren nicht einzeln, dann würden sie fast überall durchkommen, sondern in Speicheltröpfchen, diese werden auch zu einem großen Teil von nicht professionellem Mundschutz abgefangen. Abends bei 60 Grad Waschen reicht aus wenn es eine Baumwollmaske ist. Muss nicht die WAMA sein, 2/3 Kochendes Wasser, 1/3 Leitungswasser und einweichen.
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Gert Winsa schrieb:
OP Masken bieten einen 95% Eigenschutz, die entsprechenden Studien wurden damals zur Schweinegrippe zwischen 2009 und 2012 gemacht, link habe ich in einem anderen Masken Thread verlinkt.
Du kannst getrost davon ausgehen dass die RKI Aussagen und viele anderen Politischer Natur waren um Bestände zu schützen.
Auch Eigenproduktionen haben einen Eigenschutz je nach Dichte des Stoffs. Viren zirkulieren nicht einzeln, dann würden sie fast überall durchkommen, sondern in Speicheltröpfchen, diese werden auch zu einem großen Teil von nicht professionellem Mundschutz abgefangen. Abends bei 60 Grad Waschen reicht aus wenn es eine Baumwollmaske ist. Muss nicht die WAMA sein, 2/3 Kochendes Wasser, 1/3 Leitungswasser und einweichen.
Bitte genau lesen
Masken können schützen
Aber v.a. dann wenn beide sie tragen.
Aerolole werden aber auch locker durch Seite der Maske eingeatmet wenn diese nicht absolut dicht schließt.
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mbone schrieb:
(19) Coronavirus-Update: Masken können andere schützen | NDR - Nachrichten - NDR Info
Bitte genau lesen
Masken können schützen
Aber v.a. dann wenn beide sie tragen.
Aerolole werden aber auch locker durch Seite der Maske eingeatmet wenn diese nicht absolut dicht schließt.
Es gab bisher noch nie einen Grund eine Studie über selbstgemachten Mundschutz zu machen, es gibt aber diese Studie:
Detection of Infectious Influenza Virus in Cough Aerosols Generated in a Simulated Patient Examination Room | Clinical Infectiou
Fazit: Chirurgischer Mundschutz hält auch noch 95% aller auf mich eintreffenden Viren ab.
Herr Drosten sagt es macht keinen/kaum einen Unterschied ob der Virus bei selbstgenähten Masken seitlich noch eingeatmet werden kann oder eben Frontal.
Oben genannte Studie hat aber auch diesen Punkt beleuchtet: Locker gebunden Masken die seitlich offen sind halten noch immer 70% aller Viruspartikel ab, der seintlich eingeatmete Anteil ist damit eher gering. Das gilt übrigens auch für locker getragene FFP3 Masken.
Ebenso sagt Drosten an anderer Stelle es macht einen Unterschied wieviel Viruslast man aufnimmt, und ob man sie direkt tief einatmet. Dass eine gewisse Viruslast überschritten werden muss damit sie krankmacht ist auch Konsens, daher macht eine 70% Reduzierung bei einer selbst seitlich offenen Maske auch Sinn und ist auch ein 70% höherer Eigenschutz wie kein Mundschutz.
In jedem Fall ist das beidseitige tragen aber das beste. Ich versuche viele Patienten aufzuklären. Dass sich nicht jeder darüber tief informiert ist ok, auf unsere Medien kann man sich aber aktuell nicht gut verlassen. Die TAZ ist eine der wenigen die hier öffentlich klar Stellung bezogen hat, und dies ebenso mit Wissenschaftlichen Artikeln untermauert hat:
Baumwollmasken machen Sinn: Masken für alle - taz
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Gert Winsa schrieb:
Herr Drosten macht hier teilweise selbst den Fehler dass er das nicht vorhanden sein von Studien als Grund betrachtet. Es gilt aber auch insbesondere in der Wissenschaft der Grundsatz die Abwenseheit von Evidenz ist kein Beweis dass etwas nicht funktioniert.
Es gab bisher noch nie einen Grund eine Studie über selbstgemachten Mundschutz zu machen, es gibt aber diese Studie:
Detection of Infectious Influenza Virus in Cough Aerosols Generated in a Simulated Patient Examination Room | Clinical Infectiou
Fazit: Chirurgischer Mundschutz hält auch noch 95% aller auf mich eintreffenden Viren ab.
Herr Drosten sagt es macht keinen/kaum einen Unterschied ob der Virus bei selbstgenähten Masken seitlich noch eingeatmet werden kann oder eben Frontal.
Oben genannte Studie hat aber auch diesen Punkt beleuchtet: Locker gebunden Masken die seitlich offen sind halten noch immer 70% aller Viruspartikel ab, der seintlich eingeatmete Anteil ist damit eher gering. Das gilt übrigens auch für locker getragene FFP3 Masken.
Ebenso sagt Drosten an anderer Stelle es macht einen Unterschied wieviel Viruslast man aufnimmt, und ob man sie direkt tief einatmet. Dass eine gewisse Viruslast überschritten werden muss damit sie krankmacht ist auch Konsens, daher macht eine 70% Reduzierung bei einer selbst seitlich offenen Maske auch Sinn und ist auch ein 70% höherer Eigenschutz wie kein Mundschutz.
In jedem Fall ist das beidseitige tragen aber das beste. Ich versuche viele Patienten aufzuklären. Dass sich nicht jeder darüber tief informiert ist ok, auf unsere Medien kann man sich aber aktuell nicht gut verlassen. Die TAZ ist eine der wenigen die hier öffentlich klar Stellung bezogen hat, und dies ebenso mit Wissenschaftlichen Artikeln untermauert hat:
Baumwollmasken machen Sinn: Masken für alle - taz
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peda3 schrieb:
ZDF Heute Nachrichten vom 1.4. Virologe Streeck kritisiert bei Lanz Corona- Maßnahmen.
Er kritisiert eigentlich nicht. Ist halt die Reißer Überschrift. Er hat in Haushalten von stark infektiösen
Abstriche gemacht von Oberflächen. Türklinken, Handys, Fernbedienungen, Klos...
Hat wohl Virusmaterial gefunden aber nur totes. Hat sich nicht vermehren lassen.
Op Masken beidseitig getragen können immerhin Tröpfchen abfangen.
Feuchte Aussprache. Beim Husten geht die Wolke nicht so weit. Auf jeden Fall besser wie ohne.
Um auf das Thema zurück zu kommen : meine Frage bezieht sich auf das Management und die Erfahrungen mit OP Masken.
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Da sich das Virus aber auch nur maximal 72 Stunden auf Oberflächen halten kann, könnte man bei absolutem Materialmangel einen Mundschutz auch einfach 3 Tage liegen lassen. 3 Tage gilt auf glatten oberflächen, auf porösen sogar kürzer.
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Gert Winsa schrieb:
Desinfizierbare Masken ist ne coole Sache. Ich animiere meine Patienten bei den Lokalen Schneidern nach Baumwollmasken zu fragen, sie reduzieren in jedem Falle auch akzeptabel das Risiko und sind waschbar.
Da sich das Virus aber auch nur maximal 72 Stunden auf Oberflächen halten kann, könnte man bei absolutem Materialmangel einen Mundschutz auch einfach 3 Tage liegen lassen. 3 Tage gilt auf glatten oberflächen, auf porösen sogar kürzer.
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a schubart schrieb:
Wir haben als Therapeutin eine desinfizierbare Maske mit wechselfilter . Sehr gut . Und Patienten können sich selbst versorgen. Hier geht es regional aber auch noch . Viele Patienten kommen mit stoffmasken . Und jeder Patient muss sich nach Betreten der Praxis die Hände waschen
ich brauche dringend mal Eure Rückinfo. bzgl. Corona und Schutzmaßnahmen Personal/Patient.
Wir als Physiotherapeuten können ja den geforderten Mindestabstand von 1,5 m niemals bei der Behandlung unserer Pat. einhalten. Wir arbeiten meist in einen ganzen engen Körperkontakt od. der Pat. sitzt uns gegenüber, liegt in Rückenlage mit dem Gesicht zu uns - dicht an dicht. Jedenfalls lässt sich da niemals der geforderte Abstand einhalten.
Ein Masseur hat es da deutlich einfacher, da liegt der Pat. meist in Bauchlage mit Kopf im Kopfausschnitt, also hier kein Problem....
Tragt Ihr bei der Behandlung Masken - wenn ja welche?? Tragen auch die Pat. eine Maske???
Die Tüllmaske schützt ja den Pat. - aber grundsätzlich nicht den Mitarbeiter..
Muss der Arbeitgeber aufgrund Arbeitsschutz eine FFP 2 zur Verfügung stellen???
Den Coronastatus des Pat. kennt man ja nicht unbedingt...
Lieben Dank, hoffe auf rege Rückinfo.
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Wesley schrieb:
Hallo Ihr Lieben,
ich brauche dringend mal Eure Rückinfo. bzgl. Corona und Schutzmaßnahmen Personal/Patient.
Wir als Physiotherapeuten können ja den geforderten Mindestabstand von 1,5 m niemals bei der Behandlung unserer Pat. einhalten. Wir arbeiten meist in einen ganzen engen Körperkontakt od. der Pat. sitzt uns gegenüber, liegt in Rückenlage mit dem Gesicht zu uns - dicht an dicht. Jedenfalls lässt sich da niemals der geforderte Abstand einhalten.
Ein Masseur hat es da deutlich einfacher, da liegt der Pat. meist in Bauchlage mit Kopf im Kopfausschnitt, also hier kein Problem....
Tragt Ihr bei der Behandlung Masken - wenn ja welche?? Tragen auch die Pat. eine Maske???
Die Tüllmaske schützt ja den Pat. - aber grundsätzlich nicht den Mitarbeiter..
Muss der Arbeitgeber aufgrund Arbeitsschutz eine FFP 2 zur Verfügung stellen???
Den Coronastatus des Pat. kennt man ja nicht unbedingt...
Lieben Dank, hoffe auf rege Rückinfo.
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