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Gesundheit ist nicht nur riesig,
sondern du gibst sie auch gerne an
andere weiter? In deiner
Arbeitsweise bist du professionell,
engagiert und dabei immer für
einen Spaß zu haben? Verantwortung
ist genauso dein Ding wie Teamwork?
Hervorragend – dann sind wir
schon mal auf einer Wellenlänge
und sollten uns kennenlernen!
Wir, das ist die Integion GmbH, ein
zertifizierter
Full-Service-Anbieter im
Betrieblichen Gesundheitsmanagement
und Experte für Firmen-Fit...
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Ist es juristisch durchsetzbar und ÜBERHAUPT für Physios gedacht? Danke an alle die Fachanwälte sind!
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Blume 2020 schrieb:
ZUM HAUPTTHEMA: Ich dachte hier gibt es Juristen ,die das wissen.
Ist es juristisch durchsetzbar und ÜBERHAUPT für Physios gedacht? Danke an alle die Fachanwälte sind!
Wenn die Gesundheitsberufe früher dran sind, sind auch die Physios dabei.
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anika666 schrieb:
@Blume 2020 Man redet ja von einer allgemeinen Impfpflicht. Wenn das juristisch nicht möglich wäre, würde es auch nicht diskutiert. Selbst die FDP ist dabei. Wohlgemerkt es geht nicht um Impfzwang.
Wenn die Gesundheitsberufe früher dran sind, sind auch die Physios dabei.
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Blume 2020 schrieb:
Beitrag gelöscht
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Blume 2020 schrieb:
@anika666 Da spricht endlich eine Fachanwältin für Arbeitsrecht.Das heißt es ist vom Bundesverfassungericht entschieden. Wo und wann ist dieses Urteil gefällt?Wo ist Ihre Kanzlei?
Impfpflicht und Impfzwang sind zwei Paar Schuhe. Das zum einen; zum anderen verstehe ich Deine aggressive Art nicht. Was gehst Du @anika666 so an? Da mag man doch garnicht mehr antworten...
Und Du musst Dich an ein Fachforum wenden. Es ist schlichtweg nicht zu erwarten, dass sich hier Fachanwälte tummeln.
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pt ani schrieb:
@Blume 2020
Impfpflicht und Impfzwang sind zwei Paar Schuhe. Das zum einen; zum anderen verstehe ich Deine aggressive Art nicht. Was gehst Du @anika666 so an? Da mag man doch garnicht mehr antworten...
Und Du musst Dich an ein Fachforum wenden. Es ist schlichtweg nicht zu erwarten, dass sich hier Fachanwälte tummeln.
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Blume 2020 schrieb:
@pt ani Das ist Ihre Wahrnehmung.Hahahaha-das ist ein lustiger Vorwurf.ch bin freundlich und friedlich.Herzliche Grüße
Na, dann lasse ich das mal mit Dir..
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pt ani schrieb:
@Blume 2020
Na, dann lasse ich das mal mit Dir..
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Problem beschreiben
Blume 2020 schrieb:
Das ist das ist interessant, ob das dem Grundgesetz entspricht. Vor der Wahl: es gibt keine! Impfpflicht.
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Nun falls ihr was anderes denkt, ich bin kein Impfgegner.
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kroetzi schrieb:
In meinen Augen gibts da keinen Unterschied. Ich sehe das sogar als Nötigung.
Nun falls ihr was anderes denkt, ich bin kein Impfgegner.
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mia73 schrieb:
Impfzwang würde bedeuten, dass du festgehalten wirst und geimpft wirst.
Für mich bedeutet es auch Zwang und Nötigung wenn es heißt dass es Strafe kostet oder ich meinen Beruf nicht mehr ausüben darf.
Hätte man vorher die Wahl gehabt und den Beruf nicht ergriffen wäre es was anderes. Aber so.
Aber ich bin lieber wieder ruhig und halte meine Klappe sonst wird vielleicht über mich hergefallen und ich als rechts beschimpft.
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kroetzi schrieb:
@mia73
Für mich bedeutet es auch Zwang und Nötigung wenn es heißt dass es Strafe kostet oder ich meinen Beruf nicht mehr ausüben darf.
Hätte man vorher die Wahl gehabt und den Beruf nicht ergriffen wäre es was anderes. Aber so.
Aber ich bin lieber wieder ruhig und halte meine Klappe sonst wird vielleicht über mich hergefallen und ich als rechts beschimpft.
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SiegesgöttinXX schrieb:
Nun, die Pflicht bedeutet, dass ich die Wahl habe...beim Zwang nicht! Also bin ich froh über die Pflicht, denn jeder kann dann selbst entscheiden, was er will...was es dann heisst, sich nicht impfen zu lassen...nun, Intensivstation olé
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Blume 2020 schrieb:
@SiegesgöttinXX Es gibt derzeit zig Impfdurchbrüche.Ja das ist eine traurige Bilanz.
Aber sicher doch, am Ende sind alle tot.
Wieviele von den Ungeimpften auf Intensiv sind solche, die sich gar nicht impfen dürfen? Genau diese sind leider auch Hochrisikopatienten für Covid.
Wir wissen es (mal wieder) nicht.
Was mich viel mehr erschüttert: unser Gesundheitssystem ist also nicht darauf ausgelegt, 0, 00025% der eigenen Bevölkerung zusätzlich aufzufangen? Es könnte ja auch mal ne andere Katastrophe kommen. Ein GAU, eine Flut, ein massiver Terroranschlag. Aber nein! Immer schön am Limit bleiben.
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Susulo schrieb:
@SiegesgöttinXX
SiegesgöttinXX schrieb am 03.12.2021 17:49 Uhr:was es dann heisst, sich nicht impfen zu lassen...nun, Intensivstation olé Stand heute werden von ca 4900 Covid-Intensiv Patienten 2500 invasiv beatmet (Quelle DIVI). Gehen wir mal von 80%Ungeimpften aus(Datenlage völlig unklar!) , wären das 2000. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind das 0,00025%. Bezogen auf die Gruppe der geschätzt 20 Mio Nicht-Geimpften (Datenlage unklar) sind es 0,01%.
Aber sicher doch, am Ende sind alle tot.
Wieviele von den Ungeimpften auf Intensiv sind solche, die sich gar nicht impfen dürfen? Genau diese sind leider auch Hochrisikopatienten für Covid.
Wir wissen es (mal wieder) nicht.
Was mich viel mehr erschüttert: unser Gesundheitssystem ist also nicht darauf ausgelegt, 0, 00025% der eigenen Bevölkerung zusätzlich aufzufangen? Es könnte ja auch mal ne andere Katastrophe kommen. Ein GAU, eine Flut, ein massiver Terroranschlag. Aber nein! Immer schön am Limit bleiben.
Das ist so wie mit deinen Beiträgen
Ich bin nicht verpflichtet die zu lesen aber zwingen kann ich mich schon…….
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mbone schrieb:
@kvet
Das ist so wie mit deinen Beiträgen
Ich bin nicht verpflichtet die zu lesen aber zwingen kann ich mich schon…….
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Wonderwoman schrieb:
@SiegesgöttinXX Das heißt nicht "Intensivstation ole" sondern "Intensivstation ade"
Bezüglich Datenlage habe ich "corona-reframed.de".
Zu jeder dort aufgefürten Zahl/Information, ist durch anklicken von dieser direkt die Quelle der Angabe angezeigt.
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vater schrieb:
@Susulo
Bezüglich Datenlage habe ich "corona-reframed.de".
Zu jeder dort aufgefürten Zahl/Information, ist durch anklicken von dieser direkt die Quelle der Angabe angezeigt.
a) Prophylaxe betreiben (Caragelose-Nasenspray, Vitamin D, C, Zink, Cistus incarnatus, Propolis, Ravintsaraöl, Quercetin, Gurgeln mit 4%Salzwasser/Salviathymol/Lysterin/etc.,
Melatonin, NAC...)
b) sich behandeln im Akutfall mit Azelastin Nasenspray, oben genannten Mitteln (siehe auch FLCCC Protokoll), Shufeng Jiedu(TCM-Mittel), Aspirin 100, Nattô/Nattokinase, Entspannungsübungen, heissen Bädern...)
Empfehlungen von Dr.Wiechert, Dr.Kirkamm, FLCCC auf YouTube etc.
Ein jeder in seiner Verantwortung für sich selbst versteht sich.
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Irene29 schrieb:
@SiegesgöttinXX Ne bestimmt nicht. Denn die wenigsten landen dort. Um dem vorzubeugen, könnte man
a) Prophylaxe betreiben (Caragelose-Nasenspray, Vitamin D, C, Zink, Cistus incarnatus, Propolis, Ravintsaraöl, Quercetin, Gurgeln mit 4%Salzwasser/Salviathymol/Lysterin/etc.,
Melatonin, NAC...)
b) sich behandeln im Akutfall mit Azelastin Nasenspray, oben genannten Mitteln (siehe auch FLCCC Protokoll), Shufeng Jiedu(TCM-Mittel), Aspirin 100, Nattô/Nattokinase, Entspannungsübungen, heissen Bädern...)
Empfehlungen von Dr.Wiechert, Dr.Kirkamm, FLCCC auf YouTube etc.
Ein jeder in seiner Verantwortung für sich selbst versteht sich.
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kvet schrieb:
Wodurch unterscheiden sich eigentlich Impfpflicht und Impfzwang?
.
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Blume 2020 schrieb:
Die Meschenwürde ist untastbar-Grundgesetz.
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Blume 2020 schrieb:
😀
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Blume 2020 schrieb:
,
Wir bekommen bestimmt eine Pflicht, wie bei Masern. Die Angestellten im Krankenhaus und Rehaklinik schon ab März und wir halt ab April vielleicht. Wir gehen ja auch in die Heime und zum Hausbesuch.
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elena34 schrieb:
@Blume 2020 Da musst du mal beim VPT nachfragen. Benjamin Alt beschäftigt sich bestimmt schon damit.
Wir bekommen bestimmt eine Pflicht, wie bei Masern. Die Angestellten im Krankenhaus und Rehaklinik schon ab März und wir halt ab April vielleicht. Wir gehen ja auch in die Heime und zum Hausbesuch.
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Blume 2020 schrieb:
[
Bisher gab es laut RKI in Deutschland über 100000 Todesopfer durch Corona bei bisher gut 60000000 Erkrankten.
Ich weiß nicht, wie viele Personen (bei über 50 Millionen vollständig Geimpften) in direktem Zusammenhang zu einer Covid19 Impfung gestorben sind...
Ich nehme mal an, dass diese Zahl sich maximal in einem niedrigen dreistelligem Bereich befindet.
Wer sich nicht impft, betreibt in meinen Augen Russisch Roulette mit seiner Gesundheit und der Gesundheit seiner Mitmenschen.
Da von Impfzwang zu reden, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Personen, die Du im Falle Deiner Erkrankung ansteckst und gefährdest, haben ebenso ein Anrecht auf körperliche Unversehrtheit.....
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Körnchen schrieb:
Ich bin immer wieder verwundert über die Argumentation der Impfgegner.
Bisher gab es laut RKI in Deutschland über 100000 Todesopfer durch Corona bei bisher gut 60000000 Erkrankten.
Ich weiß nicht, wie viele Personen (bei über 50 Millionen vollständig Geimpften) in direktem Zusammenhang zu einer Covid19 Impfung gestorben sind...
Ich nehme mal an, dass diese Zahl sich maximal in einem niedrigen dreistelligem Bereich befindet.
Wer sich nicht impft, betreibt in meinen Augen Russisch Roulette mit seiner Gesundheit und der Gesundheit seiner Mitmenschen.
Da von Impfzwang zu reden, kann ich nicht nachvollziehen.
Die Personen, die Du im Falle Deiner Erkrankung ansteckst und gefährdest, haben ebenso ein Anrecht auf körperliche Unversehrtheit.....
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Blume 2020 Arbeitest du in der Pflege oder in der Klinik? Falls nicht erklärt dir hoffentlich schnell jemand, dass du über ein ungelegtes Ei mutmaßt.
MfG :)
Wobei sich die, die sich nur 2x pro Woche testen lassen müssen, ggf. das höhere Risisko darstellen!
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christoph55 schrieb:
@Körnchen
Wobei sich die, die sich nur 2x pro Woche testen lassen müssen, ggf. das höhere Risisko darstellen!
Ich weiss nicht wieso sich so Märchen ewig im Kopf der Leute halten. Die Impfung schützt vor Weitergabe des Virus nicht. Die Zeitspanne der Infektiösität von Geimpften und Ungeimpften ist ca. gleich (Die Ungeimpften tragen zwar etwas länger Viren in der Nase, allerdings mit einer geringen Virenlast, sodass eine Ansteckung anderer Menschen sehr unwahrscheinlich ist). Der soziale Charakter der Impfung ist eine Geschichte, die die Politik vehement verteidigt, allerdings ohne wissenschaftliche Basis. Die Impfung bietet lediglich Selbstschutz in Form einer geringeren Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf der Infektion. Und auch nur für die (noch) aktuelle Delta-Variante. Und das zeitlich auch sehr begrenzt.
Die Todeszahlen für Deutschland seit Beginn der Pandemie für Männer meiner Altersgruppe liegt bei etwas über 200 (und davon wahrscheinlich die meisten mit Vorerkrankungen) . Ein Überschaubares Risiko, wenn man es mit anderen Risiken des Lebens vergleicht. Dafür lasse ich mir keinen experimentellen Impfstoff injizieren.
Desweiteren ist die Berichterstattung extrem dramatisiert. Die Sterblichkeit bei Covid liegt bei ca. 0,15%. Die Influenza hat eine Sterblichkeit von ca. 0,1%. Das sind nicht die Pocken (30% Sterblichkeit) oder die Pest, mit der wir es hier zu tun haben.
Die Intensivstationen sind voll, ja. Einen Teil davon belegen Covidpatienten, ja. Gäbe es ein Problem, wenn die Intensivbetten nicht massiv abgebaut worden wären? Nein.
Jetzt die Ursache für eine mögliche Triage alleinig Corona (oder noch besser den Ungeimpften!) zuzuschieben ist reine Meinungsmache und lenkt von der Inkompetenz der Politik ab.
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christian397 schrieb:
@Körnchen
Ich weiss nicht wieso sich so Märchen ewig im Kopf der Leute halten. Die Impfung schützt vor Weitergabe des Virus nicht. Die Zeitspanne der Infektiösität von Geimpften und Ungeimpften ist ca. gleich (Die Ungeimpften tragen zwar etwas länger Viren in der Nase, allerdings mit einer geringen Virenlast, sodass eine Ansteckung anderer Menschen sehr unwahrscheinlich ist). Der soziale Charakter der Impfung ist eine Geschichte, die die Politik vehement verteidigt, allerdings ohne wissenschaftliche Basis. Die Impfung bietet lediglich Selbstschutz in Form einer geringeren Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf der Infektion. Und auch nur für die (noch) aktuelle Delta-Variante. Und das zeitlich auch sehr begrenzt.
Die Todeszahlen für Deutschland seit Beginn der Pandemie für Männer meiner Altersgruppe liegt bei etwas über 200 (und davon wahrscheinlich die meisten mit Vorerkrankungen) . Ein Überschaubares Risiko, wenn man es mit anderen Risiken des Lebens vergleicht. Dafür lasse ich mir keinen experimentellen Impfstoff injizieren.
Desweiteren ist die Berichterstattung extrem dramatisiert. Die Sterblichkeit bei Covid liegt bei ca. 0,15%. Die Influenza hat eine Sterblichkeit von ca. 0,1%. Das sind nicht die Pocken (30% Sterblichkeit) oder die Pest, mit der wir es hier zu tun haben.
Die Intensivstationen sind voll, ja. Einen Teil davon belegen Covidpatienten, ja. Gäbe es ein Problem, wenn die Intensivbetten nicht massiv abgebaut worden wären? Nein.
Jetzt die Ursache für eine mögliche Triage alleinig Corona (oder noch besser den Ungeimpften!) zuzuschieben ist reine Meinungsmache und lenkt von der Inkompetenz der Politik ab.
Vorher höre ich im TV, das sich auch Genesene mit Omikron infizieren und sich diese nicht auf ihre AK verlassen können. Unabhängig davon, dass deren restliches Immunsystem durch diese natürliche Immunisierung in der Regel besser gewappnet ist als das der Geimpften, frage ich mich, was vor DEM Hintergrund eine Impfung/Boosterung bringen soll, die ja vornehmlich AKs produzieren soll. Bin ratlos!
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christoph55 schrieb:
@christian397
Vorher höre ich im TV, das sich auch Genesene mit Omikron infizieren und sich diese nicht auf ihre AK verlassen können. Unabhängig davon, dass deren restliches Immunsystem durch diese natürliche Immunisierung in der Regel besser gewappnet ist als das der Geimpften, frage ich mich, was vor DEM Hintergrund eine Impfung/Boosterung bringen soll, die ja vornehmlich AKs produzieren soll. Bin ratlos!
Ich warte bis die Boosterung Zwang wird. Sehe es wie du. Die Impfung wirkt gegen einen Virus den es so, gar nicht mehr gibt. Warte auf einen angepassten Impfstoff weil nur dieser in meinen Augen Sinn macht.
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kroetzi schrieb:
@christoph55
Ich warte bis die Boosterung Zwang wird. Sehe es wie du. Die Impfung wirkt gegen einen Virus den es so, gar nicht mehr gibt. Warte auf einen angepassten Impfstoff weil nur dieser in meinen Augen Sinn macht.
Lieber Christian,
wie kannst Du belegen, dass die Sterblichkeit für Covid 19 bei 0,15 % liegt?
Wo habe ich behauptet, dass Geimpfte die Erkrankung nicht übertragen können?
Wie kannst Du behaupten, dass die Impfstoffe, die inzwischen milliardenfach erfolgreich verimpft worden sind, experimentell sind?
Schau Dir einfach mal die Inzidenzen der Ungeimpften und Geimpften an, z.B. in Bundesländern, die besonders betroffen sind. In Sachsen ist die Inzidenz für Ungeimpfte knapp 30x höher.
Corona-Lage eskaliert: Petra Köpping „Ungeimpfte mit Inzidenz von 1.718 in Sachsen“ – Nachrichten aus Leipzig - Leipziger
Schaue einfach mal auf eine Corona-Intensivstation und frage nach dem Anteil der ungeimpften Corona-Patienten.
Ich merke gerade, dass die Diskussion von Schwurblern und Corona-Leugnern übernommen wird. Ich bin raus.
Bleibt gesund.....
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Körnchen schrieb:
@christian397
Lieber Christian,
wie kannst Du belegen, dass die Sterblichkeit für Covid 19 bei 0,15 % liegt?
Wo habe ich behauptet, dass Geimpfte die Erkrankung nicht übertragen können?
Wie kannst Du behaupten, dass die Impfstoffe, die inzwischen milliardenfach erfolgreich verimpft worden sind, experimentell sind?
Schau Dir einfach mal die Inzidenzen der Ungeimpften und Geimpften an, z.B. in Bundesländern, die besonders betroffen sind. In Sachsen ist die Inzidenz für Ungeimpfte knapp 30x höher.
Corona-Lage eskaliert: Petra Köpping „Ungeimpfte mit Inzidenz von 1.718 in Sachsen“ – Nachrichten aus Leipzig - Leipziger
Schaue einfach mal auf eine Corona-Intensivstation und frage nach dem Anteil der ungeimpften Corona-Patienten.
Ich merke gerade, dass die Diskussion von Schwurblern und Corona-Leugnern übernommen wird. Ich bin raus.
Bleibt gesund.....
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mia73 schrieb:
@kroetzi was in deinen Augen Sinn macht, zählt absolut nicht. Verlass dich auf Fakten, messbare Ergebnisse und die Empfehlungen der Experten.
Du musst doch nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn mal ein paar Fakten und ein reflektierter Umgang mit diesen erfolgt. Hier wieder von Schwurblern und Corona-Leugner zu sprechen macht eine Diskussion halt leider nutzlos. Aber selbst das wäre kein Problem, wenn nicht eine Impfpflicht im Raume stehen würde. Wegen mir kann jeder glauben und spritzen lassen was er möchte. Aber bitte nicht auf Kosten meiner Gesundheit.
Ich könnte die für alle von mir erwähnten Punkte Quellen angeben. Ich möchte jetzt allerdings nicht alles raussuchen. Ich habe auch noch anderes zu tun. Ich gehe aber mal auf deine Kritikpunkte ein:
"wie kannst Du belegen, dass die Sterblichkeit für Covid 19 bei 0,15 % liegt?"
-->Sterblichkeit für Covid: Studie von Ioannidis (Stanford University). Publiziert Anfang November (glaube ich). Und nein, das ist kein Spinner, sondern ein top-renommierter Wissenschafter, der seit etlichen Jahren publiziert und sehr häufig zitiert wird.
"Wo habe ich behauptet, dass Geimpfte die Erkrankung nicht übertragen können?"
-->Deine Behauptung "Die Personen, die Du im Falle Deiner Erkrankung ansteckst und gefährdest, haben ebenso ein Anrecht auf körperliche Unversehrtheit....." impliziert ja, dass die Impfung hier irgendetwas verbessern würde. Tut sie nur leider nicht.
"Wie kannst Du behaupten, dass die Impfstoffe, die inzwischen milliardenfach erfolgreich verimpft worden sind, experimentell sind?"
--> Weil mRNA-Impfungen neu sind? mRNA wurde meines Wissens bisher lediglich zur Krebstherapie und bei vereinzelten anderen Krankheitsbildern (experiementell) eingesetzt. Ausserdem gibt es bei den mRNA-Impfungen mehr Meldungen bezüglich schwerer Nebenwirkungen als bei allen anderen konventionelle Impfstoffen zusammen. (Ja, ich weiss, eine neue Behauptung. Google einfach mal danach. Wirst die Statistik schon finden. Vorausgesetzt man möchte etwas an seinem Confirmation-Bias verändern ;))
"Schau Dir einfach mal die Inzidenzen der Ungeimpften und Geimpften an"
--> Inzidenzen zwischen Geimpften und Ungeimpften zu vergleichen, während sich lediglich Ungeimpfte für alles Testen lassen müssen macht wohl wenig Sinn ;). Führe genauso viele Tests bei Geimpften durch und schau dir dann die zahlen an. Dann könnte man weiter reden ;)
"Schaue einfach mal auf eine Corona-Intensivstation und frage nach dem Anteil der ungeimpften Corona-Patienten."
--> Das ist die einzig korrekte Angabe. Aktuell befinden sich im Verhältnis zur Impfrate mehr Ungeimpfte auf Intensivstationen als Geimpfte. Wobei die Zahl der Geimpften stark steigt. Hier lässt sich die Wirkung der Impfung eventuell sehen. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Impfung gar nichts bringt. Sie reduziert bei der aktuellen Variante kurzfristig die Wahrscheinlichkeit auf der Intensivstation zu landen oder zu sterben. Nichts anderes habe ich behauptet. Nur für meine Altersgruppe ist eine Reduzierung der Wahrscheinlichkeit auf Intensivstation zu landen zu vernachlässigen, weil sowieso - wie erwähnt - sehr wenige dieser Altersklasse dort landen. Die Impfung mag für Menschen ab 60 Jahren sinnvoll sein. Aber bei diesen Impfungen eine generelle Impfpflicht zu befürworten, wenn gerade mal ein Teil der Gesellschaft von der Krankheit "relevant" betroffen ist, ist gelinde gesagt... TOTAL IRRE!
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christian397 schrieb:
@Körnchen
Du musst doch nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn mal ein paar Fakten und ein reflektierter Umgang mit diesen erfolgt. Hier wieder von Schwurblern und Corona-Leugner zu sprechen macht eine Diskussion halt leider nutzlos. Aber selbst das wäre kein Problem, wenn nicht eine Impfpflicht im Raume stehen würde. Wegen mir kann jeder glauben und spritzen lassen was er möchte. Aber bitte nicht auf Kosten meiner Gesundheit.
Ich könnte die für alle von mir erwähnten Punkte Quellen angeben. Ich möchte jetzt allerdings nicht alles raussuchen. Ich habe auch noch anderes zu tun. Ich gehe aber mal auf deine Kritikpunkte ein:
"wie kannst Du belegen, dass die Sterblichkeit für Covid 19 bei 0,15 % liegt?"
-->Sterblichkeit für Covid: Studie von Ioannidis (Stanford University). Publiziert Anfang November (glaube ich). Und nein, das ist kein Spinner, sondern ein top-renommierter Wissenschafter, der seit etlichen Jahren publiziert und sehr häufig zitiert wird.
"Wo habe ich behauptet, dass Geimpfte die Erkrankung nicht übertragen können?"
-->Deine Behauptung "Die Personen, die Du im Falle Deiner Erkrankung ansteckst und gefährdest, haben ebenso ein Anrecht auf körperliche Unversehrtheit....." impliziert ja, dass die Impfung hier irgendetwas verbessern würde. Tut sie nur leider nicht.
"Wie kannst Du behaupten, dass die Impfstoffe, die inzwischen milliardenfach erfolgreich verimpft worden sind, experimentell sind?"
--> Weil mRNA-Impfungen neu sind? mRNA wurde meines Wissens bisher lediglich zur Krebstherapie und bei vereinzelten anderen Krankheitsbildern (experiementell) eingesetzt. Ausserdem gibt es bei den mRNA-Impfungen mehr Meldungen bezüglich schwerer Nebenwirkungen als bei allen anderen konventionelle Impfstoffen zusammen. (Ja, ich weiss, eine neue Behauptung. Google einfach mal danach. Wirst die Statistik schon finden. Vorausgesetzt man möchte etwas an seinem Confirmation-Bias verändern ;))
"Schau Dir einfach mal die Inzidenzen der Ungeimpften und Geimpften an"
--> Inzidenzen zwischen Geimpften und Ungeimpften zu vergleichen, während sich lediglich Ungeimpfte für alles Testen lassen müssen macht wohl wenig Sinn ;). Führe genauso viele Tests bei Geimpften durch und schau dir dann die zahlen an. Dann könnte man weiter reden ;)
"Schaue einfach mal auf eine Corona-Intensivstation und frage nach dem Anteil der ungeimpften Corona-Patienten."
--> Das ist die einzig korrekte Angabe. Aktuell befinden sich im Verhältnis zur Impfrate mehr Ungeimpfte auf Intensivstationen als Geimpfte. Wobei die Zahl der Geimpften stark steigt. Hier lässt sich die Wirkung der Impfung eventuell sehen. Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Impfung gar nichts bringt. Sie reduziert bei der aktuellen Variante kurzfristig die Wahrscheinlichkeit auf der Intensivstation zu landen oder zu sterben. Nichts anderes habe ich behauptet. Nur für meine Altersgruppe ist eine Reduzierung der Wahrscheinlichkeit auf Intensivstation zu landen zu vernachlässigen, weil sowieso - wie erwähnt - sehr wenige dieser Altersklasse dort landen. Die Impfung mag für Menschen ab 60 Jahren sinnvoll sein. Aber bei diesen Impfungen eine generelle Impfpflicht zu befürworten, wenn gerade mal ein Teil der Gesellschaft von der Krankheit "relevant" betroffen ist, ist gelinde gesagt... TOTAL IRRE!
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Körnchen schrieb:
@christian397 Ich werfe die Flinte ins Korn, weil es leider absolut sinnlos ist, mit Coronaverharmlosern zu diskutieren....
Na da bin ich aber froh dass ich endlich in dir Mia, jemanden gefunden habe der mir erzählen darf was für mich Sinn macht. Prima!
Offensichtlich findest du es wohl sinnvoll mit einem Impfstoff geimpft zu werden der für den ursprünglichen Coronavirus entwickelt wurde. Inzwischen haben wir mit Delta und Omikron neue Varianten gegen die der Impfstoff unzuverlässig schützt.
Wo liegt deiner Meinung nach der Vorteil der herkömmlichen Impfung im Vergleich zum angepassten auf andere Varianten?
Das musst du mir jetzt mal aber erklären.
Hast dich schon mal gefragt warum kein Impfstoff gegen die Deltavariante auf den Markt kommt?
Ich frage mich das und viele andere auch. Und wir sind deswegen keine Schwurbler oder Coronaverharmloser. Im Gegenteil war ich Anfangs sehr überzeugt von allem was uns so erzählt wurde. Nur es ist ALLES anders gekommen als man uns versprochen hatte.
Impfpflicht war noch vor ein paar Monaten ein Wort aus der Querdenkerecke.
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kroetzi schrieb:
@mia73
Na da bin ich aber froh dass ich endlich in dir Mia, jemanden gefunden habe der mir erzählen darf was für mich Sinn macht. Prima!
Offensichtlich findest du es wohl sinnvoll mit einem Impfstoff geimpft zu werden der für den ursprünglichen Coronavirus entwickelt wurde. Inzwischen haben wir mit Delta und Omikron neue Varianten gegen die der Impfstoff unzuverlässig schützt.
Wo liegt deiner Meinung nach der Vorteil der herkömmlichen Impfung im Vergleich zum angepassten auf andere Varianten?
Das musst du mir jetzt mal aber erklären.
Hast dich schon mal gefragt warum kein Impfstoff gegen die Deltavariante auf den Markt kommt?
Ich frage mich das und viele andere auch. Und wir sind deswegen keine Schwurbler oder Coronaverharmloser. Im Gegenteil war ich Anfangs sehr überzeugt von allem was uns so erzählt wurde. Nur es ist ALLES anders gekommen als man uns versprochen hatte.
Impfpflicht war noch vor ein paar Monaten ein Wort aus der Querdenkerecke.
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christian397 schrieb:
@Körnchen Corona ist so, wie die Statistik sagt. Ob das harmlos ist oder nicht ist hängt vom Bezugspunkt ab. Darüber kann man bestimmt verschiedener Meinung sein. Aber ich merk schon: Eine sachliche Auseinandersetzung kommt hier nicht.
Inzwischen hab ich 2 Beiträge bevor ich sie eingestellt habe, wieder gelöscht
Ja du hast recht - es macht keinen Sinn diese Diskussionen hier zu führen
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mbone schrieb:
@Körnchen
Inzwischen hab ich 2 Beiträge bevor ich sie eingestellt habe, wieder gelöscht
Ja du hast recht - es macht keinen Sinn diese Diskussionen hier zu führen
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mia73 schrieb:
@kroetzi Du fragst mich, was ich denke und meine. Ich kann mich nochmal wiederholen, es geht nicht ums denken und meinen, sondern um die messbaren Fakten. Wenn man glaubt, denkt und meint, kommt oft nur Mist raus.
Dein Beitrag ist so ein Beispiel dafür. Du erkennst nur da die Hintergründe wo sie in Dein Schema passen, läßt sie aber weg wo es für Dich nicht passt.
Beispiele? Sterbefälle betr. COVID19 muss man sich da anschauen wo sie vermehrt auftreten also in den Wintermonaten. Intensivpatienten sind v.a. ältere und kranke Menschen bei denen wir eine Impfquote von fast 90% haben. Gemeldete Nebenwirkungen von mittlerweile Milliarden von Impfungen weltweit, sind nur zum Teil ursächlich auf die Impfung zurückzuführen und manches beobachtet man erst, wenn Millionenfach geimpft wird. Eine solche Zahl gab es wohl noch nie vorher. Statistiken die eine 8- 10 Fach geringere Ansteckung ausgehend von geimpften Personen ( wenn die Impfung nicht zu lange her ist) als gesichert betrachten, läßt Du einfach weg.
Vielleicht sollte man sich auch bewusst machen, dass mit einem Virus wenn auch in Bio Qualität, auch immer fremde DNA in unsere Zellen, sogar in den Zellkern gelangt.
Ich stimme Dir aber zu, dass Menschen unter 30 nicht so sehr persönlich von einer Impfung profitieren aber vielleicht am meisten von Nebenwirkungen betroffen sein können. Sich da nicht frei entscheiden zu können weil es eine immer älter werdende Gesellschaft so braucht, um zu funktionieren, erfordert schon eine Menge soziales Verantwortungsgefühl...
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Shakespeare schrieb:
@christian397 Statistiken und Studien bezogen auf Inzidenz, Hospitalisierung, Nebenwirkungen etc. sagen ja nur dann etwas aus, wenn wir genau hinschauen und begreifen was hinter den Zahlen steht. Ansonsten kann man je nach Betrachtung also der eigenen Meinung und der eigenen Gefühlslage, Realität dramatisieren oder verharmlosen, wie man es braucht, um sich im Recht zu fühlen.
Dein Beitrag ist so ein Beispiel dafür. Du erkennst nur da die Hintergründe wo sie in Dein Schema passen, läßt sie aber weg wo es für Dich nicht passt.
Beispiele? Sterbefälle betr. COVID19 muss man sich da anschauen wo sie vermehrt auftreten also in den Wintermonaten. Intensivpatienten sind v.a. ältere und kranke Menschen bei denen wir eine Impfquote von fast 90% haben. Gemeldete Nebenwirkungen von mittlerweile Milliarden von Impfungen weltweit, sind nur zum Teil ursächlich auf die Impfung zurückzuführen und manches beobachtet man erst, wenn Millionenfach geimpft wird. Eine solche Zahl gab es wohl noch nie vorher. Statistiken die eine 8- 10 Fach geringere Ansteckung ausgehend von geimpften Personen ( wenn die Impfung nicht zu lange her ist) als gesichert betrachten, läßt Du einfach weg.
Vielleicht sollte man sich auch bewusst machen, dass mit einem Virus wenn auch in Bio Qualität, auch immer fremde DNA in unsere Zellen, sogar in den Zellkern gelangt.
Ich stimme Dir aber zu, dass Menschen unter 30 nicht so sehr persönlich von einer Impfung profitieren aber vielleicht am meisten von Nebenwirkungen betroffen sein können. Sich da nicht frei entscheiden zu können weil es eine immer älter werdende Gesellschaft so braucht, um zu funktionieren, erfordert schon eine Menge soziales Verantwortungsgefühl...
Ein sachlicher Beitrag. Damit kann man doch etwas anfangen :):
"Statistiken und Studien bezogen auf Inzidenz, Hospitalisierung, Nebenwirkungen etc. sagen ja nur dann etwas aus, wenn wir genau hinschauen und begreifen was hinter den Zahlen steht. Ansonsten kann man je nach Betrachtung also der eigenen Meinung und der eigenen Gefühlslage, Realität dramatisieren oder verharmlosen, wie man es braucht, um sich im Recht zu fühlen."
--> Dem kann ich zustimmen
"Dein Beitrag ist so ein Beispiel dafür. Du erkennst nur da die Hintergründe wo sie in Dein Schema passen, läßt sie aber weg wo es für Dich nicht passt."
--> Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich ;-P. Allwissend ist wohl keiner. Ich informiere mich nur breit (nicht nur Mainstream) und prüfe öfter die Quellen. Und wenn ich sehe, wie einseitig im Mainstream berichtet wird, wird einem Angst und Bang.
"Sterbefälle betr. COVID19 muss man sich da anschauen wo sie vermehrt auftreten also in den Wintermonaten."
--> Wieso sollte man das müssen? Was möchte man bei der Betrachtung speziell herausfinden?
"Intensivpatienten sind v.a. ältere und kranke Menschen bei denen wir eine Impfquote von fast 90% haben."
--> Dem kann ich zustimmen.
"Gemeldete Nebenwirkungen von mittlerweile Milliarden von Impfungen weltweit, sind nur zum Teil ursächlich auf die Impfung zurückzuführen und manches beobachtet man erst, wenn Millionenfach geimpft wird"
--> Einen causalen Zusammenhang bei einer Nebenwirkung ist grundsätzlich schwer festzustellen (es sei denn es handelt sich um einen zeitlich sehr engen und starken Zusammenhang oder eine wirklich große Häufigkeit). Für seltenere oder/und weniger starke Nebenwirkungen braucht's ja deshalb auch riesige Testgruppen.
Einige Verdachtsfälle sind bestimmt irrtümlich als mögliche Nebenwirkung aufgenommen, genauso wie eine wahrscheinlich höhere Zahl gar nicht aufgenommen worden ist. Vielleicht ist dir auch schon zu Ohren gekommen, wie ungern der eine oder andere Arzt eine Mögliche Nebenwirkung weitergibt, weil es zusätzliche Arbeit bedeutet. (Link)
"Statistiken die eine 8- 10 Fach geringere Ansteckung ausgehend von geimpften Personen ( wenn die Impfung nicht zu lange her ist) als gesichert betrachten, läßt Du einfach weg."
--> Diese Daten kenne ich nicht. Hast du hier eine Quelle?
Aber auch hier ist das Problem, dass der Effekt dann nur kurz anhält. Impfungen für ständig mutierende Viren sind einfach nicht so wirklich gut. Bei einer einmaligen (oder doppelten) Impfung und ein folgender lebenslanger Schutz wäre es noch eine andere Sache. Man müsste sich aber (laut aktuellem Stand) ca. alle 6 Monate impfen lassen. Ein Leben lang. Jedes mal aufs neue mögliche Impfrisiken eingehen müssen. Da kann sich ein Jugendlicher schon mal freuen und sich bei eingetretener starker Nebenwirkung mit bleibenden Schäden nach der 76. Impfung kräftig auf die Schulter klopfen wie sozial er war.
"Sich da nicht frei entscheiden zu können weil es eine immer älter werdende Gesellschaft so braucht, um zu funktionieren, erfordert schon eine Menge soziales Verantwortungsgefühl..."
--> Falls die Impfung die Virenlast/Ansteckungshäufigkeit deutlich reduzieren würde, könnte man natürlich von sozialem Enagement sprechen. Ob es im Verhältnis zum möglichen eigenen Schaden steht ist eine schwierige ethische Frage, die jeder für sich entscheiden sollte. Es gibt ja die Impfung (für Risikogruppen). (Fast) jeder kann sich impfen lassen, wenn er Nutzen und Risiko abgewägt hat und es für notwendig hält. Man kann sich auch anderweitig schützen, wenn man das möchte (FFP2-Maske tragen, große Menschenansammlungen meiden etc.. Dass dies der ganzen Gesellschaft aktuell aufgebürdet wird, finde ich ebenso übertrieben. Wegen mir FFP2-Empfehlung/-Pflicht und Meidung von Menschenansammlungen für Menschen ab 60/mit Vorerkrankungen (Risikogruppe)
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christian397 schrieb:
@Shakespeare
Ein sachlicher Beitrag. Damit kann man doch etwas anfangen :):
"Statistiken und Studien bezogen auf Inzidenz, Hospitalisierung, Nebenwirkungen etc. sagen ja nur dann etwas aus, wenn wir genau hinschauen und begreifen was hinter den Zahlen steht. Ansonsten kann man je nach Betrachtung also der eigenen Meinung und der eigenen Gefühlslage, Realität dramatisieren oder verharmlosen, wie man es braucht, um sich im Recht zu fühlen."
--> Dem kann ich zustimmen
"Dein Beitrag ist so ein Beispiel dafür. Du erkennst nur da die Hintergründe wo sie in Dein Schema passen, läßt sie aber weg wo es für Dich nicht passt."
--> Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich ;-P. Allwissend ist wohl keiner. Ich informiere mich nur breit (nicht nur Mainstream) und prüfe öfter die Quellen. Und wenn ich sehe, wie einseitig im Mainstream berichtet wird, wird einem Angst und Bang.
"Sterbefälle betr. COVID19 muss man sich da anschauen wo sie vermehrt auftreten also in den Wintermonaten."
--> Wieso sollte man das müssen? Was möchte man bei der Betrachtung speziell herausfinden?
"Intensivpatienten sind v.a. ältere und kranke Menschen bei denen wir eine Impfquote von fast 90% haben."
--> Dem kann ich zustimmen.
"Gemeldete Nebenwirkungen von mittlerweile Milliarden von Impfungen weltweit, sind nur zum Teil ursächlich auf die Impfung zurückzuführen und manches beobachtet man erst, wenn Millionenfach geimpft wird"
--> Einen causalen Zusammenhang bei einer Nebenwirkung ist grundsätzlich schwer festzustellen (es sei denn es handelt sich um einen zeitlich sehr engen und starken Zusammenhang oder eine wirklich große Häufigkeit). Für seltenere oder/und weniger starke Nebenwirkungen braucht's ja deshalb auch riesige Testgruppen.
Einige Verdachtsfälle sind bestimmt irrtümlich als mögliche Nebenwirkung aufgenommen, genauso wie eine wahrscheinlich höhere Zahl gar nicht aufgenommen worden ist. Vielleicht ist dir auch schon zu Ohren gekommen, wie ungern der eine oder andere Arzt eine Mögliche Nebenwirkung weitergibt, weil es zusätzliche Arbeit bedeutet. (Link)
"Statistiken die eine 8- 10 Fach geringere Ansteckung ausgehend von geimpften Personen ( wenn die Impfung nicht zu lange her ist) als gesichert betrachten, läßt Du einfach weg."
--> Diese Daten kenne ich nicht. Hast du hier eine Quelle?
Aber auch hier ist das Problem, dass der Effekt dann nur kurz anhält. Impfungen für ständig mutierende Viren sind einfach nicht so wirklich gut. Bei einer einmaligen (oder doppelten) Impfung und ein folgender lebenslanger Schutz wäre es noch eine andere Sache. Man müsste sich aber (laut aktuellem Stand) ca. alle 6 Monate impfen lassen. Ein Leben lang. Jedes mal aufs neue mögliche Impfrisiken eingehen müssen. Da kann sich ein Jugendlicher schon mal freuen und sich bei eingetretener starker Nebenwirkung mit bleibenden Schäden nach der 76. Impfung kräftig auf die Schulter klopfen wie sozial er war.
"Sich da nicht frei entscheiden zu können weil es eine immer älter werdende Gesellschaft so braucht, um zu funktionieren, erfordert schon eine Menge soziales Verantwortungsgefühl..."
--> Falls die Impfung die Virenlast/Ansteckungshäufigkeit deutlich reduzieren würde, könnte man natürlich von sozialem Enagement sprechen. Ob es im Verhältnis zum möglichen eigenen Schaden steht ist eine schwierige ethische Frage, die jeder für sich entscheiden sollte. Es gibt ja die Impfung (für Risikogruppen). (Fast) jeder kann sich impfen lassen, wenn er Nutzen und Risiko abgewägt hat und es für notwendig hält. Man kann sich auch anderweitig schützen, wenn man das möchte (FFP2-Maske tragen, große Menschenansammlungen meiden etc.. Dass dies der ganzen Gesellschaft aktuell aufgebürdet wird, finde ich ebenso übertrieben. Wegen mir FFP2-Empfehlung/-Pflicht und Meidung von Menschenansammlungen für Menschen ab 60/mit Vorerkrankungen (Risikogruppe)
In meinem Mikrokosmos habe ich bisher nur ersteres bemerkt - sage jetzt Ich. Und eigentlich bedeuten diese persönliche Eindrücke gar nichts. Wenn ich aber die deutschlandweiten Zustände in Krankenhäusern sehe, ganz unabhängig wie medial aufbereitet, finde ich das durchaus sehr bedeutend. Wer unter straffesten Schutzmaßnahmen und Eingriffen in den Alltag nicht erkennt, dass die "wenigen schweren bis tödlichen Fälle" ein Gesundheitssystem und eine Gesellschaft an die Wand fahren können, kann sich ja mal mit den "echten" Erfahrungen und Eindrücken norditalienischer Familien befassen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@christian397 Gerade zu den Nebenwirkungen mal eine persönliche Erfahrung: Mittlerweile kenne ich für meine Verhältnisse relativ viele Geimpfte, welche die eine oder andere oder gar keine Impfreaktion hatten - sagen Die. Ebenso kenne ich genügend Ungeimpfte, welche ganz viele Patienten mit schweren Nebenwirkungen und sogar mit Impfschäden kennen - sagen Die.
In meinem Mikrokosmos habe ich bisher nur ersteres bemerkt - sage jetzt Ich. Und eigentlich bedeuten diese persönliche Eindrücke gar nichts. Wenn ich aber die deutschlandweiten Zustände in Krankenhäusern sehe, ganz unabhängig wie medial aufbereitet, finde ich das durchaus sehr bedeutend. Wer unter straffesten Schutzmaßnahmen und Eingriffen in den Alltag nicht erkennt, dass die "wenigen schweren bis tödlichen Fälle" ein Gesundheitssystem und eine Gesellschaft an die Wand fahren können, kann sich ja mal mit den "echten" Erfahrungen und Eindrücken norditalienischer Familien befassen.
MfG :)
Vielleicht ist es manchmal sinnvoll, weg von der Sachebene hin zur persönlichen Ebene zu reflektieren, warum wir dafür oder dagegen sind, dass sich jede/r impfen läßt bzw. lassen muss. Solche Meinungen sind ja keineswegs nur rein rational begründet. Für beide Positionen lassen sich ja nachvollziehbare Argumente anführen. Es könnte zu mindest helfen, die jeweils andere Seite zu verstehen und womöglich auch zu respektieren, wenn man genauer weiß, welche Rolle eigene Erfahrungen und Ängste für die eigene Position spielt.
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Shakespeare schrieb:
@christian397 nun meine Aussage, dass wir immer Argumente mit Statistiken untermauern können oder umgekehrt auch Studien kritisieren können die unserer Meinung widersprechen, macht eine Diskussion mühsam. Ob es da hilft wenn ich Dir Quellen nenne (Interpretation Letalität, Mortalität Covid19, Vergleich Ansteckungsrisiko in Bezug zum Impfstatus etc.) die ich gelesen habe bezweifele ich. Ich denke, dass Du das selbst finden kannst wenn Du wirklich willst.
Vielleicht ist es manchmal sinnvoll, weg von der Sachebene hin zur persönlichen Ebene zu reflektieren, warum wir dafür oder dagegen sind, dass sich jede/r impfen läßt bzw. lassen muss. Solche Meinungen sind ja keineswegs nur rein rational begründet. Für beide Positionen lassen sich ja nachvollziehbare Argumente anführen. Es könnte zu mindest helfen, die jeweils andere Seite zu verstehen und womöglich auch zu respektieren, wenn man genauer weiß, welche Rolle eigene Erfahrungen und Ängste für die eigene Position spielt.
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Blume 2020 schrieb:
Leute! NACHDENKEN! Unsere Grundrechte werden massiv eingeschränkt.Ich lehne ja Sager ab.Kriegt krumme Rücken und beugt Euch dem Staat.ENDE
Der Rücken wird von alleine wieder grade, wenn man auf der Intensiv nur lange genug auf dem Bauch liegt.
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Herbert schrieb:
@Blume 2020
Der Rücken wird von alleine wieder grade, wenn man auf der Intensiv nur lange genug auf dem Bauch liegt.
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Blume 2020 schrieb:
:-)
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physifuchs schrieb:
@Blume 2020 Quatsch.
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Wonderwoman schrieb:
@Blume 2020 Ich werde auf niemanden hören, der/die alleine durch den Namen anzeigt, dass er/sie von gestern ist.
Wir hatten noch nie so viele Krankenstände wie jetzt unter Kollegen und so viele Verlegungen ins Akuthaus von Patienten. Diese Tatsache gibt mir zu denken, inwieweit die Impfung das Immunsystem nicht eher schwächt.
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Irene29 schrieb:
@Ingo Friedrich leider hatte eine Freundin von mir im Juni ihre 2. Impfung und jetzt Corona mit 38.5 Fieber inclusive Geruchs-/Geschmacksverlust. Sie ist eine fitte Person.
Wir hatten noch nie so viele Krankenstände wie jetzt unter Kollegen und so viele Verlegungen ins Akuthaus von Patienten. Diese Tatsache gibt mir zu denken, inwieweit die Impfung das Immunsystem nicht eher schwächt.
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Irene29 schrieb:
@Herbert dasselbe kann man auch bei einer Entspannungsübung - schön tief in den unteren Rücken atmenwink
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Blume 2020 schrieb:
@Wonderwoman Ihr Sachverhalt ist etwas umständlich.Was möchten Sie sagen?
Und genau deswegen, weil es ja auch die Proteste in Berlin gab, haben einige Politiker dagegen halten müssen. Das fällt ihnen jetzt natürlich mit dem Vorwurf des Wortbruchs auf die Füsse. Um es ganz klar zu sagen: Ich habe noch nie die AFD gewählt und werde das auch sicher nich tun, aber einige aus deren Reihen, die schon vor Monaten eineImpfpflicht vorhergesagt haben, haben nun nicht ganz Unrecht.
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christoph55 schrieb:
@kroetzi
Und genau deswegen, weil es ja auch die Proteste in Berlin gab, haben einige Politiker dagegen halten müssen. Das fällt ihnen jetzt natürlich mit dem Vorwurf des Wortbruchs auf die Füsse. Um es ganz klar zu sagen: Ich habe noch nie die AFD gewählt und werde das auch sicher nich tun, aber einige aus deren Reihen, die schon vor Monaten eineImpfpflicht vorhergesagt haben, haben nun nicht ganz Unrecht.
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mia73 schrieb:
Im Grundgesetzt steht es nicht, aber im Infektionsschutzgesetz steht, dass zur Seuchenbekämpfung Grundrechte eingeschränkt werden können. Das stand da auch schon vor Corona
.
nerd_face🤓
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mia73 schrieb:
danke!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Ich empfehle die Lektüre von Rechtliche Lage: Allgemeine Impfpflicht - was heißt das? | tagesschau
nerd_face🤓
"Grundsätzlich gilt: Alle müssen den Nachweis eines tagesaktuellen Test vor Betreten der Praxis mit sich führen." [Zitatende]
Okay, wo ist die Logik, liebe Politiker, wenn weiterhin Patienten - egal ob geimpft oder genesen - ungetestet ihre Schultern (exemplarisch für kopfnahes Arbeiten) behandelt haben wollen und bekommen?
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mia73 schrieb:
Es geht darum, dass die Patienten vor uns geschützt werden. Wie du dich vor deinen Pat. schützt, ist in deiner Praxis deine Verantwortung. Impfung, FFP2, Visier, Lüften, keine Pat. mit Erkältungssymptomen reinlassen, das weiß man doch mittlerweile!
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christoph55 schrieb:
Was ist, wenn ich geimpft bin? Muss ich trotzdem testen, da ich ja infektiös sein kann. Das kann aber in die andere Richtung eben auch sein - trotz Maske, Lüften, Ausschluss E'symptome. Patienten stapfen rein und auf den Hinweis, dass sie ggf. infiziert seien, da sie permanent husten: "Nö, hab' ich immer im November!" "Ach ja, das ist, wenn ich zu wenig getrunken habe!" etc. Wie man's dreht und wendet. alles nicht sehr schlüssig, um nicht zu sagen: gefühlter Käse!
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Problem beschreiben
christoph55 schrieb:
Wie auf der Startseite unter "Ab sofort: Testpflicht für alle" zu entnehmen ist:
"Grundsätzlich gilt: Alle müssen den Nachweis eines tagesaktuellen Test vor Betreten der Praxis mit sich führen." [Zitatende]
Okay, wo ist die Logik, liebe Politiker, wenn weiterhin Patienten - egal ob geimpft oder genesen - ungetestet ihre Schultern (exemplarisch für kopfnahes Arbeiten) behandelt haben wollen und bekommen?
Ps: Bin kein Impfgegner sondern sogar gebootet.
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eim schrieb:
Heute interessanten Artikel gelesen.Dieses WELT UNTERGANGS INZENARIO können wir Deutschen inzwischen fast perfekt praktizieren.Und Das obwohl sogar die Zahlen langsam wieder sinken wird von Seiten der Politik weiter Panik verbreitet .Vom derzeitigen Impfdesaster mal ganz abgesehen.
Ps: Bin kein Impfgegner sondern sogar gebootet.
Es gibt schon jetzt sehr viele Impfdurchbrüche, auch mit schwerem Verlauf, weil eben die Wirksamkeit nachlässt und vielleicht gegen Delta nie so wirksam war.
Ehe jetzt das Geschrei der Panischen wieder losgeht, ich bin geimpft und nehme Corona sehr ernst.
Aber was ich mehr als schlimm finde, dass die Politik (wie damals mit den Masken) alles so dreht, wie es ihnen passt.
Sie haben den Leuten vorgegaukelt,lasst euch 2x impfen und ihr seid geschützt, obwohl die Virologen von Anfang an gesagt haben, dass auch Geimpfte noch ansteckend sein und auch andere infizieren können.
Und da die Leute jeden Mist glauben, wiegen sie sich in falscher Sicherheit.
Obwohl die Zahlen schon stark angestiegen waren, wurde der Karneval erlaubt mit tausenden Leuten dicht an dicht ohne Masken, es war ja 2 G und sie waren"sicher".
In den Fußball Stadien waren bis zu 50000 Menschen, auch alle "sicher" wegen 2 G. Bei einem Spiel sollten Masken getragen werden, kaum einer hatte eine auf und passiert ist nichts.
Und das ist es, was mich auf die Palme bringt, das absolut Verlogene der Politik.
Da soll sich mit den Fußballfunktionären nicht angelegt werden, da ist die große Kohle.
Da haben sie Schiss den Leuten ehrlich zu sagen, auch als Geimpfte seid ihr nicht sicher und müsst trotzdem die Regeln einhalten und in kritischen Situationen Maske tragen.
Dieses ständige Drehen, wie es gebraucht wird, ist in meinen Augen auch ein Grund für manche Impfverweigerer. Es sind nicht alles Coronaleugner, viele sind einfach total verunsichert
Mit einer ehrlich klaren Linie hätte man sicher mehr Menschen erreichen können, Auch mal ehrlich sagen, wir wissen es nicht und können nur das Beste hoffen. Es geht doch schon wieder mit der Boosterimpfung los. Es wird wieder getan, als ob es mit der Boosterimpfung ausgestanden ist. Virologen sagen aber, es muss in Zukunft alle 6 Monate "geboostert" werden. Die Wirkung des Impfstoffes lässt nach und Punkt. Es wird an einer Weiterentwicklung gearbeitet, aber zur Zeit ist es so wie es ist.
Wie sehr das alles die Gesellschaft spaltet (Coronaleugner sind immer außen vor), sieht man ja hier im Forum. Da braucht einer nur etwas kritisch über die Impfung zu schreiben und sofort fallen alle leicht Coronahysterischen über denjenigen her.
Ich muss gestehen, auch mir war bei der Impfung mulmig und ich habe sie nur aus der Notwendigkeit heraus gemacht. Keiner kann sagen, welche Nebenwirkungen vielleicht in Jahren auftreten. Jeder, der das behauptet lügt.
Und, das ist nur meine persönliche Meinung, Kinder ab 5 zu impfen, finde ich extrem bedenklich.
Söder greift den Chef der STIKO scharf an, weil dieser gesagt hat, dass er auch mit Empfehlung kein so kleines Kind gegen Corona impfen würde. Soviel zur Meinungsfreiheit.
Wir halten es so, bei mehreren Leuten im geschlossenen Raum ein tagesaktueller Test, egal ob geimpft oder ungeimpft. Zu alten Eltern oder Großeltern würde ich auch als Geimpfter nie ohne Test gehen und bei Bedarf Maske.
Und nun zum Abschluss, die Situation auf Intensivstationen und Pflege ist seit 20 Jahren bekannt und wurde immer schlechter. Corona ist nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat und dient der Politik wieder als gefundener Sündenbock, obwohl die dramatische Situation schon sehr lange existiert. Im Coronajahr wurden fast 5000 weitere Intensivbetten abgebaut und es werden noch mehr. Den Pflegern mit ihrer wirklich schweren Arbeit reicht halt das Klatschen auf den Balkons nicht, zu Recht.
Ich lese eigentlich nur noch ab und u hier und schreibe sehr selten, aber heute musste ich das mal loswerden.
Und jetzt dürft ihr gern über mich herfallen.
Gruß Britt
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Und jetzt dürft ihr gern über mich herfallen.
Gruß Britt
Aber gerne doch
Schliesslich ist dein Beitrag ja mal wieder ein typisches Beispiel für das Sammelsurium an Halbwahrheiten, Richtigem und Unsinn.....
Zum x-ten Mal:
Es kann keine Nebenwirkungen geben die nach Jahren auftreten.
Das ist inzwischen oft genug erklärt worden
und es ist traurig, dass in einem Fachforum immer noch so ein Unsinn erzählt wird.
Der Chef von Biontech hat von Nachbesserungen bzgl. der Omikron Variante gesprochen.
Gegen die Delta Variante hilft der aktuelle Impfstoff sehr wohl.
Was die Impfpflicht anbelangt.
Du schreibst das so als hätte die Politik nur darauf gewartet endlich die Impfpflicht einführen zu können.
Das ist Quatsch.
Genau das Gegenteil ist der Fall, nämlich, dass man die Impfpflicht unbedingt vermeiden wollte.
Du und alle anderen können sich bei den vielen Impfskeptikern bedanken.
Durch die zu niedrige Impfquote ist unser Gesundheitssystem am Rande der LeistungsfähigkeitDie Ärzte und Pflegekräfte die noch trotz der miesen Arbeitsbedingungen durchgehalten haben müssen die Unvernunft der Impfunwilligen ausbaden.
Und alle die hier und anderswo mit ihren pseudoskeptischen Beiträgen Menschen vom impfen abgehalten haben tragen eine deftige Mitschuld an der aktuellen Situation.
Vielen Dank für eure Solidarität !!!angry
Tatsächlich hat die Politik in den letzten 1,5 Jahren auf vielen Ebenen kläglich versagt - genauso wie die Coronaleugner und Impfverweigerer dies auf gesellschaftlicher Ebene tun
da seid ihr alle schön beieinander!
Und es hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass ein entgegenkommendes verständnisvolles diskutieren nichts nützt.
Und es ist gut, dass ihr eine kleine (wenn auch laute) Minderheit seid.
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mbone schrieb:
Britt schrieb am 04.12.2021 14:35 Uhr:
Und jetzt dürft ihr gern über mich herfallen.
Gruß Britt
Aber gerne doch
Schliesslich ist dein Beitrag ja mal wieder ein typisches Beispiel für das Sammelsurium an Halbwahrheiten, Richtigem und Unsinn.....
Zum x-ten Mal:
Es kann keine Nebenwirkungen geben die nach Jahren auftreten.
Das ist inzwischen oft genug erklärt worden
und es ist traurig, dass in einem Fachforum immer noch so ein Unsinn erzählt wird.
Der Chef von Biontech hat von Nachbesserungen bzgl. der Omikron Variante gesprochen.
Gegen die Delta Variante hilft der aktuelle Impfstoff sehr wohl.
Was die Impfpflicht anbelangt.
Du schreibst das so als hätte die Politik nur darauf gewartet endlich die Impfpflicht einführen zu können.
Das ist Quatsch.
Genau das Gegenteil ist der Fall, nämlich, dass man die Impfpflicht unbedingt vermeiden wollte.
Du und alle anderen können sich bei den vielen Impfskeptikern bedanken.
Durch die zu niedrige Impfquote ist unser Gesundheitssystem am Rande der LeistungsfähigkeitDie Ärzte und Pflegekräfte die noch trotz der miesen Arbeitsbedingungen durchgehalten haben müssen die Unvernunft der Impfunwilligen ausbaden.
Und alle die hier und anderswo mit ihren pseudoskeptischen Beiträgen Menschen vom impfen abgehalten haben tragen eine deftige Mitschuld an der aktuellen Situation.
Vielen Dank für eure Solidarität !!!angry
Tatsächlich hat die Politik in den letzten 1,5 Jahren auf vielen Ebenen kläglich versagt - genauso wie die Coronaleugner und Impfverweigerer dies auf gesellschaftlicher Ebene tun
da seid ihr alle schön beieinander!
Und es hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass ein entgegenkommendes verständnisvolles diskutieren nichts nützt.
Und es ist gut, dass ihr eine kleine (wenn auch laute) Minderheit seid.
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die neue schrieb:
Danke Britt für diese Worte. Ich gebe Dir vollumfänglich recht.
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christoph55 schrieb:
siehe nächster Beitrag!
Waaaas, was schreibt der denn da? Nun, ich habe mich am 16.04.21 bei einem Patienten mit C infiziert. Anfangs leichte Symptome, grippeähnlich. Nach 2 Wochen wieder freigetestet, alles roger.
Und dann brach sie los, die gefühlte Hölle. zunehmend massive Kurzatmigkeit mit starkem Husten, 10 Tage nur Wasser gesch...n (trotz versuchen, Bananen zu essen so gut es ging, da im Grunde 0 Appetit), blutig-roter bis bernsteinfarbener Urin mit Ausflockungen, Schmerzen am ganzen Körper, besonders beim Husten, schlapp ohne Ende, Kopfschmerzen, leichte Gleichgewichtsstörungen, usw. An 2 Tagen gefühlt dem Tod näher als dem Leben!
Was ich damit sagen will? Obwohl die Virenlast nach 2 Wochen sehr gering war (unter der Nachweisgrenze), hat das Virus in dieser Zeit im Körper einen Schaden angerichtet, der schon massiv war. Kann das beim Virus evtl. nicht auch sein? Im Grunde weiss es keiner!!!
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christoph55 schrieb:
Um ehrlich zu sein: bin mir da nicht SO sicher!
Waaaas, was schreibt der denn da? Nun, ich habe mich am 16.04.21 bei einem Patienten mit C infiziert. Anfangs leichte Symptome, grippeähnlich. Nach 2 Wochen wieder freigetestet, alles roger.
Und dann brach sie los, die gefühlte Hölle. zunehmend massive Kurzatmigkeit mit starkem Husten, 10 Tage nur Wasser gesch...n (trotz versuchen, Bananen zu essen so gut es ging, da im Grunde 0 Appetit), blutig-roter bis bernsteinfarbener Urin mit Ausflockungen, Schmerzen am ganzen Körper, besonders beim Husten, schlapp ohne Ende, Kopfschmerzen, leichte Gleichgewichtsstörungen, usw. An 2 Tagen gefühlt dem Tod näher als dem Leben!
Was ich damit sagen will? Obwohl die Virenlast nach 2 Wochen sehr gering war (unter der Nachweisgrenze), hat das Virus in dieser Zeit im Körper einen Schaden angerichtet, der schon massiv war. Kann das beim Virus evtl. nicht auch sein? Im Grunde weiss es keiner!!!
Aber dieser Quark ebbt langsam ab. Heute lediglich 5000 Aluhutträger in HH. Ich sage nur weiter gähn... wären da nicht die vulnerablen Gruppen, dann würde ich gar nichts einschränken und einfach Triage in den Krankenhäusern anwenden... alle Ungeimpften immer hinten auf die Liste... Darwin macht den Rest.
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Wonderwoman schrieb:
LOL... eine Honigfalle... da sehen wir an der "Gefällt-mir-Liste" die Corona Leugner.
Aber dieser Quark ebbt langsam ab. Heute lediglich 5000 Aluhutträger in HH. Ich sage nur weiter gähn... wären da nicht die vulnerablen Gruppen, dann würde ich gar nichts einschränken und einfach Triage in den Krankenhäusern anwenden... alle Ungeimpften immer hinten auf die Liste... Darwin macht den Rest.
Und es ist gut, dass ihr eine kleine (wenn auch laute) Minderheit seid.
"Ihr"
Finde ich absolut befremdlich. Wer genau ist das? Jeder, der etwas in Frage stellt? Jeder, der zu andern Schlüssen kommt als du, anders sieht, denkt, fühlt? Andere Ängste hat und andere Erfahrungen gemacht?
Ich kenne die, die hier laut nachdenken nicht persönlich, ich vermute, dass kaum eine sich auf "Anti-Maßnahmen-Demos" tummelt. Und wenn, wäre es mir auch egal.
Für mich kann es in einer Situation wie wir (!!) sie momentan haben, auch nur ein "wir" geben. Es ist das, was unser Land momentan nötiger hätte als jede Impfung: WIR.
Ich hab mich SEHR über @Shakespeares letzten Satz gefreut, denn genauso ist es. Ich kann Menschen nicht vorschreiben, wovor sie Angst haben, ich kann den andern nur zuhören. Zugehört wird aber schon sehr lange nicht mehr. Es gibt nur noch EINE Wahrheit. Das ganze Impf-Thema ist zu einer Art Ersatz-Religion geworden und jetzt werden "Glaubenskriege" geführt.
Grauenhaft.
Statt sich zu fragen: wie leben wir jetzt und in Zukunft mit diesem Problem, was müssen wir ändern in unserer Kapitalorientierten Politik, wieviel Gesundheitssystem wollen wir uns leisten, wie gestalten wir unser Zusammenleben, welche Prioritäten brauchen wir als Gesellschaft? Statt dessen wird so getan, als wäre diese Impfung das nonplusultra und andere Fragen und Probleme hätten wir gar nicht.
Die Impfung ist eine HILFE aber sie ist keine LÖSUNG. Zumindest noch nicht, vielleicht entwickelt sich noch was.
Ich habe mein ganzes Leben mit Überzeugung und ein bisschen Stolz in einem Europa gelebt, das Minderheiten achtet, dass Menschen einander "Fehler" auch in der Lebensführung zugestehen können und wir trotzdem füreinander einstehen. Ich habe dieses bunte Europa geliebt und sehe jetzt zu, wie es sich selbst seiner ganzen Werte entledigt und an die Wand fährt.
Die Welt hat so viele prekäre Krisen gerade und wir sind einfach nur mit uns selbst beschäftigt.
Die Zukunft gehört wohl anderen. Aber das ist halt der Lauf der Geschichte, alles ist vergänglich, selbst diese Pandemie wird vorbeigehen und im Rückblick wird manches anders aussehen als heute. Am Ende ist es immer so, dass alle ein bisschen Recht und alle ein bisschen Unrecht hatten. Schlicht deshalb, weil es die EINE Lösung nicht gibt.
Diese Erkenntnis einfach mal zugeben wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Ohne "laute Minderheiten" ist jede Demokratie tot und erwacht auch nicht mehr so schnell zum Leben. Ohne Minderheiten ist das Leben einfacher, aber starr. Kannst du überall sehen, wo es keine "lauten Minderheiten" mehr gibt.
Wenn weiter gespalten wird -und das tut eine Impfpflicht- dann verlieren wir. Wir brauchen Versöhner, nicht Spalter.
Diese Schritte müssen "von oben" kommen, anders funktioniert das nicht.
Das ist in jedem politischen Konflikt dieser Welt so. Da aber Macht zurückgestellt wird, verhärten sich Fronten.
Hetze, Spaltung und Menschenverachtung erlebe ich zumindest hier im Forum eher von Leuten wie wonderwoman gerade eben, noch nie von einem der Schreiber, die wonderwoman als "Leugner" bezeichnet.
Die wahren Leugner sitzen für mich in der Politik. Es sind die, die behaupten, wir könnten binnen kurzer Zeit so ein Virus "verbannen" wenn alle nur brav sind. DAS finde ich vermessen. Das Virus ist da und wird ne ganze lange Weile in der Welt bleiben. Wir (!) müssen uns dem stellen, dazu gehört mehr als eine endlose Zahl von Pieksen.
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Susulo schrieb:
@mbone
mbone schrieb am 04.12.2021 15:38 Uhr:
Und es ist gut, dass ihr eine kleine (wenn auch laute) Minderheit seid.
"Ihr"
Finde ich absolut befremdlich. Wer genau ist das? Jeder, der etwas in Frage stellt? Jeder, der zu andern Schlüssen kommt als du, anders sieht, denkt, fühlt? Andere Ängste hat und andere Erfahrungen gemacht?
Ich kenne die, die hier laut nachdenken nicht persönlich, ich vermute, dass kaum eine sich auf "Anti-Maßnahmen-Demos" tummelt. Und wenn, wäre es mir auch egal.
Für mich kann es in einer Situation wie wir (!!) sie momentan haben, auch nur ein "wir" geben. Es ist das, was unser Land momentan nötiger hätte als jede Impfung: WIR.
Ich hab mich SEHR über @Shakespeares letzten Satz gefreut, denn genauso ist es. Ich kann Menschen nicht vorschreiben, wovor sie Angst haben, ich kann den andern nur zuhören. Zugehört wird aber schon sehr lange nicht mehr. Es gibt nur noch EINE Wahrheit. Das ganze Impf-Thema ist zu einer Art Ersatz-Religion geworden und jetzt werden "Glaubenskriege" geführt.
Grauenhaft.
Statt sich zu fragen: wie leben wir jetzt und in Zukunft mit diesem Problem, was müssen wir ändern in unserer Kapitalorientierten Politik, wieviel Gesundheitssystem wollen wir uns leisten, wie gestalten wir unser Zusammenleben, welche Prioritäten brauchen wir als Gesellschaft? Statt dessen wird so getan, als wäre diese Impfung das nonplusultra und andere Fragen und Probleme hätten wir gar nicht.
Die Impfung ist eine HILFE aber sie ist keine LÖSUNG. Zumindest noch nicht, vielleicht entwickelt sich noch was.
Ich habe mein ganzes Leben mit Überzeugung und ein bisschen Stolz in einem Europa gelebt, das Minderheiten achtet, dass Menschen einander "Fehler" auch in der Lebensführung zugestehen können und wir trotzdem füreinander einstehen. Ich habe dieses bunte Europa geliebt und sehe jetzt zu, wie es sich selbst seiner ganzen Werte entledigt und an die Wand fährt.
Die Welt hat so viele prekäre Krisen gerade und wir sind einfach nur mit uns selbst beschäftigt.
Die Zukunft gehört wohl anderen. Aber das ist halt der Lauf der Geschichte, alles ist vergänglich, selbst diese Pandemie wird vorbeigehen und im Rückblick wird manches anders aussehen als heute. Am Ende ist es immer so, dass alle ein bisschen Recht und alle ein bisschen Unrecht hatten. Schlicht deshalb, weil es die EINE Lösung nicht gibt.
Diese Erkenntnis einfach mal zugeben wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Ohne "laute Minderheiten" ist jede Demokratie tot und erwacht auch nicht mehr so schnell zum Leben. Ohne Minderheiten ist das Leben einfacher, aber starr. Kannst du überall sehen, wo es keine "lauten Minderheiten" mehr gibt.
Wenn weiter gespalten wird -und das tut eine Impfpflicht- dann verlieren wir. Wir brauchen Versöhner, nicht Spalter.
Diese Schritte müssen "von oben" kommen, anders funktioniert das nicht.
Das ist in jedem politischen Konflikt dieser Welt so. Da aber Macht zurückgestellt wird, verhärten sich Fronten.
Hetze, Spaltung und Menschenverachtung erlebe ich zumindest hier im Forum eher von Leuten wie wonderwoman gerade eben, noch nie von einem der Schreiber, die wonderwoman als "Leugner" bezeichnet.
Die wahren Leugner sitzen für mich in der Politik. Es sind die, die behaupten, wir könnten binnen kurzer Zeit so ein Virus "verbannen" wenn alle nur brav sind. DAS finde ich vermessen. Das Virus ist da und wird ne ganze lange Weile in der Welt bleiben. Wir (!) müssen uns dem stellen, dazu gehört mehr als eine endlose Zahl von Pieksen.
Im Prinzip haben wir momentan ein "relativ simples" medizinisches Problem
nämlich ein Virus
Für solche medizinischen Probleme gibt es Lösungen
Eine relativ simple Lösung ( man verzeihe mir die doch sehr starke Vereinfachung) ist eine Impfung.
Und wenn das Virus in der Zwischenzeit all zu sehr wütet - noch die eine oder andere Massnahme.
Kann man alles hinbekommen wenn sich die allermeisten zusammenreissen und mitmachen.
Nun ist aber die Sache kompliziert geworden weil "ihr" daraus eine Systemfrage gemacht hat.
" Die Politik" hat viele hilflose, unnütze , dumme aber auch die einen oder anderen richtigen Versuche unternommen um der Lage Herr zu werden.
" Ihr" aber habt die Lage genutzt um daraus eine Systemfrage zu machen!!
Es ist zum Mäusemelken....wegen eines beschissenen Virus gegen das es inzwischen durchaus medizinische Möglichkeiten gibt entfesselt "ihr" einen "Glaubenskrieg" und spaltet die Gesellschaft.
Nichtsdestotrotz ist eine der großen Leistungen unserer Demokratie "euch" auszuhalten und weiterhin jedem die Möglichkeit zu geben auch noch so abstruse Gedanken in die Welt hinauszuposaunen.
Die Quintessenz in ihrer schlimmsten Form haben wir gesehen wenn faschistoide Fackelträger vor dem Privathaus der sächsischen Gesundheitsministerin aufmarschieren.
Ich weiß sehr wohl, dass die hier Diskutierenden das nicht unterstützen.
Aber den Nährboden dafür habt ihr mitgelegt.
@Susulo
Es ist diese apodiktische Ausschliesslichkeit mit der du deine Behauptungen formulierst, dieses absolute schwarz-weiß-argumentieren das kein Zusammenkommen ermöglicht.
Es ist bedrückend zu sehen wie jemand, die eigentlich gut auseinander dröseln kann, die analytisch denken kann, in einer solchen Blase gefangen ist.
Wie auch immer
meine Wort werden bei dir oder denen die dich liken nichts bewirken
Aber es gibt Unentschiedene, Menschen die sich unsicher sind - und um diese lohnt es sich kämpfen.
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mbone schrieb:
@Susulo
Im Prinzip haben wir momentan ein "relativ simples" medizinisches Problem
nämlich ein Virus
Für solche medizinischen Probleme gibt es Lösungen
Eine relativ simple Lösung ( man verzeihe mir die doch sehr starke Vereinfachung) ist eine Impfung.
Und wenn das Virus in der Zwischenzeit all zu sehr wütet - noch die eine oder andere Massnahme.
Kann man alles hinbekommen wenn sich die allermeisten zusammenreissen und mitmachen.
Nun ist aber die Sache kompliziert geworden weil "ihr" daraus eine Systemfrage gemacht hat.
" Die Politik" hat viele hilflose, unnütze , dumme aber auch die einen oder anderen richtigen Versuche unternommen um der Lage Herr zu werden.
" Ihr" aber habt die Lage genutzt um daraus eine Systemfrage zu machen!!
Es ist zum Mäusemelken....wegen eines beschissenen Virus gegen das es inzwischen durchaus medizinische Möglichkeiten gibt entfesselt "ihr" einen "Glaubenskrieg" und spaltet die Gesellschaft.
Nichtsdestotrotz ist eine der großen Leistungen unserer Demokratie "euch" auszuhalten und weiterhin jedem die Möglichkeit zu geben auch noch so abstruse Gedanken in die Welt hinauszuposaunen.
Die Quintessenz in ihrer schlimmsten Form haben wir gesehen wenn faschistoide Fackelträger vor dem Privathaus der sächsischen Gesundheitsministerin aufmarschieren.
Ich weiß sehr wohl, dass die hier Diskutierenden das nicht unterstützen.
Aber den Nährboden dafür habt ihr mitgelegt.
@Susulo
Es ist diese apodiktische Ausschliesslichkeit mit der du deine Behauptungen formulierst, dieses absolute schwarz-weiß-argumentieren das kein Zusammenkommen ermöglicht.
Es ist bedrückend zu sehen wie jemand, die eigentlich gut auseinander dröseln kann, die analytisch denken kann, in einer solchen Blase gefangen ist.
Wie auch immer
meine Wort werden bei dir oder denen die dich liken nichts bewirken
Aber es gibt Unentschiedene, Menschen die sich unsicher sind - und um diese lohnt es sich kämpfen.
Du antwortest hier Susulo
...." Es ist diese apodiktische Ausschliesslichkeit mit der du deine Behauptungen formulierst, dieses absolute schwarz-weiß-argumentieren das kein Zusammenkommen ermöglicht.,,,"
Das drückt m.M.n. treffend deine Argumentationen hier aus.
Und da ich Susulos Beiträge geliked habe stellst du mich jetzt in eine bestimmte Ecke. Hallo!?! Das ist ja wie im Kindergarten.
Ich und auch andere derer die du als " ihr" bezeichnest sind geimpft und halten sich an alle Maßnahmen die ganze Zeit.
Vielleicht solltest du mal deinen Frust woanders loswerden. Aber kritische Menschen sind ja eine bequeme Möglichkeit als Sündenböcke herzuhalten.
Bei mir ist es so, dass ich einfach gegen einen staatlich aufobtruierten politischen Impfzwang mit Impfabo bin. Ich möchte mit Impfstoffen geimpft werden die gegen die neuen Varianten wirken.
Das ist alles.
Ich werde auf das Lesen deiner Beiträge künftig verzichten.
Machs gut.
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kroetzi schrieb:
@mbone
Du antwortest hier Susulo
...." Es ist diese apodiktische Ausschliesslichkeit mit der du deine Behauptungen formulierst, dieses absolute schwarz-weiß-argumentieren das kein Zusammenkommen ermöglicht.,,,"
Das drückt m.M.n. treffend deine Argumentationen hier aus.
Und da ich Susulos Beiträge geliked habe stellst du mich jetzt in eine bestimmte Ecke. Hallo!?! Das ist ja wie im Kindergarten.
Ich und auch andere derer die du als " ihr" bezeichnest sind geimpft und halten sich an alle Maßnahmen die ganze Zeit.
Vielleicht solltest du mal deinen Frust woanders loswerden. Aber kritische Menschen sind ja eine bequeme Möglichkeit als Sündenböcke herzuhalten.
Bei mir ist es so, dass ich einfach gegen einen staatlich aufobtruierten politischen Impfzwang mit Impfabo bin. Ich möchte mit Impfstoffen geimpft werden die gegen die neuen Varianten wirken.
Das ist alles.
Ich werde auf das Lesen deiner Beiträge künftig verzichten.
Machs gut.
Im Prinzip haben wir momentan ein "relativ simples" medizinisches Problem
nämlich ein Virus
Für solche medizinischen Probleme gibt es Lösungen
Nein. so simpel ist es leider genau nicht. Es tut mir leid, dass ich eben - wie du selbst es nennst - auch HIER aufdröseln muss.
Etwa 1% der Bevölkerung hat ein Problem mit einem Virus. Und - da gebe ich dir vollumfänglich Recht: wenn 830 000 Menschen auf einmal ein Problem haben, dann bricht unser Gesundheitswesen zusammen.
Wenn dies durchgehend so kommuniziert worden wäre, anstatt den Menschen zu suggerieren "Wer dieses Virus sich einfängt ist näher am Tod als am Leben", dann wären wir schon mal einen SEHR GROSSEN Schritt weiter. Weil dann nämlich vernünftiger miteinander umgegangen worden wären /werden würde. Solange wir uns von Panik bestimmen lassen, funktioniert nämlich gar nix.
Also haben WIR als Gesellschaft ganz andere Probleme, die uns das Virus aber offenbart:
- wir sind hoffnungslos überaltert und haben viel zu wenig junge Menschen in den Nachfolgegenerationen. Was glaubst du, wie die Situation in 20 Jahren aussieht? Alles seit Jahrzehnten bekannt. Wird ausgesessen. Hätten wir nicht millionenfach Alte in den Heimen, hätten wir eventuell nicht so einen großen Pflegenotstand.
Das stellt uns vor ethische Probleme, denn es ist nun mal so wie es ist. Wir stellen uns diesen Fragen aber nicht. Wir halten es für selbstverständlich, dass unsere individuelle Freiheit Kinder für lästig hält und wir bekommen im Verhältnis zu wenige. Wenn ich jetzt hergehen würde und sagen: " alle die freiwillig auf Kinder verzichtet haben, müssen sich jetzt mehr engagieren" - der Aufschrei wäre groß. Solidarität darf also immer nur da verlangt werden, wo es politisch reinpasst.
- statt dessen setzen wir auf "Effizienz und Machbarkeit"
- wir haben zu viele Übergewichtige und anders als du unten auf mosaik antwortest: doch, genau die übergewichtigen Covid-Patienten sind die, die die ITS füllen. Nur ist jetzt SARS Cov2 das Böse Virus und nicht etwa unser Lebensstil. Also, warum nicht mal der Zuckerlobby das Handwerk legen?
- über die Struktur unseres Gesundheitswesens wurde hier schon viel geredet und jeder weiß es. Dass die Pflegekräfte auf Intensiv überfordert sind und es tw. keinen Platz mehr gibt ist Fakt. Leider fanden die Interviews mit überforderten Krankenschwestern und jungen Ärzten nicht vor 3 Jahren statt. Da war das nämlich auch schon so.
Und ja: ich rede mit Pflegekräften, die auf Covid Station arbeiten oder auch sonst im Krankenhaus und in der Altenpflege. Ich lebe in einer "Pflege-Familie". Vielleicht finde ich genau deswegen die Sache eben nicht als "simpel".
Diese Probleme lassen sich nicht kurzfristig lösen (wenn überhaupt) - aber es wäre ein gutes Signal, sie wenigstens JETZT anzugehen, es wäre ein weitaus besseres Signal gewesen, sie spätestens nach 2 Monaten Corana-Krise anzugehen. Passiert nicht, sondern es wurde dein Satz "es ist doch simpel: Virus - Impfen - Krise zu Ende" übernommen und damit das Volk in Geißelhaft. Und ja: das macht mich wütend. Ich - und mit mir viele - hätten eine viel größere Bereitschaft, Dinge mitzutragen, wenn ich eine langfristige Strategie und ehrliche Auseinandersetzung mit den echten Problemen erkennen könnte. So fühle ich mich aber von Woche zu Woche mehr belogen und ich habe kein Vertrauen mehr in die Politik. Gar keines.
Und auch das geht vielen und immer mehr Menschen so und das gefährdet die Demokratie massiv. Daran sind aber nicht eine Handvoll Menschen Schuld, die sich dann auf Demos Luft machen. Definitiv nicht.
Helfen würden mir Ehrlichkeit - auch bezüglich der Impfung und nicht ein ewiges Vertrösten, "jetzt klappt es aber" . Helfen würde mir, wenn diese Fixierung auf mrna aufhören würde als wäre das Rad neu erfunden worden. Die Impfung hält nicht, was sie verspricht, wir müssen weiter dran arbeiten. Warum kann man das nicht sagen? Warum darf ich mich nicht mit einem andern Impfstoff impfen lassen? Warum wird die ungarische Familie, die zu mir in Therapie kommt, hier als ungeimpft geächtet, nur weil sie 2 x Sputnik im Körper hat? Warum ist die chinesische Frau meines Bekannten eine "Unsolidarische" , nur weil sie 2x mit Sinovac geimpft ist? Alles Bullshit und es macht mich wütend. Warum gilt eine Pflegefachkraft, die alle 5 Antikörperparameter im höchsten Maße nachweisen kann, die Erkrankung dummerweise aber länger als 6 Monate zurückliegt als "unsolidarisch", obwohl sie genau täglich Überstunden für die Menschen schiebt, um die sich sonst keiner von denen kümmert, die das Maul so aufreißen?
Ich habe mich hier NIE UND NIRGENDS gegen eine IMpfung ausgesprochen. Ich missioniere niemanden, ich unterstütze Menschen, die sich impfen lassen wollen, ich sehe, dass es eine Hilfe für die ITS ist. Mindestens kurzfristig. Langfristig wissen wir das noch nicht - aus das gehört zur Ehrlichkeit.
Ich habe meine ganz individuellen Gründe, warum ich diese Impfung für mich ganz alleine nicht haben will. Und die haben andere auch. Darüber rede ich auch mit meinem Arzt. Soll ich / sollen alle ihre ganzen Gesundheitsdaten öffentlich machen? Ihre Erfahrungen und Ängste?
Ich wiederhole es gerne nochmal: die Impfung ist eine Hilfe. Sie ist nicht die Lösung.
Danke an alle, die soviel Geduld zum Lesen aufbringen.
Einen guten Start in die Woche wünsche ich uns allen. Dass wir achtsam miteinander umgehen. Sehen, was wir uns gegenseitig geben können. Dass wir im Gegenüber den Menschen sehen und nicht seinen Impfstatus. Vielleicht hat der Nikolaus heute was im Sack....
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Susulo schrieb:
@mbone
mbone schrieb am 05.12.2021 01:52 Uhr:@Susulo
Im Prinzip haben wir momentan ein "relativ simples" medizinisches Problem
nämlich ein Virus
Für solche medizinischen Probleme gibt es Lösungen
Nein. so simpel ist es leider genau nicht. Es tut mir leid, dass ich eben - wie du selbst es nennst - auch HIER aufdröseln muss.
Etwa 1% der Bevölkerung hat ein Problem mit einem Virus. Und - da gebe ich dir vollumfänglich Recht: wenn 830 000 Menschen auf einmal ein Problem haben, dann bricht unser Gesundheitswesen zusammen.
Wenn dies durchgehend so kommuniziert worden wäre, anstatt den Menschen zu suggerieren "Wer dieses Virus sich einfängt ist näher am Tod als am Leben", dann wären wir schon mal einen SEHR GROSSEN Schritt weiter. Weil dann nämlich vernünftiger miteinander umgegangen worden wären /werden würde. Solange wir uns von Panik bestimmen lassen, funktioniert nämlich gar nix.
Also haben WIR als Gesellschaft ganz andere Probleme, die uns das Virus aber offenbart:
- wir sind hoffnungslos überaltert und haben viel zu wenig junge Menschen in den Nachfolgegenerationen. Was glaubst du, wie die Situation in 20 Jahren aussieht? Alles seit Jahrzehnten bekannt. Wird ausgesessen. Hätten wir nicht millionenfach Alte in den Heimen, hätten wir eventuell nicht so einen großen Pflegenotstand.
Das stellt uns vor ethische Probleme, denn es ist nun mal so wie es ist. Wir stellen uns diesen Fragen aber nicht. Wir halten es für selbstverständlich, dass unsere individuelle Freiheit Kinder für lästig hält und wir bekommen im Verhältnis zu wenige. Wenn ich jetzt hergehen würde und sagen: " alle die freiwillig auf Kinder verzichtet haben, müssen sich jetzt mehr engagieren" - der Aufschrei wäre groß. Solidarität darf also immer nur da verlangt werden, wo es politisch reinpasst.
- statt dessen setzen wir auf "Effizienz und Machbarkeit"
- wir haben zu viele Übergewichtige und anders als du unten auf mosaik antwortest: doch, genau die übergewichtigen Covid-Patienten sind die, die die ITS füllen. Nur ist jetzt SARS Cov2 das Böse Virus und nicht etwa unser Lebensstil. Also, warum nicht mal der Zuckerlobby das Handwerk legen?
- über die Struktur unseres Gesundheitswesens wurde hier schon viel geredet und jeder weiß es. Dass die Pflegekräfte auf Intensiv überfordert sind und es tw. keinen Platz mehr gibt ist Fakt. Leider fanden die Interviews mit überforderten Krankenschwestern und jungen Ärzten nicht vor 3 Jahren statt. Da war das nämlich auch schon so.
Und ja: ich rede mit Pflegekräften, die auf Covid Station arbeiten oder auch sonst im Krankenhaus und in der Altenpflege. Ich lebe in einer "Pflege-Familie". Vielleicht finde ich genau deswegen die Sache eben nicht als "simpel".
Diese Probleme lassen sich nicht kurzfristig lösen (wenn überhaupt) - aber es wäre ein gutes Signal, sie wenigstens JETZT anzugehen, es wäre ein weitaus besseres Signal gewesen, sie spätestens nach 2 Monaten Corana-Krise anzugehen. Passiert nicht, sondern es wurde dein Satz "es ist doch simpel: Virus - Impfen - Krise zu Ende" übernommen und damit das Volk in Geißelhaft. Und ja: das macht mich wütend. Ich - und mit mir viele - hätten eine viel größere Bereitschaft, Dinge mitzutragen, wenn ich eine langfristige Strategie und ehrliche Auseinandersetzung mit den echten Problemen erkennen könnte. So fühle ich mich aber von Woche zu Woche mehr belogen und ich habe kein Vertrauen mehr in die Politik. Gar keines.
Und auch das geht vielen und immer mehr Menschen so und das gefährdet die Demokratie massiv. Daran sind aber nicht eine Handvoll Menschen Schuld, die sich dann auf Demos Luft machen. Definitiv nicht.
Helfen würden mir Ehrlichkeit - auch bezüglich der Impfung und nicht ein ewiges Vertrösten, "jetzt klappt es aber" . Helfen würde mir, wenn diese Fixierung auf mrna aufhören würde als wäre das Rad neu erfunden worden. Die Impfung hält nicht, was sie verspricht, wir müssen weiter dran arbeiten. Warum kann man das nicht sagen? Warum darf ich mich nicht mit einem andern Impfstoff impfen lassen? Warum wird die ungarische Familie, die zu mir in Therapie kommt, hier als ungeimpft geächtet, nur weil sie 2 x Sputnik im Körper hat? Warum ist die chinesische Frau meines Bekannten eine "Unsolidarische" , nur weil sie 2x mit Sinovac geimpft ist? Alles Bullshit und es macht mich wütend. Warum gilt eine Pflegefachkraft, die alle 5 Antikörperparameter im höchsten Maße nachweisen kann, die Erkrankung dummerweise aber länger als 6 Monate zurückliegt als "unsolidarisch", obwohl sie genau täglich Überstunden für die Menschen schiebt, um die sich sonst keiner von denen kümmert, die das Maul so aufreißen?
Ich habe mich hier NIE UND NIRGENDS gegen eine IMpfung ausgesprochen. Ich missioniere niemanden, ich unterstütze Menschen, die sich impfen lassen wollen, ich sehe, dass es eine Hilfe für die ITS ist. Mindestens kurzfristig. Langfristig wissen wir das noch nicht - aus das gehört zur Ehrlichkeit.
Ich habe meine ganz individuellen Gründe, warum ich diese Impfung für mich ganz alleine nicht haben will. Und die haben andere auch. Darüber rede ich auch mit meinem Arzt. Soll ich / sollen alle ihre ganzen Gesundheitsdaten öffentlich machen? Ihre Erfahrungen und Ängste?
Ich wiederhole es gerne nochmal: die Impfung ist eine Hilfe. Sie ist nicht die Lösung.
Danke an alle, die soviel Geduld zum Lesen aufbringen.
Einen guten Start in die Woche wünsche ich uns allen. Dass wir achtsam miteinander umgehen. Sehen, was wir uns gegenseitig geben können. Dass wir im Gegenüber den Menschen sehen und nicht seinen Impfstatus. Vielleicht hat der Nikolaus heute was im Sack....
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mark760 schrieb:
Diese Relativierer sind für mich die Schlimmsten.
hast Du mich nicht einen schlechten Menschen genannt, als ich im Februar auf die Lage der Intensiv hingewiesen habe, was 1:1 vom BMG im April bestätigt wurde?
Kurz danach hast Du dann wenigstens einen Neustart angefangen
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@mark760
hast Du mich nicht einen schlechten Menschen genannt, als ich im Februar auf die Lage der Intensiv hingewiesen habe, was 1:1 vom BMG im April bestätigt wurde?
Kurz danach hast Du dann wenigstens einen Neustart angefangen
Viele Grüße
Monika
Die Zuckerlobby ist sicher mitverantwortlich für vieles. Aber sind es nicht gerade diejenigen, die sich bisher nicht impfen gelassen haben, die auf Selbstbestimmung und Eigenverantwortung pochen? Niemand wird gezwungen Zucker, auch versteckten, zu essen!
Und zum Gesundheitssystem braucht man sicher nicht viel sagen, aber man wird wohl kaum die Intensivkapazität aufstocken, um die Ungeimpften behandeln zu können, wenn es als simple Lösung eine Impfung gibt. Mehr Intensivbetten sind ja wohl nicht die Lösung!
Ich hab auch eine Haufen AKs im Blut und lass mich trotzdem boostern. Bin überzeugt, dass ich es überlebe. Willst du jetzt bei allen teure Ak Bestimmungen machen lassen?
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anika666 schrieb:
@Susulo Ernsthaft? Was würde ein jüngerer Altersdurchschnitt bringen, wenn die absolute Zahl der Alten gleich bleibt?
Die Zuckerlobby ist sicher mitverantwortlich für vieles. Aber sind es nicht gerade diejenigen, die sich bisher nicht impfen gelassen haben, die auf Selbstbestimmung und Eigenverantwortung pochen? Niemand wird gezwungen Zucker, auch versteckten, zu essen!
Und zum Gesundheitssystem braucht man sicher nicht viel sagen, aber man wird wohl kaum die Intensivkapazität aufstocken, um die Ungeimpften behandeln zu können, wenn es als simple Lösung eine Impfung gibt. Mehr Intensivbetten sind ja wohl nicht die Lösung!
Ich hab auch eine Haufen AKs im Blut und lass mich trotzdem boostern. Bin überzeugt, dass ich es überlebe. Willst du jetzt bei allen teure Ak Bestimmungen machen lassen?
1. ein jüngerer Altersdurchschnitt bringt sehr viel: Renten- und Pflegekassen wären besser gefüllt. Bei mehr jungen Leuten gäbe es mehr Fachkräfte, ist automatisch so, irgendwo wollen die Leute arbeiten. Bei mehr jungen Leuten wäre ab und an mal jemand dabei, der oder die sich um die eigenen Eltern kümmert. In 20 Jahren haben wir hier fast nur noch alte und ganz wenig Junge, die das schultern müssen. In 20 Jahren werden unsere Pflegeheime und Krankenhäuser aus allen Nähten platzen, die Kassen sind leer und wir können eine Dauer-Triage veranstalten. Will halt keiner hören. Insofern könnten wir dem Virus dankbar sein, wenn wir nur ENDLICH hinsehen würden. Was wir jetzt erleben, ist erst der Anfang. Sagt dir so ziemlich jede Pflegekraft, die länger als 2 Jahre im Geschäft ist.
2. "niemand ist gezwungen, Zucker zu essen". Ja, absolut richtig. Nach der neuen Logik und dem neuen Gerechtigkeitsempfinden dürfen selbstverschuldete Diabetes-Fälle (die allermeisten) also nicht mehr behandelt werden. Hätten sie doch selber wissen können.
3. Es wäre schon mal gut gewesen, die Kapazitäten nicht abzubauen. Dann hätten wir das jetzige Problem auch nicht in der Schärfe. Na gut, bauen wir mal wegen der unbelehrbaren Ungeimpften nix auf. Da hoffe ich mal, dass es in Zukunft auch weiterhin keinerlei Probleme für Geimpfte Menschen gibt. Wie kann man nur so vereinfacht denken?
4. Wenn du dich mit AK boostern lassen willst, ist doch alles gut. Bin bei vulnerablen Gruppen auch völlig einverstanden. Andere wollen es nicht und investieren das Geld in eine Bestimmung. Erklär mir, warum Covid die allererste Krankheit ist, bei der Antikörper nichts mehr bedeuten. Ich hab in jeder Schwangerschaft alle möglichen Titer bestimmen lassen und auf Grund dessen wurde entschieden, was zu tun ist. Vor jeder Auffrischimpfung (Tetanus, Hepatitis B usw.) lasse ich einen Titer bestimmen. Dann impfe ich mich oder warte nochmal ab. Die 10- Jahres-Rhythmen (z.B.) sind Empfehlungen, aber nicht in Stein gemeißelt.
Zu dem Wissen über Antikörper antworte ich dir weiter unten noch
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Susulo schrieb:
@anika666 ok,, der Reihe nach:
1. ein jüngerer Altersdurchschnitt bringt sehr viel: Renten- und Pflegekassen wären besser gefüllt. Bei mehr jungen Leuten gäbe es mehr Fachkräfte, ist automatisch so, irgendwo wollen die Leute arbeiten. Bei mehr jungen Leuten wäre ab und an mal jemand dabei, der oder die sich um die eigenen Eltern kümmert. In 20 Jahren haben wir hier fast nur noch alte und ganz wenig Junge, die das schultern müssen. In 20 Jahren werden unsere Pflegeheime und Krankenhäuser aus allen Nähten platzen, die Kassen sind leer und wir können eine Dauer-Triage veranstalten. Will halt keiner hören. Insofern könnten wir dem Virus dankbar sein, wenn wir nur ENDLICH hinsehen würden. Was wir jetzt erleben, ist erst der Anfang. Sagt dir so ziemlich jede Pflegekraft, die länger als 2 Jahre im Geschäft ist.
2. "niemand ist gezwungen, Zucker zu essen". Ja, absolut richtig. Nach der neuen Logik und dem neuen Gerechtigkeitsempfinden dürfen selbstverschuldete Diabetes-Fälle (die allermeisten) also nicht mehr behandelt werden. Hätten sie doch selber wissen können.
3. Es wäre schon mal gut gewesen, die Kapazitäten nicht abzubauen. Dann hätten wir das jetzige Problem auch nicht in der Schärfe. Na gut, bauen wir mal wegen der unbelehrbaren Ungeimpften nix auf. Da hoffe ich mal, dass es in Zukunft auch weiterhin keinerlei Probleme für Geimpfte Menschen gibt. Wie kann man nur so vereinfacht denken?
4. Wenn du dich mit AK boostern lassen willst, ist doch alles gut. Bin bei vulnerablen Gruppen auch völlig einverstanden. Andere wollen es nicht und investieren das Geld in eine Bestimmung. Erklär mir, warum Covid die allererste Krankheit ist, bei der Antikörper nichts mehr bedeuten. Ich hab in jeder Schwangerschaft alle möglichen Titer bestimmen lassen und auf Grund dessen wurde entschieden, was zu tun ist. Vor jeder Auffrischimpfung (Tetanus, Hepatitis B usw.) lasse ich einen Titer bestimmen. Dann impfe ich mich oder warte nochmal ab. Die 10- Jahres-Rhythmen (z.B.) sind Empfehlungen, aber nicht in Stein gemeißelt.
Zu dem Wissen über Antikörper antworte ich dir weiter unten noch
2. Diabetes ist nicht ansteckend. Es ist, schlecht eingestellt, ein Risikofaktor, aber es landet auch nicht jeder Diabetiker auf Intensiv. Verantwortlich für die Überlastung sind zu ca. 90% Ungeimpfte.
3. Kapazitäten sind abgebaut worden, weil es kein Personal gibt. Auch ein Problem, das nicht schnell zu lösen ist.
4. Das solltest du einen Virologen fragen, meine Antwort wäre zu allgemein.
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anika666 schrieb:
@Susulo1. Ist das ein grundlegendes Problem, das aber nicht in 6 Monaten zu lösen ist.
2. Diabetes ist nicht ansteckend. Es ist, schlecht eingestellt, ein Risikofaktor, aber es landet auch nicht jeder Diabetiker auf Intensiv. Verantwortlich für die Überlastung sind zu ca. 90% Ungeimpfte.
3. Kapazitäten sind abgebaut worden, weil es kein Personal gibt. Auch ein Problem, das nicht schnell zu lösen ist.
4. Das solltest du einen Virologen fragen, meine Antwort wäre zu allgemein.
Warum gehste boostern wenn du AKs hast!? Schhon mal Immunologiebuch in der Hand gehabt?
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physifuchs schrieb:
@anika666 Über eine Aufstockung der Intensivbette kann nicht die Rede sein. Umgekehrt, sie werden abgebaut!!!
Warum gehste boostern wenn du AKs hast!? Schhon mal Immunologiebuch in der Hand gehabt?
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anika666 schrieb:
@physifuchs
lch geh aus rein pragmatischen Gründen boostern. Nur also zum Nachdenken: auch bei der Masernimpfung werden die Kinder zweimal geimpft, obwohl bei dem größten Teil eine Impfung reichen würde. Man kann nicht bei allen ständig den Titer bestimmen, zumal bei Corona keine lebenslange Immunität besteht.
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anika666 schrieb:
Ich hab nichts über eine Aufstockung geschrieben?!
lch geh aus rein pragmatischen Gründen boostern. Nur also zum Nachdenken: auch bei der Masernimpfung werden die Kinder zweimal geimpft, obwohl bei dem größten Teil eine Impfung reichen würde. Man kann nicht bei allen ständig den Titer bestimmen, zumal bei Corona keine lebenslange Immunität besteht.
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christoph55 schrieb:
@anika666 Doch! Man geht davon aus, dass Genesene wahrscheinlich ein Leben lang immun sind, weil deren 2.Immunreihe nach den AKs sehr gut trainiert ist. Sicher weiss man es nur deshalb noch nicht, da das Virus erst seit kurzer Zeit grassiert. Klar, man erkrankt mit mehr oder weniger starken Symptomnen, sollte aber kein Fall mehr für die ITS sein.
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Irene29 schrieb:
@Susulo Danke. Ich hätte das so nicht ausdrücken können. Es trifft das, was ich empfinde.
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Problem beschreiben
Britt schrieb:
Das große Problem ist, dass der Impfzwang/ Pflicht kommt für einen Impfstoff, der immer noch gegen die allerersten Viren ausgerichtet ist. Der Chef von Biontech hat gesagt, dass er eine Nachbesserung für dringend nötig hält, worauf die Politik geantwortet hat, dass sie das zum jetzigen Zeitpunkt nicht so sehen. Ist klar, sonst ist die Impfpflicht nicht zu rechtfertigen.
Es gibt schon jetzt sehr viele Impfdurchbrüche, auch mit schwerem Verlauf, weil eben die Wirksamkeit nachlässt und vielleicht gegen Delta nie so wirksam war.
Ehe jetzt das Geschrei der Panischen wieder losgeht, ich bin geimpft und nehme Corona sehr ernst.
Aber was ich mehr als schlimm finde, dass die Politik (wie damals mit den Masken) alles so dreht, wie es ihnen passt.
Sie haben den Leuten vorgegaukelt,lasst euch 2x impfen und ihr seid geschützt, obwohl die Virologen von Anfang an gesagt haben, dass auch Geimpfte noch ansteckend sein und auch andere infizieren können.
Und da die Leute jeden Mist glauben, wiegen sie sich in falscher Sicherheit.
Obwohl die Zahlen schon stark angestiegen waren, wurde der Karneval erlaubt mit tausenden Leuten dicht an dicht ohne Masken, es war ja 2 G und sie waren"sicher".
In den Fußball Stadien waren bis zu 50000 Menschen, auch alle "sicher" wegen 2 G. Bei einem Spiel sollten Masken getragen werden, kaum einer hatte eine auf und passiert ist nichts.
Und das ist es, was mich auf die Palme bringt, das absolut Verlogene der Politik.
Da soll sich mit den Fußballfunktionären nicht angelegt werden, da ist die große Kohle.
Da haben sie Schiss den Leuten ehrlich zu sagen, auch als Geimpfte seid ihr nicht sicher und müsst trotzdem die Regeln einhalten und in kritischen Situationen Maske tragen.
Dieses ständige Drehen, wie es gebraucht wird, ist in meinen Augen auch ein Grund für manche Impfverweigerer. Es sind nicht alles Coronaleugner, viele sind einfach total verunsichert
Mit einer ehrlich klaren Linie hätte man sicher mehr Menschen erreichen können, Auch mal ehrlich sagen, wir wissen es nicht und können nur das Beste hoffen. Es geht doch schon wieder mit der Boosterimpfung los. Es wird wieder getan, als ob es mit der Boosterimpfung ausgestanden ist. Virologen sagen aber, es muss in Zukunft alle 6 Monate "geboostert" werden. Die Wirkung des Impfstoffes lässt nach und Punkt. Es wird an einer Weiterentwicklung gearbeitet, aber zur Zeit ist es so wie es ist.
Wie sehr das alles die Gesellschaft spaltet (Coronaleugner sind immer außen vor), sieht man ja hier im Forum. Da braucht einer nur etwas kritisch über die Impfung zu schreiben und sofort fallen alle leicht Coronahysterischen über denjenigen her.
Ich muss gestehen, auch mir war bei der Impfung mulmig und ich habe sie nur aus der Notwendigkeit heraus gemacht. Keiner kann sagen, welche Nebenwirkungen vielleicht in Jahren auftreten. Jeder, der das behauptet lügt.
Und, das ist nur meine persönliche Meinung, Kinder ab 5 zu impfen, finde ich extrem bedenklich.
Söder greift den Chef der STIKO scharf an, weil dieser gesagt hat, dass er auch mit Empfehlung kein so kleines Kind gegen Corona impfen würde. Soviel zur Meinungsfreiheit.
Wir halten es so, bei mehreren Leuten im geschlossenen Raum ein tagesaktueller Test, egal ob geimpft oder ungeimpft. Zu alten Eltern oder Großeltern würde ich auch als Geimpfter nie ohne Test gehen und bei Bedarf Maske.
Und nun zum Abschluss, die Situation auf Intensivstationen und Pflege ist seit 20 Jahren bekannt und wurde immer schlechter. Corona ist nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen gebracht hat und dient der Politik wieder als gefundener Sündenbock, obwohl die dramatische Situation schon sehr lange existiert. Im Coronajahr wurden fast 5000 weitere Intensivbetten abgebaut und es werden noch mehr. Den Pflegern mit ihrer wirklich schweren Arbeit reicht halt das Klatschen auf den Balkons nicht, zu Recht.
Ich lese eigentlich nur noch ab und u hier und schreibe sehr selten, aber heute musste ich das mal loswerden.
Und jetzt dürft ihr gern über mich herfallen.
Gruß Britt
Mbones Geschreibsel ist ja meist sehr wirr und nicht ernst zu nehmen.
Sie oder er schreibt hier dauernd ihr Coronaleugner und ihr Impfverweigerer. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe geschrieben, dass ich geimpft bin und auch Corona sehr ernst nehme.
Aber mbone....abgehakt, nicht der Rede wert.
Was mich aber wirklich enttäuscht, wenn du die Wonderwomen von früher bist, die ich immer sehr geschätzt habe wegen ihrer niveauvollen Beiträge, erstaunt und ich muss sagen erschrecken mich jetzt einige Beiträge von dir.
Man mag kein Verständnis für die Ungeimpften haben, aber ihnen Intensivstation, Triage und damit den Tod zu wünschen, das finde ich schon abartig.
Da sieht man mal wieder, wie die Menschen durchdrehen, wenn es nicht so geht, wie sie sich das vorstellen.
Man kann ernsthaft diskutieren, auch schimpfen auf die Ungeimpften und kein Verständnis dafür haben , aber so viel Gehässigkeit geht zu weit, das finde ich nicht mehr normal.
Ich klinke mich wieder aus und wende mich trotz Corona angenehmeren Dingen zu, denn die gibt es auch noch.
Bleibt gesund und zerfleischt euch nicht.
Gruß Britt
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Und nebenbei... ein solcher Vorschlag hat doch keinerlei Impact auf die Versorgung der Ungeimpften, denn laut deren Denke gibt es Corona nicht und das ist alles Lüge. Ich versteh die Empörung wirklich nicht...
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Wonderwoman schrieb:
Ja, ich bin es immer noch. Und ich bin für das Recht der Ungeimpften auf Selbstbestimmung. Aber nicht auf Kosten anderer. Deshalb mein Vorschlag Triade zu machen und die Ungeimpften immer ans Ende der Liste zu setzen. Es hat auch jeder das Recht auf Selbstmord. Das spreche ich den Ungeimpften (wenn sie sich denn hätten impfen können) als Teil ihrer Selbstbestimmung nicht ab... also warum die Empörung? Die Konsequenzen sind bekannt... also warum sollte man diese Leute den Zeitpunkt ihres Ablebens nicht selbst bestimmen lassen?
Und nebenbei... ein solcher Vorschlag hat doch keinerlei Impact auf die Versorgung der Ungeimpften, denn laut deren Denke gibt es Corona nicht und das ist alles Lüge. Ich versteh die Empörung wirklich nicht...
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M.Bo schrieb:
@Wonderwoman ''Triade: Kriminelle Vereinigungen aus dem chinesischen Kulturkreis''
Son Quatsch. Was soll das? Für die ungeimpften gibt es Corona nicht? Echt wo steht das und wer sagt das? Vielleicht denken einige so aber nicht die Masse.
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kroetzi schrieb:
@Wonderwoman
Son Quatsch. Was soll das? Für die ungeimpften gibt es Corona nicht? Echt wo steht das und wer sagt das? Vielleicht denken einige so aber nicht die Masse.
Also behaupte ich, weder "Impfgegner" noch "Corona-Leugner" zu sein.
Was mich unfassbar wütend, traurig und fassungslos macht, ist diese unglaubliche Spaltung der Gesellschaft. Das "wir" gegen "ihr" und zwar von beiden Seiten.
Wie @Britt und @Susulo sagen, wir brauchen ein "gemeinsam" und kein "gegeneinander".
Die Politik hat gnadenlos auf der ganzen Linie versagt, und zwar die ehemalige wie auch die zukünftige Regierung.
Ich habe ein ganz großes persönliches Problem damit, dass in einem Land, in dem es keine Impfpflicht gibt, es ungeimpften Menschen verboten wird, sich Socken, Schuhe oder Pullover kaufen zu gehen.
Da hört es für mich auf. Das hat überhaupt nichts mehr mit "Sicherheit" oder "Ansteckungsgefahr" zu tun, das ist ausschließlich eine gewollte Ausgrenzung.
Und dann frage ich mich so langsam (oder auch nicht mehr langsam), was in diesem Land noch möglich sein wird......
Ich werde weiterhin ungeimpfte und ungetestete Patienten in meiner Praxis behandeln, die Gründe hierfür habe ich bereits öfters dargelegt.
Zusätzlich bin ich ja mehrfach geimpft, lüfte meine großen Arbeitsräume (24 und 27 qm mit doppelflügigen Fenstern) nach jedem Patienten, habe zusätzlich Luftreiniger (oder wie die Dinger heißen) in jedem Raum - was soll mir also passieren?
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die neue schrieb:
Vorweg: ich bin doppelt geimpft, bekomme am Mittwoch meine "Booster", hatte mehrere Corona-Fälle in der Familie und mehrere Patienten von mir sind an Corona verstorben.
Also behaupte ich, weder "Impfgegner" noch "Corona-Leugner" zu sein.
Was mich unfassbar wütend, traurig und fassungslos macht, ist diese unglaubliche Spaltung der Gesellschaft. Das "wir" gegen "ihr" und zwar von beiden Seiten.
Wie @Britt und @Susulo sagen, wir brauchen ein "gemeinsam" und kein "gegeneinander".
Die Politik hat gnadenlos auf der ganzen Linie versagt, und zwar die ehemalige wie auch die zukünftige Regierung.
Ich habe ein ganz großes persönliches Problem damit, dass in einem Land, in dem es keine Impfpflicht gibt, es ungeimpften Menschen verboten wird, sich Socken, Schuhe oder Pullover kaufen zu gehen.
Da hört es für mich auf. Das hat überhaupt nichts mehr mit "Sicherheit" oder "Ansteckungsgefahr" zu tun, das ist ausschließlich eine gewollte Ausgrenzung.
Und dann frage ich mich so langsam (oder auch nicht mehr langsam), was in diesem Land noch möglich sein wird......
Ich werde weiterhin ungeimpfte und ungetestete Patienten in meiner Praxis behandeln, die Gründe hierfür habe ich bereits öfters dargelegt.
Zusätzlich bin ich ja mehrfach geimpft, lüfte meine großen Arbeitsräume (24 und 27 qm mit doppelflügigen Fenstern) nach jedem Patienten, habe zusätzlich Luftreiniger (oder wie die Dinger heißen) in jedem Raum - was soll mir also passieren?
Deinem Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen.
Ich sehe das organisatorische, logistische und strukturelle Versagen der Politik ebenso.
Zudem hat die Verlogenheit und Widersprüchlichkeit mancher Politiker dazu beigetragen dass das Vertrauen in Entscheidungen von "denen da oben" nicht mehr mitgetragen oder verstanden werden.
Das ist die eine Seite.
Die andere ist aber die, dass hier (und in vielen anderen Foren wohl auch) immer wieder die Pandemie, epidemische Notlage (oder wie immer man es bezeichnen will) dazu benutzt wird unser demokratisches System in Frage zu stellen.
Mir ist schon auch klar, dass viele die sich sorgenvoll äußern mit beiden Füßen fest in unserer Demokratie verankert sind.
Wenn diese Sorge aber zu einem Schulterschluß mit den Bahktis und Jebsens führt reiben sich diejenigen die unsere Demokratie beschädigen wollen, die Hände.
Auch ich frage mich so langsam was in diesem Land bald noch alles passiert wenn ich die Szenen aus Sachsen sehe.
Und noch einmal:
Wir haben ein Problem mit einem Virus
und wir wären gut beraten daraus nicht immer wieder ein Problem mit unserem demokratischen System zu konstruieren.
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mbone schrieb:
@die neue
Deinem Beitrag kann ich voll und ganz zustimmen.
Ich sehe das organisatorische, logistische und strukturelle Versagen der Politik ebenso.
Zudem hat die Verlogenheit und Widersprüchlichkeit mancher Politiker dazu beigetragen dass das Vertrauen in Entscheidungen von "denen da oben" nicht mehr mitgetragen oder verstanden werden.
Das ist die eine Seite.
Die andere ist aber die, dass hier (und in vielen anderen Foren wohl auch) immer wieder die Pandemie, epidemische Notlage (oder wie immer man es bezeichnen will) dazu benutzt wird unser demokratisches System in Frage zu stellen.
Mir ist schon auch klar, dass viele die sich sorgenvoll äußern mit beiden Füßen fest in unserer Demokratie verankert sind.
Wenn diese Sorge aber zu einem Schulterschluß mit den Bahktis und Jebsens führt reiben sich diejenigen die unsere Demokratie beschädigen wollen, die Hände.
Auch ich frage mich so langsam was in diesem Land bald noch alles passiert wenn ich die Szenen aus Sachsen sehe.
Und noch einmal:
Wir haben ein Problem mit einem Virus
und wir wären gut beraten daraus nicht immer wieder ein Problem mit unserem demokratischen System zu konstruieren.
Hat zwar nichts mit Corona und Impfen zu tun. Aber es zeigt was in diesem Land jetzt schon möglich ist.
Düsseldorf: Vater startet Petition gegen Trampolinverbot in Kleingärten
Irre!!!
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kroetzi schrieb:
@die neue
Hat zwar nichts mit Corona und Impfen zu tun. Aber es zeigt was in diesem Land jetzt schon möglich ist.
Düsseldorf: Vater startet Petition gegen Trampolinverbot in Kleingärten
Irre!!!
Ich bin also nicht gegen irgendjemanden, habe hier nur ne klare Meinung... und die muss ja nicht jedem gefallen.
Und wenn der Totimpfstoff da ist, bin ich wie bei Masern für Impfpflicht. Da kann dann auch nicht mehr das Argument kommen, dass die DNA verändert wird.
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Wonderwoman schrieb:
@kroetziWären da nicht Personen, die sich einfach nicht impfen können, dann wäre die Lösung einfach. Alles aufmachen und wer wegen Corona auf der Intensiv landet und nicht geimpft ist, obwohl er es hätte machen können, der macht das Bett frei, wenn jemand ohne Corona oder geimpft auf die Intensiv muss. Sowas würde ich dann gerecht nennen.
Ich bin also nicht gegen irgendjemanden, habe hier nur ne klare Meinung... und die muss ja nicht jedem gefallen.
Und wenn der Totimpfstoff da ist, bin ich wie bei Masern für Impfpflicht. Da kann dann auch nicht mehr das Argument kommen, dass die DNA verändert wird.
Ein Totimpfstoff, noch dazu von der WHO anerkannt, ist bereits seit über einem Jahr weltweit im Einsatz- aber bis auf Ungarn und Serbien in der westlichen Welt nicht anerkannt. Warum? Keine Ahnung.
Nach Deinem Ansatz müssten auch HIV Patienten, Hep.- C Patienten, Alkis und Patienten mit Kulturkrankheiten das Intensivbett räumen- hätten sie doch meistens ihr Schicksal entsprechend beeinflussen können.
Wen grenzt man noch aus, damit die Intensivstationen sich noch mehr verschlanken können und doch immer bei einer in etwa konstanten Auslastung von 80% landen, ganzjährig, egal ob Corona oder Grippe? (Zynismusmodus aus)
Übrigens war es Lauterbach, der damals zusammen mit Seehofer die Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser vorangetrieben hat. Auf dem Höhepunkt der großen Weihnachtswelle 2020 hat in Ingelheim ein KH aufgrund des Sparansatzes schliessen müssen- übrigens ein Krankenhaus mit Coronaschwerpunkt.
Eine Masernimpfpflicht ist mit der potentiell kommenden Impfpflicht nicht zu vergleichen. Durch die Impfung gegen Masern erlangt man eine sterile Immunität: man bekommt Masern nicht und man gibt sie auch nicht weiter. Die zur Zeit hier erhältlichen Corona-Impfungen sind noch auf den Urstamm ausgerichtet und wie der Biontechgründer selber sagt, war es nie das Ziel, sich nicht anzustecken, sondern nur schwere Verläufe zu verhindern.Die Studien sind auch entsprechend designed.
Als Delta kam, wollte Biontech wohl den Impfstoff verändern, die Politik hat abgewunken. Fazit: man kann sich auch geboostert anstecken und der Schutz vor einem schweren Verlauf schwindet nach ca. 6 Monaten.
Aber anstelle den Risikopatienten den Vortritt zur Boosterung zu geben (ab Ü65 steigt das Risiko eines schweren Verlaufs signifikant), läuft nun jeder zur Boosterung und es werden Kinder geimpft (und das sieht auch der Stiko Chef kritisch).
Inzwischen ist erforscht, dass es bei nicht wenigen Menschen durch eine Kreuzimmunität kaum zu einer Infektion kommt. Ebenso haben Genesene nach noch über einem Jahr so viele Antikörper, dass die Hausärzte von einer Boosterung abraten. Sie gelten aber laut Politik als ungeimpft. Aber auch diese Gruppen werden in einen Topf mit den Impfgegenern gegeben.
Eine Pflichtimpfung einer Substanz, die nach kurzer Dauer ihre Wirksamkeit verliert- wofür? Die Ü80 haben ohne Pflicht eine Impfquote von 94%. Die Menschen dieser Alterskohorte haben für sich das Risiko abgewägt und sind zu dem Schluss gekommen, dass es für sie sinnvoll ist.
Genau so sollte es allerdings jeder(!) selber entscheiden können, ob er/sie/es sich impfen lassen möchte oder nicht. Die Impfung dient kurzfristig dem Selbstschutz. Tests, ob man nun geimpft ist oder nicht, sollten Standart werden, bevor man Kontakt zu einem Menschen aus der vulnerablen Gruppe hat.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Wonderwoman
Ein Totimpfstoff, noch dazu von der WHO anerkannt, ist bereits seit über einem Jahr weltweit im Einsatz- aber bis auf Ungarn und Serbien in der westlichen Welt nicht anerkannt. Warum? Keine Ahnung.
Nach Deinem Ansatz müssten auch HIV Patienten, Hep.- C Patienten, Alkis und Patienten mit Kulturkrankheiten das Intensivbett räumen- hätten sie doch meistens ihr Schicksal entsprechend beeinflussen können.
Wen grenzt man noch aus, damit die Intensivstationen sich noch mehr verschlanken können und doch immer bei einer in etwa konstanten Auslastung von 80% landen, ganzjährig, egal ob Corona oder Grippe? (Zynismusmodus aus)
Übrigens war es Lauterbach, der damals zusammen mit Seehofer die Wirtschaftlichkeit der Krankenhäuser vorangetrieben hat. Auf dem Höhepunkt der großen Weihnachtswelle 2020 hat in Ingelheim ein KH aufgrund des Sparansatzes schliessen müssen- übrigens ein Krankenhaus mit Coronaschwerpunkt.
Eine Masernimpfpflicht ist mit der potentiell kommenden Impfpflicht nicht zu vergleichen. Durch die Impfung gegen Masern erlangt man eine sterile Immunität: man bekommt Masern nicht und man gibt sie auch nicht weiter. Die zur Zeit hier erhältlichen Corona-Impfungen sind noch auf den Urstamm ausgerichtet und wie der Biontechgründer selber sagt, war es nie das Ziel, sich nicht anzustecken, sondern nur schwere Verläufe zu verhindern.Die Studien sind auch entsprechend designed.
Als Delta kam, wollte Biontech wohl den Impfstoff verändern, die Politik hat abgewunken. Fazit: man kann sich auch geboostert anstecken und der Schutz vor einem schweren Verlauf schwindet nach ca. 6 Monaten.
Aber anstelle den Risikopatienten den Vortritt zur Boosterung zu geben (ab Ü65 steigt das Risiko eines schweren Verlaufs signifikant), läuft nun jeder zur Boosterung und es werden Kinder geimpft (und das sieht auch der Stiko Chef kritisch).
Inzwischen ist erforscht, dass es bei nicht wenigen Menschen durch eine Kreuzimmunität kaum zu einer Infektion kommt. Ebenso haben Genesene nach noch über einem Jahr so viele Antikörper, dass die Hausärzte von einer Boosterung abraten. Sie gelten aber laut Politik als ungeimpft. Aber auch diese Gruppen werden in einen Topf mit den Impfgegenern gegeben.
Eine Pflichtimpfung einer Substanz, die nach kurzer Dauer ihre Wirksamkeit verliert- wofür? Die Ü80 haben ohne Pflicht eine Impfquote von 94%. Die Menschen dieser Alterskohorte haben für sich das Risiko abgewägt und sind zu dem Schluss gekommen, dass es für sie sinnvoll ist.
Genau so sollte es allerdings jeder(!) selber entscheiden können, ob er/sie/es sich impfen lassen möchte oder nicht. Die Impfung dient kurzfristig dem Selbstschutz. Tests, ob man nun geimpft ist oder nicht, sollten Standart werden, bevor man Kontakt zu einem Menschen aus der vulnerablen Gruppe hat.
Viele Grüße
Monika
Tatsächlich bin mir auch nicht so sicher ob eine Impfpflicht der richtige Weg ist. Angesichts der jetzt schon gravierenden gesellschaftlichen Differenzen kann der Schuss nach hinten losgehen.
Vielleicht wäre es sinnvoll mal in Länder zu schauen die das Impfen deutlich besser und effektiver organisiert haben wie z.B. Spanien.
Dort bekam jeder Bürger eine Impfeinladung - genau so wie eine Wahlbenachrichtigung.
Keiner mußte sich um einen Termin bemühen.
Eine gute Organisation und ein Staat der sich kümmert anstatt zu strafen weckt eben mehr Vertrauen.
Allerdings gibt es in Spanien auch keine Anti-Corona Szene. Viele schauen nur verwundert kopfschüttelnd nach Deutschland........
Was die Sinnhaftigkeit bestimmter Fristen anbelangt - auch das ist ein Thema das man durchaus diskutieren kann und sollte.
Was man aber nochmal betonen sollte:
Die Impfung dient nicht nur dem Selbstschutz sondern ist durch die eigene Gesundheitsvorsorge ein Akt der Solidarität gegenüber den Pflegern und Ärzten auf den Intensivstationen.
Dass die Ausrichtung auf Wirtschaftlichkeit für unser Gesundheitssystem komplett daneben ist und viele schlimme Folgen hat ist eine Tatsache die erst einmal so für sich steht - es verschlimmert die aktuelle Situation - muß aber letztendlich losgelöst davon diskutiert werden.
Es wird niemand ausgegrenzt um die Intensivstationen zu verschlanken - das ist Quatsch.
Die Ausgrenzung erfolgt weil das unsinnige Wirtschaftlichkeitsdiktat die Verschlankung vorantreibt.
Und hier noch ein lesenswerter Artikel bzgl. der Infektionen die von Geimpften und Ungeimpften ausgeht:
Simulation: Drei Viertel aller Infektionen gehen von Ungeimpften aus - Spektrum der Wissenschaft
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mbone schrieb:
@mosaik
Tatsächlich bin mir auch nicht so sicher ob eine Impfpflicht der richtige Weg ist. Angesichts der jetzt schon gravierenden gesellschaftlichen Differenzen kann der Schuss nach hinten losgehen.
Vielleicht wäre es sinnvoll mal in Länder zu schauen die das Impfen deutlich besser und effektiver organisiert haben wie z.B. Spanien.
Dort bekam jeder Bürger eine Impfeinladung - genau so wie eine Wahlbenachrichtigung.
Keiner mußte sich um einen Termin bemühen.
Eine gute Organisation und ein Staat der sich kümmert anstatt zu strafen weckt eben mehr Vertrauen.
Allerdings gibt es in Spanien auch keine Anti-Corona Szene. Viele schauen nur verwundert kopfschüttelnd nach Deutschland........
Was die Sinnhaftigkeit bestimmter Fristen anbelangt - auch das ist ein Thema das man durchaus diskutieren kann und sollte.
Was man aber nochmal betonen sollte:
Die Impfung dient nicht nur dem Selbstschutz sondern ist durch die eigene Gesundheitsvorsorge ein Akt der Solidarität gegenüber den Pflegern und Ärzten auf den Intensivstationen.
Dass die Ausrichtung auf Wirtschaftlichkeit für unser Gesundheitssystem komplett daneben ist und viele schlimme Folgen hat ist eine Tatsache die erst einmal so für sich steht - es verschlimmert die aktuelle Situation - muß aber letztendlich losgelöst davon diskutiert werden.
Es wird niemand ausgegrenzt um die Intensivstationen zu verschlanken - das ist Quatsch.
Die Ausgrenzung erfolgt weil das unsinnige Wirtschaftlichkeitsdiktat die Verschlankung vorantreibt.
Und hier noch ein lesenswerter Artikel bzgl. der Infektionen die von Geimpften und Ungeimpften ausgeht:
Simulation: Drei Viertel aller Infektionen gehen von Ungeimpften aus - Spektrum der Wissenschaft
"Und noch einmal:
Wir haben ein Problem mit einem Virus
und wir wären gut beraten daraus nicht immer wieder ein Problem mit unserem demokratischen System zu konstruieren."
Vor der Wahl hat einzig und alleine die Partei die Grüne/Bündnis 90 eine Pflichtimpfung für Pflegeberufe für möglich erachtet. Auch sie hat eine allgemeine Impfpflicht ausgeschlossen. Dann wurde demokratisch gewählt, nun ist es allgemeiner Tenor, dass es eine allgemeine Impfpflicht geben wird.
D.h. nur 14,? % haben sich demokratisch auch für eine Teilimpfpflicht entschieden. Der Rest hat den Verspreche(r)n der anderen Parteien geglaubt. Eigentlich eine demokratische Entscheidung. Und sag jetzt bitte nicht, dass die Impfung nur eins von vielen Themen sei. Es ist dasjenige, was zur Zeit am meisten bewegt und alle anderne Themen in den Schatten stellt.
Ob die Wahl anders ausgefallen wäre, wenn vorher der Standpunkt klar gewesen wäre?
Ich möchte es mir nicht ausmalen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@mbone
"Und noch einmal:
Wir haben ein Problem mit einem Virus
und wir wären gut beraten daraus nicht immer wieder ein Problem mit unserem demokratischen System zu konstruieren."
Vor der Wahl hat einzig und alleine die Partei die Grüne/Bündnis 90 eine Pflichtimpfung für Pflegeberufe für möglich erachtet. Auch sie hat eine allgemeine Impfpflicht ausgeschlossen. Dann wurde demokratisch gewählt, nun ist es allgemeiner Tenor, dass es eine allgemeine Impfpflicht geben wird.
D.h. nur 14,? % haben sich demokratisch auch für eine Teilimpfpflicht entschieden. Der Rest hat den Verspreche(r)n der anderen Parteien geglaubt. Eigentlich eine demokratische Entscheidung. Und sag jetzt bitte nicht, dass die Impfung nur eins von vielen Themen sei. Es ist dasjenige, was zur Zeit am meisten bewegt und alle anderne Themen in den Schatten stellt.
Ob die Wahl anders ausgefallen wäre, wenn vorher der Standpunkt klar gewesen wäre?
Ich möchte es mir nicht ausmalen.
Viele Grüße
Monika
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Blume 2020 schrieb:
Zumal das Spiken so wissenschaftlich bewiesen ist. Es ist jedem seine private Angelegenheit. Ein Mitglied aus dem Ethikkomitee.
Auf jeden Fall... wenn sie sich hätten dagegen impfen können. Jetzt kommt vermutlich Hep.-C... Unterschied ist aber, dass Corona allgegenwärtig ist. Und genau das ist der Unterschied... also bitte nicht Äpfel und Birnen vergleichen.
Aber die Diskussion ist sowieso fruchtlos... ich bin geimpft und geboostert. Meine gesamte Familie und alle Verwandten ebenfalls. Alle meine ANs auch. Somit beende ich die Diskussion, weil... kommt eh nix bei raus und in meiner Umgebung muss ich mich damit nicht mehr rumärgern.
Muss jetzt erstmal die Batterie von Bills Nanosonden wechseln... :-)
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Wonderwoman schrieb:
@mosaik "Nach Deinem Ansatz müssten auch HIV Patienten, Hep.- C Patienten, Alkis und Patienten mit Kulturkrankheiten das Intensivbett räumen- hätten sie doch meistens ihr Schicksal entsprechend beeinflussen können."
Auf jeden Fall... wenn sie sich hätten dagegen impfen können. Jetzt kommt vermutlich Hep.-C... Unterschied ist aber, dass Corona allgegenwärtig ist. Und genau das ist der Unterschied... also bitte nicht Äpfel und Birnen vergleichen.
Aber die Diskussion ist sowieso fruchtlos... ich bin geimpft und geboostert. Meine gesamte Familie und alle Verwandten ebenfalls. Alle meine ANs auch. Somit beende ich die Diskussion, weil... kommt eh nix bei raus und in meiner Umgebung muss ich mich damit nicht mehr rumärgern.
Muss jetzt erstmal die Batterie von Bills Nanosonden wechseln... :-)
Sowohl die meisten Parteien als auch die meisten Wähler waren vor der Wahl ganz klar gegen eine Impfpflicht.
Die Stimmung scheint sich aber gedreht zu haben:
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.
Umfrage: Große Mehrheit befürwortet Corona-Impfpflicht - [GEO]
Hier ein Überblick über die Stimmungslage von Politikern und gesellschaftlich relevanten Organisationen:
Eindeutige Umfragen, anhaltende Debatten: Kommt die Impfpflicht? Wer dafür, wer dagegen ist – und warum - Politik - Tagesspiegel
Für mich ist die Impfpflicht keineswegs das alles entscheidende und wichtigste Thema
wahrscheinlich so wie für viele andere die sich sowieso impfen lassen , deswegen kein großes Aufhebens darum machen und eher verwundert sind mit welcher Energie andere dagegen angehen.
Wie auch immer,
(überraschende) Richtungswechsel hat es in der Politik immer wieder gegeben.
Als 2011 Fr. Merkel den Ausstieg aus der Kernenergie verkündete haben bestimmt genug CDU Wähler gesagt, dass sie dafür nicht gewählt war.
Ist halt auch ein Unterschied ob die Kehrtwende einer ansteigenden Lernkurve geschuldet ist oder nach dem Motto : "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" vollzogen wird...
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mbone schrieb:
@mosaik
Sowohl die meisten Parteien als auch die meisten Wähler waren vor der Wahl ganz klar gegen eine Impfpflicht.
Die Stimmung scheint sich aber gedreht zu haben:
ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.
Umfrage: Große Mehrheit befürwortet Corona-Impfpflicht - [GEO]
Hier ein Überblick über die Stimmungslage von Politikern und gesellschaftlich relevanten Organisationen:
Eindeutige Umfragen, anhaltende Debatten: Kommt die Impfpflicht? Wer dafür, wer dagegen ist – und warum - Politik - Tagesspiegel
Für mich ist die Impfpflicht keineswegs das alles entscheidende und wichtigste Thema
wahrscheinlich so wie für viele andere die sich sowieso impfen lassen , deswegen kein großes Aufhebens darum machen und eher verwundert sind mit welcher Energie andere dagegen angehen.
Wie auch immer,
(überraschende) Richtungswechsel hat es in der Politik immer wieder gegeben.
Als 2011 Fr. Merkel den Ausstieg aus der Kernenergie verkündete haben bestimmt genug CDU Wähler gesagt, dass sie dafür nicht gewählt war.
Ist halt auch ein Unterschied ob die Kehrtwende einer ansteigenden Lernkurve geschuldet ist oder nach dem Motto : "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" vollzogen wird...
Auch wenn Du es ins Lächerliche ziehst:
Corona in Deutschland: 0,439% (Stand heute)
Adipositas als Ursache der Kulturkrankheiten: 23% (RKI)
HIV: 0,125% (RKI)
Alkohliker: 1,28% (RKI)
Hepatitis C: 1% (WHO)
Was ist allgegenwärtiger?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Wonderwoman
Auch wenn Du es ins Lächerliche ziehst:
Corona in Deutschland: 0,439% (Stand heute)
Adipositas als Ursache der Kulturkrankheiten: 23% (RKI)
HIV: 0,125% (RKI)
Alkohliker: 1,28% (RKI)
Hepatitis C: 1% (WHO)
Was ist allgegenwärtiger?
Viele Grüße
Monika
Sicher siehst du in der Fußgängerzone mehr Dicke als schwer Coronakranke - nur verstopfen die nicht die Intensivstationen
Und 0,5% von 80 Millionen sind halt immer noch 400000
Sei mal froh dass die nicht alle intensivpflichtig sind
Die paar tausend genügen um unsere Intensivmedizinische Versorgung an den Rand der Leistungsfähigkeit zu bringen.
Was wäre denn wenn wir jetzt einen Katastrophenfall mit vielen hundert Schwerverletzten hätten ?
Wenn du die Berichte von den Intensivstationen siehst, mit Ärzten und Pflegern die am Limit arbeiten -
übertreiben die etwa?
Stellen die sich nur so an….?
Jammern die etwa auf hohem Niveau?
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mbone schrieb:
@mosaik
Sicher siehst du in der Fußgängerzone mehr Dicke als schwer Coronakranke - nur verstopfen die nicht die Intensivstationen
Und 0,5% von 80 Millionen sind halt immer noch 400000
Sei mal froh dass die nicht alle intensivpflichtig sind
Die paar tausend genügen um unsere Intensivmedizinische Versorgung an den Rand der Leistungsfähigkeit zu bringen.
Was wäre denn wenn wir jetzt einen Katastrophenfall mit vielen hundert Schwerverletzten hätten ?
Wenn du die Berichte von den Intensivstationen siehst, mit Ärzten und Pflegern die am Limit arbeiten -
übertreiben die etwa?
Stellen die sich nur so an….?
Jammern die etwa auf hohem Niveau?
das habe ich nie behauptet und das, denke ich, weisst Du.
Es ging darum, dass Corona halt nicht allgegenwärtig ist, es aber inzwischen so wahrgenommen wird.
Und nun verquickst Du selber die politisch kaputtgesparten Intensivstationen mit der derzeitigen Auslastung der Intensiv. Du sagst, dass die Intensiv dadurch an den Rand des Leistungsfähigkeit gebracht wird. Dort ist sie schon seit Jahren, bei jeder Grippewelle (und bevor Du mich grillst: der RKI Chef hat den Vergleich selber in den Mund genommen) heisst es: der Intensivere kriegt den Platz. Im April hat das BMG noch feststellen müssen, dass es zu keinem Zeitpunkt in der bisdortigen Pandemie zu einer strukturellen Überbelastung der Intensiv gekommen ist ( max. Auslastung knapp 80%, bundesweit gesehen). Es war immer so, dass in Grippewellen bei einem Massenunfall die Helikopter in weiter entfernte Krankenhäuser fliegen musste. Und auch jetzt bleibt die Auslastung von Intensiv rel. konstant (DIVI Intensivregister hier links unten die zusätzlichen Zeitreihen)
Nun sind innerhalb eines Jahres über 4000 Betten gestrichen worden. Zu einer Entspannung trägt das nicht gerade bei.
Auf Deine ersten beiden Posts habe ich gerne geantwortet, da sie nicht im Angriffsmodus waren. Kannst Du bitte wieder dahin zurückfinden?
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@mbone
das habe ich nie behauptet und das, denke ich, weisst Du.
Es ging darum, dass Corona halt nicht allgegenwärtig ist, es aber inzwischen so wahrgenommen wird.
Und nun verquickst Du selber die politisch kaputtgesparten Intensivstationen mit der derzeitigen Auslastung der Intensiv. Du sagst, dass die Intensiv dadurch an den Rand des Leistungsfähigkeit gebracht wird. Dort ist sie schon seit Jahren, bei jeder Grippewelle (und bevor Du mich grillst: der RKI Chef hat den Vergleich selber in den Mund genommen) heisst es: der Intensivere kriegt den Platz. Im April hat das BMG noch feststellen müssen, dass es zu keinem Zeitpunkt in der bisdortigen Pandemie zu einer strukturellen Überbelastung der Intensiv gekommen ist ( max. Auslastung knapp 80%, bundesweit gesehen). Es war immer so, dass in Grippewellen bei einem Massenunfall die Helikopter in weiter entfernte Krankenhäuser fliegen musste. Und auch jetzt bleibt die Auslastung von Intensiv rel. konstant (DIVI Intensivregister hier links unten die zusätzlichen Zeitreihen)
Nun sind innerhalb eines Jahres über 4000 Betten gestrichen worden. Zu einer Entspannung trägt das nicht gerade bei.
Auf Deine ersten beiden Posts habe ich gerne geantwortet, da sie nicht im Angriffsmodus waren. Kannst Du bitte wieder dahin zurückfinden?
Viele Grüße
Monika
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Arminia schrieb:
@Wonderwoman und alle, die vorher geraucht haben, zu viel Alkohol getrunken haben, sich zu wenig bewegt und schlecht ernährt haben haben und deshalb übergewichtig sind und Bluthochdruck haben machen die Betten konsequenterweise ebenfalls frei...
Es ist völlig wurscht wie "allgegenwärtig" etwas ist
entscheidend ist das was dabei rauskommt
Alkoholiker bringen das Gesundheitssystem nicht zum kollabieren - auch wenn es deutlich mehr davon gibt als akute Corona Erkrankte
Die aktuelle Menge an Corona Erkrankten machen das mit dem Gesundheitssystem aber schon!
Wer Ohren hat zum Hören und Augen zum Sehen, der weiß um die Not der Ärzte und PflegerInnen.
Die Impfung ist halt momentan die einzige Möglichkeit um einigermaßen aus dem Schlamassel rauszukommen.
Die Brasilianer machen es uns vor mit teilweise bis zu 100% Impfquote und einer 30er Inzidenz und bereiten sich auf den Karneval vor.
Und hier bei uns wird eine Impfung zu einem Systemkonflikt hochgepuscht.
Eine spätere Geschichtsschreibung wird sich dabei überbieten Superlative zu finden um die Unsinnigkeit dieser Situation zu beschreiben.
...........
Hab ich nicht schon weiter oben mal geschrieben, dass es sinnvoller wäre auf diese fruchtlosen Diskussionen zu verzichten......?
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mbone schrieb:
@mosaik
Es ist völlig wurscht wie "allgegenwärtig" etwas ist
entscheidend ist das was dabei rauskommt
Alkoholiker bringen das Gesundheitssystem nicht zum kollabieren - auch wenn es deutlich mehr davon gibt als akute Corona Erkrankte
Die aktuelle Menge an Corona Erkrankten machen das mit dem Gesundheitssystem aber schon!
Wer Ohren hat zum Hören und Augen zum Sehen, der weiß um die Not der Ärzte und PflegerInnen.
Die Impfung ist halt momentan die einzige Möglichkeit um einigermaßen aus dem Schlamassel rauszukommen.
Die Brasilianer machen es uns vor mit teilweise bis zu 100% Impfquote und einer 30er Inzidenz und bereiten sich auf den Karneval vor.
Und hier bei uns wird eine Impfung zu einem Systemkonflikt hochgepuscht.
Eine spätere Geschichtsschreibung wird sich dabei überbieten Superlative zu finden um die Unsinnigkeit dieser Situation zu beschreiben.
...........
Hab ich nicht schon weiter oben mal geschrieben, dass es sinnvoller wäre auf diese fruchtlosen Diskussionen zu verzichten......?
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bundy007 schrieb:
@mbone du bist bzgl. brasilien anscheinend bestens informiert, ich leider nicht wirklich. müssen sich da drüben die ungeimpften arbeitskräfte auch täglich testen? 2g plus wenden die dort auch an? oder testen die bedeutend weniger und haben deshalb eine inzidenz von 30?
Deinem vorletzten Satz kann ich mich nur bedingungslos anschliessen.
Zu Brasilien liegen mir andere Zahlen vor
Corona Zahlen für Brasilien - aktuelle COVID-19 Statistik
Interessant auch Gibraltar:
Corona Zahlen für Gibraltar - aktuelle COVID-19 Statistik
Die Kulturkrankheiten (entstanden aus vielen Jahren des "Lotterlebens") tragen nicht unerheblich zur Belegung der Intensiv bei. Das war die letzten Jahrzehnte so und stellt das "Grundrauschen " dar.
Wenn dann zusätzliche ca 0,0058% einer Bevölkerung das Gesundheitssystem eines Landes zum Kollabieren bringen, ist das Gesundheitssystem zu hinterfragen (Bevölkerung/Intensiv). Aber laut den Zeitreihen der DIVI verändert sich die Belegung der Intensiv auch durch die Coronapatienten nicht. Die Situation insgesamt ist nicht prickelnd, da gebe ich Dir zu 100% recht. Aber diese Situation der Erschöpfung der Pfleger und Ärzte von Intensiv wird seit Jahren schlimmer. Corona demaskiert nur.
Und es lohnt sich immer, zu diskutieren. Diskussionen hinterfragen und überspannen Gräben.
Viele Grüße
Monika
Edit entgegnet zum spectrum Artikel:
DEFINE_ME
Link, wobei letzteres der deutschen Politik regelrechten Unwillen vorwirft, Klarheit zu schaffen.
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mosaik schrieb:
@mbone
Deinem vorletzten Satz kann ich mich nur bedingungslos anschliessen.
Zu Brasilien liegen mir andere Zahlen vor
Corona Zahlen für Brasilien - aktuelle COVID-19 Statistik
Interessant auch Gibraltar:
Corona Zahlen für Gibraltar - aktuelle COVID-19 Statistik
Die Kulturkrankheiten (entstanden aus vielen Jahren des "Lotterlebens") tragen nicht unerheblich zur Belegung der Intensiv bei. Das war die letzten Jahrzehnte so und stellt das "Grundrauschen " dar.
Wenn dann zusätzliche ca 0,0058% einer Bevölkerung das Gesundheitssystem eines Landes zum Kollabieren bringen, ist das Gesundheitssystem zu hinterfragen (Bevölkerung/Intensiv). Aber laut den Zeitreihen der DIVI verändert sich die Belegung der Intensiv auch durch die Coronapatienten nicht. Die Situation insgesamt ist nicht prickelnd, da gebe ich Dir zu 100% recht. Aber diese Situation der Erschöpfung der Pfleger und Ärzte von Intensiv wird seit Jahren schlimmer. Corona demaskiert nur.
Und es lohnt sich immer, zu diskutieren. Diskussionen hinterfragen und überspannen Gräben.
Viele Grüße
Monika
Edit entgegnet zum spectrum Artikel:
DEFINE_ME
Link, wobei letzteres der deutschen Politik regelrechten Unwillen vorwirft, Klarheit zu schaffen.
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Wonderwoman schrieb:
@mosaik Interessant.. mir war nicht bekannt, dass Adipositas und Alkoholismus ansteckend sein soll. Und wieder Äpfel mit Birnen verglichen...
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Wonderwoman schrieb:
@Arminia Eine von mir typisch beobachte Methode, wenn man nicht mehr weiterweiß und keine anderen Argumente hat... es werden einfach Pseudoargumente gebracht, die überhaupt nicht zum Thema gehören. Erkläre also bitte, worin die Ansteckungsgefahr von Alkohol, Übergewicht und Bluthochdruck besteht und wie man sich dagegen durch Impfung schützen kann. Kommt nichts? Danke... setzen... 6!!!
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physifuchs schrieb:
Hallo Britt! Da stimme ich dir völlig zu! Nur finde ich, dass die Mbones und Co. durch unser aussteigen nicht die Chance bekommen dürfen recht zu behalten.
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physifuchs schrieb:
@mbone Das stimmt doch gar nicht! Die Ärzte und Pfleger sind nicht wegen Corina überlasted.
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Susulo schrieb:
@Wonderwoman geht es um Ansteckung oder um das Füllen der ITS? Gegen Ansteckung kann man sich doch angeblich schützen. Es liegen Nicht-Geimpfte auf ITS und es liegen Menschen mit Zivilisationskrankheiten auf ITS. Davon vermutlich mehr. Wer schafft letztendlich also die Probleme?
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M.Bo schrieb:
@Wonderwoman
Wonderwoman schrieb am 06.12.2021 10:21 Uhr:Danke... setzen... 6!!! Das scheint ein Trauma von dir zu sein, so oft wie man das von dir liest.
und trotzdem "belegen" viele dieser Leute ITS Betten...
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Arminia schrieb:
@Wonderwoman
und trotzdem "belegen" viele dieser Leute ITS Betten...
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Wonderwoman schrieb:
@M.Bo Absolut... deshalb bin ich auch so total unerfolgreich. hahahaha... wieder nicht getroffen.... setzen... 6!!!
Aber meine Argumente müssen ja nicht alle verstehen... es soll ja auch Leute geben, die Aluhüte tragen und meinen, dass die Reichen Kinder fressen.
Oh Mann...
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Wonderwoman schrieb:
@Susulo Nicht-geimpfte hätten etwas dagegen tun können, einen schweren Verlauf zu haben. DAS ist der Unterschied... und jetzt bitte nicht... die Alkoholiker hätten ja nicht saufen müssen.
Aber meine Argumente müssen ja nicht alle verstehen... es soll ja auch Leute geben, die Aluhüte tragen und meinen, dass die Reichen Kinder fressen.
Oh Mann...
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Blume 2020 schrieb:
@Arminia Agent vom ZDF? hahahahhaha
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Problem beschreiben
Britt schrieb:
Die Beiträge von mbone und Wonderwomen sind wieder einmal mehr ein Grund, der mir zeigt, dass es für mich richtig war, hier mehr oder minder auszusteigen. Ich lese ab und an mal rein und schreibe nur ganz selten.
Mbones Geschreibsel ist ja meist sehr wirr und nicht ernst zu nehmen.
Sie oder er schreibt hier dauernd ihr Coronaleugner und ihr Impfverweigerer. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich habe geschrieben, dass ich geimpft bin und auch Corona sehr ernst nehme.
Aber mbone....abgehakt, nicht der Rede wert.
Was mich aber wirklich enttäuscht, wenn du die Wonderwomen von früher bist, die ich immer sehr geschätzt habe wegen ihrer niveauvollen Beiträge, erstaunt und ich muss sagen erschrecken mich jetzt einige Beiträge von dir.
Man mag kein Verständnis für die Ungeimpften haben, aber ihnen Intensivstation, Triage und damit den Tod zu wünschen, das finde ich schon abartig.
Da sieht man mal wieder, wie die Menschen durchdrehen, wenn es nicht so geht, wie sie sich das vorstellen.
Man kann ernsthaft diskutieren, auch schimpfen auf die Ungeimpften und kein Verständnis dafür haben , aber so viel Gehässigkeit geht zu weit, das finde ich nicht mehr normal.
Ich klinke mich wieder aus und wende mich trotz Corona angenehmeren Dingen zu, denn die gibt es auch noch.
Bleibt gesund und zerfleischt euch nicht.
Gruß Britt
Wenn wir von Ungeimpften reden, denken viele gleich an Impfgegner und Coronaleugner, oder an Menschen, welche einfach Angst haben vor den Nebenwirkungen. Ungeimpfte sind aber auch oft Genesene, welche schon länger als vor 6 Monaten ihre bemerkte oder unbemerkte Infektion hinter sich gebracht haben und immer noch reichlich neutralisierende Antikörper besitzen. Oft mehr, als mancher Geimpfter nach 4 Monaten noch hat. Diese Antikörper bei Genesenen sind sehr stabil und wirken auch bei Virusvarianten. Diesen Genesenen nun auch noch zu einer Impfung zu verpflichten, wäre Holz in den Wald tragen. Diese Meinung habe ich nicht aus Telegram oder irgendwelchen YouTube Videos. Es ist u. a. die Erfahrung meiner Familie. Mein Vater ist im letzten Corona-Winter mit der Diagnose Corona verstorben, weitere Familienmitglieder waren infiziert. Seither werden alle Familienmitglieder im Abstand von zwei Monaten auf diese Antkörper getestet, mit dem Ergebnis das sie einen sehr guten Schutz haben. Auch jetzt nach fast 12 Monaten. Wer dazu nun auch noch Studien benötigt, um dies zu glauben, der schau doch bitte mal bei der Uni Innsbruck vorbei.
Bitte bedenkt es mal, wenn ihr über die "Ungeimpften" richtet!
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ella426 schrieb:
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Gleich mal vorneweg, ich bin auch geimpft und halte Impfungen grundsätzlich für eine sehr sinnvolle Sache. Bei Corona drängt sich aber jedem, der auch nur ein bisschen wissenschaftlich denkt und Physiologie gelernt hat, der Eindruck auf, dass es bei den jetzigen (!) Impfstoffen an erster Stelle ums Geldverdienen geht. Selbst der Biontech Gründer Herr Sahin räumte erst kürzlich ein, dass sein Impfstoff noch nicht gegen die neue Omikronvariante schützt, also alle, die sich bislang haben boostern lassen, haben vor dieser Variante keinen Schutz. Zudem ist völlig offen, wie lange der Schutz nach einer Boosterung anhält. Der Chef der medizinischen Hochschule Hannover sagte küzlich in einem Interview (und ich halte diese Ansicht für sehr überzeugend), dass den besten Schutz vor Corona diejenigen haben, die einmal geimpft sind und dann Corona bekommen haben. Die Antikörper, die in solchen Fällen gebildet werden, sollen wesentlich effektiver sein als jede Boosterung.
Wer nachher gegen Omikron noch immun ist, wird sich erst zeigen. Es ist überhaupt nicht erwiesen, dass Genesene eine bessere Immunität haben. Solche Behauptungen solltest du dir sparen!
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anika666 schrieb:
Das ist Quatsch, was du schreibst. Es gibt genügend zweifach Erkrankte und die AKs sagen nicht viel aus. Es gibt auch Schwererkrankte, die viele AKs vorher hatten. Das ist nur ein Faktor bei der Immunabwehr und im Grunde ist noch nicht klar, welche Menge AKs gut oder schlecht ist oder ob andere Faktoren wichtiger sind. Im Übrigen gibt es auch viele Geimpfte mit sehr hohen Titern, auch nach mehreren Monaten. Die Studienlage im Moment sagt, je älter desto wichtiger ist der Booster, egal ob geimpft oder nicht. Es geht auch aktuell darum, möglichst eine sterile Immunität zu bekommen um die Inzidenz zu drücken. Die hält ungefähr 2 Monate.
Wer nachher gegen Omikron noch immun ist, wird sich erst zeigen. Es ist überhaupt nicht erwiesen, dass Genesene eine bessere Immunität haben. Solche Behauptungen solltest du dir sparen!
vorab: wirklich "witzig" finde ich immer, wenn betont wird, dass wir immer noch soo wenig wissen über die Immunität bei Covid, aber dass wir gaaanz sicher sein können, dass die Impfung uns dauerhauft und fast ohne jede Nebenwirkung rettet. Merkst du die Widersprüchlichkeit nicht?
Zu den AK: Es gibt, wie du richtig sagst, verschiedene. Geimpfte Personen entwickeln ausschließlich Anti-S , nämlich gegen das Spike Protein. Genesene haben die AK auch, zuzüglich haben Genesene aber auch AK gegen das Nukleoprotein, sogenannte Anti-N. Haben also schon mal ein breiter aufgestelltes Gesamtpaket.
Ein Problem bei den Testungen dafür ist, dass es keine Vorschriften gibt, wonach ein Labor guckt.( Es gibt ja auch bei den PCR Tests für die Labore nur Empfehlungen, welchen ct-Wert sie anwenden sollen. Aus dem Grund gibt es bei manchen Laboren mehr Positiv-Funde als bei anderen ... das nur nebenbei.)
Wenn keine AK im Blut nachweisbar sind, heißt das nicht zwingend, dass Menschen keinen Immunschutz haben. Umgekehrt aber schon.
Da dieser "Impfstoff" ja nicht immunisiert, sondern eher präventiv gegen schwere Verläufe (und das auch nur kurzfristig) wirkt, würde ich gar nicht mehr von einem Impfstoff sprechen, sondern von einer Art medikamentöser Prophylaxe, wie wir sie auch bei Malaria haben und die eben bei "Gefahr im Verzug" genommen werden sollte.
Sterile Immunität ist zumindest mit den momentanen Impfstoffen eine komplette Illusion.
Kannst du mir bitte eine klare Studie/Statistik zeigen, dass es einen etwa gleich hohen Prozentsatz von Genesenen auf der ITS wie von doppelt Geimpften gibt? Das finde ich sehr spannend. Habe bislang nichts davon gelesen.
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Susulo schrieb:
@anika666 bin zwar nicht ella, aber gerade "drin":
vorab: wirklich "witzig" finde ich immer, wenn betont wird, dass wir immer noch soo wenig wissen über die Immunität bei Covid, aber dass wir gaaanz sicher sein können, dass die Impfung uns dauerhauft und fast ohne jede Nebenwirkung rettet. Merkst du die Widersprüchlichkeit nicht?
Zu den AK: Es gibt, wie du richtig sagst, verschiedene. Geimpfte Personen entwickeln ausschließlich Anti-S , nämlich gegen das Spike Protein. Genesene haben die AK auch, zuzüglich haben Genesene aber auch AK gegen das Nukleoprotein, sogenannte Anti-N. Haben also schon mal ein breiter aufgestelltes Gesamtpaket.
Ein Problem bei den Testungen dafür ist, dass es keine Vorschriften gibt, wonach ein Labor guckt.( Es gibt ja auch bei den PCR Tests für die Labore nur Empfehlungen, welchen ct-Wert sie anwenden sollen. Aus dem Grund gibt es bei manchen Laboren mehr Positiv-Funde als bei anderen ... das nur nebenbei.)
Wenn keine AK im Blut nachweisbar sind, heißt das nicht zwingend, dass Menschen keinen Immunschutz haben. Umgekehrt aber schon.
Da dieser "Impfstoff" ja nicht immunisiert, sondern eher präventiv gegen schwere Verläufe (und das auch nur kurzfristig) wirkt, würde ich gar nicht mehr von einem Impfstoff sprechen, sondern von einer Art medikamentöser Prophylaxe, wie wir sie auch bei Malaria haben und die eben bei "Gefahr im Verzug" genommen werden sollte.
Sterile Immunität ist zumindest mit den momentanen Impfstoffen eine komplette Illusion.
Kannst du mir bitte eine klare Studie/Statistik zeigen, dass es einen etwa gleich hohen Prozentsatz von Genesenen auf der ITS wie von doppelt Geimpften gibt? Das finde ich sehr spannend. Habe bislang nichts davon gelesen.
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physifuchs schrieb:
Bravo Andreus! Manchmal zweifle ich an den Ausbildungsstand unserer Kollegen.
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physifuchs schrieb:
@anika666 Sterile Immunität!!!scream Ich glaube ich steige doch aus!
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physifuchs schrieb:
@Susulo Richtig Susulo! Ausserdem ohne B-Zellen gibt es keine Langzeitimmunität. Das passiert aber bei einer Impfung, die Schleimhautimmunität wird umgangen, besonders bei dieser Impfung.
Von einer sterilen Immunität geht man in der Zwischenzeit von ca. 2 Monaten nach Impfung aus. Zumindest bei denen, die nicht zu den Impfversagern zählen.
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anika666 schrieb:
@Susulo Du willst von mir eine Statistik? Du behauptest doch, dass die Genesenen besser immunisiert sind.
Von einer sterilen Immunität geht man in der Zwischenzeit von ca. 2 Monaten nach Impfung aus. Zumindest bei denen, die nicht zu den Impfversagern zählen.
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Irene29 schrieb:
@ella426 Laut einigen Berichten soll Omicron zwar sehr ansteckend sein, aber keine sehr starken Symptome machen (z.B. YouTube Dr.John Campbell).
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Irene29 schrieb:
@anika666 von einer Sterilität geht man bei dieser Impfung gar nicht aus.
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physifuchs schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist polemisch formuliert. /Die Redaktion
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anika666 schrieb:
@physifuchs Wow! Da ist ja mal jemand sehr höflich und eloquent. Nur weiter so!
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physifuchs schrieb:
@anika666 wie man in den Wald ruft.....!
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Blume 2020 schrieb:
.
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christoph55 schrieb:
Exakt auf den Punkt. Bin auch so ein Genesener mit nach gut 7 Monaten 1285BAU/ml und einem durch die Erkrankung gut stimulierten Immunsystem. Darf man hier eigtl. Videos verlinken?
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Papa Alpaka schrieb:
@physifuchs Non-Responder – Wikipedia
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physifuchs schrieb:
@Papa Alpaka Warum dann nicht gleich Impfdurchbruch!? Merkt ihr was? Ihr werdet immer aggressiver! Weil intuitiv kommt es bei euch an, dass ihr im Unrecht seid.
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physifuchs schrieb:
Beitrag entfernt. Er ist nicht nicht sachlich oder differenziert formuliert. /Die Redaktion
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Der Rest ist auch nicht überraschend: die hierzulande gängigen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 wurden um diese Zeit mit ~93% Effektivität angemeldet und tuen sehr gut das, wofür sie entwickelt wurden. Und damit hat sich das - was mich nur ein wenig ankotzt ist, dass Menschen sterben weil zwischen Alarmierung Rettungsdienst und Eingliederung Schockraum 90-120 Minuten vergehen obwohl die Betroffenen nur von der Straße aufgeplatzt werden mussten ... und dann, umgeben von Maximalversorgern, keine Behandlungskapazität aufzutreiben war. Aber hey, das war abzusehen; keine Überraschungen.
Schade nur um all die Menschen, die sich in ihrer persönlichen Risikoanalyse vertun.
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Papa Alpaka schrieb:
@physifuchs warum so aggressiv? Das ist halt ein stehender Fachbegriff 🤷♂️
Der Rest ist auch nicht überraschend: die hierzulande gängigen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 wurden um diese Zeit mit ~93% Effektivität angemeldet und tuen sehr gut das, wofür sie entwickelt wurden. Und damit hat sich das - was mich nur ein wenig ankotzt ist, dass Menschen sterben weil zwischen Alarmierung Rettungsdienst und Eingliederung Schockraum 90-120 Minuten vergehen obwohl die Betroffenen nur von der Straße aufgeplatzt werden mussten ... und dann, umgeben von Maximalversorgern, keine Behandlungskapazität aufzutreiben war. Aber hey, das war abzusehen; keine Überraschungen.
Schade nur um all die Menschen, die sich in ihrer persönlichen Risikoanalyse vertun.
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Problem beschreiben
andreus schrieb:
Mit grossem Interesse habe ich gerade eure Beiträge gelesen. Da hier alles Menschen sind, welche mal Physiologieunterricht hatten, mal eine Frage. Was macht eine Impfung im Körper? Sie baut einen Immunschutz in Form von Antikörpern auf. Das diese Antkörper nach einer bisher unklaren kürzeren Zeit abgebaut werden und damit zum machlassen der Immunität führt, steht inzwischen in jeder Zeitung. Trotzdem denken viele: "doppelt geimpft, ich bin Immun". Das dies nicht so ist, beweisen die zunehmende Zahl von Infizierten auch unter den Geimpften. Gerade in dieser Woche hatte ich eine Patientin, ganze Familie doppelt geimpft im Mai diesen Jahres, wurde infiziert von einer doppelt geimpften Person. Vorsorgliche Tests waren immer negativ und erst nach dem Auftreten stärkerer Symptome war der Test Positiv. Trotzdem schützt offenbar die Impfung vor schweren Krankheitsverläufen!
Wenn wir von Ungeimpften reden, denken viele gleich an Impfgegner und Coronaleugner, oder an Menschen, welche einfach Angst haben vor den Nebenwirkungen. Ungeimpfte sind aber auch oft Genesene, welche schon länger als vor 6 Monaten ihre bemerkte oder unbemerkte Infektion hinter sich gebracht haben und immer noch reichlich neutralisierende Antikörper besitzen. Oft mehr, als mancher Geimpfter nach 4 Monaten noch hat. Diese Antikörper bei Genesenen sind sehr stabil und wirken auch bei Virusvarianten. Diesen Genesenen nun auch noch zu einer Impfung zu verpflichten, wäre Holz in den Wald tragen. Diese Meinung habe ich nicht aus Telegram oder irgendwelchen YouTube Videos. Es ist u. a. die Erfahrung meiner Familie. Mein Vater ist im letzten Corona-Winter mit der Diagnose Corona verstorben, weitere Familienmitglieder waren infiziert. Seither werden alle Familienmitglieder im Abstand von zwei Monaten auf diese Antkörper getestet, mit dem Ergebnis das sie einen sehr guten Schutz haben. Auch jetzt nach fast 12 Monaten. Wer dazu nun auch noch Studien benötigt, um dies zu glauben, der schau doch bitte mal bei der Uni Innsbruck vorbei.
Bitte bedenkt es mal, wenn ihr über die "Ungeimpften" richtet!
Wie lange die Gültigkeit danach ist, ist noch unklar. Vielleicht weitere neun Monate? Auch interessant die Frage, ob die Drittimpfung zwangsläufig innerhalb der neun Monate sein muss für eine entsprechende Verlängerung. Wir werden sehen. Aber eine einrichtungsbezogene Impfpflicht ist ein Witz dagegen. Nach der Drittimpfung holt ihr euch die ( zweifache? ) Update Impfung ab. Alles schon in der Mache. Immer schön den Arm hoch krempeln sonst zeigt eurer Impfzertifikat Rot.
* Aktuell sind es zwölf Monate.
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Problem beschreiben
mark760 schrieb:
Ende des Jahres wird entschieden, wie lang das Impfzertifikat gültig sein wird. Es soll möglichst europaweit einheitlich sein und sehr wahrscheinlich neun Monate nach der zweiten Impfung betragen *. Damit könnt ihr euch selbst ausrechnen, wann ihr euch spätestens boostern lassen müsst. Ansonsten werdet ihr wie Ungeimpfte behandelt.
Wie lange die Gültigkeit danach ist, ist noch unklar. Vielleicht weitere neun Monate? Auch interessant die Frage, ob die Drittimpfung zwangsläufig innerhalb der neun Monate sein muss für eine entsprechende Verlängerung. Wir werden sehen. Aber eine einrichtungsbezogene Impfpflicht ist ein Witz dagegen. Nach der Drittimpfung holt ihr euch die ( zweifache? ) Update Impfung ab. Alles schon in der Mache. Immer schön den Arm hoch krempeln sonst zeigt eurer Impfzertifikat Rot.
* Aktuell sind es zwölf Monate.
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