Herzlich willkommen in der Praxis
für PT/MT - Osteo-Fit in
Pinneberg.
Unsere hellen und freundlich
eingerichteten Räumlichkeiten
entsprechen den Anforderungen einer
komplexen Physiotherapie. Wir
arbeiten überwiegend orthopädisch
orientiert; vorrangig von PT über
MLD, MT, OMT bis hin zu Techniken
aus der Osteopathie.
Zur Unterstützung unseres Teams
suchen wir ab sofort SIE in TZ/VZ.
Zu bieten haben wir:
- Ein angemessenes Ambiente,
Arbeitsklima und Gehalt werden
garantiert.
- Bei...
für PT/MT - Osteo-Fit in
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garantiert.
- Bei...
Es kann allerdings sein bzw es wird vermutet, dass die direkte Antwort des Immunsystems stärker ausfallen kann - erhöhte Temp, Fieber, Müdigkeit, Gliederschmerzen....etc. also die bekannten direkten Impfnachwirkungen.
Die wirksame Immunität durch eine Impfung wird allerdings als höher eingeschätzt, als die durch eine Krankheit erworbene.
Aufgrund der Impfstoffknappheit ist es aber sinnvoll Genesene erst später zu impfen.
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mbone schrieb:
Nach allem was ich bisher an Fachinformationen gelesen habe gibt es keine begründeten medizinischen Bedenken jemanden nach einer überstandenen Impfung zu impfen.
Es kann allerdings sein bzw es wird vermutet, dass die direkte Antwort des Immunsystems stärker ausfallen kann - erhöhte Temp, Fieber, Müdigkeit, Gliederschmerzen....etc. also die bekannten direkten Impfnachwirkungen.
Die wirksame Immunität durch eine Impfung wird allerdings als höher eingeschätzt, als die durch eine Krankheit erworbene.
Aufgrund der Impfstoffknappheit ist es aber sinnvoll Genesene erst später zu impfen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Inwiefern soll die künstlich bewirkte Produktion von Antikörpern durch eine Impfung besseren Schutz bieten als die natürliche durch Infektion?
Viele Grüße
Monika
Soweit ich das noch in Erinnerung habe, war die Begründung, dass bei einer Impfung aufgrund der entsprechend hohen Dosis die verabreicht wird eine entsprechende Immunantwort erwartet werden kann. Deswegen ja auch die Test mit bis zu 40000 Probanden um da belastbare Erkenntnisse zu gewinnen.
Bei einer durchgemachten Erkrankung ist wohl der Immunstatus auch abhangig von der Viruslast mit der man infiziert wurde und/oder der Schwere der resultierenden Erkrankung.
Man kann dann zwar davon ausgehen dass man höchstwahrscheinlich eine Immunität erworben hat. Da das Krankheitsgeschehen aber bei jedem anders ist lassen sich nicht wirklich verlässliche Aussagen über das Ausmass des erworbenen Schutzes machen.
Die Beobachtungszeiträume sind allerdings auch noch sehr kurz so dass viele Aussagen eher spekulativ sind.
Wie jeder hier (der/die kein Immunologe/Virologe ist) kann ich nur Erkenntnisse wietergeben die ich nicht selbst durch wissenschaftliches Arbeiten erworben habe, sondern gelesen/recherchiert habe.
Ich schau mal nach ob ich die Quelle noch finde.
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mbone schrieb:
@mosaik
Soweit ich das noch in Erinnerung habe, war die Begründung, dass bei einer Impfung aufgrund der entsprechend hohen Dosis die verabreicht wird eine entsprechende Immunantwort erwartet werden kann. Deswegen ja auch die Test mit bis zu 40000 Probanden um da belastbare Erkenntnisse zu gewinnen.
Bei einer durchgemachten Erkrankung ist wohl der Immunstatus auch abhangig von der Viruslast mit der man infiziert wurde und/oder der Schwere der resultierenden Erkrankung.
Man kann dann zwar davon ausgehen dass man höchstwahrscheinlich eine Immunität erworben hat. Da das Krankheitsgeschehen aber bei jedem anders ist lassen sich nicht wirklich verlässliche Aussagen über das Ausmass des erworbenen Schutzes machen.
Die Beobachtungszeiträume sind allerdings auch noch sehr kurz so dass viele Aussagen eher spekulativ sind.
Wie jeder hier (der/die kein Immunologe/Virologe ist) kann ich nur Erkenntnisse wietergeben die ich nicht selbst durch wissenschaftliches Arbeiten erworben habe, sondern gelesen/recherchiert habe.
Ich schau mal nach ob ich die Quelle noch finde.
Gibt es da eine Studie? Wohl eher nicht, weil alle genesenen Studienteilnehmer sich akribisch an Abschottungsmaßnahmen zu halten haben (kenne jemand, der an einer Studie teilnimmt)
Mein Mann hat nach seiner Erkrankung (und ich auch, ich hatte mich ja trotz Teilen von Bett und Tisch nicht angesteckt, so wie viele andere auch.) versucht so normal wie möglich zu leben. Privat haben wir nie desinfiziert, Masken nur Stoff und wenn unvermeidbar, immer in Resaurants und belebte Plätze aufgesucht, Freunde u Familie getroffen . Fazit: ein guter Antikörpertiter auch nach 10 Monaten.
Was heute alle freut, dass wir durch die Maßnahmen diesen Winter keine Erkältungen hatten, genau das finde ich -besonders für unsere Kinder - fatal.
Allergien nehmen zu, (allein bei mir in der Praxis 3 Kinder mit Erstallergie) nochmal ein Jahr Sterilität und unser Immunsystem wird schon durch einfache Rhinoviren aus der Bahn geworfen.
Die Folge: noch steriler leben, noch mehr Medikamente, noch mehr Impfung, noch mehr Nahrungsergänzung....ein Teufelskreis.
Da jetzt ja aber selbst die Impfung keine Konsequenzen im Sinne eines etwas entspannteren Umgang mit der Krankheit zu haben scheint (siehe Zeitungsartikel und auch echte Beobachtung), schwindet meine Hoffnung allmählich.
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Susulo schrieb:
Ein Problem sehe ich halt darin, dass wir durch die Dauer der Maßnahmen konsequent unser gesamtes Immunsystem runterfahren - meiner Meinung nach auch der Grund, warum sich Antikörper bei Genesenen so schnell abbauen.
Gibt es da eine Studie? Wohl eher nicht, weil alle genesenen Studienteilnehmer sich akribisch an Abschottungsmaßnahmen zu halten haben (kenne jemand, der an einer Studie teilnimmt)
Mein Mann hat nach seiner Erkrankung (und ich auch, ich hatte mich ja trotz Teilen von Bett und Tisch nicht angesteckt, so wie viele andere auch.) versucht so normal wie möglich zu leben. Privat haben wir nie desinfiziert, Masken nur Stoff und wenn unvermeidbar, immer in Resaurants und belebte Plätze aufgesucht, Freunde u Familie getroffen . Fazit: ein guter Antikörpertiter auch nach 10 Monaten.
Was heute alle freut, dass wir durch die Maßnahmen diesen Winter keine Erkältungen hatten, genau das finde ich -besonders für unsere Kinder - fatal.
Allergien nehmen zu, (allein bei mir in der Praxis 3 Kinder mit Erstallergie) nochmal ein Jahr Sterilität und unser Immunsystem wird schon durch einfache Rhinoviren aus der Bahn geworfen.
Die Folge: noch steriler leben, noch mehr Medikamente, noch mehr Impfung, noch mehr Nahrungsergänzung....ein Teufelskreis.
Da jetzt ja aber selbst die Impfung keine Konsequenzen im Sinne eines etwas entspannteren Umgang mit der Krankheit zu haben scheint (siehe Zeitungsartikel und auch echte Beobachtung), schwindet meine Hoffnung allmählich.
Nach Corona-Infektion noch impfen? Das sollten Sie wissen
Corona-Immunität: Impfung wahrscheinlich besser als Infektion | MDR.DE
Impfstoffe sorgen für gezielte Immunabwehr des Körpers: www.kinderaerzte-im-netz
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mbone schrieb:
Hier mal noch ein paar Links die evtl. für eine weitere sachbezogene Diskussion hilfreich sein könnten.
Nach Corona-Infektion noch impfen? Das sollten Sie wissen
Corona-Immunität: Impfung wahrscheinlich besser als Infektion | MDR.DE
Impfstoffe sorgen für gezielte Immunabwehr des Körpers: www.kinderaerzte-im-netz
RKI - Impfen - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
Unter Punkt 3 (bissle runterscrollen) steht:
"3. Neue Empfehlung zur Impfung von COVID-Genesenen:
Aufgrund der anzunehmenden Immunität nach durchgemachter Infektion, zur Vermeidung überschießender Nebenwirkungen und in Anbetracht des bestehenden Impfstoffmangels sollten ehemals an COVID-19 erkrankte Personen nach Ansicht der STIKO unter Berücksichtigung der Priorisierung im Regelfall etwa 6 Monate nach Genesung geimpft werden."
Deutlich zu lesen "zur Vermeidung überschießender Nebenwirkungen"
Also, ganz grundlos wird die Stiko das nicht schreiben.
Die andere Frage, ob Vakzine der natürlichen Immunität vorzuziehen ist, lässt sich vermutlich gar nicht so leicht mit ja oder nein beantworten, so lese ich auch die beiden links von dir. Was ich logisch finde: es ist ggfs sinnvoller möglichst flächendeckend zu impfen als zu warten, bis sich alle infiziert haben. Vermutlich wäre auch das Risiko bei einer Infektion für viele höher als das einer Impfung.
Berichte aus GB sowie aus Israel lassen durchaus hoffen. Aber statt da endlich mal ein bisschen Zuversicht zu verbreiten, werden Masnahmen in durchgeimpften Pflegeheimen schon wieder verschärft und Horrorszenarien einer 3. Welle aufgezeigt (180 000 Tote).
DAS nervt eben.
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Susulo schrieb:
@mbone am besten einfach mal lesen, was beim RKI als Empfehlung der stiko steht:
RKI - Impfen - COVID-19 und Impfen: Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ)
Unter Punkt 3 (bissle runterscrollen) steht:
"3. Neue Empfehlung zur Impfung von COVID-Genesenen:
Aufgrund der anzunehmenden Immunität nach durchgemachter Infektion, zur Vermeidung überschießender Nebenwirkungen und in Anbetracht des bestehenden Impfstoffmangels sollten ehemals an COVID-19 erkrankte Personen nach Ansicht der STIKO unter Berücksichtigung der Priorisierung im Regelfall etwa 6 Monate nach Genesung geimpft werden."
Deutlich zu lesen "zur Vermeidung überschießender Nebenwirkungen"
Also, ganz grundlos wird die Stiko das nicht schreiben.
Die andere Frage, ob Vakzine der natürlichen Immunität vorzuziehen ist, lässt sich vermutlich gar nicht so leicht mit ja oder nein beantworten, so lese ich auch die beiden links von dir. Was ich logisch finde: es ist ggfs sinnvoller möglichst flächendeckend zu impfen als zu warten, bis sich alle infiziert haben. Vermutlich wäre auch das Risiko bei einer Infektion für viele höher als das einer Impfung.
Berichte aus GB sowie aus Israel lassen durchaus hoffen. Aber statt da endlich mal ein bisschen Zuversicht zu verbreiten, werden Masnahmen in durchgeimpften Pflegeheimen schon wieder verschärft und Horrorszenarien einer 3. Welle aufgezeigt (180 000 Tote).
DAS nervt eben.
Ich erlaube mich selbst zu zitieren:
"Es kann allerdings sein bzw es wird vermutet, dass die direkte Antwort des Immunsystems stärker ausfallen kann - erhöhte Temp, Fieber, Müdigkeit, Gliederschmerzen....etc. also die bekannten direkten Impfnachwirkungen."
Damit sind selbstverständlich diese überschiessenden Nebenwirkungen gemeint. Etwas höheres Fieber, etwas mehr Gliederschmerzen etc.
Nichts was wirklich bedrohlich wäre - aber besser wenn man es vermeiden kann.
betr. Vakzine vs. natürliche Immunität
Wenn ich eine Impfung bekommen kann (natürlich vorausgesetzt diese ist sicher) ist das doch logischerweise der Erkrankung und einer daraus evtl. resultierenden Immunität vorzuziehen.
Schlicht und einfach schon deswegen weil ich die Erkrankung mit all ihren Gefahren nicht durchstehen muß.
Das betrifft schon alle die sogenannten Kinderkrankheiten und im aktuellen Fall eben Corona.
Das Risiko einer Infektion ist nicht nur "vermutlich" , sondern definitiv viel größer als das einer Impfung.
Einfach mal die letzten 100 Jahre zurückblicken!
Masern, Pocken, Tuberkulose, Kinderlähmung.....
Ja, und nun wird auch noch vor einer dritten Welle gewarnt.
Ein Horrorszenario...- wenn es denn tatsächlich so kommt - fürwahr
Das ist nicht schön zu hören...und ja, es nervt
genauso wie es nervt dass seit vielen Jahren diese komischen Ökos einem das Wohlstandsleben mit Klimakatastrophenszenarien versauen und die plötzlich Forderungen stellen, dass man sich einschränken sollte, viele Dinge die wir gerne machen nicht mehr tun sollen....
aber natürlich ist das alles ganz anders und überhaupt.........
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mbone schrieb:
Da ich am Besten auch des Lesens mächtig bin habe ich genau diesen Punkt weiter oben in meinem ersten Post schon erwähnt.
Ich erlaube mich selbst zu zitieren:
"Es kann allerdings sein bzw es wird vermutet, dass die direkte Antwort des Immunsystems stärker ausfallen kann - erhöhte Temp, Fieber, Müdigkeit, Gliederschmerzen....etc. also die bekannten direkten Impfnachwirkungen."
Damit sind selbstverständlich diese überschiessenden Nebenwirkungen gemeint. Etwas höheres Fieber, etwas mehr Gliederschmerzen etc.
Nichts was wirklich bedrohlich wäre - aber besser wenn man es vermeiden kann.
betr. Vakzine vs. natürliche Immunität
Wenn ich eine Impfung bekommen kann (natürlich vorausgesetzt diese ist sicher) ist das doch logischerweise der Erkrankung und einer daraus evtl. resultierenden Immunität vorzuziehen.
Schlicht und einfach schon deswegen weil ich die Erkrankung mit all ihren Gefahren nicht durchstehen muß.
Das betrifft schon alle die sogenannten Kinderkrankheiten und im aktuellen Fall eben Corona.
Das Risiko einer Infektion ist nicht nur "vermutlich" , sondern definitiv viel größer als das einer Impfung.
Einfach mal die letzten 100 Jahre zurückblicken!
Masern, Pocken, Tuberkulose, Kinderlähmung.....
Ja, und nun wird auch noch vor einer dritten Welle gewarnt.
Ein Horrorszenario...- wenn es denn tatsächlich so kommt - fürwahr
Das ist nicht schön zu hören...und ja, es nervt
genauso wie es nervt dass seit vielen Jahren diese komischen Ökos einem das Wohlstandsleben mit Klimakatastrophenszenarien versauen und die plötzlich Forderungen stellen, dass man sich einschränken sollte, viele Dinge die wir gerne machen nicht mehr tun sollen....
aber natürlich ist das alles ganz anders und überhaupt.........
Ich erlaube mich selbst zu zitieren:
"Es kann allerdings sein bzw es wird vermutet, dass die direkte Antwort des Immunsystems stärker ausfallen kann - erhöhte Temp, Fieber, Müdigkeit, Gliederschmerzen....etc. also die bekannten direkten Impfnachwirkungen."
Damit sind selbstverständlich diese überschiessenden Nebenwirkungen gemeint. Etwas höheres Fieber, etwas mehr Gliederschmerzen etc.
Nichts was wirklich bedrohlich wäre - aber besser wenn man es vermeiden kann. Du glaubst also ernsthaft, die STIKO rät frisch Genesenen nur deshalb von einer schnellen Impfung ab, weil sie eine Reaktion zeigen könnten, die für die meisten Impflinge auch zu erwarten ist?? Als Propagandalüge sozusagen, damit wertvoller Impfstoff gespart wird? Ohne Worte.Ad 2: Bingo! Das Thema Klimawandel und das Thema Corona haben so ziemlich alles gemeinsam, was geht, der einzige Unterschied ist, dass über Gesundheit die Menschen noch leichter die Bedrohung empfinden (wobei ich überzeugt bin, dass langfristig viel mehr Menschen am Klimawandel sterben werden, ist aber in diesem Zshg wurscht):- in beiden Fällen wird durch die massive Vermittlung von Angst und Schuldgefühlen die Masse manipuliert.- in beiden Fällen wird in kompletter Vermessenheit suggeriert "wenn ihr alle brav mitmacht, haben wir tollen Menschen das Problem im Griff. 0 Covid , 0 Klimawandel"- In beiden Fällen wird die eigentliche Realität verweigert: das Virus IST da. Der Klimawandel IST da. Die Frage lautet nicht :"wie kriegen wir das rückgängig", die Frage muss lauten: wie leben wir in Zukunft damit? Da diese Frage unbequem ist, wird sie ausgesessen und die Menschen in Angst und Abhängigkeit versetzt.
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Susulo schrieb:
mbone schrieb am 28.02.2021 20:04 Uhr:
Ich erlaube mich selbst zu zitieren:
"Es kann allerdings sein bzw es wird vermutet, dass die direkte Antwort des Immunsystems stärker ausfallen kann - erhöhte Temp, Fieber, Müdigkeit, Gliederschmerzen....etc. also die bekannten direkten Impfnachwirkungen."
Damit sind selbstverständlich diese überschiessenden Nebenwirkungen gemeint. Etwas höheres Fieber, etwas mehr Gliederschmerzen etc.
Nichts was wirklich bedrohlich wäre - aber besser wenn man es vermeiden kann. Du glaubst also ernsthaft, die STIKO rät frisch Genesenen nur deshalb von einer schnellen Impfung ab, weil sie eine Reaktion zeigen könnten, die für die meisten Impflinge auch zu erwarten ist?? Als Propagandalüge sozusagen, damit wertvoller Impfstoff gespart wird? Ohne Worte.Ad 2: Bingo! Das Thema Klimawandel und das Thema Corona haben so ziemlich alles gemeinsam, was geht, der einzige Unterschied ist, dass über Gesundheit die Menschen noch leichter die Bedrohung empfinden (wobei ich überzeugt bin, dass langfristig viel mehr Menschen am Klimawandel sterben werden, ist aber in diesem Zshg wurscht):- in beiden Fällen wird durch die massive Vermittlung von Angst und Schuldgefühlen die Masse manipuliert.- in beiden Fällen wird in kompletter Vermessenheit suggeriert "wenn ihr alle brav mitmacht, haben wir tollen Menschen das Problem im Griff. 0 Covid , 0 Klimawandel"- In beiden Fällen wird die eigentliche Realität verweigert: das Virus IST da. Der Klimawandel IST da. Die Frage lautet nicht :"wie kriegen wir das rückgängig", die Frage muss lauten: wie leben wir in Zukunft damit? Da diese Frage unbequem ist, wird sie ausgesessen und die Menschen in Angst und Abhängigkeit versetzt.
Ich komm nicht klar.
Komplett unübersichtlich. Vergiss es einfach
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Susulo schrieb:
Ich wollte meine Antwort editieren.
Ich komm nicht klar.
Komplett unübersichtlich. Vergiss es einfach
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Susulo schrieb:
Hier ist ja einiges schiefgegangen. Ich hab schon drum gebeten, den Beitrag zu löschen. Der obere ist nicht mehr nachvollziehbar, den unteren hab ich so geschrieben und auch so gemeint - er kann aber gerne trotzdem weg, weil er "nicht zielführend" ist, wie es so schön heißt ....
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