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Kliniken am Limit
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ella426
20.12.2020 19:45
Jeder, der solche Sprüche wie z.B. dass die Krankenhäuser wegen Corona am Limit wären, kritiklos hinnimmt, sollte sich einmal das folgende Interview durchlesen (ja, für Physios u.a. im Gesundheitswesen enthält es nicht sonderlich neues, aber es bringt einiges nochmal gut auf den Punkt):Hamburger Arzt Umes Arunagirinathan: Der verlorene Patient | MOPO
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Jeder, der solche Sprüche wie z.B. dass die Krankenhäuser wegen Corona am Limit wären, kritiklos hinnimmt, sollte sich einmal das folgende Interview durchlesen (ja, für Physios u.a. im Gesundheitswesen enthält es nicht sonderlich neues, aber es bringt einiges nochmal gut auf den Punkt):https://www.mopo.de/hamburg/ein-hamburger-arzt-packt-aus-kliniken-am-limit---das-sind-die-wahren-gruende-37842504
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MikeL
21.12.2020 08:50
ella426 schrieb am 20.12.2020 19:45:
Jeder, der solche Sprüche wie z.B. dass die Krankenhäuser wegen Corona am Limit wären, kritiklos hinnimmt, sollte sich einmal das folgende Interview durchlesen (ja, für Physios u.a. im Gesundheitswesen enthält es nicht sonderlich neues, aber es bringt einiges nochmal gut auf den Punkt):[kaputter Link]

Ella, was ist nur mit Dir los, dass Du hier immer wieder versuchst, das Corona-Thema herunterzuspielen? Dass die Kliniken auch ohne Corona schon Probleme hatten, ist nicht neu. Dies hat aber überhaupt nichts mit der Situation zu tun, mit der die Intensivstationen derzeit im ganzen Land zu kämpfen haben und die IST coronabedingt!


Wenn Dich die Pandemie verängstigt, intellektuell überfordert oder Du derzeit andere persönliche Probleme nicht gelöst bekommst, suche Dir bitte professionelle Hilfe aber verschone uns mit Deinen permanenten Verlinkungen auf irgendwelche Veröffentlichungen, die niemandem weiterhelfen, sondern höchstens einen Beitrag zur Verunsicherung einfacher Gemüter leisten!
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[zitat][b]ella426 schrieb am 20.12.2020 19:45: [/b] Jeder, der solche Sprüche wie z.B. dass die Krankenhäuser wegen Corona am Limit wären, kritiklos hinnimmt, sollte sich einmal das folgende Interview durchlesen (ja, für Physios u.a. im Gesundheitswesen enthält es nicht sonderlich neues, aber es bringt einiges nochmal gut auf den Punkt):https://www.mopo.de/hamburg/ein-hamburger-arzt-packt-aus-kliniken-am-limit---das-sind-die-wahren-gruende-37842504[/zitat] Ella, was ist nur mit Dir los, dass Du hier immer wieder versuchst, das Corona-Thema herunterzuspielen? Dass die Kliniken auch ohne Corona schon Probleme hatten, ist nicht neu. Dies hat aber überhaupt nichts mit der Situation zu tun, mit der die Intensivstationen derzeit im ganzen Land zu kämpfen haben und die IST coronabedingt! Wenn Dich die Pandemie verängstigt, intellektuell überfordert oder Du derzeit andere persönliche Probleme nicht gelöst bekommst, suche Dir bitte professionelle Hilfe aber verschone uns mit Deinen permanenten Verlinkungen auf irgendwelche Veröffentlichungen, die niemandem weiterhelfen, sondern höchstens einen Beitrag zur Verunsicherung einfacher Gemüter leisten!
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MikeL schrieb:

ella426 schrieb am 20.12.2020 19:45:
Jeder, der solche Sprüche wie z.B. dass die Krankenhäuser wegen Corona am Limit wären, kritiklos hinnimmt, sollte sich einmal das folgende Interview durchlesen (ja, für Physios u.a. im Gesundheitswesen enthält es nicht sonderlich neues, aber es bringt einiges nochmal gut auf den Punkt):[kaputter Link]

Ella, was ist nur mit Dir los, dass Du hier immer wieder versuchst, das Corona-Thema herunterzuspielen? Dass die Kliniken auch ohne Corona schon Probleme hatten, ist nicht neu. Dies hat aber überhaupt nichts mit der Situation zu tun, mit der die Intensivstationen derzeit im ganzen Land zu kämpfen haben und die IST coronabedingt!


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ella426 schrieb:

Jeder, der solche Sprüche wie z.B. dass die Krankenhäuser wegen Corona am Limit wären, kritiklos hinnimmt, sollte sich einmal das folgende Interview durchlesen (ja, für Physios u.a. im Gesundheitswesen enthält es nicht sonderlich neues, aber es bringt einiges nochmal gut auf den Punkt):Hamburger Arzt Umes Arunagirinathan: Der verlorene Patient | MOPO

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kroetzi
20.12.2020 19:57
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kroetzi schrieb:

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Arminia
20.12.2020 20:32
Das Problem Pflegenotstand ist ja schon lange bekannt, wird aber nie wirklich grundlegend angegangen, meist nur kosmetisch...
Und immer dann, wenn wie jetzt durch Corona oder in den letzten 20 Jahren in 5 Wintern durch andere Erreger in den vulnerablen Gruppen die behandlungsbedürftigkeit steigt, wird es für alle offensichtlich, ansonsten nur für die, die im Gesundheitswesen arbeiten , Betroffene oder Bewohnern in Pflegeheimen und deren Angehörige...
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Das Problem Pflegenotstand ist ja schon lange bekannt, wird aber nie wirklich grundlegend angegangen, meist nur kosmetisch... Und immer dann, wenn wie jetzt durch Corona oder in den letzten 20 Jahren in 5 Wintern durch andere Erreger in den vulnerablen Gruppen die behandlungsbedürftigkeit steigt, wird es für alle offensichtlich, ansonsten nur für die, die im Gesundheitswesen arbeiten , Betroffene oder Bewohnern in Pflegeheimen und deren Angehörige...
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Papa Alpaka
21.12.2020 23:05
...aber wenn wir alle zusammenhalten überstehen wir Momente in denen der Pflegenotstand offenbar wird auch ohne an den grundlegenden Dingen etwas zu ändern (-> Der Postillon: Spahn: "Wenn alle zusammenhalten, können wir Corona überstehen, ohne Pflegekräfte besser zu bezahlen" ). Dem entsprechend waren die ersten Reaktionen auf eine Pandemie auch (a) Aufhebung der Personaluntergrenzen in der Pflege und (b) Aufforderung an Ärzte und Pflegekräfte im Ruhestand sich ggf. freiwillig zurück zum Dienst zu melden. Was natürlich besonders gut ist wenn die Risiken von schwerer Symptomatik exponentiell mit dem Alter der Infizierten einhergeht...
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...aber wenn wir alle zusammenhalten überstehen wir Momente in denen der Pflegenotstand offenbar wird auch ohne an den grundlegenden Dingen etwas zu ändern (-> https://www.der-postillon.com/2020/12/spahn-wenn-alle-zusammenhalten-konnen.html ). Dem entsprechend waren die ersten Reaktionen auf eine Pandemie auch (a) Aufhebung der Personaluntergrenzen in der Pflege und (b) Aufforderung an Ärzte und Pflegekräfte im Ruhestand sich ggf. freiwillig zurück zum Dienst zu melden. Was natürlich besonders gut ist wenn die Risiken von schwerer Symptomatik exponentiell mit dem Alter der Infizierten einhergeht...
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Papa Alpaka schrieb:

...aber wenn wir alle zusammenhalten überstehen wir Momente in denen der Pflegenotstand offenbar wird auch ohne an den grundlegenden Dingen etwas zu ändern (-> Der Postillon: Spahn: "Wenn alle zusammenhalten, können wir Corona überstehen, ohne Pflegekräfte besser zu bezahlen" ). Dem entsprechend waren die ersten Reaktionen auf eine Pandemie auch (a) Aufhebung der Personaluntergrenzen in der Pflege und (b) Aufforderung an Ärzte und Pflegekräfte im Ruhestand sich ggf. freiwillig zurück zum Dienst zu melden. Was natürlich besonders gut ist wenn die Risiken von schwerer Symptomatik exponentiell mit dem Alter der Infizierten einhergeht...

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Arminia
22.12.2020 09:08
Genau...
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Arminia schrieb:

Genau...

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Arminia schrieb:

Das Problem Pflegenotstand ist ja schon lange bekannt, wird aber nie wirklich grundlegend angegangen, meist nur kosmetisch...
Und immer dann, wenn wie jetzt durch Corona oder in den letzten 20 Jahren in 5 Wintern durch andere Erreger in den vulnerablen Gruppen die behandlungsbedürftigkeit steigt, wird es für alle offensichtlich, ansonsten nur für die, die im Gesundheitswesen arbeiten , Betroffene oder Bewohnern in Pflegeheimen und deren Angehörige...

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USpre
20.12.2020 20:56
Das Buch hat doch mit dem derzeitigen covid-19-Patientenaufkommen überhaupt nichts zu tun.
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Das Buch hat doch mit dem derzeitigen covid-19-Patientenaufkommen überhaupt nichts zu tun.
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ella426
20.12.2020 22:27
Es wird aber in den Medien suggeriert, dass wegen Corona jetzt auf einmal die Kliniken am Limit sind. Diese Sichtweise ist jedoch viel zu oberflächlich, darum ging es auch im Interview und dem Buch.
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Es wird aber in den Medien suggeriert, dass wegen Corona jetzt auf einmal die Kliniken am Limit sind. Diese Sichtweise ist jedoch viel zu oberflächlich, darum ging es auch im Interview und dem Buch.
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ella426 schrieb:

Es wird aber in den Medien suggeriert, dass wegen Corona jetzt auf einmal die Kliniken am Limit sind. Diese Sichtweise ist jedoch viel zu oberflächlich, darum ging es auch im Interview und dem Buch.

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Papa Alpaka
21.12.2020 23:01
...wir sind noch lange nicht mal ansatzweise am Limit - Jens "Flach"-Spahn hätte gerne ~800 Kliniken weniger, Kalle-"wir brauchen das Polizisten unangemeldet ohne Gefahr im Verzug und ohne Richterbeschluss Privatwohnungen betreten dürfen"-Lauterbach hält das für überzogen und meint es wäre schon genug wenn 600 Kliniken geschlossen werden. Da ist noch Luft nach unten :smile:
-> Debatte um Studie zu Krankenhaus­schlie
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...wir sind noch lange nicht mal ansatzweise am Limit - Jens "Flach"-Spahn hätte gerne ~800 Kliniken weniger, Kalle-"wir brauchen das Polizisten unangemeldet ohne Gefahr im Verzug und ohne Richterbeschluss Privatwohnungen betreten dürfen"-Lauterbach hält das für überzogen und meint es wäre schon genug wenn 600 Kliniken geschlossen werden. Da ist noch Luft nach unten :smile: -> https://web.archive.org/web/20190808232635/https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/104668/Debatte-um-Studie-zu-Krankenhausschliessungen-geht-weiter
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Papa Alpaka schrieb:

...wir sind noch lange nicht mal ansatzweise am Limit - Jens "Flach"-Spahn hätte gerne ~800 Kliniken weniger, Kalle-"wir brauchen das Polizisten unangemeldet ohne Gefahr im Verzug und ohne Richterbeschluss Privatwohnungen betreten dürfen"-Lauterbach hält das für überzogen und meint es wäre schon genug wenn 600 Kliniken geschlossen werden. Da ist noch Luft nach unten :smile:
-> Debatte um Studie zu Krankenhaus­schlie

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USpre schrieb:

Das Buch hat doch mit dem derzeitigen covid-19-Patientenaufkommen überhaupt nichts zu tun.

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a schubart
20.12.2020 21:29
Ella 426 halt ...
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Ella 426 halt ... :mask:
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MikeL
21.12.2020 10:55
a schubart schrieb am 20.12.2020 21:29:
Ella 426 halt ...


Neuerdings auch mit einem Zweitaccount aus dem Reich der Amphibien vertreten!


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[zitat][b]a schubart schrieb am 20.12.2020 21:29: [/b] Ella 426 halt ... [/zitat] Neuerdings auch mit einem Zweitaccount aus dem Reich der Amphibien vertreten!
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MikeL schrieb:

a schubart schrieb am 20.12.2020 21:29:
Ella 426 halt ...


Neuerdings auch mit einem Zweitaccount aus dem Reich der Amphibien vertreten!


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a schubart schrieb:

Ella 426 halt ...
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USpre
20.12.2020 22:32
Sehr weit hergeholt....

Du weißt aber schon, was in den Kliniken gerade abgeht, Ella?
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Sehr weit hergeholt.... Du weißt aber schon, was in den Kliniken gerade abgeht, Ella?
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a schubart
20.12.2020 22:34
Gib dir keine Mühe es lohnt sich nicht...
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a schubart schrieb:

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USpre schrieb:

Sehr weit hergeholt....

Du weißt aber schon, was in den Kliniken gerade abgeht, Ella?

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Arminia
21.12.2020 07:36
Ich denke, Ella wollte nochmal auf den schon vor und unabhängig von Corona bestehenden Pflegenotstand hinweisen...
Personalengpass auf den Intensivstationen – das Versagen der Politik wird abgewälzt
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Ich denke, Ella wollte nochmal auf den schon vor und unabhängig von Corona bestehenden Pflegenotstand hinweisen... https://www.nachdenkseiten.de/?p=66470
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Susulo
21.12.2020 08:22
Ich habe ja in der engsten Familie 4 Pflegekräfte. Politisch sind die meilenweit auseinander, auch was die Bewertung der momentanen Strategie gegen das Virus angeht. In einem Punkt aber sind sich alle einig:
die momentane Katastrophe in vielen Kliniken ist das, wovor seit Jahren gewarnt wurde. Vorgestern erst mit meinem Bruder gesprochen. Er arbeitet in einer größeren Klinik, in der seit einer Woche der Pandemie-Notstand ausgerufen ist. An die 100 Pflegekräfte sind mittlerweile erkrankt, die Bettenkapazität erschöpft. Grundsätzlich bejaht er jede Aktion seitens Regierung, hätte vieles lieber noch strenger.
Dennoch sagte er vorgestern zu mir: "was mich wirklich aggressiv macht, ist, dass jetzt jeder von der Überlastung des Krankenhauswesens redet. Das, was jetzt passiert, war zu erwarten, es hat nie jemand wirklich interessiert als leere Worte zu machen. Wenn du einen Intensivpfleger vor 2 Jahren gefragt hättest, wie belastet er sich fühlt, hättest du die gleiche Antwort wie jetzt erhalten: am Limit. Allein von Gerede und Maßnahmen in der Bevölkerung leben wir nicht. Wir bräuchten Konsequenzen im Gesundheitswesen. Die gehen seit Jahren nur ins Kaputtsparen."

Edit: kleine Klarstellung: die vielen Erkrankten Pfleger und auch Ärzte haben nicht alle Covid!! Das sind auch andere Krankheiten dabei und vor allem viele Gesunde, die in Quarantäne sind.
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Ich habe ja in der engsten Familie 4 Pflegekräfte. Politisch sind die meilenweit auseinander, auch was die Bewertung der momentanen Strategie gegen das Virus angeht. In einem Punkt aber sind sich alle einig: die momentane Katastrophe in vielen Kliniken ist das, wovor seit Jahren gewarnt wurde. Vorgestern erst mit meinem Bruder gesprochen. Er arbeitet in einer größeren Klinik, in der seit einer Woche der Pandemie-Notstand ausgerufen ist. An die 100 Pflegekräfte sind mittlerweile erkrankt, die Bettenkapazität erschöpft. Grundsätzlich bejaht er jede Aktion seitens Regierung, hätte vieles lieber noch strenger. Dennoch sagte er vorgestern zu mir: "was mich wirklich aggressiv macht, ist, dass jetzt jeder von der Überlastung des Krankenhauswesens redet. Das, was jetzt passiert, war zu erwarten, es hat nie jemand wirklich interessiert als leere Worte zu machen. Wenn du einen Intensivpfleger vor 2 Jahren gefragt hättest, wie belastet er sich fühlt, hättest du die gleiche Antwort wie jetzt erhalten: am Limit. Allein von Gerede und Maßnahmen in der Bevölkerung leben wir nicht. Wir bräuchten Konsequenzen im Gesundheitswesen. Die gehen seit Jahren nur ins Kaputtsparen." Edit: kleine Klarstellung: die vielen Erkrankten Pfleger und auch Ärzte haben nicht alle Covid!! Das sind auch andere Krankheiten dabei und vor allem viele Gesunde, die in Quarantäne sind.
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Susulo schrieb:

Ich habe ja in der engsten Familie 4 Pflegekräfte. Politisch sind die meilenweit auseinander, auch was die Bewertung der momentanen Strategie gegen das Virus angeht. In einem Punkt aber sind sich alle einig:
die momentane Katastrophe in vielen Kliniken ist das, wovor seit Jahren gewarnt wurde. Vorgestern erst mit meinem Bruder gesprochen. Er arbeitet in einer größeren Klinik, in der seit einer Woche der Pandemie-Notstand ausgerufen ist. An die 100 Pflegekräfte sind mittlerweile erkrankt, die Bettenkapazität erschöpft. Grundsätzlich bejaht er jede Aktion seitens Regierung, hätte vieles lieber noch strenger.
Dennoch sagte er vorgestern zu mir: "was mich wirklich aggressiv macht, ist, dass jetzt jeder von der Überlastung des Krankenhauswesens redet. Das, was jetzt passiert, war zu erwarten, es hat nie jemand wirklich interessiert als leere Worte zu machen. Wenn du einen Intensivpfleger vor 2 Jahren gefragt hättest, wie belastet er sich fühlt, hättest du die gleiche Antwort wie jetzt erhalten: am Limit. Allein von Gerede und Maßnahmen in der Bevölkerung leben wir nicht. Wir bräuchten Konsequenzen im Gesundheitswesen. Die gehen seit Jahren nur ins Kaputtsparen."

Edit: kleine Klarstellung: die vielen Erkrankten Pfleger und auch Ärzte haben nicht alle Covid!! Das sind auch andere Krankheiten dabei und vor allem viele Gesunde, die in Quarantäne sind.

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Susulo
21.12.2020 10:55
noch ne Ergänzung: Wie es in "den" Krankenhäusern in Deutschland aussieht, sieht man tagesaktuell am besten hier:
DIVI Intensivregister

"Die" Krankenhäuser gibt es nicht. Es gibt welche, die sind komplett an der Grenze oder drüber hinaus. Es gibt auch welche, die arbeiten "ganz normal" wie vorher auch (in einem solchen ist ein anderes Familienmitglied von mir). und das sieht man ganz gut an dieser Tabelle. Auch hier stellen sich Fragen nach Organisation und Logistik...
Und noch ein letztes zur Intensivstation: habe mal bei meinen Angehörigen angefragt, wie voll die gerade ist.
Antwort: Naja, voll. Klar sind die am Limit. Aber weißt du: vor Covid waren die auch voll, denn ein leeres Intensivbett kostet die Klinik ca 10 000 Euro am Tag. Da wird immer geguckt, dass das belegt ist. Da kommt dann halt mal jemand nach ner OP für nen Tag auf Intensiv, der jetzt im Moment da gar nicht hin muss... Oder es werden Betten abgebaut. "Vorratshaltung" ist für die Intensiv alles andere als lukrativ.
Das wirklich große Problem ist nicht die Menge an Patienten, die ist prozentual bezogen auf die Infektionszahlen eher wenig, sondern die sehr lange Dauer, die ein Covid Patient die Intensiv belegt. Ja. Da haben wir ein echtes Problem.
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noch ne Ergänzung: Wie es in "den" Krankenhäusern in Deutschland aussieht, sieht man tagesaktuell am besten hier: https://www.intensivregister.de/#/intensivregister "Die" Krankenhäuser gibt es nicht. Es gibt welche, die sind komplett an der Grenze oder drüber hinaus. Es gibt auch welche, die arbeiten "ganz normal" wie vorher auch (in einem solchen ist ein anderes Familienmitglied von mir). und das sieht man ganz gut an dieser Tabelle. Auch hier stellen sich Fragen nach Organisation und Logistik... Und noch ein letztes zur Intensivstation: habe mal bei meinen Angehörigen angefragt, wie voll die gerade ist. Antwort: Naja, voll. Klar sind die am Limit. Aber weißt du: vor Covid waren die auch voll, denn ein leeres Intensivbett kostet die Klinik ca 10 000 Euro am Tag. Da wird immer geguckt, dass das belegt ist. Da kommt dann halt mal jemand nach ner OP für nen Tag auf Intensiv, der jetzt im Moment da gar nicht hin muss... Oder es werden Betten abgebaut. "Vorratshaltung" ist für die Intensiv alles andere als lukrativ. Das wirklich große Problem ist nicht die Menge an Patienten, die ist prozentual bezogen auf die Infektionszahlen eher wenig, sondern die sehr lange Dauer, die ein Covid Patient die Intensiv belegt. Ja. Da haben wir ein echtes Problem.
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Susulo schrieb:

noch ne Ergänzung: Wie es in "den" Krankenhäusern in Deutschland aussieht, sieht man tagesaktuell am besten hier:
DIVI Intensivregister

"Die" Krankenhäuser gibt es nicht. Es gibt welche, die sind komplett an der Grenze oder drüber hinaus. Es gibt auch welche, die arbeiten "ganz normal" wie vorher auch (in einem solchen ist ein anderes Familienmitglied von mir). und das sieht man ganz gut an dieser Tabelle. Auch hier stellen sich Fragen nach Organisation und Logistik...
Und noch ein letztes zur Intensivstation: habe mal bei meinen Angehörigen angefragt, wie voll die gerade ist.
Antwort: Naja, voll. Klar sind die am Limit. Aber weißt du: vor Covid waren die auch voll, denn ein leeres Intensivbett kostet die Klinik ca 10 000 Euro am Tag. Da wird immer geguckt, dass das belegt ist. Da kommt dann halt mal jemand nach ner OP für nen Tag auf Intensiv, der jetzt im Moment da gar nicht hin muss... Oder es werden Betten abgebaut. "Vorratshaltung" ist für die Intensiv alles andere als lukrativ.
Das wirklich große Problem ist nicht die Menge an Patienten, die ist prozentual bezogen auf die Infektionszahlen eher wenig, sondern die sehr lange Dauer, die ein Covid Patient die Intensiv belegt. Ja. Da haben wir ein echtes Problem.

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mbone
21.12.2020 11:46
Arminia schrieb am 21.12.2020 07:36:
Ich denke, Ella wollte nochmal auf den schon vor und unabhängig von Corona bestehenden Pflegenotstand hinweisen...
Personalengpass auf den Intensivstationen – das Versagen der Politik wird abgewälzt

Ich denke...
dass Ella die berechtigte Debatte um den bestehenden Pflegenotstand und die unsinnige Gesundheitspolitik der vergangenen 30 Jahre (und davor) instrumentalisiert um die Corona - Problematik zu relativieren.

Genau das gleiche Spiel das auch auf den "Nachdenkseiten" gespielt wird.

Quasi Querdenken - Light durch die Hintertür




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[zitat][b]Arminia schrieb am 21.12.2020 07:36: [/b] Ich denke, Ella wollte nochmal auf den schon vor und unabhängig von Corona bestehenden Pflegenotstand hinweisen... https://www.nachdenkseiten.de/?p=66470[/zitat] Ich denke... dass Ella die berechtigte Debatte um den bestehenden Pflegenotstand und die unsinnige Gesundheitspolitik der vergangenen 30 Jahre (und davor) instrumentalisiert um die Corona - Problematik zu relativieren. Genau das gleiche Spiel das auch auf den "Nachdenkseiten" gespielt wird. Quasi Querdenken - Light durch die Hintertür
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mbone schrieb:

Arminia schrieb am 21.12.2020 07:36:
Ich denke, Ella wollte nochmal auf den schon vor und unabhängig von Corona bestehenden Pflegenotstand hinweisen...
Personalengpass auf den Intensivstationen – das Versagen der Politik wird abgewälzt

Ich denke...
dass Ella die berechtigte Debatte um den bestehenden Pflegenotstand und die unsinnige Gesundheitspolitik der vergangenen 30 Jahre (und davor) instrumentalisiert um die Corona - Problematik zu relativieren.

Genau das gleiche Spiel das auch auf den "Nachdenkseiten" gespielt wird.

Quasi Querdenken - Light durch die Hintertür




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ella426
21.12.2020 12:14
@mbone, Deine Unterstellungen kannst Du Dir gerne sparen, ich finde es nur interessant, für was jetzt alles Corona herhalten muss. Dazu im Hintergrund folgende Statistik im Kopf behalten:
Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit - Statistisches Bundesamt
Ergänzend hier noch:
Link.

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@mbone, Deine Unterstellungen kannst Du Dir gerne sparen, ich finde es nur interessant, für was jetzt alles Corona herhalten muss. Dazu im Hintergrund folgende Statistik im Kopf behalten: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html Ergänzend hier noch: https://www.stablab.stat.uni-muenchen.de/_assets/docs/codag-bericht-4.pdf.
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ella426 schrieb:

@mbone, Deine Unterstellungen kannst Du Dir gerne sparen, ich finde es nur interessant, für was jetzt alles Corona herhalten muss. Dazu im Hintergrund folgende Statistik im Kopf behalten:
Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit - Statistisches Bundesamt
Ergänzend hier noch:
Link.

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mbone
21.12.2020 12:34
@ella

Ich spare mir gar nix
Ich denke, beobachte, sorge mich etc. und das äußere ich hier mit dem gleichen Recht jede/r andere

Ich kann hier gut mit deinen (und ähnlich motovierten ) Beiträgen leben - dann wirst du (und andere) das sehr wohl auch hinbekommen.

Ich empfinde diese manipulative Art als etwas sehr Bedrohliches was mir große Sorge bereitet und werde das auch weiterhin offen benennen wenn ich das so empfinde...

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@ella Ich spare mir gar nix Ich denke, beobachte, sorge mich etc. und das äußere ich hier mit dem gleichen Recht jede/r andere Ich kann hier gut mit deinen (und ähnlich motovierten ) Beiträgen leben - dann wirst du (und andere) das sehr wohl auch hinbekommen. Ich empfinde diese manipulative Art als etwas sehr Bedrohliches was mir große Sorge bereitet und werde das auch weiterhin offen benennen wenn ich das so empfinde...
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mbone schrieb:

@ella

Ich spare mir gar nix
Ich denke, beobachte, sorge mich etc. und das äußere ich hier mit dem gleichen Recht jede/r andere

Ich kann hier gut mit deinen (und ähnlich motovierten ) Beiträgen leben - dann wirst du (und andere) das sehr wohl auch hinbekommen.

Ich empfinde diese manipulative Art als etwas sehr Bedrohliches was mir große Sorge bereitet und werde das auch weiterhin offen benennen wenn ich das so empfinde...

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Ingo Friedrich
21.12.2020 14:00
@ella426
Das Herunterspielen durch gezieltes Verbreiten verschiedener Links.... Wozu? Für die Ignoranten und Verharmloser macht es Sinn auch mal dorthin zu schauen, wo man es eher einfach laufen lies. Das RKI hat regionale Zahlen für die Übersterblichkeit im Raum Stockholm veröffentlicht. Europäisch betrachtet fällt es kaum auf. Stockholmer Zustände in ganz Europa wären dranatisch.
MfG?
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@ella426 Das Herunterspielen durch gezieltes Verbreiten verschiedener Links.... Wozu? Für die Ignoranten und Verharmloser macht es Sinn auch mal dorthin zu schauen, wo man es eher einfach laufen lies. Das RKI hat regionale Zahlen für die Übersterblichkeit im Raum Stockholm veröffentlicht. Europäisch betrachtet fällt es kaum auf. Stockholmer Zustände in ganz Europa wären dranatisch. MfG?
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Ingo Friedrich schrieb:

@ella426
Das Herunterspielen durch gezieltes Verbreiten verschiedener Links.... Wozu? Für die Ignoranten und Verharmloser macht es Sinn auch mal dorthin zu schauen, wo man es eher einfach laufen lies. Das RKI hat regionale Zahlen für die Übersterblichkeit im Raum Stockholm veröffentlicht. Europäisch betrachtet fällt es kaum auf. Stockholmer Zustände in ganz Europa wären dranatisch.
MfG?

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susanne845
22.12.2020 20:32
Danke Ella
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susanne845 schrieb:

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Arminia schrieb:

Ich denke, Ella wollte nochmal auf den schon vor und unabhängig von Corona bestehenden Pflegenotstand hinweisen...
Personalengpass auf den Intensivstationen – das Versagen der Politik wird abgewälzt

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PT-Morris
21.12.2020 10:57
Ich gucke auf diese sehr gut gemachte Übersicht.

Corona: Wo schon Intensivbetten in Deutschland knapp sind
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Ich gucke auf diese sehr gut gemachte Übersicht. https://interaktiv.morgenpost.de/corona-deutschland-intensiv-betten-monitor-krankenhaus-auslastung/
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Arminia
21.12.2020 17:29
Hattest Du während der Influenza Wellen auch immer auf diese Übersicht geschaut?
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Hattest Du während der Influenza Wellen auch immer auf diese Übersicht geschaut?
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Arminia schrieb:

Hattest Du während der Influenza Wellen auch immer auf diese Übersicht geschaut?

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PT-Morris
21.12.2020 18:55
Was interessieren mich die Wellen von gestern!
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PT-Morris schrieb:

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PT-Morris schrieb:

Ich gucke auf diese sehr gut gemachte Übersicht.

Corona: Wo schon Intensivbetten in Deutschland knapp sind

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Foka18
21.12.2020 15:47
Danke,Ella.Ich bin sehr froh,daß es noch Klar-Denker(innen)gibt.Alles Gute und Danke für Deine Unbeirrtheit und Deinen Mut.Wer hier in diesem Forum anders denkt hat schon immer verloren...
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Danke,Ella.Ich bin sehr froh,daß es noch Klar-Denker(innen)gibt.Alles Gute und Danke für Deine Unbeirrtheit und Deinen Mut.Wer hier in diesem Forum anders denkt hat schon immer verloren...
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LeviathanPT
21.12.2020 16:02
Das gleiche, was ich auch zu ella sage: Covidioten, Quarkdenker und Sympathisanten des (A)uffanglagers (f)ür (D)ummis leiden offenbar allesamt an einer paranoiden Schizophrenie bzw. an einer paranoiden haluzinatorischen Schizophrenie. Sie verdienen unser Mitleid, denn sie leben in dem Irrglauben, sie seien im Recht und alle um sie herum seien krank, unbeirrbar oder gehörten einer Verschwörung an. Die Tatsache, dass Milliarden Menschen, also die riesige Mehrheit der Menschheit eine andere Meinung haben, verstört diese kranken Menschen, aber sie glauben, dass in naher Zukunft alle anderen Menschen sehen werden, was "wirklich" los ist. Ich kann nur jeden auffordern, wenn er so einen schwer erkrankten Menschen kennt, ihm zu helfen und dazu zu bringen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Mit der richtigen Therapie und den richtigen Medikamenten werden sich diese armen kranken Menschen schnell besser fühlen und erkennen, dass sie zuvor verwirrt und ernsthaft krank waren. Ich meine jedoch nicht die Führungsspitzen der einschlägigen Anticorona-Vereine/Parteien. Die wissen ganz genau, dass sie Unsinn erzählen, aber nutzen die kranken Gefolgsleute und Anhänger für ihr Streben nach Macht und Kontrolle aus. Fazit: Die Führung der Coronaleugner bekämpfen und die Anhänger bemitleiden und versuchen, ihnen zu helfen. Sie sind schlicht und ergreifend krank.
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Das gleiche, was ich auch zu ella sage: Covidioten, Quarkdenker und Sympathisanten des (A)uffanglagers (f)ür (D)ummis leiden offenbar allesamt an einer paranoiden Schizophrenie bzw. an einer paranoiden haluzinatorischen Schizophrenie. Sie verdienen unser Mitleid, denn sie leben in dem Irrglauben, sie seien im Recht und alle um sie herum seien krank, unbeirrbar oder gehörten einer Verschwörung an. Die Tatsache, dass Milliarden Menschen, also die riesige Mehrheit der Menschheit eine andere Meinung haben, verstört diese kranken Menschen, aber sie glauben, dass in naher Zukunft alle anderen Menschen sehen werden, was "wirklich" los ist. Ich kann nur jeden auffordern, wenn er so einen schwer erkrankten Menschen kennt, ihm zu helfen und dazu zu bringen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Mit der richtigen Therapie und den richtigen Medikamenten werden sich diese armen kranken Menschen schnell besser fühlen und erkennen, dass sie zuvor verwirrt und ernsthaft krank waren. Ich meine jedoch nicht die Führungsspitzen der einschlägigen Anticorona-Vereine/Parteien. Die wissen ganz genau, dass sie Unsinn erzählen, aber nutzen die kranken Gefolgsleute und Anhänger für ihr Streben nach Macht und Kontrolle aus. Fazit: Die Führung der Coronaleugner bekämpfen und die Anhänger bemitleiden und versuchen, ihnen zu helfen. Sie sind schlicht und ergreifend krank.
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LeviathanPT schrieb:

Das gleiche, was ich auch zu ella sage: Covidioten, Quarkdenker und Sympathisanten des (A)uffanglagers (f)ür (D)ummis leiden offenbar allesamt an einer paranoiden Schizophrenie bzw. an einer paranoiden haluzinatorischen Schizophrenie. Sie verdienen unser Mitleid, denn sie leben in dem Irrglauben, sie seien im Recht und alle um sie herum seien krank, unbeirrbar oder gehörten einer Verschwörung an. Die Tatsache, dass Milliarden Menschen, also die riesige Mehrheit der Menschheit eine andere Meinung haben, verstört diese kranken Menschen, aber sie glauben, dass in naher Zukunft alle anderen Menschen sehen werden, was "wirklich" los ist. Ich kann nur jeden auffordern, wenn er so einen schwer erkrankten Menschen kennt, ihm zu helfen und dazu zu bringen, sich professionelle Hilfe zu suchen. Mit der richtigen Therapie und den richtigen Medikamenten werden sich diese armen kranken Menschen schnell besser fühlen und erkennen, dass sie zuvor verwirrt und ernsthaft krank waren. Ich meine jedoch nicht die Führungsspitzen der einschlägigen Anticorona-Vereine/Parteien. Die wissen ganz genau, dass sie Unsinn erzählen, aber nutzen die kranken Gefolgsleute und Anhänger für ihr Streben nach Macht und Kontrolle aus. Fazit: Die Führung der Coronaleugner bekämpfen und die Anhänger bemitleiden und versuchen, ihnen zu helfen. Sie sind schlicht und ergreifend krank.

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kroetzi
21.12.2020 16:35
Jaja man gut dass es noch Denker und Denkerinnen gibt.
Wir Nichtdenkende ( nach eurer Auffassung) sollten uns vor euch niederwerfen und euch danken dass endlich endlich jemand denkt.

Wir hatten solcherlei Fäden ja hier schon zur Genüge.




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Jaja man gut dass es noch Denker und Denkerinnen gibt. Wir Nichtdenkende ( nach eurer Auffassung) sollten uns vor euch niederwerfen und euch danken dass endlich endlich jemand denkt. Wir hatten solcherlei Fäden ja hier schon zur Genüge.
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kroetzi schrieb:

Jaja man gut dass es noch Denker und Denkerinnen gibt.
Wir Nichtdenkende ( nach eurer Auffassung) sollten uns vor euch niederwerfen und euch danken dass endlich endlich jemand denkt.

Wir hatten solcherlei Fäden ja hier schon zur Genüge.




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Jenoolen
21.12.2020 16:36
Wer anders denkt, nicht. Aber wer (ver-)quer denkt schon. Und natürlich ist das keine Neuigkeit, wie schlimm die Zustände in deutschen Kliniken sind.


ABER: einer meiner Patienten arbeitet in einem unsere Krankenhäuser als Neurologe, dort richten sie gerade die VIERTE Station als Intensivstation ein. Und das ist NICHT normal. Es ist auch NICHT normal, dass eine befreundete Sozialpädagogin in der Forensik angelernt wird an den grundlegenden Funktionen eines Beatmungsgeräts, falls der absolute Notfall eintritt. Von meinen Stammpatienten aus der Alten- und Krankenpflege sind fast alle dieses Jahr nicht zu mir gekommen. Ich glaube kaum, dass die plötzlich alle gesund sind. Zumindest von einer weiß ich dafür, dass sie sich gerade auch mit Corona infiziert hat. Ihr Kommentar? "Ich kann bisher ganz gut mit Corona leben, aber was mich wirklich ankotzt, ist die Ignoranz der Leute da draußen, die immer noch glauben, Corona wäre nicht da oder halb so schlimm. Und ich mache den Job schon 30 Jahre lang."

Also, was soll mir der genannte Artikel jetzt bringen? Auch wenn Ella in diesem Fall wenigstens einen Artikel anführt, der für sich stimmig ist, hilft das im besten Fall gerade niemandem weiter. Im schlimmsten Fall ist es der nächste Versuch, Corona zu "relativieren". Und ich hoffe inständig, dass wenn die Corona-Krise irgendwann überstanden ist, ihr das Thema im Artikel immer noch so kritisch seht.

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Wer anders denkt, nicht. Aber wer (ver-)quer denkt schon. Und natürlich ist das keine Neuigkeit, wie schlimm die Zustände in deutschen Kliniken sind. ABER: einer meiner Patienten arbeitet in einem unsere Krankenhäuser als Neurologe, dort richten sie gerade die VIERTE Station als Intensivstation ein. Und das ist NICHT normal. Es ist auch NICHT normal, dass eine befreundete Sozialpädagogin in der Forensik angelernt wird an den grundlegenden Funktionen eines Beatmungsgeräts, falls der absolute Notfall eintritt. Von meinen Stammpatienten aus der Alten- und Krankenpflege sind fast alle dieses Jahr nicht zu mir gekommen. Ich glaube kaum, dass die plötzlich alle gesund sind. Zumindest von einer weiß ich dafür, dass sie sich gerade auch mit Corona infiziert hat. Ihr Kommentar? "Ich kann bisher ganz gut mit Corona leben, aber was mich wirklich ankotzt, ist die Ignoranz der Leute da draußen, die immer noch glauben, Corona wäre nicht da oder halb so schlimm. Und ich mache den Job schon 30 Jahre lang." Also, was soll mir der genannte Artikel jetzt bringen? Auch wenn Ella in diesem Fall wenigstens einen Artikel anführt, der für sich stimmig ist, hilft das im besten Fall gerade niemandem weiter. Im schlimmsten Fall ist es der nächste Versuch, Corona zu "relativieren". Und ich hoffe inständig, dass wenn die Corona-Krise irgendwann überstanden ist, ihr das Thema im Artikel immer noch so kritisch seht.
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Jenoolen schrieb:

Wer anders denkt, nicht. Aber wer (ver-)quer denkt schon. Und natürlich ist das keine Neuigkeit, wie schlimm die Zustände in deutschen Kliniken sind.


ABER: einer meiner Patienten arbeitet in einem unsere Krankenhäuser als Neurologe, dort richten sie gerade die VIERTE Station als Intensivstation ein. Und das ist NICHT normal. Es ist auch NICHT normal, dass eine befreundete Sozialpädagogin in der Forensik angelernt wird an den grundlegenden Funktionen eines Beatmungsgeräts, falls der absolute Notfall eintritt. Von meinen Stammpatienten aus der Alten- und Krankenpflege sind fast alle dieses Jahr nicht zu mir gekommen. Ich glaube kaum, dass die plötzlich alle gesund sind. Zumindest von einer weiß ich dafür, dass sie sich gerade auch mit Corona infiziert hat. Ihr Kommentar? "Ich kann bisher ganz gut mit Corona leben, aber was mich wirklich ankotzt, ist die Ignoranz der Leute da draußen, die immer noch glauben, Corona wäre nicht da oder halb so schlimm. Und ich mache den Job schon 30 Jahre lang."

Also, was soll mir der genannte Artikel jetzt bringen? Auch wenn Ella in diesem Fall wenigstens einen Artikel anführt, der für sich stimmig ist, hilft das im besten Fall gerade niemandem weiter. Im schlimmsten Fall ist es der nächste Versuch, Corona zu "relativieren". Und ich hoffe inständig, dass wenn die Corona-Krise irgendwann überstanden ist, ihr das Thema im Artikel immer noch so kritisch seht.

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Sarah Gerbert
21.12.2020 18:30
Zum Coronavirus und Querdenken: nicht vergessen, der Wolf frißt auch das schwarze Schaf.
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Zum Coronavirus und Querdenken: nicht vergessen, der Wolf frißt auch das schwarze Schaf.
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Sarah Gerbert schrieb:

Zum Coronavirus und Querdenken: nicht vergessen, der Wolf frißt auch das schwarze Schaf.

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christian397
21.12.2020 21:06
Erstaunlich was diese "Krise" in manchen Menschen hervorbringt. Darüber mache ich mir wirklich Sorgen.

Letztlich konnte bisher doch jeder glauben was er möchte (und das ist/war auch gut so!). Das Problem aktuell ist ja nur, dass den Leuten, die etwas Konträres glauben, die andere Meinung mit Einschränkungen vielfältiger Art auferlegt wird.


Diejenigen, die sich schützen wollen, sollten das tun dürfen. Diejenigen, die das nicht (oder nicht in dem Ausmaß) tun möchten, sollte das ebenfalls erlaubt sein.

Möglicherweise wird man rückblickend erkennen was richtig und was falsch war. (Wobei die Geschichte immer die Sieger schreiben und somit auch nicht garantiert ist, dass wirklich die Wahrheit ans Licht kommt)

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Erstaunlich was diese "Krise" in manchen Menschen hervorbringt. Darüber mache [u]ich[/u] mir wirklich Sorgen. Letztlich konnte bisher doch jeder glauben was er möchte (und das ist/war auch gut so!). Das Problem aktuell ist ja nur, dass den Leuten, die etwas Konträres glauben, die andere Meinung mit Einschränkungen vielfältiger Art auferlegt wird. Diejenigen, die sich schützen wollen, sollten das tun dürfen. Diejenigen, die das nicht (oder nicht in dem Ausmaß) tun möchten, sollte das ebenfalls erlaubt sein. Möglicherweise wird man rückblickend erkennen was richtig und was falsch war. (Wobei die Geschichte immer die Sieger schreiben und somit auch nicht garantiert ist, dass wirklich die Wahrheit ans Licht kommt)
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christian397 schrieb:

Erstaunlich was diese "Krise" in manchen Menschen hervorbringt. Darüber mache ich mir wirklich Sorgen.

Letztlich konnte bisher doch jeder glauben was er möchte (und das ist/war auch gut so!). Das Problem aktuell ist ja nur, dass den Leuten, die etwas Konträres glauben, die andere Meinung mit Einschränkungen vielfältiger Art auferlegt wird.


Diejenigen, die sich schützen wollen, sollten das tun dürfen. Diejenigen, die das nicht (oder nicht in dem Ausmaß) tun möchten, sollte das ebenfalls erlaubt sein.

Möglicherweise wird man rückblickend erkennen was richtig und was falsch war. (Wobei die Geschichte immer die Sieger schreiben und somit auch nicht garantiert ist, dass wirklich die Wahrheit ans Licht kommt)

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Sarah Gerbert
21.12.2020 21:53
Wer sich nicht schützen will, kann das machen. Das geht aber nur, solange er nicht nur geistig in seiner eigenen Welt lebt.
Anders gesagt: du kannst dein Haus gern anzünden. Wenn es alleine in der Wüste steht. Mitten in der Altstadt ist das ganz einfach nicht drin.

Und Demokratie bedeutet eben Demokratie. Nicht Egokratie. Das ist dann Dictature en miniature.
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Wer sich nicht schützen will, kann das machen. Das geht aber nur, solange er nicht nur geistig in seiner eigenen Welt lebt. Anders gesagt: du kannst dein Haus gern anzünden. Wenn es alleine in der Wüste steht. Mitten in der Altstadt ist das ganz einfach nicht drin. Und Demokratie bedeutet eben Demokratie. Nicht Egokratie. Das ist dann Dictature en miniature.
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Sarah Gerbert schrieb:

Wer sich nicht schützen will, kann das machen. Das geht aber nur, solange er nicht nur geistig in seiner eigenen Welt lebt.
Anders gesagt: du kannst dein Haus gern anzünden. Wenn es alleine in der Wüste steht. Mitten in der Altstadt ist das ganz einfach nicht drin.

Und Demokratie bedeutet eben Demokratie. Nicht Egokratie. Das ist dann Dictature en miniature.

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Foka18 schrieb:

Danke,Ella.Ich bin sehr froh,daß es noch Klar-Denker(innen)gibt.Alles Gute und Danke für Deine Unbeirrtheit und Deinen Mut.Wer hier in diesem Forum anders denkt hat schon immer verloren...

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kroetzi
21.12.2020 21:39
Ich habe eher das Gefühl, dass Leute die etwas Konträres glauben, gern anderen sagen sie sollen doch mal aufwachen und mal selber denken. Und damit meinen, man solle doch deren Denkweise/ Glauben übernehmen.

Nun ich denke selber auch vor Corona schon. Das tun sicher die meisten hier. Da brauchts nicht teilweise provozierende Aussagen, von den" anders "denkenden/ glaubenden.
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Ich habe eher das Gefühl, dass Leute die etwas Konträres glauben, gern anderen sagen sie sollen doch mal aufwachen und mal selber denken. Und damit meinen, man solle doch deren Denkweise/ Glauben übernehmen. Nun ich denke selber auch vor Corona schon. Das tun sicher die meisten hier. Da brauchts nicht teilweise provozierende Aussagen, von den" anders "denkenden/ glaubenden.
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PT-Morris
21.12.2020 22:25
Dieses Jahr war wirklich eine Goldgrube für Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler und Politologen. Krass, was dieses Jahr alles möglich war. Ein weltweiter Feldversuch in allen Bereichen der Gesellschaft und Wirtschaft.

Ganz spannend die ausgesetzte Insolvenzantragspflicht und seit 18.12.20 frisch die Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens. Nächstes und übernächstes Jahr gibt es wieder viel Live-Material für Professoren und Studenten.
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Dieses Jahr war wirklich eine Goldgrube für Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler und Politologen. Krass, was dieses Jahr alles möglich war. Ein weltweiter Feldversuch in allen Bereichen der Gesellschaft und Wirtschaft. Ganz spannend die ausgesetzte Insolvenzantragspflicht und seit 18.12.20 frisch die Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens. Nächstes und übernächstes Jahr gibt es wieder viel Live-Material für Professoren und Studenten.
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PT-Morris schrieb:

Dieses Jahr war wirklich eine Goldgrube für Soziologen, Wirtschaftswissenschaftler und Politologen. Krass, was dieses Jahr alles möglich war. Ein weltweiter Feldversuch in allen Bereichen der Gesellschaft und Wirtschaft.

Ganz spannend die ausgesetzte Insolvenzantragspflicht und seit 18.12.20 frisch die Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens. Nächstes und übernächstes Jahr gibt es wieder viel Live-Material für Professoren und Studenten.

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kroetzi schrieb:

Ich habe eher das Gefühl, dass Leute die etwas Konträres glauben, gern anderen sagen sie sollen doch mal aufwachen und mal selber denken. Und damit meinen, man solle doch deren Denkweise/ Glauben übernehmen.

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