Stellvertretende fachliche Leitung
Physiotherapeut (m/w/d) für
unseren Standort Bogenhausen, ab
01.01.2025
ZEIT. QUALITÄT. ERGEBNISSE.
BEWUSSTSEIN FÜR THERAPIE SCHAFFEN!
Du möchtest:
• Therapie anders denken
• Moderne Ausstattung und
digitalisiert gestützte Behandlung
(THEORG 2GO, iPad)
• Teamgefühl und klare
Philosophie
• Aufstiegsmöglichkeiten
innerhalb der Praxis
• Stetigen fachlichen Austausch
sowie interne und externe
Fortbildungen
• Mit Profisportler/inn...
Physiotherapeut (m/w/d) für
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01.01.2025
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Das geht aus einer noch nicht veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünenfraktion hervor. Die gesetzlichen Krankenkassen übernahmen aufgrund von Entscheidungen der Bundesregierung Ausgaben etwa für zusätzliche Intensivbetten in den Krankenhäusern, was in der Antwort des Gesundheitsministeriums bislang mit Kosten von 556 Millionen Euro beziffert wird. Aufgeführt werden auch Ausgaben der gesetzlichen Kassen (GKV) zur Überbrückungshilfe für Physiotherapeuten, Logopäden und andere Heilmittelerbringer, die ihre Arbeit teilweise nicht fortführen konnten, in Höhe von bisher 814 Millionen Euro."
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tom1350 schrieb:
„In der Coronapandemie kommen Extraausgaben in Milliardenhöhe auch Privatversicherten zu Gute, ohne dass sich deren Krankenversicherungen an den Kosten beteiligen.
Das geht aus einer noch nicht veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünenfraktion hervor. Die gesetzlichen Krankenkassen übernahmen aufgrund von Entscheidungen der Bundesregierung Ausgaben etwa für zusätzliche Intensivbetten in den Krankenhäusern, was in der Antwort des Gesundheitsministeriums bislang mit Kosten von 556 Millionen Euro beziffert wird. Aufgeführt werden auch Ausgaben der gesetzlichen Kassen (GKV) zur Überbrückungshilfe für Physiotherapeuten, Logopäden und andere Heilmittelerbringer, die ihre Arbeit teilweise nicht fortführen konnten, in Höhe von bisher 814 Millionen Euro."
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tom1350 schrieb:
Das wird immer so behauptet. Das Volumen der sogenannten IGEL Leistungen liegt bei 1 Mrd. € jährlich. Zahnersatzkosten oder Zuzahlungen nicht zu vergessen.
3,20 Mrd. Euro Mehreinnahmen durch PP im Bereich Zahnmedizin.
0,69 Mrd. Euro Mehreinnahmen durch PP in den stationären Bereich.
2,91 Mrd. Euro Mehreinnahmen durch PP in sonstige Bereiche (dazu zählt u.a. auch die Physiotherapie).
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
Im Jahr 2017 flossen 6,43 Mrd. Euro Mehreinnahmen durch PP in die ambulante ärztliche Versorgung (= 54.320 Euro pro niedergelassenem Arzt).
3,20 Mrd. Euro Mehreinnahmen durch PP im Bereich Zahnmedizin.
0,69 Mrd. Euro Mehreinnahmen durch PP in den stationären Bereich.
2,91 Mrd. Euro Mehreinnahmen durch PP in sonstige Bereiche (dazu zählt u.a. auch die Physiotherapie).
Gruß von Monique
Vorläufige Finanzergebnisse der Krankenkassen in 2019 - Bundesgesundheitsministerium
An der „Rettung" der Heilmittelerbringer mit über 810 Mio.€ ( bei 80 Mio.€ GKV Umsatzminus zum Vorjahreszeitraum ) hat sich die PKV nicht beteiligt.
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tom1350 schrieb:
„Insgesamt stiegen die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen im Vergleich zum Vorjahr um 5,2 Prozent auf 251,9 Mrd. Euro. Die Einnahmen sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bei niedrigeren Zusatzbeiträgen um 3,8 Prozent auf 250,4 Mrd. Euro gestiegen."
Vorläufige Finanzergebnisse der Krankenkassen in 2019 - Bundesgesundheitsministerium
An der „Rettung" der Heilmittelerbringer mit über 810 Mio.€ ( bei 80 Mio.€ GKV Umsatzminus zum Vorjahreszeitraum ) hat sich die PKV nicht beteiligt.
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USpre schrieb:
Sonst ist es meistens umgekehrt! Privatpatienten finanzieren häufig durch hohe Rechnungen die gesetzlich Versicherten mit!
Dabei wollen wir mal folgendes nicht vergessen:
Die PKVen beteiligen sich seit Jahrzehnten an der Rettung der Physio-Praxen durch Übernahme eines großen Anteils der privat in Rechnung gestellten Leistungen. Und das zu einem Behandlungssatz, den jede Praxis für sich selbst festlegen kann.
Ohne PP sähe es in vielen Praxen - Dank der nicht kostendeckenden GKVVergütunen - recht düster aus.
Gruß von Monique
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tom1350 schrieb:
Ich würde tippen, dass der größte Teil der Praxen in Deutschland Beihilfepreise nimmt und/oder seine PKV Patienten zeitlich aufwendiger behandelt. Der durchschnittliche Anteil an PKV Patienten beträgt ca. 15%.
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Papa Alpaka schrieb:
Auch wenn ich deine Meinung durchaus schätze: die ersten sieben Jahre meiner Selbstständigkeit hatte ich null Privatpatienten/Selbstzahler und bin mittlerweile binnen eines Jahres auf sieben "Private" gekommen. Die Quersubventionierung der GKVen durch PKVen hält sich bei mir in überschaubaren Grenzen :wink:
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M0nique schrieb:
An der „Rettung" der Heilmittelerbringer mit über 810 Mio.€ ( bei 80 Mio.€ GKV Umsatzminus zum Vorjahreszeitraum ) hat sich die PKV nicht beteiligt.
Dabei wollen wir mal folgendes nicht vergessen:
Die PKVen beteiligen sich seit Jahrzehnten an der Rettung der Physio-Praxen durch Übernahme eines großen Anteils der privat in Rechnung gestellten Leistungen. Und das zu einem Behandlungssatz, den jede Praxis für sich selbst festlegen kann.
Ohne PP sähe es in vielen Praxen - Dank der nicht kostendeckenden GKVVergütunen - recht düster aus.
Gruß von Monique
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