für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
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canna41 schrieb:
Hallo. Ich habe es ganz anders gehandhabt. Ich habe eine liebe Informationen auf den Anrufbeantworter gesprochen (gehe gar nicht mehr ans Telefon) und den Patienten freigestellt - die selbständig zum Einkaufen gehen anstatt sich die Sachen nach Hause schicken zu lassen - ihre ärztlich verordneten Therapien in der Praxis wahrnehmen zu können. Selbstverständlich können die Patienten am Ende der Ansage eine Nachricht hinterlassen und den Termin absagen, aber die wenigsten tun es dann. Manch einem Patienten wird anscheinend dann erst richtig klar, dass eine größere Ansteckungsgefahr beim Einkaufen besteht und nicht gerade dann wenn man zu einem Therapeuten geht, v.a. Dingen wenn es sich um kleinere Praxen handelt. Auch verstehen viele Leute nicht, was sich hinter dem Kontaktverbot verbirgt. Vielleicht ist dies ja auch für andere einen Versuch wert.
Es geht um gut vermeidbare Kontakte und da zählt in vielen Fällen momentan auch ein Gang zum Heilmittelerbringer dazu. Ausnahmen wie postoperative Versorgung und akute Schmerzen zähle ich hier nicht zu.
Nur weil etwas anderes noch mehr Gefahren birgt, macht es das eine nicht ungefährlicher.
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Tolkinchen schrieb:
Die Gefahr sich beim Einkauf anzustecken mag insgesamt größer sein, aber darum geht es m.W. doch auch nicht.
Es geht um gut vermeidbare Kontakte und da zählt in vielen Fällen momentan auch ein Gang zum Heilmittelerbringer dazu. Ausnahmen wie postoperative Versorgung und akute Schmerzen zähle ich hier nicht zu.
Nur weil etwas anderes noch mehr Gefahren birgt, macht es das eine nicht ungefährlicher.
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Thomas schrieb:
Niedersachsen....Haben heue morgen um 7 Uhr begonnen unser Patienten über die Attestverordung zu informieren . Haben mit 5 Mitarbeiter je 5 Stunden Patienten und Ärzte informiert. Ab 7:30 Uhr haben wir und jedoch über den Verband und auch das Gesundheitsamt über diese neue Anordnung abgesichert. Inzwischen haben wir von 160 Wochenstunden die wir leisten könnten 100 Wochenstunden absagen. Heute haben wir mit 5 Mitarbeiter a 5 Stunden = 25 Tagesstunden damit verbracht die Patienten mit einer Fake oder Falschinformation zu informieren. Unsere Angela hat es ja auch schon geschafft. Montag und auch heut stand das Telefon nicht mehr still. Im Zeitalter von ISDN und IP-Telefon hat man drei Leitungen, jedoch nur einem am Empfang. Es gab heute fast keine Minute wo alle drei Leitungen klingelten. Nicht mehr ganz liebe Bundesregierung: Lieber Herr Span: Hör auf mit der heißen Stricknadel zu arbeiten. Mach endlich Tacheles. Ich habe keinen Bock mehr euern Blödsinn zu verarbeiten. Auf der eine Seite sind wir zur Versorgung der Patienten verpflichtet, auf der anderen Seite verstreut ihr jede Menge Fake News.. Oder nicht richtig Formulierte Informationen. Verpflichtet endlich pro Praxis einen Mitarbeiter für die wirklichen Notfälle. Den Rest ab in die Kurzarbeit. Als Chefs können wir uns dann ums Telefon und die Administration kümmern. Auf 20 Minuten Behandlung kommen inzwischen 10 Minuten Telefonische Betreuung. Laut Arbeitsamt ist es ja kein Problem Kug zu beantragen. Für ne Firma mit 100 oder 100.000 Mitarbeiter nicht. Ich habe noch nie einen Steuerberater gebraucht. Sind halt ehrlich. Steuerprüfung bestens dank guter Praxissoftware überstanden. Habe heute mit der Arge gesprochen und meine Antrag zu Prüfung gemailt. Perfekte Hilfe bekommen. Alle Fehler entfernt und Kug bis Februar 2021 beantragt. Tipp des Mitarbeiters. Ab dem 1. 4. schicke ich bis auf einen alle in Kug. Nun muss ich aber allen das Kug-Gehalt bezahlen und mir dann von der Arge wiederholen. Alternat alle kündigen und die Arge das Alg zahlen lassen. Da mach ich mir mit dem Mitarbeitern noch mal Gedanken. Die Mitarbeiter bekommen das gleiche von der Arge. Aber ich entlaste mein Konto. Nächst Möglichkeit Insolvenz anmelden. hier zu aber jede Menge ?????????
Mal wirklich ernst gefragt. Wie können einige schon von Insolvenz sprechen?
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Bisher ist es nicht mal eine normale Urlaubslänge!
Die Probleme fangen doch erst richtig mit der übernächsten Abrechnung an!
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RoFo schrieb:
Ja, das frage ich mich auch.
Bisher ist es nicht mal eine normale Urlaubslänge!
Die Probleme fangen doch erst richtig mit der übernächsten Abrechnung an!
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tom1350 schrieb:
Ich verstehe das nicht. Die Absagen sind jetzt seit 1,5 Wochen, wobei ich letzte Woche noch fast voll gearbeitet habe. Die Mitarbeiter bauen aktuell Überstunden und Resturlaub ab, danach Kurzarbeitergeld. Die Abrechnungen der letzten zwei oder vier Wochen trudeln auf"s Konto ein. Also noch Einkünfte, aber schon reduzierte Kosten.
Mal wirklich ernst gefragt. Wie können einige schon von Insolvenz sprechen?
Bei dieser Art von undifferenziertem Gemaule kann ich nur noch den Kopf schütteln.
So eine gesellschaftliche Ausnahmesituation hatten wir noch nie!
Alle Entscheidungsträger stehen vor Problemen für die es so keine Blaupause gab und angesichts dessen ist das Krisenmanagement in unserem Land durchaus akzeptabel!
Deine Wortwahl ist in diesem Fall absolut unpassend.
Fake News sind bewußte Fehlinformationen um Menschen zu verunsichern oder in die Irre zu führen.
Es gab (und wird es weitergeben) Ungenaunigkeiten und fehlerhafte Informationen aber mitnichten in der Art wie du dich drüber aufregst!
Andere (und wahrscheinlich wichtigere) Leute als du arbeiten seit Wochen an der Problematik und jammern nicht rum.
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mbone schrieb:
@ Thomas
Bei dieser Art von undifferenziertem Gemaule kann ich nur noch den Kopf schütteln.
So eine gesellschaftliche Ausnahmesituation hatten wir noch nie!
Alle Entscheidungsträger stehen vor Problemen für die es so keine Blaupause gab und angesichts dessen ist das Krisenmanagement in unserem Land durchaus akzeptabel!
Deine Wortwahl ist in diesem Fall absolut unpassend.
Fake News sind bewußte Fehlinformationen um Menschen zu verunsichern oder in die Irre zu führen.
Es gab (und wird es weitergeben) Ungenaunigkeiten und fehlerhafte Informationen aber mitnichten in der Art wie du dich drüber aufregst!
Andere (und wahrscheinlich wichtigere) Leute als du arbeiten seit Wochen an der Problematik und jammern nicht rum.
Bei uns ist es ähnlich. 50% rufen an und fragen, ob wir aufhaben. Die anderen sagen ab und den Rest versuchen wir zusammen zu legen und Überstunden abbauen. Ich sehe nicht das Problem für die nächsten 2 Monate, denn die Rezepte liegen bereits in der Abrechnung. Aber dann wird es problematisch werden. Kaum neue Rezepte und keine in der Abrechnung....
Lg
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schlumpi22 schrieb:
Hallo,
Bei uns ist es ähnlich. 50% rufen an und fragen, ob wir aufhaben. Die anderen sagen ab und den Rest versuchen wir zusammen zu legen und Überstunden abbauen. Ich sehe nicht das Problem für die nächsten 2 Monate, denn die Rezepte liegen bereits in der Abrechnung. Aber dann wird es problematisch werden. Kaum neue Rezepte und keine in der Abrechnung....
Lg
Da schildert ein Kollege seine Situation und bekommt dafür den Daumen runter!
Nein, wir Physios sind in dieser Situation nicht so wichtig wie Ärzte und Pfleger in den Kliniken.
Ja, es gibt Patienten die zwingend behandelt werden müssen, aber das ist nur ein geringer Anteil unseres Tagesgeschäftes.
Nein, die Grundvoraussetzung für das eröffnen einer Physiopraxis ist nicht ein erfolgreich abgeschlossenes BWL Studium.
Unser Beruf hat noch immer viel mit Idealismus zu tun, somit gibt es sehr unterschiedliche Rangehensweisen an die Organisation einer Praxis.
Und das sollte jeder akzeptieren.
Gegen eine konstruktive Kritik kann keiner was sagen. Aber dafür ist ein Forum ja auch gedacht.
Und wenn sich hier ein Kollege die Seele vom Leib schreibt, dann kann man das auch einfach mal so stehen lassen wenn einem sonst nicht`s besseres dazu einfällt.
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Und dann nur mal nur um das in etwa einzuordnen:
Der Kollege muss sich „ nur“ um seine Praxis und ein paar Mitarbeiter kümmern und hat jetzt schon die Faxen dicke.
Was sollen denn da die Personen sagen die seit Wochen im Dauereinsatz sind um Entscheidungen zu treffen die Millionen Mitbürger betreffen.?
Und was die Verhältnismäßigkeit von Zeit und finanzieller Problematik anbelangt haben Tom und Rofo alles gesagt!
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mbone schrieb:
Nein, das kann man nicht stehen lassen wenn da Anschuldigungen von wegen Fake News etc. drinstehen.
Und dann nur mal nur um das in etwa einzuordnen:
Der Kollege muss sich „ nur“ um seine Praxis und ein paar Mitarbeiter kümmern und hat jetzt schon die Faxen dicke.
Was sollen denn da die Personen sagen die seit Wochen im Dauereinsatz sind um Entscheidungen zu treffen die Millionen Mitbürger betreffen.?
Und was die Verhältnismäßigkeit von Zeit und finanzieller Problematik anbelangt haben Tom und Rofo alles gesagt!
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Stefan Preißler schrieb:
Jetzt erkläre mir bitte mal jemand, warum der Beitrag von Thomas 4x negativ bewertet wurde?
Da schildert ein Kollege seine Situation und bekommt dafür den Daumen runter!
Nein, wir Physios sind in dieser Situation nicht so wichtig wie Ärzte und Pfleger in den Kliniken.
Ja, es gibt Patienten die zwingend behandelt werden müssen, aber das ist nur ein geringer Anteil unseres Tagesgeschäftes.
Nein, die Grundvoraussetzung für das eröffnen einer Physiopraxis ist nicht ein erfolgreich abgeschlossenes BWL Studium.
Unser Beruf hat noch immer viel mit Idealismus zu tun, somit gibt es sehr unterschiedliche Rangehensweisen an die Organisation einer Praxis.
Und das sollte jeder akzeptieren.
Gegen eine konstruktive Kritik kann keiner was sagen. Aber dafür ist ein Forum ja auch gedacht.
Und wenn sich hier ein Kollege die Seele vom Leib schreibt, dann kann man das auch einfach mal so stehen lassen wenn einem sonst nicht`s besseres dazu einfällt.
Deine Aufführungen sind für mich völlig real dargestellt.
Du beschreibst den aktuellen Zustand vieler PI. Es sind die verbandelten Leitlinien Befürworter, die den Ernst der Lage immer noch nicht erkannt haben und weiter arbeiten wollen, am Besten ohne Schutzkleidung. Wenn ein PI keine Rücklagen mehr hat, ist das auch ein Argument den Laden weiter hoffen zu halten. Das hat mit Mitarbeiter Fürsorglichkeit nichts mehr zu tun. Macht er den Laden zu, ist das nur konsequent. In dieser Frage werden die Praxen absolut im Regen stehen gelassen. Ich als AN werde mich krank schreiben lassen, da mir meine Gesundheit wichtiger ist, als unvernünftige Patienten zu behandeln, von denen ich nicht weiß, ob sie schon infiziert sind, Therapeuten anstecken, die dann Corona schön verbreiten. Und komm mit keiner mit Ansteckungsgefahr im Super Markt. Da bin ich auf Abstand mit Handschuhen und Bandana unterwegs.
Liebe Kritiker hier, schaltet vorher Mal den Stromkreis ein.
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Also Missbrauch der Solidargemeinschaft und Betrug?
Da fehlen mir die Worte!
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Matu schrieb:
Einfach krank schreiben lassen?
Also Missbrauch der Solidargemeinschaft und Betrug?
Da fehlen mir die Worte!
Das sehe ich genauso! Manche verstehen einfach nicht, dass die Solidargemeinschaft nicht für solche Zwecke her halten kann und darf.
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Tolkinchen schrieb:
Danke, Matu!
Das sehe ich genauso! Manche verstehen einfach nicht, dass die Solidargemeinschaft nicht für solche Zwecke her halten kann und darf.
Also Missbrauch der Solidargemeinschaft und Betrug?
Da fehlen mir die Worte!
Wenn die Fürsorgepflicht für Mitarbeiter vor der Praxis Türe halt macht, ist der AN gezwungen, Selbstschutz zu üben. Was ist daran nicht zu verstehen? Wer schützt uns sonst? sollen die Viren weiter verbreitet werden? Was hat das mit Unsolidarität zu tun? Unsere Verbandsvertreter kochen nur heißes Wasser, lassen aber die eigenen Leute im Regen stehen. Alles nur Theoretiker.
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Ringgeist schrieb:
Einfach krank schreiben lassen?
Also Missbrauch der Solidargemeinschaft und Betrug?
Da fehlen mir die Worte!
Wenn die Fürsorgepflicht für Mitarbeiter vor der Praxis Türe halt macht, ist der AN gezwungen, Selbstschutz zu üben. Was ist daran nicht zu verstehen? Wer schützt uns sonst? sollen die Viren weiter verbreitet werden? Was hat das mit Unsolidarität zu tun? Unsere Verbandsvertreter kochen nur heißes Wasser, lassen aber die eigenen Leute im Regen stehen. Alles nur Theoretiker.
Urlaub, Überstundenabbau, notfalls Kündigung, vorher nochmal ein ernstes Wort mit deinem AG sprechen. Das sind deine Optionen. Betrug sollte nie eine Möglichkeit darstellen.
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Tolkinchen schrieb:
Du schreibst es selbst: Selbstschutz ist gefragt! Wenn du nicht krank bist, kannst und darfst du nicht krankgeschrieben werden. Die Solidargemeinschaft ist nicht für deinen Selbstschutz verantwortlich, sondern du.
Urlaub, Überstundenabbau, notfalls Kündigung, vorher nochmal ein ernstes Wort mit deinem AG sprechen. Das sind deine Optionen. Betrug sollte nie eine Möglichkeit darstellen.
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Ringgeist schrieb:
@ Thomas
Deine Aufführungen sind für mich völlig real dargestellt.
Du beschreibst den aktuellen Zustand vieler PI. Es sind die verbandelten Leitlinien Befürworter, die den Ernst der Lage immer noch nicht erkannt haben und weiter arbeiten wollen, am Besten ohne Schutzkleidung. Wenn ein PI keine Rücklagen mehr hat, ist das auch ein Argument den Laden weiter hoffen zu halten. Das hat mit Mitarbeiter Fürsorglichkeit nichts mehr zu tun. Macht er den Laden zu, ist das nur konsequent. In dieser Frage werden die Praxen absolut im Regen stehen gelassen. Ich als AN werde mich krank schreiben lassen, da mir meine Gesundheit wichtiger ist, als unvernünftige Patienten zu behandeln, von denen ich nicht weiß, ob sie schon infiziert sind, Therapeuten anstecken, die dann Corona schön verbreiten. Und komm mit keiner mit Ansteckungsgefahr im Super Markt. Da bin ich auf Abstand mit Handschuhen und Bandana unterwegs.
Liebe Kritiker hier, schaltet vorher Mal den Stromkreis ein.
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Ringgeist schrieb:
Was für ein Blödsinn, wenn der AG mir keinen ausreichenden Schutz bietet, dann geht es nicht anders. So einfach ist das.
Du willst nicht in den sauren Apfel beißen und selbst finanzielle Abstriche in Kauf nehmen, alle anderen sollen das mittragen. Glückwunsch, sehr solidarisch.
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Tolkinchen schrieb:
Sich aus reinem Selbstschutz, ohne Grundlage und aufgrund der eigenen Vollkaskomentalität auf Kosten der Gesellschaft an einem ohnehin schon strapazierten System zu bereichern, dafür gibt es ein Wort. Beginnt mit a und endet mit sozial...
Du willst nicht in den sauren Apfel beißen und selbst finanzielle Abstriche in Kauf nehmen, alle anderen sollen das mittragen. Glückwunsch, sehr solidarisch.
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