Ein herzliches Hallo! :)
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
- interessierst dich für die
Osteopathie? Wir übernehmen die
Fortbildungskosten zu 100%
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns...
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In Teilzeit bis 20 Stunden
Wir sind herzlich, offen, familiär
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Gruß
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Michalina Cieslowska schrieb:
Hallo an Alle,Was ist mit Liegelaken sind die wegen Corona erlaubt? oder muss man ohne Laken arbeiten und nach jedem Patient desinfizifieren.
Gruß
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Geronimo schrieb:
....ja, nein, ja....
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VG
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Judith Eberhardt schrieb:
Wo gibt s die? Wieviel kosten die?
VG
Bin sehr zufrieden, es passen jede Menge in die Waschmaschine. Waschen, schleudern, zusammenlegen, aus die Maus ....
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die neue schrieb:
ich hab seit 7 Jahren Güstel Waschfaserlaken classic Link
Bin sehr zufrieden, es passen jede Menge in die Waschmaschine. Waschen, schleudern, zusammenlegen, aus die Maus ....
Aber wir bräuchten täglich 140 Stück und nach 6-12 Monaten alles neu.
Lassen mittlerweile einfach alle 2-4 Jahre die Liegen neu polstern.
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LeviathanPT schrieb:
Die sind okay.
Aber wir bräuchten täglich 140 Stück und nach 6-12 Monaten alles neu.
Lassen mittlerweile einfach alle 2-4 Jahre die Liegen neu polstern.
siehe unten
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viento schrieb:
Nehme Leonidov Waschlaken...gute Haltbarkeit, wie bei @die neue, waschen, schleudern, zusammenlegen...
siehe unten
Die wäschst Du und benutzt sie wieder?
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LeviathanPT schrieb:
Das sind doch EINMAL-Laken, viento.
Die wäschst Du und benutzt sie wieder?
Waschfaserlaken und Waschvlies-Spannalken für Liegen - Leonidov®
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viento schrieb:
Verzeihung, ich habe die waschbaren, hatte falschen Link geschickt..
Waschfaserlaken und Waschvlies-Spannalken für Liegen - Leonidov®
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LeviathanPT schrieb:
Danke, die sind super!!!
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Inche schrieb:
Gabs bei Pino bin jezt auf Waschfasser Laken von güstel umgestigen aber die ganz Grossen Liegebezüge umspannen alles lassen sich super waschen.Ebenso die Fango laken und Nasenschlitzzüscher bleibt auch nach Corona so
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Inche schrieb:
Hi ich Arbeite seit kurzem mit Flieslacken die gibts zum Waschen oder Wegwerfen und umspannen die Liege und das Lagerrungsmaterial und es passen mehr in die Waschmaschine u Trockner klappt super
ich lass Patienten zu jeder Behandlung sein eigenes Handtuch mitnehmen, dass er dann wieder mit nach Hause nimmt. Dann wir d die ganze Bank desinfiziert und das nächste Handtuch bzw. Patient kommt dann.
wird das Handtuch vergessen, habe ich entweder Flieslacken oder große Papiertücher.
Gruß
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karin398 schrieb:
Hi,
ich lass Patienten zu jeder Behandlung sein eigenes Handtuch mitnehmen, dass er dann wieder mit nach Hause nimmt. Dann wir d die ganze Bank desinfiziert und das nächste Handtuch bzw. Patient kommt dann.
wird das Handtuch vergessen, habe ich entweder Flieslacken oder große Papiertücher.
Gruß
Tatsächlich konnte meines Wissens eine Infektion über Flächen noch nicht nachgewiesen werden.
Angenommen die Liege ist mit einem Laken bedeckt und der Pat trägt einen MNS - wie sollte es da zu einer infektionsrelevanten Kontamination der Behandlungsbank kommen?
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Genau so ist es:
"Selbst in Haushalten mit mehreren hoch infektiösen Personen konnte an den abgestrichenen Oberflächen lediglich Virus-RNA, aber kein infektionsfähiges Virus nachgewiesen werden. Das spricht gegen die Kontaktinfektion als epidemiologisch relevante Ansteckungsoption."
Die Lehren aus dem Hotspot Heinsberg – Rosenfluh.ch
Es gab hier bereits einen ähnlich sinnleeren Faden mit Zeitungspapier als Ansteckungsmöglichkeit.
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Xela schrieb:
@mbone
Genau so ist es:
"Selbst in Haushalten mit mehreren hoch infektiösen Personen konnte an den abgestrichenen Oberflächen lediglich Virus-RNA, aber kein infektionsfähiges Virus nachgewiesen werden. Das spricht gegen die Kontaktinfektion als epidemiologisch relevante Ansteckungsoption."
Die Lehren aus dem Hotspot Heinsberg – Rosenfluh.ch
Es gab hier bereits einen ähnlich sinnleeren Faden mit Zeitungspapier als Ansteckungsmöglichkeit.
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mbone schrieb:
Vielleicht sollte man sich bei dieser Diskussion vor Augen halten wie die hauptsächlichen Infektionswege sind.
Tatsächlich konnte meines Wissens eine Infektion über Flächen noch nicht nachgewiesen werden.
Angenommen die Liege ist mit einem Laken bedeckt und der Pat trägt einen MNS - wie sollte es da zu einer infektionsrelevanten Kontamination der Behandlungsbank kommen?
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chris217 schrieb:
Nicht, wenn man es danach in die Kochwäsche legt. Von der Energiebilanz weiss ich nicht was effizienter ist: ein neues Laken waschen pro Patient oder ein einwegprodukt.
Da lasse ich lieber alle zwei Jahre die Bänke neu beziehen.
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LeviathanPT schrieb:
Das wären dann ja im Schnitt 20 Laken pro MA und Tag.
Da lasse ich lieber alle zwei Jahre die Bänke neu beziehen.
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chris217 schrieb:
War ja auch nur eine Rechenaufgabe :smile:
Das habe ich schon vor Corona nicht verstanden....
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Geronimo schrieb:
...ich möchte auch keine Keimtücher und Mottenlappen in meiner Praxis haben...
Das habe ich schon vor Corona nicht verstanden....
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tom1350 schrieb:
Ich hatte gehofft, dass jetzt mit Corona endlich dieser Blödsinn mit eigenen Handtüchern der Patienten aufhört. Nicht nur das Einlagern der Mottenlappen in der Praxis, sondern auch das Mitbringen der Keimtücher. Auch Spannbettlaken über der Bank sollte endgültig der Vergangenheit angehören.
Kontakt mit der Liege nicht gegeben. Kopfteil, Armauflagen und andere Kontaktflächen werden nach jeder Behandlung desinfiziert.
Stinkige Patientenhandtücher in der Praxis einlagern...nein danke.
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Moneliah schrieb:
Wir arbeiten mit Waschfaserlaken. Jeder Patient ein frisches natürlich. Werden gewaschen bei 60 Grad plus Hygienespüler (eigentlich nicht zusätzlich nötig, ich weiß...wir haben aber eine ganze Kiste von unserer Apotheke gespendet bekommen...). Passen bestimmt 15-20 Stück gemeinsam in die Waschmaschine, werden nass zusammengelegt und ziehen sich beim trocknen glatt. Sind total zufrieden damit.
Kontakt mit der Liege nicht gegeben. Kopfteil, Armauflagen und andere Kontaktflächen werden nach jeder Behandlung desinfiziert.
Stinkige Patientenhandtücher in der Praxis einlagern...nein danke.
Der Aktionismus der hier immer wieder an den Tag gelegt wird wenn es ums Desinfizieren geht erinnert mich an Berichte im Fernsehen wenn ich mir (kopfschüttelnd) ansehen durfte wie todesmutige Infektionsspezialisten in voller Kampfmontur komplette Strassenzüge desinfiziert haben....
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Schon immer werden in deutschen Physiotherapiepraxen Spannbetttücher und,- oder Handtücher verwendent. Ich kenne es seit ca. 30 Jahre kaum anderst.
Selbst in Praxen mit 15 Therapeuten zeitgleich habe ich noch keinen Fall einer Übertragung von Infektionskrankheiten über das normale Maß hinaus erlebt. Ja, hier im Forum wurde von Fällen berichtet, wo Praxen auf Grund eines/er positiv getesteten vorrübergehend geschlossen wurden. Aber in Relation zu der Menge an Behandlunge, welche täglich in Deutschland durchgeführt werden, eher zu vernachlässigen.
Und Coronaviren gibt es schon sehr lange!!!
Nach allem, was ich bisher über mögliche Infektionswege lesen konnte, ist die Schmierinfektion die geringst mögliche.
Eigentlich ist es nahezu unmöglich, sich an einer Behandlungliege zu infizieren. Mit was auch immer! OK, Hautkrankheiten ausgeschlossen.
Hat es bisher einen Infektionshotspot in einer Physiopraxis gegeben?
Glaubt ihr Protagonisten dieses Forums, daß auch nur 50% der Physiopraxen in Deutschland das umsetzen, was von der BGW vorgegeben wurde?
Abgesehen davon, das deren Vorgabe erst vor kurzem rausgegeben wurde.
Wenn von den Physiopraxen eine solch hohe Infektionsgefahr ausgehen würde, welches ein dem entsprechendes umfassendes Desifektionsmanagement erforderlich mache würden, dann müsste man alle Praxen schließen, da man dies niemals kontrollieren könnte.
Maske; ja , Hände desinfizieren; ja, Räume durchlüften; ja, Abstand halten wo möglich; ja
Und jetzt bitte erst einmal tief durchatmen.
Wir erinnern uns an den Beitrag "Umgang untereinander im Forum"
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Stefan Preißler schrieb:
Es ist wirklich kaum noch zu ertragen.
Schon immer werden in deutschen Physiotherapiepraxen Spannbetttücher und,- oder Handtücher verwendent. Ich kenne es seit ca. 30 Jahre kaum anderst.
Selbst in Praxen mit 15 Therapeuten zeitgleich habe ich noch keinen Fall einer Übertragung von Infektionskrankheiten über das normale Maß hinaus erlebt. Ja, hier im Forum wurde von Fällen berichtet, wo Praxen auf Grund eines/er positiv getesteten vorrübergehend geschlossen wurden. Aber in Relation zu der Menge an Behandlunge, welche täglich in Deutschland durchgeführt werden, eher zu vernachlässigen.
Und Coronaviren gibt es schon sehr lange!!!
Nach allem, was ich bisher über mögliche Infektionswege lesen konnte, ist die Schmierinfektion die geringst mögliche.
Eigentlich ist es nahezu unmöglich, sich an einer Behandlungliege zu infizieren. Mit was auch immer! OK, Hautkrankheiten ausgeschlossen.
Hat es bisher einen Infektionshotspot in einer Physiopraxis gegeben?
Glaubt ihr Protagonisten dieses Forums, daß auch nur 50% der Physiopraxen in Deutschland das umsetzen, was von der BGW vorgegeben wurde?
Abgesehen davon, das deren Vorgabe erst vor kurzem rausgegeben wurde.
Wenn von den Physiopraxen eine solch hohe Infektionsgefahr ausgehen würde, welches ein dem entsprechendes umfassendes Desifektionsmanagement erforderlich mache würden, dann müsste man alle Praxen schließen, da man dies niemals kontrollieren könnte.
Maske; ja , Hände desinfizieren; ja, Räume durchlüften; ja, Abstand halten wo möglich; ja
Und jetzt bitte erst einmal tief durchatmen.
Wir erinnern uns an den Beitrag "Umgang untereinander im Forum"
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tom1350 schrieb:
Die größere Gefahr sehe ich bei Haus- und Heimbesuchen durch Therapeuten als Überträger.
Aus hygienischer Sicht ist ein Spannbettlaken sicherlich nicht also optimal zu betrachten.
Man müsste sie nach jeder Behandlung abziehen und die Bank trotzdem desinfizieren.
Ab jetzt halte ich mich aus der Corona-Diskussion raus. Da bin ich mittlerweile einfach zu genervt.
Allen ein sonniges Wochenende.
Mit kollegialen Grüßen,
Stefan Preißler
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Stefan Preißler schrieb:
Sorry, habe ein wenig zu umfänglich meine Sicht der Dinge beschrieben und bin von der Ausgangsfrage abgewichen.
Aus hygienischer Sicht ist ein Spannbettlaken sicherlich nicht also optimal zu betrachten.
Man müsste sie nach jeder Behandlung abziehen und die Bank trotzdem desinfizieren.
Ab jetzt halte ich mich aus der Corona-Diskussion raus. Da bin ich mittlerweile einfach zu genervt.
Allen ein sonniges Wochenende.
Mit kollegialen Grüßen,
Stefan Preißler
Permanentes Desinfizieren mag zwar nach den Vorstellungen der BGW notwendig sein ist in meinen Augen aber purer Aktionismus.
Die setzen den Standard maximal hoch damit man ihnen später nicht nachsagen kann man hätte was übersehen....ob so etwas realitätsgerecht und v.a. corona-sachgerecht ist steht auf einem ganz anderen Blatt!
Wir haben es hier nicht mit Schmierinfektionen zu tun!
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mbone schrieb:
Wenn ich ein Waschfaserlaken über dem Spannbettuch habe kommt der Patient nie in Kontakt mit dem Spannlaken....außer er durchfeuchtet es auf die eine oder andere Art und Weise.
Permanentes Desinfizieren mag zwar nach den Vorstellungen der BGW notwendig sein ist in meinen Augen aber purer Aktionismus.
Die setzen den Standard maximal hoch damit man ihnen später nicht nachsagen kann man hätte was übersehen....ob so etwas realitätsgerecht und v.a. corona-sachgerecht ist steht auf einem ganz anderen Blatt!
Wir haben es hier nicht mit Schmierinfektionen zu tun!
BZgA: "Eine Ansteckung kann erfolgen, wenn solche virushaltigen Flüssigkeitspartikel an die Schleimhäute der Nase, des Mundes und ggf. der Augen einer anderen Person gelangen. Auch eine Übertragung durch Schmierinfektion über die Hände, die mit der Mund- oder Nasenschleimhaut sowie mit der Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden, ist prinzipiell nicht ausgeschlossen.
Eine Übertragung über Oberflächen ist insbesondere in der unmittelbaren Umgebung von infizierten Personen ebenfalls nicht auszuschließen."
RKI: "Kontaktübertragung: Eine Übertragung durch kontaminierte Oberflächen ist insbesondere in der unmittelbaren Umgebung der infektiösen Person nicht auszuschließen (27), da vermehrungsfähige SARS-CoV-2-Viren unter bestimmten Umständen in der Umwelt nachgewiesen werden können (3, 28) (siehe Punkt „Tenazität“). "
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LeviathanPT schrieb:
Jeweils Stand heute:
BZgA: "Eine Ansteckung kann erfolgen, wenn solche virushaltigen Flüssigkeitspartikel an die Schleimhäute der Nase, des Mundes und ggf. der Augen einer anderen Person gelangen. Auch eine Übertragung durch Schmierinfektion über die Hände, die mit der Mund- oder Nasenschleimhaut sowie mit der Augenbindehaut in Kontakt gebracht werden, ist prinzipiell nicht ausgeschlossen.
Eine Übertragung über Oberflächen ist insbesondere in der unmittelbaren Umgebung von infizierten Personen ebenfalls nicht auszuschließen."
RKI: "Kontaktübertragung: Eine Übertragung durch kontaminierte Oberflächen ist insbesondere in der unmittelbaren Umgebung der infektiösen Person nicht auszuschließen (27), da vermehrungsfähige SARS-CoV-2-Viren unter bestimmten Umständen in der Umwelt nachgewiesen werden können (3, 28) (siehe Punkt „Tenazität“). "
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mbone schrieb:
Vorsicht Polemik:
Der Aktionismus der hier immer wieder an den Tag gelegt wird wenn es ums Desinfizieren geht erinnert mich an Berichte im Fernsehen wenn ich mir (kopfschüttelnd) ansehen durfte wie todesmutige Infektionsspezialisten in voller Kampfmontur komplette Strassenzüge desinfiziert haben....
Sehe ich genauso, Kollege. Wir tun alles mögliche, um den Verpflichtungen nachzukommen. Oft verliert sich jemand in Kleinigkeiten, die bei logischem Verstand, auch ohne den 20.05.2020 (hüstel), nach der BG Veröffentlichung, witzig war: Liste führen (alle Nachweise sind ja nachverfolgbar), herauskamen.
Vermutlich hat da jemand darüber nachgedacht, wer alles in eine Praxis kommt, dass man aber logistisch lösen kann, dass sich nicht zig Leute da tummeln, lach, dies hat Derjenige vergessen...aber es gibt ja soviele Beispiele, die hier tagtäglich zur Diskussion kommen.
LG
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tom1350 schrieb:
Die geplante Quittierung der Therapie durch den Therapeuten auf der Rückseite der Verordnung macht auch oder gerade in dieser Frage Sinn. Ich kann nur hoffen, dass es kommt.
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viento schrieb:
"Abgesehen davon, das deren Vorgabe erst vor kurzem rausgegeben wurde."
Sehe ich genauso, Kollege. Wir tun alles mögliche, um den Verpflichtungen nachzukommen. Oft verliert sich jemand in Kleinigkeiten, die bei logischem Verstand, auch ohne den 20.05.2020 (hüstel), nach der BG Veröffentlichung, witzig war: Liste führen (alle Nachweise sind ja nachverfolgbar), herauskamen.
Vermutlich hat da jemand darüber nachgedacht, wer alles in eine Praxis kommt, dass man aber logistisch lösen kann, dass sich nicht zig Leute da tummeln, lach, dies hat Derjenige vergessen...aber es gibt ja soviele Beispiele, die hier tagtäglich zur Diskussion kommen.
LG
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