Physiotherapeut (m/w/d) ab
01.01.2025 – Arbeite im 45min
Takt
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Werde Teil unseres
GESUND-Physiotherapieteams in einer
unserer modern ausgestatteten
Praxen. Für unseren Standort
Nymphenburg, suchen wir zum
01.01.2025 motivierte und
ergebnisorientierte
Physiotherapeuten (m/w/d) in Voll-
oder Teilzeit.
Mit unserer klaren Philosophie
legen wir Wert auf Qualität und
nachhaltige Physiotherapie. Durch
unsere 45min Taktung erm...
01.01.2025 – Arbeite im 45min
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Der BED.eV. klärt auf. Sehr lesenswert.
- Wir sollten uns daher darauf einrichten, dass der „Ausnahmezustand“ zum temporären Normalzustand wird! -
Link
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Wo ist die Neuigkeit?
Das hier ist ein Fachforum und ich denke dass die meisten seit Wochen sich so gut wie möglich auf dem Laufenden halten.
Und dass die Pandemie nach Ostern nicht einfach vorbei sein wird ist doch inzwischen jedem klar.
Ebenso die Tatsache, dass uns die Problematik in mehr oder weniger großen Wellen bis ins nächste Jahr begleiten wird.
Bis es eben einen Impfstoff gibt oder so gute und verträgliche Medikamente dass Corona keine wirkliche Gefahr mehr für die Hochrisikogruppen darstellt.
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mbone schrieb:
Ja und ?
Wo ist die Neuigkeit?
Das hier ist ein Fachforum und ich denke dass die meisten seit Wochen sich so gut wie möglich auf dem Laufenden halten.
Und dass die Pandemie nach Ostern nicht einfach vorbei sein wird ist doch inzwischen jedem klar.
Ebenso die Tatsache, dass uns die Problematik in mehr oder weniger großen Wellen bis ins nächste Jahr begleiten wird.
Bis es eben einen Impfstoff gibt oder so gute und verträgliche Medikamente dass Corona keine wirkliche Gefahr mehr für die Hochrisikogruppen darstellt.
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anika666 schrieb:
Wohl eher länger. Eben bis eine Impfung zur Verfügung steht! Alles andere wäre ein Wunder.
Es sollte auch nicht übersehen werden, dass mit Fortschreiten der Krise auch immer mehr Menschen die Krankheit durchlaufen wie andere Krankheiten auch. Danach sind sie - z.B Therapeutinnen, Verkäuferinnen aber auch der Nachbar und der KFZ Mechaniker immun und auch nicht mehr Überträger. Wir sollten uns also persönlich - soweit wir nicht selbst Vorerkrankungen haben - nicht so sehr davor fürchten, krank zu werden. Es hat sehr große Vorteile für die Gesellschaft, wenn viele es durch haben.
Immer noch ist der große Irrglaube im Volk, durch die momentanen Maßnahmen das Virus "zu besiegen" . Das ist Unsinn, wir versuchen es zu kontrollieren. Wer weiter denkt, weiß, dass die Gesellschaft nur dann funktionieren kann, wenn Menschen Risiken eingehen. Erkranken und gesunden. Tatsächlich ist damit vielen gedient.
Und bitte nicht missverstehen : das ist KEIN Aufruf zu einer Corona Party. Ich knutsche auch sonst niemand, der grade mit Rotznase und Fieber rumhängt. Es ist nur ein Aufruf zu weniger Angst und sich den Realitäten zu stellen.
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Susulo schrieb:
Um nochmal aufs Ausgangsthema zurückzukommen:
Es sollte auch nicht übersehen werden, dass mit Fortschreiten der Krise auch immer mehr Menschen die Krankheit durchlaufen wie andere Krankheiten auch. Danach sind sie - z.B Therapeutinnen, Verkäuferinnen aber auch der Nachbar und der KFZ Mechaniker immun und auch nicht mehr Überträger. Wir sollten uns also persönlich - soweit wir nicht selbst Vorerkrankungen haben - nicht so sehr davor fürchten, krank zu werden. Es hat sehr große Vorteile für die Gesellschaft, wenn viele es durch haben.
Immer noch ist der große Irrglaube im Volk, durch die momentanen Maßnahmen das Virus "zu besiegen" . Das ist Unsinn, wir versuchen es zu kontrollieren. Wer weiter denkt, weiß, dass die Gesellschaft nur dann funktionieren kann, wenn Menschen Risiken eingehen. Erkranken und gesunden. Tatsächlich ist damit vielen gedient.
Und bitte nicht missverstehen : das ist KEIN Aufruf zu einer Corona Party. Ich knutsche auch sonst niemand, der grade mit Rotznase und Fieber rumhängt. Es ist nur ein Aufruf zu weniger Angst und sich den Realitäten zu stellen.
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tom1350 schrieb:
Leben und Arbeiten mit Corona – Bis Mitte August ist wahrscheinlich
Der BED.eV. klärt auf. Sehr lesenswert.
- Wir sollten uns daher darauf einrichten, dass der „Ausnahmezustand“ zum temporären Normalzustand wird! -
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tom1350 schrieb:
Therapeut UND Patient können Mund-Nase-Schutz (MNS) tragen, welcher jedoch nach spätestens 20 Minuten durchfeuchtet ist und dann gewechselt werden muss. Ein Mund-Nase-Schutz schützt immer nur den jeweils anderen, weshalb er von beiden Personen getragen werden muss und auch von Patienten getragen werden sollte, wenn mehr als ein Patient in der Praxis ist, um die Gefahr der Ansteckung untereinander zu minimieren. Ein Mund-Nase-Schutz ist insofern KEIN Atemschutz
Max. 75 Min am Stück
dann mindestens 30 Minuten Erholungszeit für den Mitarbeiter
Wiederholungsmöglichkeit: maximal 5 X pro Tag
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tom1350 schrieb:
Bei filtrierender Halbmaske (FFP2-Maske) ohne Ausatemventil beträgt arbeitsrechtlich die zulässige Tragezeit:
Max. 75 Min am Stück
dann mindestens 30 Minuten Erholungszeit für den Mitarbeiter
Wiederholungsmöglichkeit: maximal 5 X pro Tag
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tom1350 schrieb:
Danke an den BED.eV für die guten Informationen.
Tragen Krankenschwestern/pfleger auf der chirurgischen Station FFP2 Masken bzw. sind sie dazu verpflichtet?
Tragen Heilerziehungspfleger*innen bei der täglichen intensiven Betreuung von schwerstbehinderten Menschen FFP2/3 Masken?
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Je nach Verantwortungsbewusstsein der HEPs pro Wohngruppe gibt es Notfallpläne, die Schwerstpflegebedürftigen im Worst Case "bestätigte Corona-Infektion in der Einrichtung" unverzüglich in Privatwohnungen zu evakuieren und dort die Pflege in isolierter Einzel- und 24/7-Betreuung durchzuführen; Wohngruppenschlösser wurden zum Teil bereits durch Schlösser ersetzt bei denen einrichtungseigene Generalschlüssel nicht passen. Aus den lokalen Krankenhäusern gibt es die freundliche Bitte, schwerstpflegebedürftige Menschen bei sich verschlechterndem Allgemeinzustand unabhängig von einer möglichen Corona-Infektion doch bitte zum sterben zu Hause zu lassen, man könne zwar keine Anweisungen geben aber die Triage-Empfehlungen könnten nicht einfach außer Kraft gesetzt werden.
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Papa Alpaka schrieb:
Die verantwortungsbewussten HEPs tragen ihre Masken am Betreuten, und die brauchen dafür nicht mal schwerstbehindert sein; die Schutzrichtung ist dabei die der Umkehrisolation (Achtung! Die gängigen FFP2/3-Masken schützen die Betreuten mal gar nicht; die Ausatemluft wird ungefiltert durch's Ventil abgelassen! Und welcher isolierte Schwerstbehinderte hat die Gelegenheit, sich "draußen" mit Corona zu infizieren?), die einfachen Mundverdeckmasken wie man sie vom Zahnarzt kennt reichen schon um die Ausatemluft soweit umzulenken das eine Infektion weniger wahrscheinlich wird.
Je nach Verantwortungsbewusstsein der HEPs pro Wohngruppe gibt es Notfallpläne, die Schwerstpflegebedürftigen im Worst Case "bestätigte Corona-Infektion in der Einrichtung" unverzüglich in Privatwohnungen zu evakuieren und dort die Pflege in isolierter Einzel- und 24/7-Betreuung durchzuführen; Wohngruppenschlösser wurden zum Teil bereits durch Schlösser ersetzt bei denen einrichtungseigene Generalschlüssel nicht passen. Aus den lokalen Krankenhäusern gibt es die freundliche Bitte, schwerstpflegebedürftige Menschen bei sich verschlechterndem Allgemeinzustand unabhängig von einer möglichen Corona-Infektion doch bitte zum sterben zu Hause zu lassen, man könne zwar keine Anweisungen geben aber die Triage-Empfehlungen könnten nicht einfach außer Kraft gesetzt werden.
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mbone schrieb:
Wie ist das denn?
Tragen Krankenschwestern/pfleger auf der chirurgischen Station FFP2 Masken bzw. sind sie dazu verpflichtet?
Tragen Heilerziehungspfleger*innen bei der täglichen intensiven Betreuung von schwerstbehinderten Menschen FFP2/3 Masken?
Aber ich habe einen Bruder mit einem schweren Emphysem aufgrund eines genetischen Defekts. Ich bewundere ich zutiefst.
Seine tägliche Beeinträchtigung ist enorm und die Atemnot schlimm. Ich erinnere mich daran, wenn ich in diesen Zeiten am Abgrund eines Jammerlochs stehe.
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In den letzten zwei Wochen haben hier im Landkreis gut 1.500 Menschen eine behördlich angeordnete Quarantäne durchlaufen, sieben davon in meinem nahen sozialen Umfeld. Wahrscheinlich bin ich "clean", aber eine Fehleinschätzung kann gerade sehr direkt tödlich enden für mehr Menschen als mir lieb ist - es ist eine Sache ob ich eine ATG bei einem als "sterbend" deklarierten Menschen versemmle und eine andere Sache ob ich möglicherweise derjenige bin, der einen "für die" fast sicher tödlichen Virus in die Wohngruppe trage... "später" muss ich dann halt aufarbeiten was wir gerade für das geringere Übel halten.
Eine der direkt betroffenen HEPs, ich habe sie vor bald zwei Stunden mit ihren Gedanken allein gelassen, sitzt gerade draußen an der Feuerschale und hat noch ein Stück Holz nachgelegt (ein kleiner Luxus den sie auf ihrem Balkon nicht hat). Ob sie noch nach Hause fährt oder sich hier ins Gästebett legt? Das sehe ich wenn ich mich in sechs Stunden auf den Weg zur Arbeit mache - aller Selbstisolation zum Trotz, mein Bierkasten steht ihr genauso offen wie meine Kaffeekanne, auch wenn wir stets zwei Meter oder mehrere Stunden Abstand zueinander haben :wink:
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Papa Alpaka schrieb:
"Tief und gleichmäßig weiteratmen", und gelegentlich auf dem einrichtungseigenen Parkplatz vorbeischauen um den HEPs Fachfragen zu beantworten/Tipps zu geben die ihnen gerade sonst niemand geben kann. Klar, rein beruflich sind sie ohnehin gut im improvisieren, aber manchmal ist's gut einfach mal gut eine Frage gestellt zu haben - ein bisschen Alltag wo kein Alltag ist :wink:
In den letzten zwei Wochen haben hier im Landkreis gut 1.500 Menschen eine behördlich angeordnete Quarantäne durchlaufen, sieben davon in meinem nahen sozialen Umfeld. Wahrscheinlich bin ich "clean", aber eine Fehleinschätzung kann gerade sehr direkt tödlich enden für mehr Menschen als mir lieb ist - es ist eine Sache ob ich eine ATG bei einem als "sterbend" deklarierten Menschen versemmle und eine andere Sache ob ich möglicherweise derjenige bin, der einen "für die" fast sicher tödlichen Virus in die Wohngruppe trage... "später" muss ich dann halt aufarbeiten was wir gerade für das geringere Übel halten.
Eine der direkt betroffenen HEPs, ich habe sie vor bald zwei Stunden mit ihren Gedanken allein gelassen, sitzt gerade draußen an der Feuerschale und hat noch ein Stück Holz nachgelegt (ein kleiner Luxus den sie auf ihrem Balkon nicht hat). Ob sie noch nach Hause fährt oder sich hier ins Gästebett legt? Das sehe ich wenn ich mich in sechs Stunden auf den Weg zur Arbeit mache - aller Selbstisolation zum Trotz, mein Bierkasten steht ihr genauso offen wie meine Kaffeekanne, auch wenn wir stets zwei Meter oder mehrere Stunden Abstand zueinander haben :wink:
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britta109 schrieb:
Papa Alpaka, wie gehst du mit diesem Wissen vor Ort um? Ich möchte nicht über Sinn und Unsinn diskutieren... es ist zu groß. Und ich bin froh, dass ich es nicht muss.
Aber ich habe einen Bruder mit einem schweren Emphysem aufgrund eines genetischen Defekts. Ich bewundere ich zutiefst.
Seine tägliche Beeinträchtigung ist enorm und die Atemnot schlimm. Ich erinnere mich daran, wenn ich in diesen Zeiten am Abgrund eines Jammerlochs stehe.
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